DE869450C - Klauenkupplung und Verfahren zum Fraesen der Flanken ihrer Klauen - Google Patents

Klauenkupplung und Verfahren zum Fraesen der Flanken ihrer Klauen

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DE869450C
DE869450C DEP812A DEP0000812A DE869450C DE 869450 C DE869450 C DE 869450C DE P812 A DEP812 A DE P812A DE P0000812 A DEP0000812 A DE P0000812A DE 869450 C DE869450 C DE 869450C
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DE
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coupling
claw
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flanks
milling head
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DEP812A
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Ernest Wildhaber
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Gleason Works
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F15/00Methods or machines for making gear wheels of special kinds not covered by groups B23F7/00 - B23F13/00
    • B23F15/06Making gear teeth on the front surface of wheels, e.g. for clutches or couplings with toothed faces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D2011/008Clutches in which the members have interengaging parts characterised by the form of the teeth forming the inter-engaging parts; Details of shape or structure of these teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Klauenkupplung und Verfahren zum Fräsen der Flanken ihrer Klauen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klauenkupplung zu schaffen., die sich. dank ihrer Gestalt besonders gut zur billigen Massenfertigung eignet, und ferner die Aufgabe, das Verfahren zum Fräsen der Klauenflanken so auszugestalten, daß sich geringstrnögliche Fertigungszeiten, große Genauigkeit und niedrige Herstellungskosten ergeben.
  • Erfindungsgemäß liegen bei jeder Kupplungshälfte entgegengesetzt liegende Flanken; von zwei nicht benachbarten Klauen in einer gemeinsamen Rotationsfläche, wobei die Achsen der Rotationsflächen der beidenFlanken einer jeden Klaue symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten dieser Klaueliegen. Das bietet die vorteilhafte Möglichkeit, zur Herstellung der Klauenkupplun:g ein Verfahren zu verwenden, bei welchem als Werkzeug ein Stirnfräskopf so angeordnet ist, daß er die, entgegengesetzt liegenden Flanken zweier nicht benachbarter Klauen gleichzeitig herausarbeitet, während das Werkstück, ohne eine Drehung um seine Achse auszuführen, und der Fräskopf eine gegenseitige Vorschubbewegung in Tiefenrichtung bis zur vollen Tiefe der Klauenlücken erfahren, worauf beide außer Eingriff gebracht werden und das Werkstück eine Teilbewegung erfährt.
  • Dieses Verfahren führt im Vergleich zu der bisher üblichen Verzahnung von Klauenkupplungen mit Hilfe von Stoßmaschinen zu einer erheblichen Zeit- und Kostenersparnis sowie zu weiteren Vorteilen, die sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben. Allerdings ist man auch schon: dazu übergegangen, zum Verzahnen von Klauenkupplungen einen Stirnfräskopf zu verwenden, und zwar in der Weise, daß. die außen und innen mit Schneid.-kanten versehenen Fräskopfmesser die annähernd radial verlaufende Klauenlücke-einfräsen, so- daß die Klauenflanken beiderseits jeder Lücke gleichachsige Kegelflächen sind: Bei diesem Verfahren ergibt es sich, daß die Tiefe der Lücken von. außen nach innen, abnimmt. Um dieerfarderlicheFlankenberührung bei den Kupplungsiteilen zu erhalten, müssen: die Lücken außen besonders tief geschnitten werden. Wenn die zwei Hälften einer Kupplung in der bekannten ,Weise verzahnt werden und .wenn der -Stirnfräskopf geradlinige Schneidkanten hat, berühren sich die Klauenflächen mit. einem sogenannten Schrägzahntragen, d. h. mit einem; Eingriff, der diagonal über die Klauenflanken verläuft. Bei festen Kupplungen ist dieser Umstand von weniger Bedeutung, d. h. bei IKüpplungen, = deren Teile ständig zusammengeschraubt bleiben. Jedoch ist dies eire Nachteil bei Schaltkupplungen, da sich die Belastbarkeit der Kupplungen, ändert, je nach-: dem, wie weit die Kupplungshälften in Eingriff kommen. Man hat auch schon Klauenkupplungen mit von außen nach innen abnehmender Tiefe der " Klauenlücken mit Hilfe von Messerköpfen gefräst, deren Schneidkanten eine Kugelfläche beschreiben, doch sind: solche Messerköpfe schwer .genau herzustellen. Alle diese Mängel werden bei der vor-' liegenden Erfindung -vermieden.
  • Die Achsen der Rotationsflächen der beiden Flanken einer jeden Klaue können entweder parallel zur Kupplungsachse oder auch um. einen spitzen Winkel geneigt zur Kupplungsachse verlaufen,-und die Kupplungsachse schneiden.
  • Handelt es sich um Klguenkupplungen,.. die im Betrieb ein- und ausgerückt werden, so, empfiehlt es sich, die Klauen in bekannter Weise- am, Kopf abzurunden.. Dabei entsteht die Aufgabe, die abgerundeten Flankenteile so zu formen., daß: die Belastung nicht etwa am Ende der Klauen in einem Punkt konzentriert wird, wenn die Klauen lediglich mit ihren abgerundeten` Köpfen' im Eingriff stehen.
  • Erfindungsgemäß sind. bei der Klauenkupplung nach der Erfindung die Abrundungen, zur- Lösung dieser Aufgabe Teile von Rotationsflächen; deren Achsen zur Achse geneigt verlaufen, wobei die Abrundung.sflächen entgegengesetzt liegender Flanken von zwei nicht benachbarter Klauen in einer gemeinsamen Rotationsfläche liegen.. Vorzugsweise ist dabei das gewölbte Profil der Rundung der am Kopf abgerundeten Klaue mit zunehmendem Abstand von der Kupplungsachse zunehmend geneigt.
  • Das Verfahren zur Herstellung derartig; abgerundeter Klauen ist dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schneidkanten des. Fräskopfes hohle Profile zum Abrunden der Klauenköpfe haben.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich- aus den nachstehend-erläuterten Ausführungsbeispielen. Die- Erfindung bietet gegenüber derl eingangs erläuterten bekannten Verfahren: folgende Vorteile: Man kann die Kupplungshälften. so fräsen, daß die Lückentiefe zwischen .den- Klauen innen und außen gleich groß ist. Da sich die Klauenflanken in derselben Richtung erstrecken. und- nicht zueinander geneigt sind, lassen -sie sich .genau passend gestalten,. ohne- daß man hierzu kugelige Messerköpfe verwenden müßte. Auch läßt sich eine Flankengestalt der- Klauen erreichen, bei der ein Schrägzahntragen vermieden ist. Das Verhältnis der Klauenlückentiefe zur Teilung kann; beliebig bemessen werden, so daß. man gewünschtenfalls sehr flache Klauen fräsen kann, ohne eine entsprechend feine Teilung zu verwenden. Auch kann man beim, Schneiden der Klauen, besonders von nicht .ausrückbären Kupplungen, die Zahnkanten während des Schneidens brechen. Der Herstellungsvorgang ist sehr "schnell und ,genau.
  • Als Werkzeug zur Verzahnung der Klauen kann man einen Stirnfräskopf mit positivem, Eingriffswinkel bzw. eine topfförmige Schleifscheibe mit positivem. Eingriffswinkel verwenden. Dien bietet den Vorteil, daß sie hinterschliffen oder abgerichtet werden können, ohne daß sie ihre Schneidform verlieren. Die einzige Nachstellung des Werkzeugs besteht dann in seiner Verstellung in Achsrichtung, wobei die richtige Schnittstellung beibehalten wird.
  • Fig. i ist ein. Schnitt durch eine Klauenkupplung im Eingriff; der Schnitt liegt in der mittleren Ebene, die weiterhin als. Teilebene bezeichnet wird und senkrecht zur Kupplungsachse liegt; Fig.2 ist eine Seitenansicht von im Eingriff stehenden Kupplungshälften; Fig: 3 zeigt eine Kupplungshälfte im Schnitt in der Teilebene, sie zeigt das Verfahren zum Fräsen dieser Kupplungshälfte; Fig. 4 is:tt teils A_ nsicht, teils. Schnitt im rechten Winkel zu Fig. 3.; Fig. 5 und 6 zeigen entsprechend Fig. 3 und 4 das Bearbeitungsverfahren für die andere Kupplungshälfte; Fig. 7 zeigt das, Fräsen einer etwas abgeänderten Klauenform; Fig.8 zeigt eine Bearbeitung ähnlich der in Fig. 5, jedoch kleineren Fräskopfradius, so daß die Kupplungshälften mit einem begrenzten, also balligen Zahntragen-in Eingriff kommen; Fig. 9 zeigt den Eingriff einer Kupplungshälfte nach Fig.8 mit einer anderen nach Fig.3 mit unterschiedlichen Krümmungsradien der Klauenflanken Fig. io und iI sind Schnitte im rechten Winkel zueinander, sie zeigen dass Abrunden jeweils einer Klauenkopfkante; Fig.12 bis. i5 zeigen das Abrunden jeweils. zweier entgegengesetzt liegender Kanten voneinander entfernter Zähne; Fig. 16 zeigt, wie die Klauenköpfkan.ten und der Grund an den Klauen eines Teils; einer festen Kupplung gleichzeitig reit dem Bearbeiten der Klauenflanken abgerundet werden können; Fig. 17 zeigt die abgerundeten Kanten an den Klauen; Fig. 18, i9, 2o. und 21 sind Darstellungen ähnlich Fig. 3, 4, 5 und 6 und zeigen eine Abwandlung des Bearbeitungsverfahrens; Fig. 22,. 23, 2¢ und 25 zeigen eine weitere Abwandlung des. Bearbeitungsverfahrens; Fig. 26 zeigt ähnlich Fig. 7 das Verzahnen eines Kupplungsteils, mit o° Eingriffswinkel; Fig. 27 und 28 zeigen eine dritte Abwandlung des Bearbeitungsverfahrens.
  • In Fig. i bis 6 sind die beiden: Hälften einer festen Klauenkupplung mit 2o und 2v bezeichnet. Die Hälfte 2o hat Klauen 22 mit hohlen Flanken 23 und 24; die Hälfte 2i hat Klauen 25 mit gewölbten Flanken 26 und 27. Die Krümmungsradien der hohlen und der gewölbten Flanken sind gleich. Die Klauen haben im Eingriff über die ganze Länge volle Berührung bzw. volles Zahntragen, um diesen der Zahnradtechnik entlehnten Ausdruck zu gebrauchen. Die Kupplungshälfte 20 wird mit einem außen schneidenden Stirnfräser 3o bearbeitet. Anstatt den Fräskopf zu neigen, wie dies bisher geschah, um zu vermeiden, daß er an mehr als einer Stelle schneidet, ist der Fräskopf so. eingestellt, daß seine Achse 32 parallel zur Achse 2$ des Arbeitsstückes liegt, und sein Außendurchmesser so groß gewählt, daß er die entgegengesetzt liegenden Kiauenflanken 23a und 2e von zwei voneinander entfernt stehenden Klauen 22a und 2'2b gleichzeitig schneidet. Die beiden bearbeiteten Klauen liegen um fünf Teilungen auseinander.
  • Das Arbeitsstück wird. durch Umlauf des Fräskopfes. mit gleichzeitigem relativem Tiefenvorschub zwischen Fräskopf und Arbeitsstück bearbeitet, bis die Klauen auf volle Tiefe geschnitten sind. Dann wird der Fräskopf herausgezogen, das Arbeitsstück um eine Teilung gedreht und der Fräskopf wieder vorgeschoben. Die Neigung der äußeren Schneidkanten3i des Fräskopfes entspricht der Neigung der zu schneidenden Klauenflanken. Der Tiefenvorschub ist parallel zur Arbeitsstückachse 28.
  • Die zugehörige andere Kupplungshälfte 2i wird mit einem Stirnfräskopf 35 geschnitten, der innen schneidende Messer 36 hat. Im übrigen gleicht ihre Bearbeitung derjenigen der Kupplungshälfte 2o. Der Eingriffswinkel oder die Neigung der Innenschneidkante 36 des: Fräskopfes 3.5 ist gleich dem Eingriffswinkel oder der Neigung der außen schneidenden Kante 3 i (Fig. 4) des FräskopfeS 30 bemessen.
  • Es sei bemerkt, daß die Messerkanten der beiden Fräsköpfe 3o und 35 gerade, aber gegen die Kupplungsachse geneigt sind, Nichtsdestoweniger ist kein Schrägzahntragen zu befürchten, wenn die Klauen der beiden Kupplungsbeile mit gleicher Tiefe geschnitten sind. Daher können sehr einfache Fräskopfarten verwendet werden.
  • Die Klauen der beiden Kupplungsteile 2o und 2-i haben volle Flächenberührung über ihre ganze in radialer Richtung gemessene Dicke hin, weil die Außenschneidkanten3i des Fräskopfes 30 und die Innenschneidkanten des Fräskopfes 35 komplemen: täre Schneidflächen sind, die miteinander übereinstimmen und die gleichen Radien an den Punkten 34 und 38 in der Teilebene 33 haben. Wenn die zusammengehörigen Klauenflanken mit begrenztem Zahntragen ausgeführt werden sollen, dann erhält eine Kupplungshälfte Flanken mit einem kleineren Krümmungsradius als die Flanken der anderen Kupplungshälfte haben. Statt der Kupplungshälfte 21, deren gleichzeitig bearbeitete Klauen um vier Teilungen voneinander entfernt sind, wird mit der Kupplungshälfte 2o eine Kupplungshälfte 45 zusammengesetzt, deren gleichzeitig bearbeitete Klauen nur um drei Teilungen voneinander entfernt sind (Fig. 8).
  • Bei dem Kupplungstei145 (Fig.8) werden die Klauenflanken mit einem Stirnfräskopf 46, fertiggeschnitten, dessen Schneidkantendurchmesser beträchtlich kleiner ist als der Schneidkantendurchmesser des Fräskopfes 35 in Fig. 5 und 6.
  • Es ergibt sich dann ein Zahntragen gemäß Fig. 9. Dabei können die, Kupplungsteile ,geringe Verzahnungsfehler ohne Schaden vertragen und ihre Kraftübertragung ausführen, ohne d.aß an den Kanten der Klauen ungebührlich konzentrierte Belastungen auftreten.
  • Die Begrenzung des Zahntragens kann auch erzielt werden, wenn. die Klauendianken beider Kupplungshälften gewölbt sind, z. B. wenn zwei Kupplungshälften nach Fig. 5 miteinander in Eingriff kommen. Diese Kombination kann besonders dann angewendet werden, wenn die Kupplungsdurchmesser klein sind.
  • Kupplungshälften, wie in Fig. i bis 6 und 16 gezeigt sind, finden in der Hauptsache für feste Kupplungen Verwendung. Für Schaltkupplungen können die Klauenflanken zwar ebenfalls in. der beschriebenen Weise bearbeitet werden, jedoch ist es erwünscht, die Klauen so abzurunden, daß keine übermäßigen Druckbeanspruchungen an den Klauenkanten auftreten.
  • Die Grundzüge des Abrundverfahrens sind in Fig. io und ii gezeigt. Die Klauen 8i der Kupplungshälfte 8o haben entgegengesetzt hohle Flanken 82 und 83.
  • Der Stirnfräskopf 85 hat außen schneidende Messerkanten 86 mit einem hohlen Profil. Die Fräskopfachse kreuzt die Kupplungsachse. Die Fräskopfachse 87 ist nämlich zu einer Normalen 89 geneigt, die in einem Punkt 89' auf der abzurundenden Klauenflanke errichtet ist. Infolge dieser Neigung der Fräskopfachse wird eine Längskurve mit größerem Krümmungsradius an der Klaue geschnitten als der Krümmung des Schneidprofils entspricht. Dies ist der Grund, weshalb der Durchmesser des Abrundfräskopfes kleiner gewählt werden kann als der Durchmesser des Fräskopfes, mit dem die Flanken 82 und 83 der Klauen ,geschnitten werden. Infolge der Neigung der Achse 87 verändert sich auch die Neigung der Abrundungsfläche von innen nach außen. Daher wird eine Fläche 117 (Fig. 17) an jeder Klaue ii2erzeugt, deren Neigung i i9, i i g' sich mit der Entfernung von der Kupplungsachse vergrößert. Für diese Wirkung ist es gleichgültig, ob die Flanken 113, 114 nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt sind oder in bekannter Weise eben sind.
  • Gemäß Fig. 12 ist die Abrundungsfläche eine Fläche, wie sie durch eine Linie, vorzugsweise einen'Kreisbogen, erzeugt wird, der um die Kupplungsachse 95 (Fig. 12 und 13) bewegt und gleichzeitig in Richtung der Kupplungsachse -mit veränderlicher Geschwindigkeit vorgeschoben wird. Der Schnitt einer solchen Schraubenfläche mit einer Ebene senkrecht zur Kupplungsachse ist ein Kreisbogen. Daher ist der Schnitt der Abrundungsfläche .einer Klaue -mit der Kopfebene ein Kreisbogen 96, während der Schnitt der Abrundüngsfläche einer Klaue mit einer senkrecht zur Kupplungsachse, jedoch zur Kopfebene versetzt verlaufenden Ebene ein Kreisbogen 97 ist. Die beiden Kreisbögen 96 und 97 haben den gleichen Krümmungsradius:98, jedoch zueinander versetzte Mittelpunkte 99, =oo.
  • Der Fräskopf 105 (Fig. 13) ist so geneigt, daß seine Achse fo7 die Achse 95 des. Kupplungsteils schneidet, statt sie zu kreuzen.
  • Gemäß= den Fig. 14 und 15 werden :gleichzeitig die entgegengesetzt liegenden Flanken: 1113 und 114 der Klauen i r2 einer Kupplung 11o mit einem Stirnfräskopf 115 abgerundet, dessen Außenschneidkanten 116 ein Kreisbogenprofil und entsprechenden Eingriffswinkel haben und dessen Achse 118 die Werkst ückachse 11 i schneidet.
  • Die Abrundkanten können auch die Form einer Evolvente oder einer anderen Kurve haben.
  • Wie Fig. 16 zeigt, kann man das Schneiden der Klauen und das Abrunden äh den Oberkanten und im Grunde der Klauen gleichzeitig vornehmen: Dazu wird ein Stirnfräskopf- benutzt, dessen Schneidmesser 55 Schneidkanten 56 haben, die am inneren Ende bei 57 und an der .Spitze zwischen 58 und 59 eine Abrundung haben. In dem gezeigten Beispiel ist der gerade Teil der Messerschneidkante 56 zur Fräskopfachse geneigt: die Messer haben einen, positiven; Eingriffswinkel, wie man in der Zahnradtechnik sägt. -Liegt die Fräsköpfachse parallel zur Werkstückachse und geht der Vorschub in Richtung der Werkzeugachse, dann schneiden die Spitzen und die beiden Seiten der Fräskopfschneidmesser. Verläuft dagegen der T'iefenvörschub schräg zur Achse des Fräskopfes, arbeitet nur eine Messerseite. DieseAnordnung ist manchmal -vorzuziehen (Fig. 18 bis 21).
  • . Gemäß Fig. i8 und i9 erfolgt der Tiefenvorschub zwischen Fräskopf 135 und Werkstück i2o in, Richtung einer geraden Linie 45, die geneigt zu beiden Achsen 138 und r29 liegt.
  • Die Fig. 2o. und 21 zeigen;- die -Verzahnung der zugehörigen Kupplungshälfte 121.. Die Schneidmesser 141 des Fräskopfes 140 haben außen schneidende Schneidkanten 142 mit geradem Profil und positivem Eingriffswinkel und beschreiben eine Hohlkegelfläche 132.
  • Bei der richtigen Wahl der Vorschubrichtung 1_q.5 schneiden- die Messer 136 nur mit ihren Schneidspitzen:147 und ihren Innenschneidkanten 137. Entsprechendes, gilt für die Messer 1q.r in Fig. 2o, :2:i, -so daß es unnötig 'ist,. an beiden, den Außen- -wie auch den Innenkanten der-. Messer, Schaeidkanten anzubringen.
  • In Big. 7 werden zylindrische °K1anenflanken gezeigt, deren Mantellinien parallel zur Kuppl'ungs.-achse 68 verlaufen. Hier wird ein Stirnfräskopf 7o angewandt, der außen schneidende, Messerkanten 71 oder innen schneidende Messerkanten 72 halt, die parallel zur Fräsköpfachse 73 liegen. Der Fräskopf ist dabei so eingestellt; daß seine Achse 73 parallel zur Kupplungsachse 68. liegt. Durch Abrundung der Messer an der Spitze kann der Klauenlückenrgrund 69 ausgerundet werden. Die Schneidkanten können auch in- ähnlicher Weise wie in F'ig. 16 geformt sein, um die Kupplungsklauen gleichzeitig an ihrer Kopfkante abzurunden.
  • Man kann Klauen mit achsparallelen Flanken gemäß Big. 7 auch mit einem den Fig. 18 bis 21 ähnlichen Verfahren herstellen. Zu diesem Zweck wird' der Fräskopf mit seiner Achse 159 (Fig. 26) parallel zu der Achse 154 des, Werkstücks eingestellt, bei gleichzeitigem Vorschub in der Richtung 16o, die zu den beiden Achsen, 154 und 159, geneigt ist.
  • Die in Fig. 7 und 26 gezeigtem. Verfahren zum Schneiden von Kläuenkupplungen mit o° Eingriffswinkel haben den Vorteil, daß Klauen von gleichmäßiger Höhe erzeugt werden. Dagegen tritt der Nachteil auf, daß die Messer -nach jedem Anschärfen in ihrem Messerkopfkörper radial nachgestellt werden müssen. Es ist daher vorzuziehen, solche Klauenkupplungen mit etwas geneigten Stirnfiäslcöpfen zu bearbeiten, deren Messer positiven: Eingriffswinkel haben,. Die Messer eines solchen Fräskopfes können sor hinterdreht oder hiritel'schliffen werden, daß sieh eine Nachstellung der einzelnen Messer erübrigt.
  • Fig. 22 bis- 2-5 zeigen ein derartiges Verfahren.. Zum Herstellen der Kupplungshälfte 18ö wird ein Stirnfräskopf 185 verwendet mit innen schneidenden Kanten 186 mit geradem Profil und positivem Eingriffswinkel. Der Fräskopf ist zur Kupplungshälfte 18o so geneigt, daß am mittleren Eingriffspunkt 189 die Normale igo zur Klauenflanke i84b zusammenfällt mit der Normalen zur Schneidfäche 186. Die Achsen des Fräskopfes und der Kupplungshälfte schneiden sich.
  • Der relative Vorschub desi Fräskopfes erfolgt vorzugsweise in der Richtung der Fräskopfachse, wie durch Pfeil 195 in Fi,g. 23 gezeigt: Die Bearbeitung der anderen Kupplungshälfte 18i wird in ähnlicher Weise durch einen Stirnfräskopf Zoo mit außen schneidenden Werkzeugkanten vorgenommen, der in. bezug auf das Werkstück einr wärts. geneigt ist statt auswärts. -Bei Bestimmung der Fräskopfwerte und der Fräskopfstellung für eine gegebene Zahl von Klauen zwischen den zwei Schneids.telleneines Fräskopfes, wie z. B. zwischen den Klauen 182a und 182b in Fig. 22, ist der Schnittpunkt 2o6 der Fräskopfachse mit der Teilebene 188 festgelegt als Schnittpunkt der Normalen 19o zur Mitte einer I#,'-lauenfanke i 84b mit. der Ebene 205, in der die Fräskopfachse und die Kupplungsachse liegen,, oder als Schnittpunkt der Normalen icgo-mit einer Normalen am mittleren Punkt 189' der zu bearbeitenden entgegengesetzten Flanke 183a.
  • Der, Punkt 2o,7 (Big. 2q.) wird in gleicher Weise bestimmt. Seine Entfernung von der Kupplungsachse ist gleich der Entfernung 2o6-175 (Fig. 22), wenn die Klauenflanken der beiden Kupplungs hälften volle Flächenberührung haben sollen. Ist ein begrenztes Zahntragen an, den Flanken erwünscht, so erhält der mit innen schneidenden Messern versehene Fräskopf einen kleineren, Durchmesser als der andere. Der Weg, den die, Schneidkanten eines solchen Fräskopfes mit geringerem Durchmesser beschreiben, ist in Fig.22 mnit 2io bezeichnet. Ein begrenztes Tragen der Klauen kann man auch erhalten, wenn. beide Kupplungshälften Klauen mit gewölbten Flanken haben, also beide Kupplungshälften gleich sind.
  • Die Flanken an den Kupplungshälften i8o und 18i in Fig.2a bis 25 sind Kegelflächen, deren Achsen zur Kupplungsachse geneigt sind.
  • Dadurch werden die Klauenlücken der Kupplungshälfte i8o nach innen zu tiefer, während die Klauenlücken der Kupplungshälfte 181 infolge der Einwärtsneigung des Werkzeuges Zoo nach innen zu flacher werden. Die Klauenkränze dieser Kupplung haben eine ebene Stirnfläche, die senkrecht zur Kupplungsachse liegt. Die Neigung der Grundlinien 2i i (Fig. 23) und: 212 (Fig. 25) an den beiden Kupplungshälften hat, obwohl sie entgegengesetzt ist, den gleichen Wert, wenn die Fräsköpfe gleiche Durchmesser haben und die Neigung der Fräskopfachsen iß7 und 202 zur- Kupplungsachse 175 die gleiche ist.
  • Gleiche Klauentiefe von innen nach außen kann erzielt werden, wenn die Kupplungshälfte i8o (oder 181) mit der Klauenkranzsitirnfläche parallel zur Grundfläche 2ii abgedreht wird. Die Stirnfläche wird dann schwach hohlkegelig.
  • Fig. 27 und 28 zeigen ein gegenüber den Fig. 7 und 26 abgewandeltes Bearbeitungsverfahren für möglichst steil' verlaufende Klauenflanken. Der Tiefenvorschub erfolgt geneigt zu den Achsen des Fräskopfes und .des Werkstücks, so daß die Messer mit der Widerkante und nur einer Seitenkante schneiden. Der Vorschub des Fräskopfes.223 (Fig. 28) erfolgt in der Richtung 227, .geneigt zu den Achsen 226 und 222 um verschiedene Winkel. Die Vorschubrichtung liegt so, daß die Außenkanten 229 der Schneidmesser nicht zum Schneiden kommen und die Verzahnungsarbeit nur durch die Innenschneidkanten 225 und die vorderen Schneidkanten 230 vorgenommen wird. Hierdurch ist es möglich, einen Fräskopf mit nur innen schneidenden Messern anzuwenden.
  • Bei der anderen Kupplungshälfte 22i ist die Richtung des Tiefenvorschubs 237 (Fig. 27) geneigt zu den beiden Achsen 236 und 222, jedoch mit verschiedenen Winkeln zu diesen beiden Achsen. Wird der Fräskopf 233 zur Achse der Kupplungshälfte 221 um den gleichen Winkel einwärts. geneigt wie der Fräskopf 223 (Fig. 28) auswärts zur Achse der Kupplungshälfte 22o, sind die Klauen und Klauenlücken der beiden Kupplungshälften komplementär zueinander.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung solcher Fräsköpfe, sondern kann auch mit Fräsköpfen angewendet werden, deren Schneidkanten gekrümmt sind.
  • An Stelle von Stirnfräsköpfen können ebensogut hin und her gehende Werkzeuge angewendet -werden, die um eine Achse schwingen, die der Achse der Fräsköpfe entspricht. Der Ausdruck Fräskopf soll auch keine Beschränkung in Bezug auf das Werkzeug enthalten., sondern. auch Schleifscheiben umfassen.
  • Insoweit die Erfindung in Verbindung mit Fräsköpfen beschrieben wurde, die entweder nur außen schneidende oder nur innen schneidende Messer haben, so bezieht sich dieser Teil der Beschreibung nur auf das Fertigfräsen. Zum Schruppen oder zum Arbeiten direkt aus dem Vollen können Fräsköpfe angewendet werden, die innen und außen schneidende Messerköpfe haben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klauenkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß: bei jeder Kupplungshälfte entgegengesetzt liegende Flanken von zwei nichti benachbarten Klauen (25a und 25b oder 22a und. 22b) in einer gemeinsamen Rotationsfläche liegen, wobei die Achsen (32) der Rotationsflächen der beiden Flanken einer jeden Klaue symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten dieser Klauen liegen.
  2. 2. Klauenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die Achsen (32 oder 37) der Rotationsflächen parallel zur Kupplungsachse (28) verlaufen. 3,. Klauenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (87) der kotationsflächent um einen spitzen Winkel geneigt zur Kupplungsachse (8q.) verlaufen und sie schneiden. q.. Klauenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .gekennzeichnet, daß deren Klauenflanken Kegelflächen sind (Fig. r9, 23, 25)- 5. Klauenkupplung nach Anspruch 3, deren Klauen am Kopf abgerundet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieAbrundungen der Flankenteile Stücke von Rotationsflächen sind, deren Achsen zur Kupplungsachse nicht parallel verlaufen, wobei vorzugsweise die Abrundungsflächen entgegengesetzt liegender Flanken von zwei nicht benachbarten Klauen in einer gemeinsamen Rotationsfläche liegen (Fig. io bis 17). 6. Klauenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gewölbte Profil (i i9) der Rundung (117) der am Kopf abgerundeten Klauen (112) mit zunehmendem Abstand von der Kupplungsachse zunehmend geneigt ist (Fig. 14: bis 17). 7. Klauenkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß, beide Kupplungshälften nach einem der vorhergehenden Ansprüche in der Weise ausgestaltet sind, daß an der einen Kupplungshälfte die Klauenflanken (26, 27) .gewölbt, und an der anderen Kupplungshälfte die Klaüenflaniken (23, 24) hohl sind. 8: Klauenkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, die hohlen und gewölbten Flanken der zusammengehörigen Klauen, denselben Krümmungsradius aufweisen (Fig:1). g. Kläuenkupplung nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Kupplungshälfte der Krümmungsradius der hohlen Klaüenflänken größer ist als .der Krümmungs,-radius der Klauenlanken der anderen Kupplungshälfte (Fig.9). io. Verfahren zum, Fräsen der Klauenflanken einer Klauenkupplung nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug ein Stirnfräskopf so angeordnet wird, daß er die entgegengesetzt liegenden Flanken zweier nicht - benachbarter Klauen gleichzeitig herausarbeitet, während das Werksstück, ohne eine Drehung um seine Achse auszuführen, und der Fräskopf eine gegenseitige Vorschubbewegüng in Tiefenrichtung bis zur vollen Tiefe der Klauenlücken erfahren, worauf beide außer Eingriff gehrachtt werden und das Werkstück eine Teilbewegung erfährt. ii. Verfahren nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß, die eine Kupplungshälfte mit einem Stirnfräskopf bearbeitet wird, dessen Schneidkanten (142) sämtlich außen liegen; während die: andere Kupplungshälfte mit einem Stirnfräskopf bearbeitet wird, dessen Schnei-dkanten (137) sämtlich innen liegen (Fig. z8, 2o), wobei der Vorschub vorzugsweise in zur Fräskopfachse geneigter Richtung erfolgt. 12. Verfahren nach Anspruch iz, gekennr zeichnet durch gleiche Schneidkantendurchmesser beider Stirnfräsköpfe. 13. Verfahren nach Anspruch i r, dadurch gekennzeichnet, d-aß der Schneidkanitendurchmesser des Stirnfräskopfes mit außen liegenden Schneidkanten (142) größer ist als der Schneidkantendurchmesser des Fräskopfes: mit inneren Schneidkanten (137). 14. Verfahren nach einem der Ansprüche io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnfräskopf mit seiner Achse parallel zur Werkstückachse angeordnet ist (Fig. 4 bis; 7, 19, 2:1, 26). 15. Verfahren nach. einem der Ansprüche io bis, 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf mit seiner Achse geneigt zur Werkstückachse angeordnet ist und beide Achsen. sich schneiden (Fig. 1.2 bis 17)., 16: Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine Schneidkantenform, die zylindrische Klauenflanken ergibt. 17: Verfahren nach Anspruch. 1q, ,oder 15, gekennzeichnet durch eine Schneidkantenforin, die kegelige Klauenflanken ergibt. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelsteigung gleich dem Winkel zwischen Fräskopfachse und Werkstückachse ist. 19.. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch giekennzeichnet, daß die seitlichen Schneidkanten des Fräskopfes hohle Profile (86 oder 116) zum Abrunden der Klauenköpfe haben. 2o. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Vorschub von Werkzeug und Werkstück in einer Richtung (227) erfolgt, die sowohl zur Werkstückachse (222) als auch zur Fräskopfachse (226) geneigt verläuft. 21. Verfahren nach. Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung eines Messerkopfes, dessen Schneidkanten zur Messerkopfachse geneigt verlaufen, der Messerkopf derart geneigt zur Werkstückachse (r75) an, geordnet wird, daß seine Achse (2o2) mit derjenigen des Werkstückes (i75) in einer gemeinsamen Ebene verläuft,, und daß seine Schneidkanten bei gegenseitigem Vorschub zwischen Werkzeug und Werkstück in der Richtung (2o3) .der Fräsköpfachse (2o2) Klauen herausarbeiten, deren Flanken etwa in der Achsenrichtung der Kupplung verlaufen (Fig.: 25).
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