DE6906516U - Vorrichtung zum geraden und flachen halten und einspannen von mit den kanten aneinanderstossenden duennen platten aus in blattform vorliegenden materialien - Google Patents

Vorrichtung zum geraden und flachen halten und einspannen von mit den kanten aneinanderstossenden duennen platten aus in blattform vorliegenden materialien

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DE6906516U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K37/0408Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work for planar work

Description

Commissariat a !'Energie AtomiqUe in Paris / Frankreich
Vorrichtung zum geraden und flachen Halten und Einspannen von mit den Kanten aneinanderstoßenden dünnen Platten aus in Blattform vorliegenden Materialien
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung, mit der Platten aus in Blattform vorliegenden Materialien gerade und flach ausgerichtet werden können, so daß sie mit ihren Xanten aneinanderstoßen, und beim Bearbeiten oder Verbinde«, in dieser Stellung gehalten, «erden können. Sie ist insbesondere anauw^nder bei Längsschweißbänken. in denen die Bleche mit ihren Kanten aneinanderstoßend gehalten «erden müssen, während ein Schweißbrenner sich längs dieser Kanten verschiebt, um sie zu verschweißen.
Auf diesem möglichen Anwendungsgebiet der neuerungsgeaäden Vorrichtung sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche gleichzeitig zu betätigende Einspannvorrichtungen besitzen, um die Bleche an mehreren Punkten einzuspannen und mit ihren tauten aneinanderzuhälten.
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Diese bekannten Vorrichtungen l&nnen zwar gut zum Einspannen dicker Bleche benutzt werden, die im allgemeinen sehr eben sind und deren Eigengevicht sie gewöhnlich genügend eben hält» wenn sie auf eine Auflagefläche gelegt werden. Das gilt aber durchaus nicht für dünne oder extra-dünne Bleche, die oft gewellt (verzogen) sind und deren Eigengewicht nicht ausreicht, um sie eben zu halten. Bei derartigen dünnen oder extra-dünnen Blechen können die bekannten Vorrichtungen zur gleichzeitigen Einspannung em mehreren Punkten die vorhandenen Verwerfungen der Bleche nicht beheben« sondern diese bleiben auch in eingespanntem Zustand erhalten.
Die Neuerung bezweckt die Behebung dieser Nachteile der bekannten Vorrichtungen.
Zur, Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich eine Vorrichtung zum geraden und flachen Halten und Einspannen von mit den Kanten aneinanderstoßenden dünnen Platten aus in Blattform vorliegenden
neuerungsgemäß
Materialien /£us durch einen langen Auf lagtä>*ll:eny der in der Nähe seiher Enden fest mit einem festen Untergestell verbunden und an sei- *.Άer Oberseite mit einer Auflagefläche für die Enden der dünnen Platten versehen ist» zwei Einspannvorrichtungen mit von einem mit dem festen Untergestell fest verbundenen Chassis getragenen schwenkbaren Klemmbacken, von denen jede Einspannvorrichtung mit den Auflag&alken zusammenwirkt, um mindestens den Rand einer Platte zwischen ihren Klemmbacken und dem Auflagehalken einzu-
. spannen.und die Einspannvorrichtungen oberhalb der Höhe der Aufbalkens :',, lagefläche des Auflage../ ; einander gegenüberliegend auf der j
einen und anderen Seite einer durch die Längsachse des Auflagebalken* gehenden senkrechten Ebene angeordnet sind und bei jeder
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Einspannvorrichtung eine Betätigungsvorrichtung nacheinander von
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einer zur nächsten/auf die Klemmbacken der Einspannvorrichtung einwirkt, um sie in die Klemmst ellung zu bringen, und zvar so, daß die erste angedrückte Klemmbacke an einem der Enden der Einspannvorrichtung und die letzte eingedruckte Klemmbacke am entgegengesetzten Ende der Einspannvorrichtung gelegnen sind«
Diese Vorrichtung kann selbstverständlich sowohl für Längsschwei£- bänke vie für andere Anlagen benutzt verden( in .denen dünne Platten aus blattförmigen Materialien, beispielsweise aus Papier, Kunststoffen« Metall oder anderem, gerade und flach gehalten werden sollen.
Wegen der Art der bei der Vorrichtung gemäß der Neuerung auftretenden Einspannwirkung werden die möglicherweise vorhandenen Wellungen der Platten von einem zum nächsten Abschnitt zu dem noch nicht eingespannten Ende der Platte herausgedrückt,, so daß jede Wellung verschwunden ist, wenn die letzte Klemmbacke angedrückt ist«.
Um eine gute Beseitigung etwaiger Wellungen der in die Einspannvorrichtung eingeführten Platten zu ermöglichen, sind die Klemm-
backen vorteilhafterweise parallel zueinander und nahe benachbart angeordnet.
Um eine richtige Einstellung und Ausrichtung der ersten Platte in der einen der Einspannvorrichtungen der Halte- und Spannvorrichtungen zu erreichen, nämlich der ersten !Platte, gegen deren Kante später die Kante der in die zweite Einspannvorrichtung eingeführten Platte anstößt, trägt das Chassis dieser ersten Einspannvorrichtung
vorteilhafterweise .eine an ihm schwenkbar befestigte Anlegeschicne, die vor den vorderen Enden der Klemmbacken auf die Aufla geflache des Auf lage^alkensgebracht werden kann, um dort einen vorübergehenden Anschlag für die Kante der zwischen diese Einspannvorrichtung und dejk Auflagebalken eingeführten Platte zu bilden.
Außerdem können eine oder mehrere Klemmbacken so voreingestellt sein, daß zwischen dew Auf lagebslken. und diesen Klemmbacken ein Einführungsschlitz gebildet wird, der ein leichtes Einführen der Platten in die Einspannvorrichtung ermöglicht.
Das Einspannen der Platten erfolgt vorteilhaftez-weise bei jede* Einspannvorrichtung durch eine Nockenwelle, bei der jede Nocke mit einer Klemmbacke zusammenwirkt und die Nocken so geformt sind, daß die Drehung der Nockenwelle in einer Richtung das von einer Klemmbacke zur nächsten fortschreitende Andrücken jeder Klemmbacke in ihre (ftntere) Klemm- oder Einspannstellung bewirkt« f.
Der mit den Klemmbacken der Einspannvorrichtungen Zusammenwirkende Auflagebalken ist vbrteilhafterweise mit dem Untergestell abnehmbar verbunden, so daß er herausgenommen und je nach der Formung der Platten oder der auszuführenden Bearbeitung durch einenanderen ersetzt werden kann. Beispielsweise kann der zum Schweißen oder für jede andere Bearbeitung ebener Platten verwendbare Auflage— balken eine ebenfalls ebene Auflagefläche besitzen, während der ZUi'- Schweißen oder einer anderen Bearbeitung gebogener Platten verwendbare Auflagebalken eine ebene Auflagefläche mit geringeren Abmessungen und eine Haltefläche von im ganzen kreisförmigem oder
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- 5 halbkreisförmigem Querschnitt besitzen kann.
Die Neuerung besitzt ferner die im folgenden beschriebenen Eigenschaften und Vorteile, die sich auch durch die verschiedenen möglichen Kombinationen von Einzelheiten ergeben können.
ZurErläuterung ist im folgenden und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen als Beispiel eine Ausführungsform der neuerungsgeaäeen Vorrichtung als Teil einer LängsschweiQbank ■' beschrieben· Xa den Zeichnu gen zeigen:
Fig· 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt» einer neuerungsgemäßen vorrichtung als Ausrüstung einer Längsschveißbank;
Fig. 2 eine schaubildliche Gesamtansicht der Vorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt eine? der Einspannvorrichtungen der Halte» und Spannvorrichtung der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Querschnitte zwei-er Ausführungsfornen 4e& Auflage» balkens der .Halte» und Spannvorrichtung·
Die in Fig. 1 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 bezeichnete neuerungsgeaSBe Halte» und Spannvorrichtung ist bei der in dieser Fig. 1 gezeigten Anwendungsweise mit dem Untergestell 2 einer L&ngsschveiBbank fest verbunden, die allgemein mit 3 bezeichnet ist und einen von einein zum anderen Ende des Untergestells 2 der ßchveißbank 3 verscneibbaren schweißbrenner 4 besitzt.
Die neuerungsgemäße Halte- und Spannvorrichtung besitzt zwei Ein» spannvorrichtungen 5» die jede eine Mehrzahl von vom feststehenden Untergestell 2 der Längsschveißbank 3 getragenen.Klemmbacken 6 auf» weisen, und einen ebenfalls am feststehenden Untergestell 2 be-
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- 6 festigten Auflagebalken 7.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Einspannvorrichtungen 5 oberhalb deo Auf lage^alkefjs 7 und beiderseits einer durch die Längsachse des Auflage^alfcensjgehenden senkrechten Ebene angeordnet ·
Jede Einspannvorrichtung 5 besitzt ein Chassis 8V das mit dem Untergestell 2 der Längsschweißbanh 3 verbunden ist und die Klemmbacken 6 der Vorrichtung trägt, eine die Schwenkbewegungen der Klemmbacken 6 bewirkende Nockenwelle 9 und auf einer mit dem Chassis.8 fest verbundenen Schiene 11 bewegliche Kipphebel 10.
Jede Klemmbacke 6 ist am Chassis 8 mittels, eanes Gewindebolzens 12 befestigt, der mit dem Chassis 8.durch eine Feder 13 (Pig.3) elastisch verbunden ist und an seinem unteren Ende eine Schwenkachse 14 trägt, an der das Ende der Klemmbacke 6 befestigt ist.
Tarierung des Einspanndrucks der Klemmbacken 6 wird durch mehr oder weniger starke Kompression der Feder 13 mittels einer auf das Gewindeende des Gewindebolzens 12 aufgeschraubten Wirtel 15 erreicht.
In der Nähe ihrer Mitte trägt die Klemmbacke 6 einen Zapfen 16, der durch das Chassis 8 geführt ist und dessen Kopf bid über das Chassis vorsteht. Eine zwischen eine Schulter des Zapfens 16 und das Chassis 8 eingesetzte Druckfeder 17 drückt den Zapfen nach oben und infolgedessen die Klemmbacke 6 in die (obere) Ruhestellung, in der sie keine Einspannwirkung ausübt*
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Mit dem Zapfen 16 kann das Ende eines Kipphebels 10 zusammenwirken, der längs einer vom Chassis 8 getragenen Schiene 11 verschoben und gegenüber einer beliebigen Klemmbacke 6 angeordnet werden kann* Unter der Wirkung einer in sein freies Ende eingeschraubten Stellschraube 18, die sich am Chassis 3 abstützt» wird der kipphebel 10 um die Schiene 11 geschwenkt und drückt den Zapfen 16 der betreffenden Klemmbacke 6 gegen die Wirkung der Druckfeder 17 etwas nach unten in eine Zwischenstellung, in der das Vorderende 19 der Klemmbacke 6 sich in einem bestimmten Abstand von dem Auflagebalken 7 befindet, um die Bewegung jeder zwischen die Klemmbacken 6 einer Einspannvorrichtung 5 und den Auflagebalken 7 eingeführten Platte 20 zu verringern» Die Schwenkbewegung der Klemmbacken 6 bezüglich des Chassis 8 in ihre für eine der Klemmbacken in Fig. 3 gezeigte Einspannstellung wird durch die Drehung der Nockenwelle 9 gesteuert, die durch Betätigung eines mit der Nockenwelle verbundenen Handhebels 21 bewirkt viva (Fig- I und 2).
In der in Fig. 3 gezeigten Einspann? -llung ist die Platte oder das Blech 20 durch die Klemmbacken 6 einer Einspannvorrichtung 5 auf dem Auflagebalken 7 gehalten.
Vie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Nocken 22 der Nockenweile 9 winkelmäßig gegeneinander versetzt, so daß die erste von einer Nocke angedrückte Klemmbacke 6 an einem Ende der Einspannvorrichtung liegt (die rechte Klemmbacke in der in der zweiten Reihe der Fig. 2 gelegenen Einspannvorrichtung), und die Drehung der . ockenwelle 9 bewirkt nacheinander und von einer zur nächsten das Andrttkken der anderen Klemmbacken bis zu der am anderen Ende der Einspannvorrichtung gelegenen Klemmbacke.
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Im Pall der Pig. 2 hat die Drehung der Nockenwelle 9 in Richtung des Pfeils P nur die beiden rechten Klemmbacken der hinteren Einspannvorrichtung in ihre jeweilige Klemmbstellung gebracht» während die beiden benachbarten Klemmbacken von den entsprechenden Nocken 22 nur schwach heruntergedrückt sind. In dieser Fig, 2 ist' die zudte Klemmbacke von links dieser gleichen Einspannvorrichtung durch den entsprechenden Kipphebel 10 in ihrer Zwischenstellung gehalten.
Um die örste in die Halte- und Spannvorrichtung eingeführte Platte richtig zu halten» ist diese, wie in Fig. 1 und 2 geneigt, mit einer im chassis 8 der einen Einspannvorrichtung 5 schwenkbar angelenkten Anlegeschiene 23 versehen. Diese Anlegeschiene 23 kann vorübergehend in Berührung mit dem Auflagebalken 7 gebracht werden (in Fig. 1 strichpunktiert gezeigte Stellung) und dort einen Anschlag für die Kante der zwischen die Einspannvorrichtung und den Auflagebalkeh eingeführte Platte bilden.
Nachdem die Platte 20 an Ort und stelle und durch die Klemmbacken (SJsingespannt ls'i.,uird die Anlegeschiene hochgeklappt,und die zweite Platte kann unter die zweite Einspannvorrichtung geschoben werden, wobei die Kante der ersten Platte den Anschlag für die Kante der zweiten Platte bildet» Durch Einspannen der zweiten Platte kann man dann eine sehr genaue Ausrichtungdder beidennPlatten mit.aneina derstoßenden Kanten erhalten.
Vie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, kann der. Auflagebalken 7 verschiedene Formen besitzen.
Der Auflagebalken der Fig. 4 ist zum Geradebalten und Einspannen ebener Platten verwendbar. Er ist mit einer groß bemessenen Auflagefläche 24 versehen. Diese1 Auflagebalken ist ebenso vie '. der in Fig. 5 gezeigte an seinen Enden mit zylindrischen Zapfen 25 versehen, wodurch er am Untergestell gehalten und zeitweilig damit fest verbunden werden kann.
Der Auflagebalken der Fig. 5 ist zum Geradhalten und Einspannen der Enden von ein und derselben Platte verwendbar, die zu einem Ring geformt werden soll. Die Auflagefläche 26 dieser Ausführungsform des Auflägebalkens ist stark verkleinert, und der Auflagebalken selbst ist so geformt, daß er als Halter ftirdie um seinen Umfang gelegte gebogene Platte dient.
Bei den beiden Auflagebalken der Fig. 4 und 5 ist an ihren oberen Auflageflächen jeweils eine Nut 27 vorgesehen, welche die Einführung eines Schutzgases unter der Schweißnaht ermöglicht·
Die Neuerung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten AusfUhrungsfonnen beschränkt, sondern umfaßt auch andere abgewandelte Ausführungsformen und Kombinationen von Einzelheiten. I

Claims (7)

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1.) Vorrichtung fcum geraden und flachen Halten und Einspannen von mit den Kanten aneinanderstoßenden dünnen Platten aus in Blatt-Torrn vorliegenden Materialien, gekennzeichnet durch e-'^ien länglichen Auflagebalken, der in der Nähe seiner Enden mit einem festen Untergestell fest verbunden und an seiner Oberseite mit einer
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Enden der dünnen Platten aufnehmenden Auflagefläche versehen ist,/ zwei Einspannvorrichtungen mit von einem mit dem feststehenden Untergestell fest verbundenen Chassis getragenen schwenkbaren Klemmbacken, von denen jede Einspannvorrichtung mit dem Auflage- :■-.. balk χι zusammenwirkt, um mindestens den ^and einer Platte zwischen ihren Klemmbacken und dem Auflagebalken einzuspannen, wobei die Einspannvorrichtungen oberhalb der Auflagefläche des Auflagebalkens einander gegenüber und beiderseits einer durch die Längsachse des Auflagebalkens gehenden senkrechten Ebene angeordnet
sind und jede Einspannvorrichtung Betätigungsvorrichtungen aufKlemmbacke :
weist, die nacheinander von einer zur nächsten/auf die Klemmbacken der Einspannvorrichtung einwirken, um sie in die Klemmstellung zu bringen, wobei die erste angedrückte Klemmbacke die an einem der Enden der Einspannvorrichtung gelegene und die letzte Klemmbacke die am entgegengesetzten Ende der Einspannvorrichtung gelegene ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsvorrichtungen aus einer Nockenwelle bestehen, deren Nocken je im Bereich einer Klemmbacke liegen und so geformt sind, daß sie bei der Drehung der Nockenwelle in einer Richtung nacheinander und von einer zur nächsten Klemmbacke jede derselben in die
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3.) Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken jeder Einspannvorrichtung parallel zueinander und nebeneinander liegen.
4·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einspannvorrichtung mit jeder Klemmbacke zusammenwirkende einzeln regelbare Vorrichtungen trägt, um die Klemmbacke in eine Zwischenstellung zu bringen und darin zu halten» in der sie sich in einem gewünschten AL st and von der Auflagefläche des Auflagebalkens befindet.
5·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke einerEinspannvorrichtung am Chassis derselben mittels eines senkrecht durch das Chassis geführten und mit ihm elastisch verbundenen Gewindebolzens angelenkt ist, an dessen unterem Ende die Klemmbacke in der Nähe ihres Endes schwenkbar befestigt ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbaren Vorrichtungen, um jede Klemmbacke in ihre Zwischenstellung zu bringen und darin zu halten, auf jeder Klemmbacke einen mit dem vorderen Teil derselben fest verbundenen und durch das Chassis geführten und mit seinem oberen Ende darüber vorstehenden Zapfen, eine sich am Chassis absetzende und die Klemmbacke in ihre obere, keine Klemmwirkung ausübende Ruhestellung zurückdrückende Druckfeder und am Chassis mindestens ein wahlweise mit dem freien Ende des Zapfens einer beliebigen Klemmbacke zusammenwirkendes DrUjkerelement besitzen, um die Klemmbacke gegen die Wirkung der Druckfeder in ihre Zwischens-tellung zu drücken·
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7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Drücker element en, die aus längs des Chassis der Klemmbacken auf einer Schiene mit halbkreisförmigem Querschnitt verschiebbaren und jeder im Bereich einer Klemmbacke mittels einer sich am Chassis abstützenden Stellschraube feststellbaren Kipphebeln bestehen.
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8«) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn» s zeichnet» da^'das Chassis der einen Einspannvorrichtung mit schwenkbaren Klemmbacken eine am Chassis angelenkte Anlegeschiene trägt, die vor die Vorderenden der Klemmbacken auf die Auflagefläche des Auflagebalkens gebracht werden kann, um dort einen zeitweiligen Anschlag für die Kante der zwischen die Einspannvorrichtung und den Auflagebalken eingeführten Platte zu bilden·
DE19696906516 1968-02-20 1969-02-19 Vorrichtung zum geraden und flachen halten und einspannen von mit den kanten aneinanderstossenden duennen platten aus in blattform vorliegenden materialien Expired DE6906516U (de)

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DE102011121322A1 (de) * 2011-12-15 2013-06-20 Markus Weber Montagevorrichtung für Zierleisten

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