DE624869C - Schneid- oder Schleifscheibenbefestigung - Google Patents

Schneid- oder Schleifscheibenbefestigung

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DE624869C
DE624869C DEI49001D DEI0049001D DE624869C DE 624869 C DE624869 C DE 624869C DE I49001 D DEI49001 D DE I49001D DE I0049001 D DEI0049001 D DE I0049001D DE 624869 C DE624869 C DE 624869C
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DE
Germany
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disk
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cutting
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DEI49001D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/16Bushings; Mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. JANUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 624869 KLASSE 67c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Februar 1934 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich, auf Schneid- und Schermaschinen, bei denen mit 'einer dünnen Sdhmirgelsöheibe gearbeitet, d.h. geschnitten oder geschliffen und hierbei die Schneidscheibe auf einer Welle zwischen zwei Flanschen fest eingespannt gehalten wird.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Einspannvorrichtung, die eine Gewähr dafür bietet, daß die Scheibe immer nur in ein und derselben Winkelstellung und im übrigen auch niemals seitenverkehrt leingespannt werden kann.
Die Erfahrung hat gelehrt, daß. die Dombohrung zum Scheibenumfang nicht immer genau zentrisch ist und stets einen etwas größeren Durchmesser als der Dorn hat. Hierauf ist nun die Tatsache zurückzuführen, daß die Scheiben nach jedesmaliger Neueinspamnung einen gewissen Schlag zeigten, d.h. nicht genau rund liefen. Dieser Umstand ist immer von Nachteil, insbesondere wenn es gilt, mit verhältnismäßig dünnen Schmirgelscheiben beispielsweise leicht zerbrechliche Werkstücke, wie Glasstäbe, Glasröhren u. dgl., zu zerschneiden. Solange die Scheibe nicht genau zentrisch läuft, wird sie bei jedesmaliger Umdrehung einen bamrnerartigen Schlag auf das Werkstück ausüben, und zwar dies so lange, bis sich die Scheibe von selbst wieder rundgeschliffen hat. Dieselben Schwierigkeiten werden sich abermals ergeben-, wenn die Scheibe ausgespannt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder neu 'eingespannt wird. '
Im üßrigen haben die Scheiben, zumal ganz besonders dünne Scheiben, in einer Stärke von beispielsweise nur 1,2 mm, einen gewissen Sturz nach der einein oder der anderen Seite. Handelt es sich nun darum, gegebene Werkstücke, ζ. B. Glasstäbe, Glasröhren ο. dgl., in Stücke von bestimmter Länge zu zerschneiden, so ist es offenbar, daß es sehr darauf iankommt, die Möglichkeit eines seitenverkehrten Einspannens der Scheibe mit Sicherheit auszuschließen, weil sonst feeine Gewähr für die genau gleich große Länge der geschnittenen Stücke gegeben wäre bzw. nach jedesmaliger Neueinspiainnung der Scheibe der Endanschlag für das zu zerschneidende Werkstück ebenflalls neu ein: gestellt werden müßte.
Nicht zuletzt kommt es auch sehr darauf an, daß die Scheibe in ihrer Einspannvorrichtung sich nicht verdrehen bzw. ihre Stellung während der Arbeit nicht verändern kann.
Diesen Erfordernissen wird die vorliegende Erfindung gerecht, und zwar in der Weise,
daß einer der beiden Flansche, zwischen denen die Scheibe auf der Spindel oder dem Dorn fest eingespannt gehalten werden soll, mit einer Anzahl Zapfen, versehen wird und die einzelnen Zapfen auf verschiedene radiale oder diametrale Linien verteilt und in verschieden großen radialen Abständen oder bei gleich großen radialen Abständen in verschieden großen Winkelab ständen bzw. sowohl in verschieden großen radialen Abständen als auch, in verschieden großen Winkelabständen angeordnet und entsprechend 'der Anordnung der Zapfen dann auch entsprechende Lödhier in- der Schinirgelscheibe und audhi in dem anderen zum Einspannen der Schmirgelscheibe noch erf order-. liehen Flansch vorgesehen werden.
Im folgenden wird 'die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen beschrieben. Es stellen dar:
'Fig. ι eine Einspannvorrichtung nach der Erfindung von der Seite gesehen, teils im Schnitt,
•Fig. 2 eine Aufsicht zur Fig. 1 bei abgenommener loser Klemmscheibe,
Fig. 3 ein Bruchstück einer zu einer Einspannvorrichtung gemäß Fig. ι und 2 passenden Schmirgelscheibe,
iFig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 von links gesehen. und teils im Schnitt. nach - - Linie 5-5, ;
Fig. 6 ein Bruchstück einer zu eimer Einspannvorrichtung gemäß Fig. 4 und 5~passenden. Schmirgelscheibe,
'Fig. 7 und 8 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Eine in einem Lager r 1 (Fig. 1) drehbare Spindel 10 trägt links des Lagers 11 einen Flansch 12, der mit einer Nabe 13 verseilen und z. B. mittels eines Keiles 14 auf der Spindel 10 befestigt ist. Dieser Flansch 12 dient der Scheibe 2 beim Einspannen als festes Widerlager. Ein zweiter Flansch 17 mit einer Mutter 16 ist auf dem Gewinde 15 anziehbar und 'dient zur Befestigung der Scheibe;
Erfindungsgemäß sind seitlich an einem der beiden Flansche, im vorliegenden Falle an dem festsitzenden Flansch 12,' me'hinene Zapfen oder Stifte 19, 19°, τψ angebracht: Die" Anordnung dieser Zapfen erfolgt im Sinne der Erfindung unsymmetrisch. Gemäß Fig. ι und 2 sind die Zapfen 19, 19«, 196 zum Drehungsmittelpunkt 20 der Spindel in vierschieden ^großen radialen Abständen angeordnet. Die Winkelabstände der Zapfen können in 'diesem Falle gleich oder verschieden groß bemessien' werden; in Fig. 1 und 2 sind sie ungefähr gleich groß bemessen. ■ -.-".- . '..
Die in Fig. 3 mit 18 bezeichnete Scheibe enthält in gleicher Weise angeordnete, zu den Zapfen 19,19°, 19* genau passende Löcher 21, 21°, 2I&.
Allerdings würde es an sich schon genügen, lediglich nur zwei Zapfen auf einem der Flansche und entsprechend den beiden Zapfen auch nur zwei Löcher in der Scheibe vorzusehen. In 'diesem Zusammenhange sei auf die Fig. 8 verwiesen. Wie ersichtlich, ist liier der eine Zapfen i9e gegenüber dem Drehpunkt der Spindel 10 in einem anderen radialen Abstande als der zweite Zapfen 19 angeordnet. Beide Zapfen dürfen indes niemais auf ein und derselben radialen oder diametralen Linie 38 angeordnet werden, sofern die Möglichkeit eines seitenverkehrten Einspannens der Scheibe auch bei Vierwiendung nur zweier Zapfen ausgeschlossen sein soll.
In der Ausführungsform Fig. 7 sind die Zapfen 23, 23«, 23* in ungefähr gleich großen radialen Abständen .angeordnet. Die Winkelabstände jedoch sind verschieden groß bemessen, d. h. der Winkelabstand α ist ein anderer als der Winkelabstand b und auch ein anderer als der Winkelabstand C. Bei Anordnung der Zapfen in gleich großen radialen Abständen ist es notwendig, wenigstens drei Zapfen vorzusehen, um zu gewährleisten, daß die Scheibe immer nur in einer Stellung und niemals seitenverkehrt eingespannt werden kann.
Daß die Zapfen runden Querschnittes sind, ist nicht unbedingt erforderlich. Die Zapfen können ebensogut auch irgendeine andere Querschnittsform erhalten, so auch eine längliche Querschnittsform. Ein Beispiel hierfür ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. In diesem Falle sind an dem einen Flansch 12° vier längliche Zapfen 24, 25, 26, 27 vorgesehen, die sich alle in bezug auf den Drehungsmittelpünkt der Spindel über verschieden große Strecken radial auswärts erstrecken. Der Zapfen 24 ist kürzer gehalten als der Zapfen 25, der Zapfen 25 wiederum kurzer als der Zapfen 26 und der Zapfen 26 kürzer als der Zapfen 27. Also ist auch in diesem Falle die Anordnung der Zapfen eine unsymmetrisehe. Die Scheibe 18" ist entsprechend der Gestaltung und Anordnung der Zapfen 24, 25, 26, 27 mit Ausnehmungen 28, 29, 30, 31 versehen. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Scheibe (in Fig. 6 mit 18a bezeidh!- net) ebenfalls immer nur in ein un?d demselben Stellung eingespannt werden. Wenn auch bei dieser Äusführungsform der beabsichtigte Zweck mit nur zwei nicht auf ein und derselben radialen oder diametralen Linie angeordneten Zapfen erfüllt werden kann, so sei doch bemerkt, daß, wenn, wie im vor-
liegenden Falle, vier Zapfen verwendet werden, eine besserte Ausgeglichieriheit in der Drehbewegung der Scheibe erzielt wird. Im übrigen ist eine Ausführung gemäß Fig. 4 bis 6 mechanisch nicht ganz so vorteilhaft wie eine Ausführung gemäß Fig. 1, 2 und 3, solange die Ausnehmungen 28, 29, 30, 31 zur mittleren Bohrung der Scheibe i8a offenstehen und unter solchen Umständen die Möglichkeit gegeben ist, daß die mit 32 bezeichneten Teile der Scheibe leicht ausbrechen können.
Mit Bezug auf eine Ausführung gemäß Fig. i, 2 und 3 sei bemerkt, daß die Löcher 21, 2iff, 2iÄ in der Scheibe 18 verschieden große radiale Abstände haben, also nicht auf ein und demselben um den Mittelpunkt der Scheibe geschlagenen Kreis gelegen sind. Hiernach ist es also offenbar, daß das einem jeden Loch der Scheibe bzw. einem jeden in ein Loch der Scheibe eingreifenden Zapfen 19, 19s, 196 vorgelagerte Scheibenmaterial sich praktisch über ganze 3600 erstreckt und mit der Gleichmäßigkeit der Winkelabstände der Löcher die Schwächung der Scheibe bis auf ein ,Mindestmaß herabgesetzt ist.
An der Nabe 13 werden vorteilhaft zwei oder mehrere Flächen 33 vorgesehen, um beim Lösen der Mutter 16 die Spindel 10 z.B.
mittels eines Schraubenschlüssels gut festhalten zu können.
Die Stifte oder Zapfen 19, i9a, 19* bzw. tgc oder 23,23°, 23* werden vorzugsweise, wie bei 34 angedeutet, konisch gestaltet, um das Aufsetzen einer Scheiben bzw. 18 oder 18« und ebenso auch das Aufsetzen des entsprechend gelochten Flansches 17 zu erleichtern. Weiterhin empfiehlt es sich, die Zapfen, wie bei 35 angedeutet, auf ihrem mit der Schieibe unmittelbar in Berührung tretenden Umfangsabschnitt zylindrisch bzw. parallelseitig auszuführen, damit der Druck zwischen den Zapfen und den Lochwandungen der Scheibe sich genau rechtwinklig auf letztere absetzt. Dasselbe gilt natürlich, auch für Zapfen in einer Ausführung gemäß Fig. 4 und 5. Auch in diesem Falle werden die mit 24 bis 27 bezeichneten Zapfen auf ihren mit der Scheibe unmittelbar in Berührung tretenden Umfangsabschnitten in der bei 36 angedeuteten. Weise parallelseitig ausgeführt und im übrigen an ihren Kanten bei 37 etwas abgeschrägt, damit das Aufsetzen der Schieibe bequem und schnell vor sich gehen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schneid- oder Schleifscheibenbefestigung auf der Spindel mittels Klemmflansdhie, idadurch gekennzeichnet, daß der feste Flansch (12) Zapfen (19, 19"* 19s bzw. 24 bis 27) aufweist, die auf verschiedene radiale und diametrale Linien verteilt und in verschiedenen Entfernungen von der Spindelachse öder in gleichen Entfernungen, aber verschieden großen Winkelabständen ,angeordnet und in entsprechende Ausnehmungen der Scheibe eingepaßt sind, so daß die mit entsprechenden Ausnehmungen (21, 21°, 21* bzw. 28 bis 31) versehene Scheibe (18) nur in einer Stellung und nicht seitenverkehrt auf die Spindel (20) aufsetzbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI49001D 1933-02-20 1934-02-13 Schneid- oder Schleifscheibenbefestigung Expired DE624869C (de)

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