DE1952025C3 - Verfahren zum Verzahnen von Kegelrädern mit steigender Bogenverzahnung - Google Patents

Verfahren zum Verzahnen von Kegelrädern mit steigender Bogenverzahnung

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DE1952025C3
DE1952025C3 DE1952025A DE1952025A DE1952025C3 DE 1952025 C3 DE1952025 C3 DE 1952025C3 DE 1952025 A DE1952025 A DE 1952025A DE 1952025 A DE1952025 A DE 1952025A DE 1952025 C3 DE1952025 C3 DE 1952025C3
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Description

erfolgt das Einstechen im Bereich der Zahnenden mil 6o der größeren Zahnhöhe, ebenso wie bei dem an
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum zweiter Stelle erläuterten bekannten Verfahren,
rzahnen von Kegelrädern mit steigender Bogen- Dient da« Verfahren nach der Erfindung zum Be-
zahnung und mit sich verjüngender Zahnlücken- arbeiten von Zahnlücken eines Kegelrades, dessen e, bei welchem die Zahnlücken einzeln nachein- kürzeste Zahnlückenbreite, gemessen am Zahnler in zwei Verfahrensstufen eingeschnitten wer- 65 lückenboden, zürn größeren Teilkreisdurchmessei 1 und beim Vorschruppen in der ersten Verfah- des Kegels wächst, wobei das Werkzeug während sstufe zunächst durch Formschneiden mit in Rieh- seines wälzenden Durchganges durch die Zahnlücke g der Zahnlückentiefe fortschreitender Spanab- jeweils von der einen der beiden Flanken eine fort-
3 ! 4
schreitende größere oder kleinere Werkstoffmenge Abwälzvorgang wird die Zahnlücke in ihrer ganzen
zerspant, empfiehlt sich, das Verfahren so durchzu- Länge mit der konvexen und mit der konkaven
führen, daß diese Einwirkung in der zweiten Ver- Flanke herausgefräst, so daß sie sich bis zum inneren
fahrensstufe erfolgt und das Werkzeug dabei in Zahnende mit der kleineren Zahnlückentiefe er-
Vorwürts-Wälzrichtung und anschließend in Rück- 5 streckt Auf diese Weise wird die Zahnlücke in kur-
wärts-\Vä!zrachtung auf das Werkstück einwirkt, zester Zeit vorgeschruppt. Wie die Fig. 1 zeigt, er-
Der durch die Erfindung erzielte technische Fort- streckt sich der durch das Einstechen gebildete
schrill besteht Schlitz vom äußeren Zahnende H in Richtung aut
1. in der Verkürzung der Bearbeitungszeit wäh- das innere Zahnende T. Aus diesem Grunde braucht rend des Vorschruppens, weil der Vorschubweg io sich die Abwälzstrecke, die anschließend an das Ementlang der Zahnflanke nunmehr kürzer ist als stechen zurückgelegt wird, nur über eine kurze bntdie Zahnflanke, und fernung zu erstrecken. Die relativen Werkstori-
2. in der Erhöhung der Spanleistung beim Vor- mengen, die einerseits beim Einstechen und anderersdiruppen durch vom Zahngrund abgehobene seits beim anschließenden Abwälzen zerspant werbreitere Späne und in einer Steigerung der Span- 15 den, lassen sich nach Wunsch in Abhängigkeit verleistung beim Fertigschruppen, und schiedener Größen bemessen, zu denen z. B. die siicn
3. in der größeren Annäherung der nach dem aus der endgültigen Zahngestalt, der zu schruppca-Nachschruppen gewonnenen Form an die Fertig- den Zähnezahl usw. ergebenden Forderungen geform. hören. ,
im bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- 2° Beim Vorschruppen sind verschieden dicke werK-
dune sei nun mit Bezug auf die Zeichnungen er- stoffschichten auf der konvexen Flanke und aut der
IMu:crt. In diesen zeigt konkaven Flanke der Zahnlücke ;ehengebheben die
Fig. 1 schaubildlich einen Rohling eir-s Kegel- beim Nachschruppen in der zweiten Vertahrenssture
rit/els mit einer in der ersten Stufe des neuen Ver- entfernt werden müssen, um der Zahnlücke aiericn-
fahr ens teilweise durch Einstechen vorgeschruppten 25 tige Gestalt zu geben, die das anschljelJendt äcnncn-
Zahnlücke, ten gestattet. Aus diesem Grunde muß in der zweiten
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Zahn- Verfahrensstufe genug Werkstoff von der konvexen lücke im Aufriß zur Erläuterung des Ausmaßes oder Flanke und von der konkaven Flanke der Aann-Weges der Abwälzbewegung, die zum Schruppen lücke fortgeschnitten werden, und zwar verscmeoen einer Zahnlücke dieser Länge erforderlich ist, wenn 30 große Werkstoffmengen. Nur dann ergibt si cn aie dieses Schruppen durch das Abwälzen allein ge- gewünschte sich verjüngende Gestalt der tertig geschieht, schruppten Zahnlücken.
F ig. 3 eine schematische Darstellung entspre- Ist'in der ersten Verfahrensstufe das Vorwarts-
cliend der Fig. 2 zur Erläuterung des Vorschrup- wälzen beendet, bei dem der zuvor emgestochene
pens durch Einstechen und anschließendes Abwälzen 35 Schlitz zur vorgeschruppten Zahnlücke verlangen
in der ersten Verfahrensstufe, wobei die durch das wird, dann erfolgt das übliche ^^""jT
Verfahren nach der Erfindung ermöglichte Abkür- relativem Rückzug zwischen Werkzeug und werK-
zung der Abvälzlänge veranschaulich? ist, und stück und die Teilschaltung des Werkstücks durch
Fi g. 4 eine der Fi g. 3 entsprechende Darstellung w=lche die nächste Zahnlücke ™' BearJ^un8 ^™ " des Abwälzvorganges in der zweiten Verfahrensstufe, 4<> gestellt wird. Beim Ruckwalzen findet keine_ Bearbei
wobei die Werkstoffschicht dargestellt ist, die in der tung des Werkstucks statt. Infolgedessem kann das
ersten Verfahrensstufe beim VoLhruppen am Zahn- Rückwälzen mit größerer .^s*wi;^ke« ™d ^
l-i j » 1. 1 j-j · kürzerer Zeit erfolßen als bei dem beicannien
luckengrund stehen gelassen wurde, um in der zwei- «Ι^^,^Γ «.Λ USA Patentschrift ten Verfahrensstufe entfernt zu werden.
<5 jj J
Vorschruppen in der ersten wärtswälzen eine Zahnflanke fertig schruppi.
Verfahrensstufe Nach der Teilschaltung des Werkstücks in der
Das für das neue Verfahren kennzeichnende Vor- ersten Verfahrensstufe findet ein kurzes Abwälzen schruppen in der ersten Verfahrensstufe beginnt mit in Vorwärtsnchtung statt, um das Spiel im A.walzeinem Einstechen des Messerkopfes in das Werk- 50 getriebezug aufzunehmen. Das geschieht, bevor^1n stück W, wobei das Werkzeug an dem Zahnende« der nächsten Zahnlücke das Einstechen stattfindet, mit der größeren Zahnhöhe in das Werkstück eintritt Dank der vorherigen Aufnahme des Spiels im Ab- und nur bis zu einer Tiefe einsticht, die kleiner ist wäi/getriebezug unterbleibt jede Pause, wenn nacn als die volle Tiefe der fertigen geschruppten Zahn- dem Einstechen das Abwälzen zum weiteren Bearbeilücke. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Rohling eines 65 ten des Werkstücks beginnt. Das Vorwartfwalzen Ritzels ist durch das Einstechen ein Schlitz S erzeugt. beginnt also für ganz kurze.Zeit ohne gleichzeitige Diese Darstellung läßt deutlich erkennen, welche Bearbeitung des Werkstücks und wird dann fur^die Gestalt dieser Schlitz beim Einstechen erhält. Eine Dauer des F.ir Rechens unterbrochen und anschlie-Abwälzbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück ßend unter gleichzeitiger Bearbeitung des Werkstücks findet bei diesem anfänglichen Einstechen nicht 60 fortgesetzt.
statt. Herbeigeführt wird die Einstechbewegung in Der Vorwärtsabwälzvorgang wird also kura nacn
bekannter Weise durch axiale Verschiebung der seinem Beginn unterbrochen, und dann erfolgt das Wiege und des von ihr getragenen Messerkopfes auf Einstechen des Werkzeugs in das Werkstück, um den das Werkstück zu. Schlitz, beginnend am äußeren Zahnende H1 neraus-
Anschließend an das Einstechen bis auf einen Teil 55 zuarbeiten, wobei dieser Schlitz eine geringere l lere der vollen Zahnlückentiefe erfolgt ein Abwälzen in als die fertige Zahnlücke erhält. Danach wirf! die Varwärtsrichtung auf das innere Zahnende T zu, Vorwärtsabwälzbewegung wieder aufgenommen, ua wobei das Werkstück bearbeitet wird. Bei diesem der Abwälzvorgang über eine verkürzte Strecke er-
folgt, nimmt er eine verhältnismäßig kurze Zeit in diesem Nachschruppen wird die Werkstoffschicht Anspruch. Auf diese Weise wird die Fertigungszeit zerspant, die in F i g. 3 durch die gestrichelte Fläche erheblich verkürzt. bezeichnet ist. Außerdem wird dabei auf der kon-An das Abwälzen in Vorwärtsrichtung und die vexen Zahnflanke und auf der konkaven Zahnflanke dabei, erfolgende Bearbeitung des Werkstücks schlie- 5 der Zahnlücke Werkstoff fortgefräst. Auf diese Weise ßcn sich der relative Rückzug zwischen Werkstück erhält man die endgültige Gestalt der geschruppten und Werkzeug, die Teilschaltung und das Abwälzen Zahnlücke. Das Verhältnis, in welchem die Zerspain P ückwärtsrichtung an. Durch entsprechende Gc- nung beim Einstechen und die Zerspanung beim Abstaltung des die Abwälzbewegung erzeugenden Schub- wälzen in der ersten Verfahrensstufe stehen, läßt kurvenkörpers läßt sich erreichen, daß dieses Rück- 10 sich nach Wunsch ändern. Bei der zweiten Verfahwärtswälzen in noch kürzerer Zeit als das Vorwärts- rensstufe, also beim Nachschruppen, tritt dann vorwälzen erfolgt, weil ja beim Rückwärtswälzen keine zugsweise die Einrichtung für das Abändern des Bearbeitung des Werkstücks stattfindet. Aus diesem Übersetzungsverhältnisses in Tätigkeit. Grunde braucht die Einrichtung zum selbsttätigen
Ändern des Übersetzungsverhältnisses des Abwälz- 15 ZweiteVerfahrensstufe gctriebczuges in der ersten Verfahrensstufe nicht zur
Wirkung zu kommen. Bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel der Da beim Rückwärtswälzen keine Bearbeitung des Erfindung wird bei der ersten Verfahrensstufe ein Werkstücks erfolgt, kann der Rückzug zwischen anderer Messerkopf als bei der zweiten Verfahrens-Wiege und Werkzeug während dieses Rückwälzens ao stufe verwendet. Da es zeitraubend wäre, an ein und beginnen und daher die Teilschaltung; des Werk- derselben Maschine den Messerkopf auszuwechseln, Stücks früher beginnen, als es anderenfalls erforder- empfiehlt es sich, die erste Verfahrensstufe auf einer lieh wäre. Das gibt eine weitere Verkürzung des anderen Maschine durchzuführen als die zweite Ver-Arbcitsspiels. fahrensstufc, in der das Nachschruppen der Zahn-An Hand der F i g. 2, 3 und 4 sei nun erläutert, 35 jucken er'ulgt. Daboi wird von der konvexen Flanke wie sich das zweistufige Schruppyerfahiren nach der und von der konkaven Flanke der vorgeschruppten Erfindung von dem Schruppen in einem einzigen Schlitze sowie von deren Boden Werkstoff fortge-Vorgang nach USA.-Patentschrift 3 288 031 unter- fräst, um auf diese Weise die richtige Gestalt der scheidet. In F i g. 2 ist eine vollständig geschruppte Zahnlücke herauszuarbeiten, die das fertig geZahnlücke, die noch nicht geschlichtet ist, durch das 30 schruppte Werkstück haben soll. Diese Form ist so Viereck 1, 2, 3 und 4 dargestellt. Diese Zahnlücke gewählt, daß beim Schlichten nur noch eine dünne verjüngt sich bei einem Spiralkegel- oder Hypoid- Wcrkstoffschicht zerspant zu werden braucht, zahnrad nach dem inneren Zahnende hin. Um diese Die Aufteilung des Schruppens auf zwei getrennte Zahnlücke ausschließlich während des Abwälzvor- Maschinen bietet die Möglichkeit, die Fertigungsganges herauszufräsen, muß der Messerkopf M die 35 geschwindigkeit der Schruppmaschine gegenüber dem Abwälzstrecke zurücklegen, die durch den Maß-Pfeil Stande der Technik zu erhöhen, wobei sich geringere bc7.eichnet ist. Bei Beginn dieses Wälzvorganges Gesamtkosten und eine höhere Lebensdauer der nimmt der Messerkopf M die durch die radiale Messerköpfe ergeben.
Linie c, bezeichnete Stellung ein, befindet sich also Nach dem vollständigen Vorschruppen des Wcrkso weit rechts von dem Ende // der Zahnlücke, daß >n Stücks in der ersten Maschine wird das Werkstück dort die Bearbeitung des Werkstücks beginnt. Der auf die zweite Maschine überführt und dort in der Abwälzvorgang schreitet dann nach dem inneren zweiten Verfahrensstufe nachgeschruppt. Zahnende bis zu der Stellung vor, die durch die Bei diesem Nachschruppen erfolgt die Bearbeitung radiale Linie c\ bezeichnet ist. Bei diesem bekannten der Zahnlücke sowohl beim Vorwärts- als auch beim Verfahren erfolgt das Rückwälzen mit einem abge- 45 Rückwärtswälzen. Bei der Erläuterung wird davon änderten übersetzungsverhältnis des Abwälzgetriebe- ausgegangen, daß die Bearbeitung bei Beginn des zuges (vgl. die USA.-Patentschrift 2 342 232). Beim Abwärtswälzens anfängt, obgleich es ebenso gut Rückwälzen wird dabei die Bearbeitung der Zahn- möglich wäre, das Arbeitsspiel mit Beginn des Auflücke fortgesetzt. wärtswälzens anfangen zu lassen. Fängt also die F i g. 3 veranschaulicht nun das in der ersten Ver- 50 spanabhebende Bearbeitung des Werkstücks an, fahrensstufe durchgeführte Vorschruppen. Dabei be- wenn sich die Wiege in ihrer höchsten Stellung befindet sich der Messerkopf in der durch die radiale findet und herabzugehen beginnt, dann werden beim Linie cr bezeichneten Stellung, wenn das Einstechen Abwärtswälzen beide Flanken der Zahnlücke bebeginnt. Die Tiefe des Einstechens ist durch den arbeitet.
lotrechten Pfeil angegeben. Nach dem Einstechen 55 Hat dann die Achse des Messerkopfes ihre tiefste
beginnt erst der Abwälzvörgang. Dabei wandert der Stelle erreicht, dann finden drei Umschaltungen
Messerkopf in die durch die radiale Linie C\ be- statt:
zeichnete Stellung. Die Abwälzstrecke ist also we- a) Die Wiege wird in Drehrichtung umgeschaltet, sentlich kürzer als bei dem in F i g. 2 gezeigten be- Der Zweck dieser Umschaltung ist es, der Zahnkannten Verfahren. Da das Einstechen nicht bis zu 60 lücke die sich verjüngende Gestalt zu geben; der endgültigen Tiefe der fertig geschruppten Zahn- b) eine Umschaltung des Wiegengehäuses mit der lücke reicht, bleibt auf dem Zahnlückengrund die Wiege wird quer zur Wiegenumlauf achse herbei-Werkstoffschicht 1,1', 4', 4 stehen. geführt;
Fig.4 veranschaulicht das Fertigschruppen in c) die Wiege wird im Wiegengehäuse in Achsender zweiten Verfahrensstufe. Auch hierbei ist die 65 richtung verschoben.
Länge der Abwälzstrecke kürzer als bei dem in Der Zweck der Umschaltungen b) und c) ist es,
Fig?2 gezeigten bekannten Verfahren. Denn dabei die beim Schruppen entstehende Zahnflankengestalt
ist ja die Zahnlücke zum Teil bereits ausgefräst. Bei derjenigen Gestalt anzupassen, die beim Schlichten
(ο
entstehen soll. Die Größe der bei den drei Umschal- der geschruppten Zahnlücken doch noch nicht enttungen a), b) und c) zurückgelegten Wege hängt von steht, kann man beim Vorschruppen mit allen der Werkstückgestalt ab. Verschiedene Baumuster Messern des Messerkopfes ungefähr die gleiche der Zahnräder können mehr oder weniger große Werkstoffmenge fortschneiden, und die Messer kön-Wege und Wege im additiven oder subtraktiven 5 nen vorteilhafterweise eine größere Kopfschneiden-Sinne erfordern. länge erhalten, woraus sich eine höhere Lcbens-
Bei der aufwärts gerichteten RUckwälzung wird dauer und eine gleichmäßigere Verteilung der
die andere Flanke der Zahnlücke, z. B. die konvexe Schnittkräfte ergibt. Der Messerkopf für die erste
Flanke, bearbeitet. Dabei wird das Übersetzungs- Verfahrensstufe kann drei Sorten von Messern cr-
verhältnis der Abwälzung zwischen Wiege und Werk- to halten, eine zum Bearbeiten der konkaven Flanke
stück abweiche;:' bomes«»-n. der Zahnlücke, die zweite Sorte zum Bearbeiten der
Genau oder annähernd bei Beendigung des auf- konvexen Seite der Zahnlücke und die dritte Sorte
wärts gerichteten Rückwälzens beginnt der Rückzug zum Bearbeiten des Zahnlückengrundes. Diese drei
der Wiege vom 'A'erkstück, und das Werkstück wird Arten von Messern können auf dem Messerkopf so
um eine Teilung weitergeschaltet (diese Weiterschal- 15 verteilt sein, daß die Messer der dritten Sorte zwi-
tung kann zur Zeitersparnis gewünschtenfalls ent- sehen denen der ersten und zweiten Sorte eingefügt
weder vor dem oberen Totpunkt oder im oberen sind.
Totpunkt erfolgen und dann eine Weile andauern), Die Umfangsgeschwindigkeit des Messerkopfes,
worauf die verschiedenen Umschaltungen rückgängig der Werkstoff für die Messer, die Messerwinkel, die
gemacht wurden, um die Wiege und das Werkstück in ao Spanwinkel und die Freischnittwinkel können so ge-
diejenigen Lagen zurückzustellen, die sie bei Beginn wählt werden, daß sich die höchste Zerspanungsgc-
eines neuen Arbeitsspieles einnehmen sollen. schwindigkeil beim Vorschruppen erreichen läßt. Die
Durch die beschriebene Ausgestaltung des Ver- Umfangsgeschwindigkeit des Messerkopfes wird fahrens läßt sich der Ausstoß beim Schruppen von ziemlich niedrig gewählt, wenn die Spanstärke vcr-Zahnrädcrn erhöhen, wobei die Zahnflankengestalt as hältnismäßig groß bemessen wird,
mit größerer Annäherung der beim Schlichten zu Da der größte Teil des Werkstoffs bereits beim erreichenden Gestalt entspricht, wodurch das Schlich- Vorseht uppen zerspant worden ist, kann der zweite ten erleichte't wird. Dadurch ergibt sich auch ein Messerkopf zum Nachschruppen eine größere Anschnellerer Verlauf des Arbeitsganges, ein besserer zahl von Messern erhalten und mit höherer Umfangs Wirkungsgrad und eine bessere Abstimmung der ver- 30 geschwindigkeit laufen. Die Messer dieses Messerschiedenen Bewegungen aufeinander. kopfes erhalten eine kürzere Kopfschneidenlänge als
In der ersten Verfahrensstufe wird in kürzester der zum Vorschruppen dienende Messerkopf. Trotz-Zeit die größte Werkstoffmenge zerspant. Weil bei dem ergibt sich jine hohe Lebensdauer, weil nur diesem Vorschruppen die richtige endgültige Gestalt noch wenig Werkstoff zu zerspanen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409615/105

Claims (4)

1 2-" nähme (Einstechen) bis auf eine geringere Tiefe als Patentansprüche: die volle Zahnlückentiefe mit anschließendem wal zenden Zusammenwirken von Werkzeug und Werk-
1. Verfahren zum Verzahnen von Kegelrädern stück in Vorwärtsrichtung und danach in Ruckwartsrait steigender Bogenverzahnung und mit sich 5 richtung und in der zweiten Verfahrensstufe das verjüngender Zahnlückentiefe, bei welchem die Nachsohruppen erfolgt.
Zahnlücken einzeln nacheinander in zwei Ver- Zum Verzahnen von Kegelrädern mit geraden
fahrensstufen eingeschnitten werden und beim Zähnen ist dieses Verfahren bekannt (deutsche Pa-Vorschruppen in der ersten Verfahrensstufe zu- tentschrift 800 203). Dabei besteht die zweite Vernächst durch Formschneiden mit in Richtung der » fahrensstufe, in der das Nachschruppen bzw. Zahnlückentiefe fortschreitender Spanabnahme Schlichten erfolgt, im Ruckwartswalzen.
(Einstechen) bis auf eine geringere Tiefe als die Es ist auch bereits ein Verfahren zum Verzahnen
volle Zahnlückentiefe mit anschließendem wäl- von Kegelrädern mit steigender Bogenverzahnung zendem Zusammenwirken von Werkzeug und und mit sich verjüngender Zahnluckentiefc bekannt, Werkstück in Vorwärtsrichtung und danach ir. is bei welchem als Werkzeug ein Stirnmesserkopf ver-Rückwärtsrichtung und in der zweiten Verfah- wendet wird und eine relative Abwalzbewegung rensstufe das Nachschruppen erfolgt, dadurch zwischen dem diesen Messerkopf tragenden beweggekennzeichnet, daß bei Verwendung Kchen Werkzeughalter und dem das Werkstuck traeines Stirnmesserkopfes als Werkzeug die Ab- p»den Werkstückhalter stattfindet. Dabei findet ein wälzbeweguue in der ersten Verfahrensstufe i-i *> t.nstechen in das Werkstuck auf die volle Zahn-Vorwärtsrichtung und das Rückwärtswälzea so- lückentiefe und anschließend die relative Abwalzwohl am dicken als auch am dünnen Zahnende bewegung zwischen Messerkopf und Werkstuck m vor den Punkten (Cr, C1) endet, an denen das Vorwärtsrichtung statt wobei die eine Flanke der Werkzeug das volle Profil der Zahnlücke wälzend Zahnlücke fertig geschruppt wird. Danach erfolgt verlassen würde, so daß der bearbeitete Zahn- »5 das Rückwärtswälzen, wobei die andere Flanke der lückengrund an beiden Enden der Zahnlücke in Zahnlücke fertig geschruppt wird (USA.-Patent-Richtung der Zahnlückenenden ansteigt, und daß schnft 3 288 031). Die Abwalzbewegung in Vorbei der ersten Verfahrensstufe bei jedem Werk- wartsrichtung und das Rückwärtswalzen werden dazeugmesserdurchgang vom Zahnlückengrund ein 1^i sowohl am dicken ab auch am dünnen Zahnende breiterer Spa. abgehoben wird als bei der zwei- 3o erst an den Punkten beendet, an denen das Werkzeug ten Verfahrensstufe das vo!le Ργοπ^ der Zahnlücke walzend verlaßt. Das
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Fertigschruppen jeder Zahnflanke erfolgt dabei in kennzeichnet, daß in da erste-i Verfahrensstufe einer einzigen Verfahrensstufe.
die gesamte Werkstoffzerspanang beim Ein- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das
stechen und bei der wälzenden Einwirkung des 35 eingangs erläuterte bekannte zweistufige Verfahren Werkzeugs auf das Werkstück in Vorwärtsrich- zur Anwendung auf Kegelräder mit steigender Bogentung stattfindet verzahnung so auszugestalten, daß es das Schruppen
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- von Zahnrädern mit höherer Fertigungsgeschwinkennzeichnet, daß das Einstechen im Bereich dlSkeit in kürzerer Zeit und mit niedrigeren Gesamtder Zahnenden mit der größeren Zahnhöhe er- 4" kosten je Zahnrad ermöglicht, als es mit dem befolgt kannten zweistufigen Verfahren möglich war.
4. Verfahren zum Bearbeiten von Zahnlücken Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch geeines Kegelrades, dessen kürzeste Zahnlücken- löät' daß bei Verwendung eines Stirnmesserkopfes weite, gemessen am Boden der Zahnlücke, zum als Werkzeug die Abwalzbewegung m der ersten Vergrößeren Teilkreisdurchmesser des Kegels wächst, 45 fahrensstufe in Vorwärtsrichtung und das Ruckbei dem das Werkzeug während seines wälzen- wärtswälzen sowohl am dicken als auch am dünnen den Durchganges durch die Zahnlücke jeweils Zahnende vor den Punkten endet, an denen das von der einen der beiden Flanken eine fort- Werkzeug das volle Profil der Zahnlücke walzend schreitend größere oder kleinere Werkstoffmenge verlassen würde, so daß der bearbeitete Zahnluckenzerspant, mit den weiteren Merkmalen des Ver- so grund an beiden Enden der Zahnlücke in Richtung fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- der Zahnlückenenden ansteigt, und daß bei dei net, daß diese Einwirkung in der zweiten Ver- ersten Verfahrensstufe bei jedem Werkzeugmesserfahrensstufe erfolgt und das Werkzeug dabei in durchgang vom Zahnlückengrund ein breiterer Span Vorwärts-Wälzrichtung und anschließend in abgehoben wird als bei der zweiten Verfahrensstufe. Rückwärtswälzrichtung auf das Werkstück ein- 55 Vorzugsweise findet in der ersten Verfahrensstufe wirkt. die gesamte Werkstoffzerspanung beim Einstechen
und bei der wälzenden Einwirkung vom Werkzeug auf das Werkstück in Vorwärtsrichtung statt. Dabei
DE1952025A 1968-10-21 1969-10-15 Verfahren zum Verzahnen von Kegelrädern mit steigender Bogenverzahnung Expired DE1952025C3 (de)

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