DE972625C - Waelzfraeser mit in einem Fraesergrundkoerper eingesetzten Messern - Google Patents

Waelzfraeser mit in einem Fraesergrundkoerper eingesetzten Messern

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DE972625C
DE972625C DEH14767A DEH0014767A DE972625C DE 972625 C DE972625 C DE 972625C DE H14767 A DEH14767 A DE H14767A DE H0014767 A DEH0014767 A DE H0014767A DE 972625 C DE972625 C DE 972625C
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knives
cutter
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knife
common
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DEH14767A
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STEFAN HERTWECK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs
    • B23F21/163Hobs with inserted cutting elements
    • B23F21/166Hobs with inserted cutting elements in exchangeable arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Wälzfräser mit in einem Fräsergrundkörper eingesetzten Messern Die Erfindung bezieht sich auf einen Wälzkörper mit in einem Fräsergrundkörper eingesetzten Messern, welche zum Rundschleifen in eine andere Lage mit Bezug auf den Fräsergrundkörper gebracht werden und auf diesem vorzugsweise mittels eines gemeinsamen Halteringes gehalten werden, der auf eine gemeinsame zur Fräserachse konzentrische Ringfläche an den Enden des Fräsergrundkörpers aufgesetzt wird.
  • Es sind Fräser dieser Art mit kippbaren Messern bekannt, wobei die Messer im Fräserkörper entweder auf Zapfen oder in kreisbogenförmigen Nuten gelagert sind.
  • Des weiteren sind auch Fräser bekannt, bei denen die Messer in Nuten des Fräsers eingesetzt werden, welche zu einer senkrecht zur Nut stehenden Radialebene symmetrisch liegen und in welche die Messer unter Zwischenfügung je eines Beilagestückes eingesetzt werden, derart, daß die Beilagestücke zwecks Schleifens der Messer jeweils vor diesen und zwecks Befestigung der Messer in der Arbeitslage hinter den Messern unter Parallelverschiebung der letzteren in die Nuten eingelegt werden.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung von Fräsern sind die Messer in Nuten des Fräsergrundkörpers schwenkbar gelagert, wobei sie durch wechselweise einlegbare Keile gegen die eine oder andere Nutenflanke gepreßt werden, indem sie in der einen Lage abgedreht werden können, während die andere Lage als Schneidlage dient.
  • Eine weitere bekannte Ausführung von Fräsern sieht in Nuten eingesetzte Messer vor, deren Mittelachsen tangential zu einem um die Fräserachse gezogenen Kreis liegen. Um hierbei zum Abdrehen der Messer einerseits und für Schneidstellung derselben andererseits verschiedene Winkellagen zu erhalten, ist eine besondere Hinterdrehscheibe vorgesehen, deren mit den Schneidkanten der Messer fluchtende Nutenflanken ebenfalls tangential zu einem um die Fräserachse gezogenen Kreis verlaufen, während der für die Fräsarbeit dienende Messerhalter oder Fräsergrundkörper radial verlaufende entsprechende Nutenflanken aufweist. Es sind also zum Abdrehen der Messer einerseits und zum Arbeiten des Fräsers andererseits verschiedene Werkzeugkörper erforderlich.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber einen Fräser, welcher zum Abdrehen bzw. Rundschleifen der Messer und als Messerhalter während der Fräsarbeit in an sich bekannter Weise nur einen einzigen Fräsergrundkörper benötigt und bei einfacher, wirtschaftlicher Herstellung eine große Genauigkeit der Fräsarbeit ermöglicht. Diese Forderungen gleichzeitig zu erfüllen, bereitete bisher erhebliche Schwierigkeiten. Die Fräser waren entweder nur verhältnismäßig teuer herzustellen oder in der Halterung und damit in der Arbeitsgenauigkeit nicht zuverlässig genug.
  • Erfindungsgemäß wird der vorerwähnte Zweck dadurch erreicht, daß die Halterungsflächen der Messer je mit Bezug auf eine zur Halterungsfläche senkrechte Radialebene in an sich bekannter Weise seitlich versetzt sind und hierbei die senkrechte Mittellinie der Halterungsfläche einen solchen Abstand von der Radialebene hat, daß. bei um i8o° verdreht aufgebrachten Messern die Profilkanten der Messer in eine gemeinsame zur Fräserachse konzentrische Zylinderfläche zu liegen kommen und somit der Fräsergrundkörper gleichzeitig für den Rundschliff der hierfür - gegenüber der Arbeitsstellung - um i8o° verdreht eingesetzten Messer in an sich bekannter Weise' als Hilfskörper verwendbar ist.
  • Da ein Fräser gemäß der Erfindung nur ebene Flächen zur Halterung benötigt, können diese auf verhältnismäßig einfache Art bei hoher Genauigkeit hergestellt werden, so daß auch nach dem Umsetzen der Messer bzw. des Messersatzes um i8o° die erforderliche Arbeitsgenauigkeit gewährleistet ist. Auch wird der Fräsergrundkörper durch -Nuten od. dgl. praktisch nicht geschwächt, so daß ein sehr stabiler Fräser erzielbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Stirnansicht des Wälzfräsers, teilweise im Schnitt nach Linie i-i der Fig. .I und in Rundschliffstellung der Messer, Fig. 2 eine entsprechende Ansicht des Wälzfräsers, teilweise im Schnitt nach Linie 2-2 der Big: 5, jedoch in Arbeitsstellung der Messer, . Fig. 3 die Messerhalterung im Fräsergrundkörper bei Rundschliff (gestrichelt) und Arbeitsstellung für ein einzelnes Messer, Fig. q. den Wälzfräser im Längsschnitt für Rundschliff und Fg. 5 desgleichen für Arbeitsstellung.
  • In den Fräsergründkörper io sind gleichmäßig über den Umfang verteilt die Halterungsflächen i i für die Messer 12 eingearbeitet. Jede Halterungsfläche ist hierbei zu einer auf ihr senkrecht stehenden Radialebene a-a unsymmetrisch angeordnet, wobei die senkrechte Mittelebene b-b der Halterungsfläche einen bestimmten Abstand von der Radialebene a-a hat. In Fig. 2 bzw. 3 sind die Messer in Arbeitsstellung (und zwar in Fig. 3 in voll ausgezogenen Linien) gezeichnet. Die äußeren Profilkanten 13 der Messer verlaufen hierbei schräg zu einem um die Fräserachse A gelegten Zylinder 1q:, so daß ein durch die Tangenten an 14 und 15 gebildeter Freiwinkel a und ein Hub h entsteht. Die Profilkante 13 bildet jeweils einen Teilausschnitt aus einem Kreis 15 mit dem Mittelpunkt B und dem Radius R. Der Abstand A-B entspricht hierbei dem doppelten des Abstandes x, wobei die Verbindungsgerade A-B parallel zur Halterungsfläche i i liegt.
  • In Fig. i sowie gestrichelt in Fig. 3 sind die Messer 12 in Rundschliffstellung dargestellt. Diese Messer sind zu diesem Zweck insgesamt in einer gegenüber der Arbeitsstellung um i8o° gedrehten Lage auf die Halterungsfläche i i aufgesetzt. Hierdurch kommt die Profilkante 13 der Messer in die Lage 13', wobei der Mittelpunkt B der Profilkante in die Fräserachse A fällt und infolgedessen die Profilkanten sämtlicher Messer in einen gemeinsamen Zylindermantel 15' mit der Fräserachse A als Zylinderachse fallen. Durch geeignete Wahl des Abstandes x und des Radius R kann der jeweils erforderliche Freiwinkel a sowie der Hub la festgelegt werden.
  • Zur Halterung der Messer auf dem Grundkörper werden- diese für den Rundschliff auf beiden Stirnseiten mit je einer nabenförmig vorspringenden Bundfläche hergestellt, derart, daß diese in Rundschliffstellung der Messer (Fig. i und 3) in der Lage 16' auf einem Zylindermantel um die Achse .1 des Fräsers mit dem Radius r' liegt. Über die Bundflächen sämtlicher Messer in der Lage 16' kann alsdann ein Haltering 18' übergeschoben werden, welcher mittels seiner Ringfläche i9' mit dem Radius r' die Messer gegen die Längsflächen 2o in Umfangsrichtung anlegt.
  • Nach dem Rundschliff wird der Messersatz insgesamt vom Grundkörper abgenommen und- um iSo° um eine Ouerachse des Fräsers verdreht, also etwa spiegelbildlich wieder auf die Halterungsflächen aufgebracht, derart,, daß die Messer auf der jeweils zugeordneten Halterungsfläche um eine in der Ebene b-b liegende Achse um i8o° gedreht aufsitzen, wie in Fig.2 und (voll ausgezogen) in Fig. 3 dargestellt ist. Mit der Umkehr der Messersätze ist insofern eine Umkehr der Reihenfolge verbunden, als, abgesehen von je zwei diametral einander gegenüberliegenden Messern, die rechts-und linksliegenden Messer miteinander vertauscht werden, wodurch insoweit jeweils andere Lagerstellen von den einzelnen Messern besetzt werden.
  • Die Bundflächen 16', welche dadurch in die Lage 16 gelangen, werden alsdann, indem die Messer z. B. an ihren Außenkanten durch eine Spannvorrichtung gefaßt werden, auf die neuen Ringflächen 17 mit dem Radius r abgeschliffen. Die ,Messer können jetzt - wie an sich bekannt - durch die Halteringe 18 (Fig. 5) mit der der Ringfläche 17 entsprechenden Ringfläche i9 gemeinsam auf den Halterungsflächen i i gehalten werden. Zur Sicherung gegen axiale Verschiebung der Messer sind ferner ringförmige Keile 2i vorgesehen.
  • Das Umsetzen findet in der Regel nur bei der Herstellung der Messer statt, doch kann gegebenenfalls ein entsprechendes Umsetzen zum Nachschleifen derselben vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wälzfräser mit in einem Fräsergrundkörper eingesetzten Messern, die zum Rundschleifen in eine andere Lage mit Bezug auf den Fräsergrundkörper gebracht werden und auf diesem vorzugsweise mittels eines gemeinsamen Halteringes gehalten werden, der auf eine gemeinsame zur Fräserachse konzentrische Ringfläche an den Enden des Fräsergrundkörpers aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsflächen (i i) der Messer (12) je mit Bezug auf eine zur Halterungsfläche senkrechte Radialebene (a-2) in an sich bekannter Weise seitlich versetzt sind und hierbei die senkrechte Mittellinie (b-b) der Halterungsfläche (ii) einen solchen Abstand (x) von der Radialebene (a-a) hat, daß bei insgesamt um i8o° verdreht aufgebrachten Messern die Profilkanten (13) der Messer in eine gemeinsame zur Fräserachse (A) konzentrische Zylinderfläche (15) zu liegen kommen und somit der Fräsergrundkörper gleichzeitig für den Rundschliff der hierfür - gegenüber der Arbeitsstellung -insgesamt um 18o° verdreht eingesetzten Messer in an sich bekannter Weise als Hilfskörper verwendbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. io 69q., 69.953, 16o 851, 717 322, 846 047, 898 983 österreichische Patentschrift Nr. 169 849; USA.-Patentschrift Nr. 2 567 167.
DEH14767A 1952-12-17 1952-12-17 Waelzfraeser mit in einem Fraesergrundkoerper eingesetzten Messern Expired DE972625C (de)

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