DE1693135U - Vorrichtung zur wiedergabe farbiger fernsehbilder. - Google Patents

Vorrichtung zur wiedergabe farbiger fernsehbilder.

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DE1693135U
DE1693135U DEN2398U DEN0002398U DE1693135U DE 1693135 U DE1693135 U DE 1693135U DE N2398 U DEN2398 U DE N2398U DE N0002398 U DEN0002398 U DE N0002398U DE 1693135 U DE1693135 U DE 1693135U
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Germany
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filter
scales
cone
fan
disc
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DEN2398U
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

If 2598/21* Sat
Sfcilipe* Gioeilampenfabriekön,
zur Wiedergabe farbiger
Feuerung beziekt sick auf eine TorricJitimg z®r Wie€er<gsslie jfarfeiger feraseis&ildei?* die eine Eiefetroaenstralilriilire mit einem ScMna, auf dem das IiM auigezeicimet wird, sowie eis "rer tem geMm a5geör€ae"6«s feewegliöfees larfefüter mtt.
ssair Wiedergabe f arfeige? Feiiiselibilder der Torgenanatezi: Art sisd bereits bekamit· lei diesen Yorrieii-
Iiat maß tarn FarMÜlter Terseiiiedeiiairiiig asisgestaltet» ist m*B*. bereits feesekrieMA «s^es, €ss ^.Xtey alff eise f laeiie Sciiei^e aüssttMltea» das aas eisern laimea aas irgendeinem festen Material, s*B· Hatai2K mit daria Ijefestigten Ültera bestellt. &o.qL· Bat maa Tcwsgesehlagezi* Sie als Saitzes aus einem Materiai keratistelleB.^ das für Hefet durchlässig ist» und die Scheibe an bestimmten Teilen m. fabelt* ^ersear iiat mas Yo^esclilagea* 3?arls3~i3.1re^ aa ^rfang eines £ege2a83s*elsr aa des Seitem eisex I^rsiai&e edea» eines Zylinders anzjibriiiges· Tn. sMmtlieiteEt lallen dreht sick das filter um die Symmetrieachse. Schließlich ist die Verwendung von %$2£&& bekannt» die eine Schwingungsbeweguag vollführen. Sämtliche Ausbildungen erfordern eise Kraftquelle zum PiIt er antrieb ^ lies lüdet einen Hachteil f der einem Jeden System anhaftet, aas mit einer Elektronenstrahlröhre arbeitet, Bei der auf dem Schirm ein Bild in eines einzigen Farbe safgessiehnet wird«
1I/P-6T4T
Bei ά&Ω. vorerwähnten Pernsehwiedergabevorrichtungen gehen selbstverstätndlich die Bestrebungen dahin, eine hohe £ichtausbeute des leuchtenden Schirmes zu erreichen. Die !Filter verursachen nämlich ziemlich grosse Lichtverluste und im allgemeinen wünscht man die Torrichtung in einem beleuchteten Baum zu verwenden» Man möchte also durch Intensitätssteigerung des Elektronenatrahlea die Elektronenstrahlröhre so stark belasten, wie es mit einer angemessenen lebensdauer auch, nur einigermassen im linklang ist» Dem ist aber durch Erhitzung des Schirmes und des Trägers eine Grenze gesetzt, wenn dieser, wie üblich, aus dem Glas der Eöhrenwend besteht, kann, nämlich die Erhitzung ein Springen des Slases herbeiführen»
Iteuch.tschinp.eii haftet überdies ein Nachteil an, der durch. die Satsache herbeigeführt wird, dass sich die Barbe des aus— gesandten Ideates bei "ansteigender temperatur ändert* Infolgedessen: kann bei Intensitätssteigerung &e& HektronenstromeiB Farbenversehiebung auftreten. Die SlektronenstrahlrShre in diesem fall nicht so hoch belastet werden, wie es im Zusammenhang mit der im vorstehenden Absatz erwähnten Erscheinung zulässig wäre· Serade bei Torrichtungen zum Wiedergeben' farbiger Bilder ist eine Iarbenänderung naturgemäß sehr stö-
genannten lachteile treten selbstverständlich namentlich : bei Torrichtungen auf f bei denen das Bild der Elektronenstrahl— röhre auf &in&n. Schirm projiziert wird· j
Die !feuerung schafft Mittel, um die erwähnten Nachteile wenigstens teilweise zu beheben»
line Torrichtang gemäß der Seuerung zur Wiedergab« farbiger i fernsehbilder enthält eine Elektronenstrahlröhre, in der auf i einem von der Eöhrenwand getragenen Schirm ein Bild, aufgezeichnet wird» sowie ein vor diesem Schirm, ausserhalb der ; Röhre, angeordnetes bewegliches farbfilter, und weist das i
Merkmal auf» daß der die Bewegung des filters "bewirkende Antrieb zugleich "benutzt wird zum Betätigen eines Geblases zum Erzeugen eines Huf tstroms zur Kühlung des Schirmes der Elektronenstrahlröhre.
Der Steuerung liegt die Erkenntnis au Grunde, daß die Kraftquelle f die sowieso zur Bewegung des !Farbfilters erforderlieh ist* zugleich zur Betätigung eines Sehläses be— werden kann* Bnter einem (lebläse ist im vorliegenden jegliche Torrichtung zä verstehen, mit der ein latft— strom erzeugt werden kann, als© z.B. ein 3ehuppenräd> ein Eüfter oder eiit& luftpumpe» Wesen-tlieh ist aber* dass keine zusätzliche Kraftquelle zum Erzeugen eines Euftstremes verwendet wird, sondern dass die zu® lilteramtrieb erforSerü— ehe Kraftquelle auch das Gebläse antreibt· Sie ForriehtuBg wird somit nur wenig verwickelter als es zuat Jatrieb der farbigen Ülter alleim erförderilieh ist·
Sas gebläse kann sehr verschiedenartig ausgestaltet sein* Zweekmassig aber wird ein üeÜ des; beweglichen. !Filters derart ausgebildet, dass; ein Zvgt&tzcm in Sichtung des Schirmes entsteht. Bas gebläse ist dann, also mit dem lilter zu eines Ganzen vereinigt. Man kann ζ.B* bei einer flsöhen Scheibe Schuppen entweder mt lande der Scheibe; oder in iMzer Mitte anbringen» Eine besonders einfach© und sweckmäBige Bauart entsteht, wenn man das filter entweder in der Mitte oder am Bande mit Binsehnitten versaätt wsä. die feil« zwischen msi. Einschnitten zu einer &&Σ beiden Seiten äeT Scheibe umbiegt, so dass Eehuppen gebildet werden« Hierdurch entstehen zugleich öffnungen, die eine richtige luftzufuhr ermöglichen«
Bei einem lichtfilter in Form eines Kegelmantel Qümr einer Pyramide kann Man eine ähnliche Konstruktion verwenden. Statt der Mitte der Filterscheibe soll dasn der Sehßitel des Xeg&lM oder der ^ramide gelesen werden* "Verwendet man einen Eegel- oder ^r^sidenstumpf, so kana msm. die Sehuppen an der/ Schnittfläche anbringen. Ist das Filter ein Zylinder r so kann mm
Schuppen auf der Sylinderfläche oder an den Endflächen anbringen.
Eine andere Lösung der Aufgabe zum Anbringen dea Gebläses besteht darin, dass man im Filter Öffnungen anbringt, und hinter diesen Öffnungen einen lüfter aufstellt, der von der Kraftquelle angetrieben wird, der auch das filter betätigt.
Eine vorzügliche Kühlung entsteht durch die Anordnung von luftführungsstreifen zwischen den Filterteilen. Diese Führungsstreifen kennen gegebenenfalls schraubenlinienförmig gekrümmt 3ein.
Die leueruxig wird beispielsweise näher erläutert anhand einer Zeichnung, in der
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem flachen Farbfilter darstellt.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung mit einem konischen Filter· Fig. 3 ist eine Ansicht des Filters nach Fig· 2.
Fig· 4 zeigt sin Farbfilter mit einem lüfter, der hinter Öffnungen im Filter angeordnet ist·
tig. 5 ist eine Vorderansicht in Form eines Kegelstumpfes mit Führungsstreifen.
In Fig. 1 ist die Elektronenstrahlröhre, in der auf dem Schirm 2 das Fernsehbild aufgezeichnet wird, mit 1 bezeichnet· Tor diesem Schirm befindet sich die Filterscheibe 3, die aus einem Bahmen mit einem Bande 4 aufgebaut ist· In diesem Hände 4 sind radiale Einschnitte und die zwischen zwei Einschnitten liegenden Seile sind umgebogen, so dass Schuppen 5 gebildet werden. Biese Schuppen erzeugen einen den Schirm 2 kühlenden Luftstrom. Die Scheibe wird mittels einer Welle 6 angetrieben, die vom Motor ? in Umdrehung versetzt wird.
In Fig«, 2 ist die Elektronenstrahlröhre, die sich, innerhalb des konischen Farbfilters 9 befindet, mit 8 bezeichnet. Im. Scheitel dieses Filters sind an der Innenseite Schuppen 10 angebracht, durch Umbiegen eines Seiles des Kegelmaterials, nachdem dazu geeignete Einschnitte gemäß der Erzeugenden gemacht worden sind. Der Antriebsmotor des filters ist mit 11 bezeichnet.
S1Ig. 5 ist eine Torderansicht des Konus 9 gemäß Fig· 2 nach Entfernung der Elektronenstrahlröhre.
In Pig· 4 ist die Elektronenstrahlröhre mit 12 bezeichnet» Diese befindet sich innerhalb des Filters t3r das wie ein Kugelstumpf ausgestaltet ist. In der Fläche 14 befinden sich Öffnungen, die den. Luftstrom durchlassen, der vom Schuppenrad 15 erzeugt wird, das auf der gleichen Welle 16 sitzt, die das Filter antreibt. Der Antriebsmotor ist im vorliegenden. Fall mit 17 bezeichnet·
Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines Segelstumpfes, der mit Schuppen 18 und Führungsstreifen 19 versehen ist t die sich an den nicht für das Licht durchlässigen feilen 20 zwischen des verschiedenen Filterteilen 21 befinden. Durch diese Streifen, die hier etwa schraubenförmig gekrümiit sind, kann der Luftstrom noch besser in Sichtung des Schirmes der Elektronenstrahlröhre geführt werden, öegebenenfalls kann man auch, ausschließlich Führungsräder verwenden·
Bb sind noch sehr viele andere Ausführungsformen möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen* Die Feuerung ist somit keineswegs auf die dargestellten Bauanordnungen beschränkt* und kann auch bei Ferns ehaufnahmeeinriciitungen Anwendung finden.
S chut zansprucite t

Claims (1)

  1. Sch.utzan3pru.ciie ?
    1· Vorrichtung zum Wiedergeben farbiger !Fernsehbilder mit einer Elektronenstrahlröhre, in der auf einem. Schirm, der von der Höhrenwand getragen wird, ein 3ild aufgezeichnet wird, und mit einem vor diesem ochirm ausserhalb der Röhre angeordneten beweglichen Farbfilter, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung des Farbfilters bewirkende Antrieb zugleich, benutzt wird zur Betätigung eines Gebläses zum Erzeugen eines Luftstroms für die Kühlung des yehirmes der Elektronenstrahlröhre·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Farbfilter einen sich um eine "felle drehenden. Körper darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehwelle ein Lüfter sitzt·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse mit dem Filter zu einem öanzen vereinigt ist.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3» bei der das Filter eine flache Scheibe ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe an den Bändern mit Schuppen versehen ist«
    5· Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Filter eine flache Scheibe ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe in der Mitte mit Schuppen versehen ist·
    6· Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppen durch das Einschneiden eines Teiles der Scheibe und Umbiegen des Materials zwischen zwei Einschnitten gebildet sind«
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Filter eine flache Scheibe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit !Sehern versehen ist, hinter denen sich ein lüfter befindet»
    8. Vorrichtung nach. Anspruch. 3» "bei der das Filter ein Kegelmantel ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hand desselben mit Schuppen versehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3, "bei der das Filter ein Kegelmantel ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel des Kegelmantels mit Schuppen versehen ist«
    IQ. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Schuppen durch das Einschneiden eines !Beiles des Kegelmantels und Umbiegen des Materials zwischen zwei Binschnitten gebildet sind.
    * 11» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, "bei der das Filter ein Kegelmantel ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Kegelmantel Öffnungen vorgesehen, sind, hinter denen sich ein Mfter "befindet·
    12· Vorrichtung nach Anspruch 3, hei der das Filter ein Kegelstumgfmantel ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Schnittfläche Schuppen "befinden*
    13« Vorrichtung nach Anspruch 3» "bei der das Filter als ein Kegels tumpfmant el ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittfläche mit öffnungen versehen ist, hinter denen sich ein lüfter "befindet ·
    14. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lüfter um die gleiche Welle wie das Filter dreht.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbfilter aus verschiedenen !eilen besteht, zwischen denen sich Streifen aus nicht für das Licht durchlässigem Material befinden, die mit Ijuftfüiiruiigsstreifen versehen sind.
DEN2398U 1951-10-04 1952-09-30 Vorrichtung zur wiedergabe farbiger fernsehbilder. Expired DE1693135U (de)

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