DE949161C - Briefkorbstaender - Google Patents

Briefkorbstaender

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DE949161C
DE949161C DER5640A DER0005640A DE949161C DE 949161 C DE949161 C DE 949161C DE R5640 A DER5640 A DE R5640A DE R0005640 A DER0005640 A DE R0005640A DE 949161 C DE949161 C DE 949161C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DER5640A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Rossteutscher
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/10Trays
    • B42F7/12Stacked trays

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Briefkorbständer Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefkorbständer mit einer Klemmvorrichtung zum Anbringen an Tischplatten. Dieser bekannte Briefkorbständer besteht aus mehreren übereinander angeordneten und radial um eine Säule schwenkbaren Briefkörben mit rohrförmigen, auf der Säule geführten Trägerteilen, an denen j e eine über den, Rand des zugeordneten Briefkorbes greifende Festhaltevorrichtung vorgesehen ist und die an den der Tischplatte zugekehrten Stirnseiten mit Gegenflächen zusammenwirkende Schrägflächen aufweisen. Durch diese Ausbildung wird eine gute Zugänglichkeit beim Einlegen und Herausnehmen von Schriftstücken ermöglicht. Die Trägerteile gewährleisten eine ganz bestimmte Ruhestellung der Briefkörbe durch die der Klemmvorrichtung zugekehrten Schrägflächen und die als Gegenflächen vorgesehenen, aus der Säule radial herausragenden Enden von Stiften, die derart zusammenwirken, daß jeder aus der Ruhelage herausgeschwenkte Briefkorb selbsttätig in diese zurückkehrt. Die Schrägflächen an der Stirnseite jedes Trägerteiles sind etwa dachförm-ig ausgebildet, so daß die Schrägflächen auf den aus .der Säule herausragenden Stiftenden bei der entsprechenden Schwenkstellung des zugeordneten Briefkorbes sattelartig aufliegen. Bei dieser Ausbildung müssen jedoch die Stifte die Säule durchsetzen. Außerdem ist praktisch immer nur eine ganz bestimmte ausgeschwenkte Lage des Briefkorbes möglich, die etwa um 9o° gegenüber der Ruhelage verschoben ist.
  • Es ist zwar noch ein Briefkorbständer bekanntgeworden, der aus mehreren übereinander angeordneten und radial um eine Säule schwenkbaren Briefkörben mit rohrförmigen, auf der Säule geführten Trägerteilen besteht, an denen je eine über den Rand des zugeordneten Briefkorbes greifende Festhaltevorrichtung vorgesehen ist. Bei dieser Ausführung können die Briefkörbe jede beliebige radiale Stellung einnehmen, aber in keiner bestimmten Stellung festgestellt werden.
  • Durch die Erfindung soll der Bricfkorbständer nach dem Gattungsbegriff dadurch in günstiger Weise weitergebildet werden, :daß jede Schrägfläche und Gegenfläche in der Ruhestellung des zugeordneten Briefkorbes in einer gemeinsamen, schräg zur Säule verlaufenden Ebene liegt und jede Gegenfläche an einem rohrförmigen, auf der Säule drehbaren sowie feststellbaren Zwischenstück angeordnet ist, an dessen gegenüberliegender, radial verlaufender Stirnseite eine auf die freie Stirnseite des benachbarten Trägerteiles einwirkende Schraubenfeder abgestützt ist.
  • Ein solcher erfindungsgemäß ausgebildeter Briefkorbständer ist einfach in der Herstellung der Einzelteile und im Zusammenbau. Die beiden Schrägflächen gewährleisten zusammen mit den Schraubenfedern ein leichtes Gleiten und Schwenken. Die Säule erfordert keine durchgehenden Bohrungen und ist infolgedessen widerstandsfähig im Gebrauch. Die Ruhelage der Trägerteile und damit der Briefkörbe kann durch die Verdrehungsmöglichkeit der an der Säule feststellbaren Zwischenstücke in jeder beliebigen radialen Richtung eingestellt werden. Dies ist z. B. von besonderer Bedeutung, wenn ein Briefkorbständer von zwei aneinanderstehenden Schreibtischen oder sonst benachbarten Arbeitsplätzen aus gemeinsam benutzt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gegeben, daß jeder Trägerteil oder jedes Zwischenstück an der zugeordneten Schrägfläche, und zwar im Bereich des größten durch die längste Mantellinie begrenzten Durchmessers mit einer Ausnehmung oder Abflachung versehen ist, derart, daß ein um iSo° ausgeschwenkter Briefkorb durch die Ausnehmung oder Abflachung am Trägerteil oder Zwischenstück unter Einwirkung der Schraubenfeder festgehalten wird. Der Briefkorb kann auf diese Weise in der ausgeschwenkten Benutzungslage ohne Festhalten belassen werden, solange dies erwünscht ist.
  • Weiterhin ergibt sich eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit des Briefkorbständers, wenn die über den Rand eines Briefkorbes greifende Festhaltevorrichtung entsprechend der jeweiligen Randhöhe der Briefkörbe einstellbar ausgebildet wird. Dadurch ist der Briefkorbständer nicht an eine einzige Briefkorbausführung gebunden.
  • Diese Einstellbarkeit läßt sich z. B. günstig dadurch erreichen, daß die Festhaltevorrichtung von einem mit dem Trägerteil verbundenen Blechwinkel gebildet wird, an dem ein U-förmiger, mit einem Schenkel über den Rand eines Briefkorbes greifender Bügel verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargest°llt. Es zeigen Abb. i und 2 die Ansicht und Draufsicht eines bekannten Briefkorbständers, der durch die Erfindung verbessert wird, Abb.3 die Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Briefkorbständers, Abb.4 die schaubildliche Ansicht der an einem Trägerteil und Zwischenstück angeordneten Schrägfläche und Gegenfläche bei ausgeschwenktem Briefkorb, Abb. 5 und 6 eine Seitenansicht und eine Rückansicht der verstellbar ausgebildeten Festhaltevorrichtung für einen Briefkorb.
  • Der bekannte, der Erfindung gemäß dem Gattungsbegriff zugrunde liegende Briefkorbständer nach Abb. i und 2 weist eine Grundplatte i auf, auf der eine senkreckt zu ihr stehende Säule 2 angeordnet ist. Die Grundplatte ist mit einem U-förmig abgebogenen Schenkel 3 versehen, der den Rand einer Tischplatte .f umgreift und zusammen mit einer Feststellschraube f; und der Grundplatte i eine Klemmvorrichtung bildet. Auf der Säule sind rohrförmige Trägerteile aufgesetzt. Die Trägerteile bestehen aus dem zur Haltung und Führung dienenden Rohrstück 6 und dem damit fest verbundenen Träger 7 als Auflage für einen Briefkorb g. Die der Klemmvorrichtung zugekehrte Stirnseite jedes Rohrstückes 6 hat zwei einander gegenüberliegende dachförmige Einschnitte, die eine Schrägfläche bilden. Mit dieser Stirnseite ruht jeder Trägerteil auf den Enden eines die Säule quer durchsetzenden Stiftes 5, wobei in einer bestimmten Schwenklage des jeweiligen Briefkorbes die Schrägflächen sattelartig auf den Enden des zugeordneten Stiftes aufsitzen. Wird ein Briefkorb nunmehr in eine ausgeschwenkte Stellung gebracht, so wird er um die in axialer Richtung der Säule gemessene Höhe der Schrägfläche angehoben und kehrt unmittelbar oder nach Anstoßen selbsttätig in die Ausgangslage zurück.
  • Der der Säule 2 zugekehrte Rand eines auf dem Träger 7 ruhenden Briefkorbes 9 wird von einer Festhaltevorrichtung io übergriffen.
  • Der erfindungsgemäß verbesserte Briefkorbständer nach Abb. 3 ist mit einer federbeeinflußten selbsttätigen Rückstellvorrichtung für die Briefkörbe versehen. Jeder Trägerteil besteht auch hier aus einem Rohrstück i i mit einem Träger 7, der mit einer Festhaltevorrichtung io für den Briefkorb 9 und mit dem Rohrstück i i z. B. durch Schweißen fest verbunden ist.
  • Das Rohrstück i i, mit dem der Träger 7 verbunden ist, ruht auf einem mittels einer Schraube 12 an der Säule 2 festklemmbaren rohrförmigen Zwischenstück 13. Das Rohrstück i i des Trägerteiles ist auf der der Klemmvorrichtung zugekehrten Stirnseite, das Zwischenstück 13 auf der von der Klemmvorrichtung abgekehrten Stirnseite schräg zugeschnitten, und zwar so, daß die Schrägflächen 14, 14' in einer einzigen gemeinsamen Ebene liegen. Die Schrägflächen 14, 14' gleiten beim Drehen des zugeordneten Trägerteiles aufeinander (vgl. hierzu auch Abb.4). Auf der von der zugeordneten Schrägfläche abgekehrten Stirnseite jedes Rohrstückes 12 ist je eine Schraubenfeder 15 abgestützt, die auf der Säule 2 geführt wird und das Rohrstück i i an das darunterliegende Zwischenstück 13 andrückt. Am oberen Säulenende stützt sich die entsprechende Feder 15 an einer Schraubenmutter ab. Beim Drehen eines Briefkorbes hebt sich der rohrförmige Trägerteil infolge des Aufeinanderlaufens der Schrägflächen i4., 14' nach oben. Dabei wird die Schraubenfeder 15 zusammengedrückt und gespannt. Wird der Korb losgelassen, so drückt die Feder 15 den Trägerteil in die Ausgangslage zurück. Wird, wie Abb. .4 zeigt, die Schrägfläche 14' des Zwischenstückes 13 an der höchsten Stelle mit einer Ausnehmung 16 versehen oder auch nur abgeflacht, so kommt der ausgeschwenkte Briefkorb nach einer Drehung um i8o° zur Ruhe und kehrt erst nach einem Anstoß wieder in die Ausgangslage zurück. Die gleiche Wirkung läßt sich auch erzielen, wenn statt des Zwischenstückes 13 das Rohrstück i i .des Trägerteiles an entsprechender Stelle ausgespart wird bzw. abgeflacht oder auch beide Teile i i und 13 in dieser Weise ausgebildet werden. Die in der Ruhestellung schräg zur Säule in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schrägflächen 14 und Gegenflächen i4' können durch Verdrehen der Zwischenstücke 13 und Feststellen durch die Schrauben 12 beliebig zur Säule 2 eingestellt werden.
  • Die verstellbare Festhaltevorrichtung 1o nach Abb. 5 und 6 besteht aus einem Blechwinkel 17, der mit dem Rohrstück i i des Trägerteiles verbunden ist, und einem U-förm-igen Bügel i8 mit ungleich langen Schenkeln, der den Blechwinkel 17 mittels Lappen i9, i9' seitlich bzw. an beiden Schmalseiten umgreift. Die Lappen enthalten Führungsschlitze 20, .durch die Feststellschrauben 21 hindurchgreifen. Bei gelösten Schrauben 21 kann der U-förmige Bügel 18 der Festhaltevorrichtung in seiner Höhenlage verstellt und damit zu den verschiedenen Randhöhen der Briefkörbe entsprechend eingestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Briefkorbständer mit einer Klemmvorrichtung zum Anbringen an Tischplatten, bestehend aus mehreren übereinander angeordneten und radial um .eine Säule schwenkbaren Briefkörben mit rohrförmigen, auf der Säule geführten Trägerteilen, an denen je eine über den Rand des zugeordneten Briefkorbes greifende Festhaltevorrichtung vorgesehen ist und die an den der Tischplatte zugekehrten Stirnseiten mit Gegenflächen zusammenwirkende Schrägflächen aufweisen, derart, daß jeder aus der Ruhestellung herausgeschwenkte Briefkorb unmittelbar oder nach Anstoßen selbsttätig in diese zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schrägfläche (14) und Gegenfläche (14') in der Ruhestellung des zugeordneten Briefkorbes (9) in einer gemeinsamen, schräg zur Säule (2) verlaufenden Ebene liegt und jede Gegenfläche an einem rohrförmigen, auf der Säule drehbaren sowie feststellbaren Zwischenstück (13) angeordnet ist, an dessen gegenüberliegender radial verlaufender Stirnseite eine auf die freie Stirnseite des benachbarten Trägerteiles (i i) einwirkende Schraubenfeder (15) abgestützt ist. z. Briefkorbständer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trägerteil (i i) oder jedes Zwischenstück (13) an der zugeordneten Schrägfläche (14 bzw. 14'), und zwar im Bereich des größten durch die längste Mantellinie begrenzten Durchmessers eine Ausnehmung (16) oder Abflachung aufweist, derart, daß ein um 18o° ausgeschwenkter Briefkorb (9) durch die Ausnehmung oder Abflachung am Trägerteil oder Zwischenstück unter Einwirkung der Schraubenfeder (15) festgehalten wird. 3. Briefkorbständer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Rand eines Briefkorbes greifende Festhaltevorrichtung (io) entsprechend der jeweiligen Randhöhe einstellbar ausgebildet .ist. 4. Briefkorbständer nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Festhaltevorrichtung (io) von einem mit dem Trägerteil verbundenen Blechwinkel (17) gebildet ist, an dem ein U-förmiger, mit einem Schenkel über den Rand eines Briefkorbes greifender Bügel (18) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 65o 181; französische Patentschrift Nr. 825 882.
DER5640A 1951-03-28 1951-03-28 Briefkorbstaender Expired DE949161C (de)

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FR825882A (fr) * 1937-08-24 1938-03-16 Charnière

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