DE1020860B - Einrichtung an Ladentischen u. dgl. zum auswechselbaren Anbringen von Platten - Google Patents

Einrichtung an Ladentischen u. dgl. zum auswechselbaren Anbringen von Platten

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DE1020860B
DE1020860B DEM21517A DEM0021517A DE1020860B DE 1020860 B DE1020860 B DE 1020860B DE M21517 A DEM21517 A DE M21517A DE M0021517 A DEM0021517 A DE M0021517A DE 1020860 B DE1020860 B DE 1020860B
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DEM21517A
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Johannes Jacobus Michels
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Ladentischen u. dgl. zum auswechselbaren Anbringen von Platten an den Rändern der Tische unter Anwendung einer durch Exzenter betätigten Klemmvorrichtung, und sie besteht darin, daß in einem fest am Tisch angebrachten Teil eine Scheibe drehbar gelagert ist mit einer Öffnung, von der mindestens der Außenrand spiralförmig zur Drehachse verläuft, während in einer Ausnehmung eines verschiebbar zur Scheibe angeordneten. Klemmrahmens ein die Öffnung der Scheibe durchsetzender Stift angeordnet ist, und daß die Scheibe weiterhin eine Bohrung zur Aufnahme eines Stiftes an einem auf die Achse der Scheibe aufsetzbaren Schlüssel aufweist.
Zum Zwecke der Anbringung von Seitenwänden aus Glas, Holz oder irgendwelchem anderen Material an Ladens u. dgl. -tischen werden bisher metallische Stützorgane an diese Tische angeschraubt, die lediglich der festen Aufnahme der in bezug auf ihre Abmessungen einmalig festgelegten Seitenwände dienen. Diese Art weist den beachtlichen Nachteil auf, daß bei Abnahme der Seitenwände zur Erlangung einer einfachen Tischauflage ohne Glasumrandung die Metallstützen an ihrem Platz verbleiben und daß nur durch Abschrauben dieser Stützen eine glatte Oberfläche des Tisches erzielt werden kann. Dieses Abschrauben hinterläßt sichtbare Spuren der Montage der Stützen auf der Tischplatte, wie Löcher usw. Dadurch wird der Ladentisch für den Verkauf zahlreicher Artikel unbrauchbar, z. B. für Strümpfe aus Seide oder Kunstfasern, durchbrochene oder weitmaschige Gewebe usw., da diese Gestellagerlöcher hervorstehende Holzunebenheiten, auf splitternde Holzfasern u. dgl. aufweisen. Ferner ist es außerordentlich schwierig, die Seitenwände gegen andere auszuwechseln, wenn diese unterschiedliche Dicke und Höhe aufweisen und die metallischen Stützelemente keine entsprechenden Variationen zulassen. Die Verwendung von Nuten entlang des Tischrandes weist ebenfalls Nachteile auf, und schließlich ist die wiederholte Montage und Demontage der Haltestützen in der Praxis schwerlich durchführbar.
Wohl ist es bekannt, Möbelteile durch einen aus zwei Teilen bestehenden Beschlag lösbar zu verbinden, wobei durch Drehen einer exzentrischen Scheibe der eine Möbelteil gegen den anderen angezogen wird. Zu diesem Zwecke ist die Scheibe segmentartig ausgebildet und ihr kreisförmiger Umfang mit einem Rand versehen, der hinter einem segrnentförmigen Nocken des mit einem Schlitz versehenen zweiten Beschlagteiles faßt. Diese relativ komplizierten feingliedrigen Beschlagteile bedingen verhältnismäßig teure Herstellungswerkzeuge.
Es sind auch schon Klemmvorrichtungen für Tisch-Einrichtung an Ladentischen u. dgl. zum
auswechselbaren Anbringen von Platten
Anmelder:
Johannes Jacobus Michels,
Amsterdam (Niederlande)
ίο Vertreter: Dr.-Ing. F. Walter, Patentanwalt,
Augsburg, Ulrichsplatz 12
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 22. September 1861
Johannes Jacobus Michels, Amsterdam (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
aufbauten an Tischen mit exzentrisch gelagerter Klemme nicht mehr neu. Ihre Exzenterbetätigung erfolgt jedoch in einer zur Tischkante senkrechten Ebene, wodurch viel Platz beansprucht wird.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung aller dieser Nachteile bei gleichzeitiger Erreichung zusätzlicher Vorteile. Sie gestattet die Schaffung einer glatten Tischoberfläche, die weder durch Nuten noch durch Einschnitte für die Aufnahme von Seitenwänden und Stützen unterbrochen ist, und sie gestattet, innerhalb kurzer Zeit ohne Kosten und Beschädigungen einen einfachen Ladentisch in einen Schaufenstertisch mit Seitenwänden beliebiger Dicke und Höhe umzuwandeln und diesen in einen einfachen Tisch mit glatter Oberfläche zurückzuverwandeln.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung besteht im Gegensatz zu den bekannten und verhältnismäßig komplizierten Einrichtungen aus einer einfachen, glatten Scheibe mit einer besonders geformten Öffnung und einer Rundbohrung. Beide Öffnungen können im Stanzverfahren einfach und billig erzeugt werden, und das Gegenelement besteht aus einem einfachen Normteil (Schraube). Auch die Betätigung der Klemmvorrichtung ist bei der Erfindung wesentlich einfacher, wobei der dabei zur Anwendung gelangende Schlüssel ebenfalls sehr einfach ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Beispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform eines verschiebbaren Umrandungsrahmens für Ladentische mit Feststellvorrichtung, wobei der Rahmen vom Gestell abgespreizt ist,
709 809/3*
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Querschnitt entsprechend Fig. 1 und 2 bei Schließstellung der Feststellvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des öffnungs- und Verschlußniechanismus,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Ladentisches mit verschiebbarem Umrandungsrahmen in der Öffnungsstellung der Ver-Schlußvorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 6, aber in Schließstellung der Verschlußvorrichtung, Fig. 9 eine Draufsicht gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Teiles des Ladentisches mit dem Verriegelungsmechanismus und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Verriegelungsmechanismus beim Öffnungsvorgang.
Fig. 1 zeigt den Klemmrahmen 5, wie er vom Holm 3 entfernt ist, um eine nicht eingezeichnete Seitenwand aufzunehmen. Um den Klemmrahmen 5 in Beziehung zur Oberfläche des Ladentisches 1 zu führen, sind Führungsbolzen 15 vorgesehen, die im Holm 3 eingepaßt und in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Um den Klemmrahmen 5 zu bewegen und festzulegen, ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der in Fig. 5 perspektivisch dargestellt ist. Eine drehbare Scheibe 22 dieses Mechanismus ruht in einer Vertiefung 21 einer Leiste 20. Die Scheibe 22 besitzt eine öffnung 23, die in einer um die Drehachse 24 der Scheibe 22 angeordneten Spirale verläuft. Die Drehachse 24 ragt über den Holm 3 nach unten hinaus. Die Scheibe 22 besitzt eine weitere Bohrung 25, die der öffnung 23 gegenüberliegt. Die Drehachse 24 ist in der Tischplatte gelagert. Für die Betätigung des Verschlusses ist ein Schlüssel 26, der mit einem Griff 27 und einem Stift 28 versehen ist, vorgesehen. Der Schlüssel 26 paßt mit einer Bohrung 29 auf die Drehachse 24, und der Stift 28 kann hierbei in die Bohrung 25 der Scheibe 22 eingeschoben werden. Der Klemmrahmen 5 besitzt eine Einfräsung 30, in die die Scheibe 22 teilweise eingreift. Eine in den Klemmrahmen 5 eingeschraubte Schraube 31 dient für diesen Rahmen dadurch als Betätigungsorgan, daß sie quer durch die Verriegelungsplatte 22 in der Öffnung 23 hindurchgeführt ist, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist.
Bei Betätigung des Schlüssels 26 wird die Scheibe 22 mehr oder weniger gedreht, so daß der Klemmrahmen 5 unter der Wirkung der Schraube 31 an der Bewegung der Scheibe 22 teilnimmt. Der Klemmrahmen 5 kann dadurch zur Tischkante hin- oder von dieser wegbewegt werden, wobei er in der jeweils eingestellten und von den verschiedenen Dicken der Wände 7 abhängigen Stellung festgestellt ist.
Wenn die Wände 7 nicht mehr gebraucht werden, wird die Scheibe 22 so gedreht, daß der Klemmrahmen 5 fest gegen die Tischplatte 2 gedruckt wird und eine gleichmäßige Oberfläche ohne Erhebungen mit dieser Platte (vgl. Fig. 3) bildet.
In den Fig. 6 bis 11 ist die Erfindung in einem anderen Ausführungsbeispiel dargestellt.
Nach Fig. 6 bildet der Umrandungsrahmen 5' mit dem Gestell für die Oberfläche des Ladentisches 1 ein Ganzes. Der Klemmrahmen 35 ist in einen Einschnitt 36 eingepaßt und mit einer Winkelschiene 37 versehen, deren einer Schenkel 38 auf der Oberfläche 2 des Ladentisches 1 aufsitzt. Ein am Gestell des Ladentisches fest angeordneter Teil 39 trägt eine Stützplatte 40 für die Scheibe 22. Die Zusammenfügung der Stücke 39 und 40 erfolgt mittels Schrauben 41. Die Stützplatte 40 der Scheibe 22 trägt die Drehachse 24 dieser Scheibe, die im übrigen ebenso ausgebildet ist wie die Scheibe 22 im ersten Ausführungsbeispiel. Der Klemmrahmen 35 ist mit einem Bolzen 42 versehen, der in die Öffnung 23 der Scheibe 22 eingeführt ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen den Schlüssel 26 mit Griff 27, Stift 28 und einer im Schlüsselschaft eingebrachten Bohrung 29 sowie Einzelteile der zweiten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
Fig. 6 läßt erkennen, daß die Seitenwand 7 zwischen dem festen Umrandungsrahmen 5' und dem Klemmrahmen 35 eingeschlossen ist. Der Winkelschenkel 38 befindet sich hierbei auf der Oberfläche 2 der Platte 1. Um die Seitenwand 7 zu entfernen, ist der Klemmrahmen 35 mittels des Schlüssels 26 zu lockern, woraufhin die Seitenwand 7 herausgezogen und der Rahmen 35 gänzlich nach links gedreht wird. Alle Teile nehmen dadurch die in Fig. 8 dargestellte Stellung ein.
Es ist ersichtlich, daß es mit sehr einfachen Mitteln möglich ist, eine Seitenwand durch eine andere in kürzester Zeit zu ersetzen (derartige Seitenwände können an vier Seiten einer Tischplatte angebracht werden), und es ist möglich, einen sehr ebenen, glatten Rand zu erhalten, d. h. eine Oberfläche, die mit der Tischplatte des Ladentisches eine Einheit bildet. Ein einziger Schlüssel genügt, um die Verwandlung des einen Zustandes in einen anderen zu bewerkstelligen.
Die Seiten- und Zwischenwände brauchen nicht aus Glas zu bestehen; es kann jedes beliebige Material, wie z. B. gewöhnliches Holz, Sperrholz, plastischer und sonstiger Stoff, verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur zur Anwendung bei Ladentischplatten, Auslagetischen und anderem geeignet, sondern auch für offene oder geschlossene Vitrinen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Einrichtung an Ladentischen u. dgl. zum auswechselbaren Anbringen λόπ Platten an den Rändern der Tische unter Anwendung einer durch Exzenter betätigten Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem fest am Tisch (1) angebrachten Teil (3 bzw. 40) eine Scheibe (22) drehbar gelagert ist mit einer öffnung (23), von der mindestens der Außenrand spiralförmig zur Drehachse (24) verläuft, während in einer Ausnehmung (30) eines verschiebbar zur Scheibe (22) angeordneten Klemmrahmens (5 bzw. 35) ein die öffnung (23) der Scheibe (22) durchsetzender Stift (31 bzw. 42) angeordnet ist, und daß die Scheibe (22) weiterhin eine Bohrung (25) aufweist zur Aufnahme eines Stiftes (28) an einem auf die Drehachse (24) der Scheibe (22) aufsetzbaren Schlüssel (26).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 574 771, 496 479.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    709 809/34 12.
DEM21517A 1951-09-22 1952-09-03 Einrichtung an Ladentischen u. dgl. zum auswechselbaren Anbringen von Platten Pending DE1020860B (de)

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