DE923854C - Vorrichtung zur Wiedergabe farbiger Fernsehbilder - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergabe farbiger Fernsehbilder

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DE923854C
DE923854C DEN6162A DEN0006162A DE923854C DE 923854 C DE923854 C DE 923854C DE N6162 A DEN6162 A DE N6162A DE N0006162 A DEN0006162 A DE N0006162A DE 923854 C DE923854 C DE 923854C
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DE
Germany
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filter
fan
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Expired
Application number
DEN6162A
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English (en)
Inventor
Hajo Bruining
Frederik Willem De Vrijer
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/22Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAE1955
N 6162 Villa121 a,*-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wiedergabe farbiger Fernsehbilder, die eine Elektronenstrahlröhre mit einem Schirm, auf dem das Bild aufgezeichnet wird, sowie ein vor dem Schirm angeordnetes bewegliches Farbfilter enthält.
Vorrichtungen zur Wiedergabe farbiger Fernsehbilder der vorgenannten Art sind bereits bekannt. Bei diesen Vorrichtungen hat man das Farbfilter verschiedenartig ausgestaltet. Es ist z. B. bereits beschrieben worden, das Filter als eine flache Scheibe auszubilden, das aus einem Rahmen aus irgendeinem festen Material, z. B. Metall, mit darin befestigten farbigen Filtern besteht. Auch hat man vorgeschlagen, die Scheibe als Ganzes aus einem Material herzustellen, das für Licht durchlässig ist, und die Scheibe an bestimmten Teilen zu färben. Ferner hat man vorgeschlagen, Farbfilter am Umfang eines Kegelmantels, an den Seiten einer Pyramide oder eines Zylinders anzubringen. In sämtlichen Fällen dreht sich das Filter um die ao Symmetrieachse. Schließlich ist die Verwendung von Filtern bekannt, die eine Schwingungsbewegung vollführen. Sämtliche Ausbildungen erfordern eine Kraftquelle zum Filterantrieb. Dies bildet einen Nachteil, der einem jeden System anhaftet, das mit einer Elektronenstrahlröhre arbeitet, bei der auf dem Schirm ein Bild in einer einzigen Farbe aufgezeichnet wird.
Bei den vorerwähnten Fernsehwiedergabevorrichtungen gehen selbstverständlich die Bestrebungen dahin, eine hohe Lichtausbeute des leuchtenden Schirmes zu erreichen. Die Filter verursachen nämlich ziemlich große Lichtverluste, und im allgemeinen wünscht man die Vorrichtung in einem beleuchteten Raum zu verwenden. Man möchte also durch Intensitätssteigerung des Elektronenstrahles
die Elektronenstrahlröhre so stark belasten, wie es mit einer angemessenen Lebensdauer auch nur einigermaßen im Einklang ist. Dem ist aber durch Erhitzung des Schirmes und des Trägers eine Grenze gesetzt, wenn dieser, wie üblich, aus dem Glas der Röhrenwand besteht, kann nämlich die Erhitzung ein Springen des Glases herbeiführen.
Leuchtschirmen haftet überdies ein Nachteil an, der durch die Tatsache herbeigeführt wird, daß sich ίο die Farbe des ausgesandten Lichtes bei ansteigender Temperatur ändert. Infolgedessen kann bei Intensitätssteigerung des Elektronenstromes eine Farbenverschiebung auftreten. Die Elektronenstrahlröhre kann in diesem Fall nicht so hoch belastet werden, wie es im Zusammenhang mit der im vorstehenden Absatz erwähnten Erscheinung zulässig wäre. Gerade bei Vorrichtungen zum Wiedergeben farbiger Bilder ist eine Farbenänderung naturgemäß sehr störend.
Die genannten Nachteile treten selbstverständlich namentlich bei Vorrichtungen auf, bei denen das Bild der Elektronenstrahlröhre auf einen Schirm projiziert wird.
Die Erfindung schafft Mittel, um die erwähnten Nachteile wenigstens teilweise zu beheben.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung zur Wiedergabe farbiger Fernsehbilder enthält eine Elektronenstrahlröhre, in der auf einem von der Röhrenwand getragenen Schirm ein Bild aufgezeichnet wird, sowie ein vor diesem Schirm außerhalb der Röhre angeordnetes bewegliches Farbfilter und weist das Merkmal auf, daß der die Bewegung des Filters bewirkende Antrieb zugleich benutzt wird zum Betätigen eines Gebläses zum Erzeugen eines Luftstromes zur Kühlung des Schirmes der Elektronenstrahlröhre.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Kraftquelle, die sowieso zur Bewegung des Farbfilters erforderlich ist, zugleich zur Betätigung eines Gebläses benutzt werden kann. Unter einem Gebläse ist im vorliegenden Fall jegliche Vorrichtung zu verstehen, mit der ein Luftstrom erzeugt werden kann, also z. B. ein Schuppenrad, ein Lüfter oder eine Luftpumpe. Wesentlich ist aber, daß keine zusätzliche Kraftquelle zum Erzeugen eines Luftstromes verwendet wird, sondern daß die zum Filterantrieb erforderliche Kraftquelle auch das Gebläse antreibt. Die Vorrichtung wird somit nur wenig verwickelter, als es zum Antrieb der farbigen Filter allein erforderlich ist.
Das Gebläse kann sehr verschiedenartig ausgestaltet sein. Zweckmäßig aber wird ein Teil des beweglichen Filters derart ausgebildet, daß ein Luftstrom in Richtung des Schirmes entsteht. Das Gebläse ist dann also mit dem Filter zu einem Ganzen vereinigt. Man kann z. B. bei einer flachen Scheibe Schuppen entweder am Rand der Scheibe oder in ihrer Mitte anbringen. Eine besonders einfache und zweckmäßige Bauart entsteht, wenn man das Filter entweder in der Mitte oder am Rand mit Einschnitten versieht und die Teile zwischen zwei Einschnitten zu einer der beiden Seiten der Scheibe umbiegt, so daß Schuppen gebildet werden. Hierdurch entstehen zugleich Öffnungen, die eine richtige Luftzufuhr ermöglichen.
Bei einem Lichtfilter in Form eines Kegelmantels oder einer Pyramide kann man eine ähnliche Konstruktion verwenden. Statt der Mitte der Filter-Scheibe soll dann der Scheitel des Kegels oder der Pyramide gelesen werden. Verwendet man einen Kegel- oder Pyramidenstumpf, so kann man die Schuppen an der Schnittfläche anbringen. Ist das Filter ein Zylinder, so kann man Schuppen auf der Zylinderfläche oder an den Endflächen anbringen.
Eine andere Lösung der Aufgabe zum Anbringen des Gebläses besteht darin, daß man im Filter Öffnungen anbringt und hinter diesen Öffnungen einen Lüfter aufstellt, der von der Kraftquelle angetrieben wird, der auch das Filter betätigt.
Eine vorzügliche Kühlung entsteht durch die Anordnung von Luftführungsstreifen zwischen den Filterteilen. Diese Führungsstreifen können gegebenenfalls schraubenlinienförmig gekrümmt sein. Die Erfindung wird beispielsweise näher erläutert an Hand einer Zeichnung, in der
Fig. ι eine Vorrichtung mit einem flachen Farbfilter darstellt;
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung mit einem konischen Filter;
Fig. 3 ist eine Ansicht des Filters nach Fig. 2; Fig. 4 zeigt ein Farbfilter mit einem Lüfter, der hinter Öffnungen im Filter angeordnet ist;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht in Form eines Kegelstumpfes mit Führungsstreifen.
In Fig. ι ist die Elektronenstrahlröhre, in der auf dem Schirm 2 das Fernsehbild aufgezeichnet wird, mit ι bezeichnet. Vor diesem Schirm befindet sich die Filterscheibe 3, die aus einem Rahmen mit einem Rand 4 aufgebaut ist. In diesem Rand 4 sind radiale Einschnitte, und die zwischen zwei Ein*- schnitten liegenden Teile sind umgebogen, so daß Schuppen 5 gebildet werden. Diese Schuppen erzeugen einen den Schirm 2 kühlenden Luftstrom. Die Scheibe wird mittels einer Welle 6 angetrieben, die vom Motor 7 in Umdrehung versetzt wird.
In" Fig. 2 ist die Elektronenstrahlröhre, die sich innerhalb des konischen Farbfilters 9 befindet, mit 8 bezeichnet. Im Scheitel dieses Filters sind an der Innenseite- durch Umbiegen eines Teiles des Kegelmaterials Schuppen 10 angebracht, nachdem dazu geeignete Einschnitte gemäß der Erzeugenden gemacht worden sind. Der Antriebsmotor des Filters ist mit 11 bezeichnet.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Konus 9 gemäß Fig. 2 nach Entfernung der Elektronenstrahlröhre.
In Fig. 4 ist die Elektronenstrahlröhre mit 12 bezeichnet. Diese befindet sich innerhalb des Filters 13, das wie ein Kegelstumpf ausgestaltet ist. In der Fläche 14 befinden sich Öffnungen, die den Luftstrom durchlassen, der vom Schuppenrad 15 erzeugt wird, das auf der gleichen Welle 16 sitzt, die das Filter antreibt. Der Antriebsmotor ist im vorliegenden Fall mit 17 bezeichnet.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines Kegelstumpfes, der mit Schuppen 18 und Führungsstreifen 19 versehen ist, die sich an den nicht für das Licht durph-

Claims (15)

lässigen Teilen 20 zwischen den verschiedenen Filterteilen 21 befinden. Durch diese Streifen, die hier etwa schraubenförmig gekrümmt sind, kann der Luftstrom noch besser in Richtung des Schirmes der Elektronenstrahlröhre geführt werden. Gegebenenfalls kann man auch ausschließlich Führungsräder verwenden. Es sind noch sehr viele andere Ausführungsformen möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Die Erfindung ist somit keineswegs auf die dargestellten Bauanordnungen beschränkt und kann auch bei Fernsehaufnahmeeinrichtungen Anwendung finden. 1S PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Wiedergeben farbiger Fernsehbilder mit einer Elektronenstrahlröhre, in der auf einem Schirm, der von der Röhren-
ao wand getragen wird, ein Bild aufgezeichnet wird, und mit einem vor diesem Schirm außerhalb der Röhre angeordneten beweglichen Farbfilter, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung des Farbfilters bewirkende Antrieb zugleich benutzt wird zur Betätigung eines Gebläses zum Erzeugen eines Luftstromes für die Kühlung des Schirmes der Elektronenstrahlröhre.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Farbfilter einen sich um eine Welle drehenden Körper darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehwelle ein Lüfter sitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse mit dem Filter zu einem Ganzen vereinigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Filter eine flache Scheibe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe an den Rändern mit Schuppen versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Filter eine flache Scheibe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe in der Mitte mit Schuppen versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppen durch das Einschneiden eines Teiles der Scheibe und Umbiegen des Materials zwischen zwei Einschnitten gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Filter eine flache Scheibe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit Löchern versehen ist, hinter denen sich ein Lüfter befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Filter ein Kegelmantel ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand desselben mit Schuppen versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Filter ein Kegelmantel ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des Kegelmantels mit Schuppen versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppen durch das Einschneiden eines Teiles des Kegelmantels und Umbiegen des Materials zwischen zwei Einschnitten gebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Filter ein Kegelmantel ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Kegelmantel Öffnungen vorgesehen sind, hinter denen sich ein Lüfter befindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Filter ein Kegelstumpfmantel ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Schnittfläche Schuppen befinden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Filter als ein Kegelstumpfmantel ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche mit Öffnungen versehen ist, hinter denen sich ein Lüfter befindet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lüfter um die gleiche Welle wie das Filter dreht.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfilter aus verschiedenen Teilen besteht, zwischen denen sich Streifen aus nicht für das Licht durchlässigem Material befinden, die mit Luftführungsstreifen versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9591 2.55
DEN6162A 1951-10-04 1952-10-01 Vorrichtung zur Wiedergabe farbiger Fernsehbilder Expired DE923854C (de)

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