DE909284C - Messerkopf zum Schneiden von Spiralkegelraedern und aehnlichen Werkstuecken - Google Patents

Messerkopf zum Schneiden von Spiralkegelraedern und aehnlichen Werkstuecken

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Publication number
DE909284C
DE909284C DEV3426A DEV0003426A DE909284C DE 909284 C DE909284 C DE 909284C DE V3426 A DEV3426 A DE V3426A DE V0003426 A DEV0003426 A DE V0003426A DE 909284 C DE909284 C DE 909284C
Authority
DE
Germany
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tool
cutter head
knife
knives
head according
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Expired
Application number
DEV3426A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Aschwanden
Karl Burri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/22Face-mills for longitudinally-curved gear teeth
    • B23F21/223Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements
    • B23F21/226Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements in exchangeable arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Messerkopf zum Schneiden von Spiralkegelrädern und ähnlichen Werkstücken Die Erfindung betrifft einen Messerkopf zum Schneiden von Spiralkegelrädern und ähnlichen Werkstücken nach dem kontinuierlichen Teilverfahren, bei welchem die Drehgeschwindigkeiten des rotierenden Werkstückes und des rotierenden Werkzeuges in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
  • Gemäß der Erfindung besitzt das Werkzeug eine einem Spiralkegelrad ähnliche Form, dessen Zähne die Messer des Werkzeuges bilden. Die Schneidkanten der Werkzeugmesser sind dabei kreisförmig um die Drehachse des Werkzeuges angeordnet.
  • Das Werkzeug besitzt zweckmäßig einen Grundkörper, in welchen die Messer eingesetzt sind. Nach dem ebenfalls Erfindungsgegenstand bildenden Verfahren zur Herstellung des genannten Messerkopfes werden die die Messer bildenden Zähne des Werkzeuges auf einer Spiralkegelradschneidmaschine hergestellt.
  • An Hand der Zeichnung soll der erfindungsgemäße Messerkopf beispielsweise näher erläutert werden; es zeigt Fig. i einen Axialschnitt durch ein erstes Beispiel, Fig. a einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i, Fig. 3 einen Axialschnitt durch ein zweites Beispiel, Fig. q. einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig.5 einen Axialschnitt durch ein drittes Beispiel, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.5, , Fig. 7 einen Schnitt analog zu Fig. 6 durch ein viertes Beispiel, Fig.8 einen Messerkopf mit gruppenweise angeordneten Messern bei der Herstellung eines Spiralkegelrades, Fig. 9 in größerem Maßstab einen Axialschnitt durch den Messerkopf nach Fig. 8, Fig. io einen weiteren Messerkopf mit gruppenweise angeordneten Messern bei der Herstellung eines Spiralkegelrades und Fig. i i in größerem Maßstab einen Axialschnitt durch den in Fig. io gezeigten Messerkopf.
  • Das in den Fig. i und 2 dargestellte Werkzeug besitzt einen Grundkörper 2, der mit den Messern i ein Stück bildet, welch letztere auf einer Spiralkegelradschneidmaschine hergestellt wurden. Das Werkzeug besitzt eine einem Spiralkegelrad ähnliche Form, dessen Zähne die Messer i des Werkzeuges bilden, die am Umfang des scheibenförmigen Grundkörpers 2 angeordnet sind. Der Grundkörper ist zur Befestigung am rotierenden Werkzeugträger einer Zahnradbearbeitungsmascbine ausgebildet, die zum Schneiden von Spiralkegelrädern nach dem kontinuierlichen Teilverfahren ausgebildet ist, bei welchem die Drehgeschwindigkeiten des rotierenden Werkstückes und des rotierenden Werkzeuges in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
  • Wie aus Fig.2 hervorgeht, liegen die Schneidkanten 3 der Messer i kreisförmig um die Drehachse des Werkzeuges; und zwar auf der der genannten Drehachse zugekehrten Seite der Werkzeugmesser i. Beim Beispiel gemäß den Fig. 3 und 4 sind die Werkzeugmesser i mit Hartmetallplättchen 4 bestückt; im übrigen entspricht die Ausbildung dieses Werkzeuges derjenigen des vorangehend beschriebenen Beispiels.
  • Gemäß den Fig. 5 und 6 ist der Messerkopf aus zwei ineinanderliegenden, ringförmigen Teilen 5 und 6 gebildet, die spiralkegelradähnliche Form aufweisen und mit ihren Messern 7, 8 aus einem Stück z. B. auf einer Spiralkegelradschneidmaschine hergestellt sind. Die Schneidkanten der beiden :X-Iesserkränze, die kreisförmig um die Drehachse des Werkzeuges angeordnet sind, liegen auf der dieser Drehachse zugekehrten Seite der entsprechenden Messer. Dabei- ist zu bemerken, daß die Messer 8 des inneren Ringteiles 6 als Vorschneidmesser ausgebildet sind und zur Ausführung des Schruppschnittes vor den Messern 7 des Ringteiles 5 mit dem Werkstück in Eingriff kommen.
  • Ein viertes Beispiel eines Messerkopfes ist in Fig.7 dargestellt. Sein Grundkörper 9 trägt an seinem Umfang gruppenweise angeordnete Messer i o, i i und 12.
  • Jedes Messer ist hartmetallbestückt, und die Schneidkanten sind kreisförmig um die Drehachse des Werkzeuges angeordnet, und zwar auf der dieser Drehachse zugekehrten Messerseite. Dabei sind io die Vorschneidmesser, i i die Innenschneidmesser und 12 die Außenschneidmesser des Messerkopfes. Demzufolge dienen die Messer io zur Erzeugung des Schruppschnittes an beiden Zahnflanken einer Zahnlücke, die Messer i i zum Schneiden der konvexen Zahnflanken und die Messer 12 zum Schneiden der konkaven Zahnflanken. Die Messer io; i i und 12 können mit dem Grundkörper 9 ein Stück bilden und z. B. auf einer Spiralkegelradschneidmaschine hergestellt sein, oder sie können, einzeln oder in entsprechende Gruppen zusammengefaßt, am Grundkörper 9 befestigt sein.
  • In den Fig.8 und 9 ist ein Messerkopf mit gruppenweise angeordneten Messern 13, 14 dargestellt, wobei in Fig.8 der Arbeitsvorgang beim Schneiden eines Spralkegelrades und in Fig. 9 die Art der Messerbefestigung am Grundkörper 15 ersichtlich ist. Das als Planrad dargestellte zu bearbeitende Werkstück ist mit 16 und dessen Zähne sind mit 17 bezeichnet. Die Pfeile a. und b in Fig. 8 zeigen beispielsweise die Rotationsrichtungen von Werkstück und Werkzeug an. Die Innen- und Außenschneidmesser 13 bzw. 14 liegen auf einer Unterlage 18 in Ausnehmungen i9 des Grundkörpers 15, und zwar mit ihren Schneidkanten auf der der Werkzeugdrehachse abgekehrten Messerseite. Die Messer liegen mit ihren äußeren Stirnseiten gegen einen einstellbaren Anschlag 2o an und werden in ihrer Lage durch Spannschrauben 21 festgehalten.
  • Die Wirkungsweise dieses Werkzeuges ist folgende: Vor Beginn des Schneidvorganges werden die Rotationsgeschwindigkeiten sowie die Relativlagen von Werkzeug und Werkstück eingestellt. Beim Rotieren von Werkzeug und Werkstück in dem durch die Pfeile a und h angegebenen Drehsinn gelangen die beiden eine Gruppe bildenden Messer 13 und 14 aufeinanderfolgend mit den entsprechenden Flanken eines Zahnes 17 in Eingriff, worauf die nächste Messergruppe 13, 14 zur Bearbeitung eines nächsten Zahnes in Eingriff kommt.
  • Das in bekannter Weise zusätzlich zu seiner Rotationsbewegung um eine zu seiner Drehachse exzentrisch liegende Achse (identisch mit der Achse des sogenannten ideellen Planrades) bewegbare Werkzeug ist in bezug auf diese Achse derart eingestellt, daß die Außenschneidmesser 14 vor den Innenschneidmessern 13 zum Eingriff kommen. Die Messerzahl des Werkzeuges ist derart gewählt, daß die Zähnezahl des Planrades keine gemeinsamen Faktoren außer i mit der :vIesserzahl des Werkzeuges besitzt.
  • Als weiteres Beispiel zeigen die Fig. io und i i einen Messerkopf, dessen Grundkörper 22 in gleicher Weise wie beim vorangehend beschriebenen Beispiel gruppenweise angeordnete Messer 23, 24. und 25 trägt. Die Messer liegen auf Unterlagen 26 in Ausnehmungen 27 des Grundkörpers 22 und sind zwischen einem einstellbaren Anschlag 28 und einer Spannschraube 29 festgeklemmt. Wie in der Zeichnung ersichtlich, sind die Schneidkanten aller Messer kreisförmig um die Drehachse des Werkzeuges angeordnet und liegen auf der dieser Drehachse zugekehrten Messerseite. Mit 23 ist der Vorschneiden mit 24 der Innenschneider und mit 25 der Außenschneider bezeichnet. Der beschriebene Messerkopf arbeitet wie folgt: Das analog dem vorangehend beschriebenen Beispiel zusätzlich zu seiner Rotation um die zur Drehachse exzentrisch liegende Achse bewegbare Werkzeug wird vor Beginn des Schneidvorganges derart eingestellt, daß beim Rotieren von Werkzeug und Werkstück in dem durch die Pfeile c und d (Fig. io) angedeuteten Drehsinn vorerst nur die Vorschneidmesser 23 zur Wirkung kommen. Das Vorbearbeiten der beiden Zahnflanken einer Zahnlücke des herzustellenden Spiralkegelrades erfolgt dabei gleichzeitig durch die beiden Schneidkanten der Messer 23. Da die Messergruppenzahl derart gewählt ist, daß die Zähnezahl des in Fig. 1o mit 30 bezeichneten Planrades keine gemeinsamen Faktoren außer i mit der Messergruppenzahl besitzt, wird in der Folge jede Zahnlücke des herzustellenden Rades vorbearbeitet. Nach beendetem Schruppschnitt durch die Messer 23 jeder Messergruppe kommen zufolge der genannten Bewegung des Werkzeuges um die zur Werkzeugdrehachse exzentrische Achse nacheinander die Innenschneidmesser 24 und die Außenschneidmesser 25 mit den entsprechenden konvexen bzw. konkaven Zahnflanken aller Zähne des herzustellenden Rades in Eingriff, wodurch das letztere fertigbearbeitet wird.
  • Wie aus dem Vorangehenden ersichtlich, können die Schneidkanten der Werkzeugmesser in identische Gruppen zusammengefaßt sein, wobei die Schneidkanten der Messer einer jeden Gruppe ungleichen Abstand von der Drehachse des Werkzeuges aufweisen können, wie dies bei den Beispielen gemäß den Fig. 7 bis i i der Fall ist.
  • Die beschriebene Ausbildung des Messerkopfes ermöglicht ein rasches und genaues Bearbeiten der Zahnflanken des herzustellenden Spiralkegelrades und erlaubt relativ große Drehgeschwindigkeiten von Werkzeug und Werkstück.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Messerkopf zum Schneiden von Spiralkegelrädern und ähnlichen Werkstücken nach dem kontinuierlichen Teilverfahren, bei welchem die Drehgeschwindigkeiten des rotierenden Werkstückes und des rotierenden Werkzeuges in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine einem Spiralkegelrad ähnliche Form aufweist, dessen Zähne die Messer (i) des Werkzeuges bilden, wobei die Schneidkanten (3) der Messer kreisförmig um die Drehachse des Werkzeuges angeordnet sind.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmesser (i bzw. 1o, 1i, 12) hartmetallbestückt sind.
  3. 3. Messerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (3) auf der der Drehachse des Werkzeuges zugekehrten Seite der Werkzeugmesser liegen. q..
  4. Messerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten auf der der Drehachse des Werkzeuges abgekehrten Seite der Werkzeugmesser (i3, 1q.) liegen.
  5. 5. Messerkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmesser (i3, 1q. bzw. 23, 2q., 25) einzeln auf einem Grundkörper (i5 bzw. 22) des Werkzeuges befestigt sind.
  6. 6. Messerkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmesser in Gruppen (io, i i, 12 bzw. 13, 1q. bzw. 23, 2q., 25) auf einem Grundkörper des Werkzeuges befestigt sind.
  7. 7. Messerkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug Gruppen identischer Messer aufweist, wobei die Schneidkanten der Messer (io, 11, 12 bzw. 23, 2q., 25) einer Gruppe ungleichen Abstand von der Drehachse des Werkzeuges besitzen. B.
  8. Messerkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug in mehrere ringförmige Teile (5, 6) unterteilt ist.
  9. 9. Messerkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Messer bildenden Zähne des Werkzeuges auf einer Spiralkegelradschneidmaschine hergestellt werden.
DEV3426A 1950-07-06 1951-05-31 Messerkopf zum Schneiden von Spiralkegelraedern und aehnlichen Werkstuecken Expired DE909284C (de)

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DE (1) DE909284C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296928B (de) * 1964-01-15 1969-06-04 Heidenreich & Harbeck Gmbh Werkzeugkopf zum kontinuierlichen Fraesen oder kontinuierlichen Schleifen von Kegelraedern mit Bogenzaehnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296928B (de) * 1964-01-15 1969-06-04 Heidenreich & Harbeck Gmbh Werkzeugkopf zum kontinuierlichen Fraesen oder kontinuierlichen Schleifen von Kegelraedern mit Bogenzaehnen

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