DD150269A5 - Verfahren und anlage zur realisierung der anzeige verschiedener informationen - Google Patents

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DD150269A5
DD150269A5 DD80220684A DD22068480A DD150269A5 DD 150269 A5 DD150269 A5 DD 150269A5 DD 80220684 A DD80220684 A DD 80220684A DD 22068480 A DD22068480 A DD 22068480A DD 150269 A5 DD150269 A5 DD 150269A5
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Gyula Hekker
Ernoe Kenez
Laszlo Nyari
Janos Patta
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Villamos Berendezes Es Keszule
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die farbige Anzeige von Informationen, wie beispielsweise auf einer aus farbigen Bildpunkten aufgebauten Lichtreklame. Durch die Erfindung wird bei hoeherem Wirkungsgrad und gleicher Leistungsaufnahme eine hoehere Flaechenhelligkeit und eine hochgradige Farbsaettigung erreicht. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dasz in der lichtanzeigenden Ebene mehrere lichtablenkende Mittel, wie Prismen, Linsen etc. in einer Gruppe so angeordnet sind, dasz immer benachbarte Refraktionsmittel verschiedener Lichtquellen in einer zyklisch alternierenden Reihenfolge miteinander optisch gekoppelt sind und die aus der lichtanzeigenden Ebene austretenden Lichtstrahlen ein Lichtbuendel von unterschiedlicher Grundfarbe bilden, das senkrecht zur lichtanzeigenden Ebene steht.

Description

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Verfahren und Anlage zur farbigen Anzeige von Informationen
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zur Anzeige von verschiedenen Informationen in Farblicht, wie beispielsweise der Betrieb einer Lichtinformationstafel·
Charakteristik der bekannten technischen lösungen;
Zum besseren Verständnis desGegenstandes der Erfindung wird zunächst der auszustattende Mechanismus der farbmischung ausführlich behandelt und hieran anschließend erläutert, welche Verfahren und Anlagen mit Hilfe der neuen Methode ausgestaltet werden können«
Der Begriff der lichtanzeigenden Anlagen erstreckt sich im allgemeinen auf alle Anlagen, die durch einen Lichteffekt dem Betrachter eine Information mitteilen. Zu
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diesen Anlagen gehören solche Anlagen, die durch die Änderung der Farbe der Farbzusammensetzung und der Helligkeit eine Information liefern, und die mehr als eine Lichtquelle verschiedener Farben oder mehrere Lichtquellen der gleichen Farbe besitzen, die jedoch einzeln mit unterschiedlichen Farbfiltern ausgestaltet sind, wobei in die Bahn des Lichtstrahls modulierende Elemente, wie Spiegel, Lxchtumlenkungsmittel, durchsichtige oder lichtdurchlässige Mittel angeordnet sind. Ferner gehören hierzu Anlagen, die bestimmungsgemäß als Lichtanzeiger für den, innerhalb eines gegebenen Raumwinkels Betrachtenden (einer Person oder einem technischen Mittel) durch die Differenz, die zwischen-den zu unterschiedlichen Betriebszuständen gehörenden Helligkeitspegeln und Farbzusammensetzungen besteht, eine Information liefern.
Das am meisten charakterisierende Anwendungsgebiet derartiger Anlagen ist die aus farbigen Bildpunkten aufgebaute Lichtreklame, An der Anzeigefläche derartiger Anlagen können durch die geeignete Steuerung der Helligkeit und der Farbzusammensetzung die dem Realen recht nahestehende farbige Bilder angezeigt werden.
Das erwähnte, am meisten kennzeichnende Anwendungsgebiet stellt an derartige Lichtanzeiger folgende Forderungen:
- einfache Steuerbarkeit der Helligkeit und der Färb zus amme ns e t ζ ung,
- hohe Zuverlässigkeit,
- gute Lichtausbeutung und höhe Lichtintensität,
Zur Lösung dieser Forderungen hatte sich die in Fig. dargestellte Lösung am meisten verbreitet.
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Im Halter- und Abschirmungsrohr 1 sind drei Lichtquellen 2 angeordnet, wobei jeder Lichtquelle ein Reflektor 3 zugeordnet ist· Die Reflektoren reflektieren das Licht der Lichtquellen auf die an der Vorderplatte angeordnete lichtdurchlässige Platte 5· In der Bahn jedes einzelnen Lichtbündels ist ein Farbfilter 4 eingesetzt, Gemäß dem Gesetz der additiven Farbmischung läßt einer der Filter die roten (R), der andere die gründen (G) und der dritte die blauen (B) Lichtstrahlen durch· Durch die individuelle Intensitätsänderung und durch geeignete Mischung der Lichtbündel der G" rundfarben, R, G, B kann die Mehrheit der in der STatur vorkommenden Farbtöne hergestellt werden· Aus der Anordnung geht zwangsweise hervor, daß die drei, aus der Lichtquelle austretenden Lichtbündel weder miteinander parallel verlaufen können, noch mit der optischen Achse des Lichtanzeigers - die gleichzeitig die Hauptbetrachtungsrichtung darstellt - koinzidieren können.
Es ist wphl ersichtlich, daß diese Tatsache gegenüber den optischen Charakteristiken des die Farbmischung sicherstellenden, lichtdurchlässigen Schirms recht strenge Forderungen stellt·
Die gleichmäßige Farbmischung findet in dem Raumwinkelbereich der Betrachtung nur dann - und ausschließlich nur dann - statt, wenn alle Punkte des lichtdurchlässigen Schirms als sekundärer Strahler, unabhängig von der Richtung des einfallenden Lichtbündels eine kugel symmetrische sekundäre Strahlung erzeugen· Sollten die optischen Eigenschaften des Schirms vom Idealen abweichen, ergeben sich daraus gleichzeitig zwei Nachteile, und zwar:
- die Lichtintensität nimmt in der Hauptrichtung der Betrachtung ab,
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- in den übrigen Richtungen verschiebt sich die Farbzusammensetzung.
Die Erscheinung ist in Pig· 2 veranschaulicht.
In Pig· 2a ist der ideale Pail auf den planaren Schnitt zweier Lichtbündel bezogen dargestellt. Daraus ist es ersichtlich, daß bei einer kugelsymmetrischen sekundären Strahlungscharakteristik innerhalb des ganzen Bereiches (180°) die von den beiden Strahlen hervorgerufenen sekundären Strahlungen im gleichen Verhältnis vermischt sind, Fig# 2b veranschaulicht den Pail, wenn die optischen Eigenschaften des Schirms von der Idealen abweichen· Zahlreiche Vorschläge sind bekannt, die danach strebten, den idealen Zustand unter Anwendung eines opalen, geätzten oder sandbestreuten Schirms, eventuell mit Schirmen unterschiedlicher Pormen und Zusammensetzung mit mehr oder weniger Erfolg zu erreichen. -
Wir möchten jedoch auf einen weiteren grundsätzlichen ITachteil hinweisen· ,
Es ist offentsichtlich, daß die günstigsten Farbmischungs- und Lichtintensitätsverhältnisse in der Hauptrichtung der Betrachtung und in deren Umgebung sichergestellt werden müssen.
Aus dem Vorhergesagten geht eindeutig hervor, daß sich die Umstände eben gegen die Hauptrichtung der Betrachtung am ungünstigsten gestalten, wobei diese ungünstigsten Verhältnisse nicht einmal zu Lasten des extremen Bereiche des Raumwinkels der Betrachtung verbessert werden können.
Diese Erscheinung ist als ein äußerst großer Hachteil zu betrachten, da die Lichtreklamen in der Mehrheit der Fälle
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an aolchen Stellen angeordnet sind, wo die Umgebung selbst die Realisierung eines vollkommenen Betrachtungsbereiches (2 If ) ausschließt·
Die charakteristische Anwendung der Lichtreklamen besteht darin, daß diese an der Passade eines in der Mittellinie einer verkehrsreichen, frequentierten Straße liegenden Gebäudes angeordnet sind, wodurch der Raumwinkel der Betrachtung von der Umgebung selbst eingeschränkt wird· Die minimale Betrachtungsentfernung in Betracht nehmend, ergibt sich in der Mehrheit der Falle ein Raumwinkel der Betrachtung, der dem öffnungswinkel von 50 bis 70o eines Kegels entspricht·
Bei bekannten Anordnungen dieser Art geht die außerhalb des Raumwinkels von 50 bis 7Oo einfallende Lichtenergie verloren, d.h· sie wird überflüssig· Die dadurch verlorengehende Lichtenergie ist bedeutend·
Wenn man innerhalb des Raumwinkelbereiches von 2 « die Verteilung der Lichtintensität als gleichmäßig betrachtet (der in den Vorangehenden als ideal betrachtete Fall), werden bei einem tatsächlichen Raumwinkel der Betrachtung Von 60° etwa nur 10 % der durch den Schirm hindurchgehenden Lichtenergie in den gewünschten Raumwinkel gelangen· 90 % werden als Verlust zerstreut·
Ziel der Erfindung;
Durch die Erfindung wird bei höherem Wirkungsgrad und gleicher Leistungsaufnahme eine höhere Flächenhelligkeit und eine hochgradige Farbsättigung erreicht·
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Darlegung dee Wesens der Erfindung; -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtanzeiger zu entwickeln, bei welchem der erwähnte Verlust nicht auftritt und die gesamte, durch den Schirm hindurchgehende Iiichtenergie bei gleichzeitiger Sicherstellung der Farbmischung in den gewünschten Raumwinkel ( < 2 If) gelangt.
Der Erfindungsgedanke beruht auf der Erkenntnis, daß der Schirm des lichtanzeigers aus einer gebührenden Entfernung betrachtet auch dann als eine in homogener, gemischter Farbe leuchtende Fläche erscheint, wenn der Schirm nicht mit einer homogenen gemischten Farber leuchtet, sondern aus leuchtenden Flächenelementen von bestimmter Größe und unterschiedlichen Farben besteht (farbiges Fernsehen, farbige Druckertechnik),
Bei der in bekannter Weise aus einer Lichtquelle, einem Spiegel und Farbfilter bestehenden Anordnung wird aus einer Gruppe von Refraktionsmitteln bestimmter Größe und Form ein Schirm gebildet, dessen Flächenelemente entsprechend der Größe der lichtbrechenden Mittel alternierend, in einer der Farbe der drei Lichtquellen leuchtet und der die durchgehende Lichtenergie in einen gewünschten Kaumwinkel gleichmäßig verteilt austrahlt.
Ausführungsbeiepieleä
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Fig. 3 bis 13 der dazugehörigen Zeichnung werden verschiedene Ausführungsvarianten der Erfindung dargestellt.
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Wenn im Sinne der Pig· 3 zwei Prismen mit dem Brechwinkel bzw, fi nebeneinander gelegt werden und auf beide Prismen - senkrecht zur gemeinsamen Halbierungsebene - parallel, monokromafieche Lichtbündel geleitet werden, werden die Lichtbündel entsprechend den Brechwinkeln mit den Winkel tf und cT gebrochen und anschliessend die Querschnitte A und B durchqueren· Abgesehen von den Grenzfällen, die durch die vollkommene Refraktion verursacht werden, kann sich die Richtung des Strahlganges umkehren, d.h·, daß sowohl die vom Querschnitt A ausgehenden, mit dem Einfallswinkel t* ankommenden Strahlen, wie auch die, aus dem Querschnitt B austretenden, unter dem Einfallswinkel or eintreffenden Strahlen auf der gemeinsamen Halbierungsebene senkrecht und miteinander parallel verlaufend aus den Prismen austreten (Pig· 4).
Daher können Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung zwei miteinander einen Winkel T* + cT einschließende Idchtbündel zu einem einzigen parallel verlaufenden Lichtbündel vereinigt werden·
Weise die aus den Querschnitten A und B austretenden Lichtbündel unterschiedliche Farben auf, z.B. rot und blau, wird das Oberteil des vereinigten parallelen Lichtbündels rot, das Unterteil dagegen blau sein, wobei diese theoretisch endlos parallel miteinander verlaufen.
Wena jetzt bei dieser Anordnung in die Bahn sowohl des roten (oberen), wie auch des blauen (unteren) Lichtbündelteils je eine Sammellinse oder Streuungslinse eingesetzt wird, kommt der in der Pig. 5 oder β sichtbare Strahlgang zustande.
In beiden Fällen findet in den quergestrichelten Raumwinkelteilen die vollkommene Vermischung der roten und
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der blauen Farbe statt« Sollte jemand diese Anordnung, die als Lichtanzeiger dient, aus dem quergestrichelten Raumteil betrachten, wird er aus einer geringen Entfernung je einen, in roter bzw· blauer Farbe leuchtenden Punkt sehen· Wird jedoch in demselben Raumteil die Anordnung aus einer Entfernung, aas welcher der Abstand zwischen den beiden Lichtpunkten unter einem Gesichtswinkel, der kleiner ist als das Auflösungsvermögen des Auges, betrachtet, ist nur ein einziger Punkt zu sehen, der in einer der Mischung der zwei Farben entsprechenden Farbe - in unserem Fall lilafarbig - leuchtet.
Der Raumwinkel der quergestrichelten Raumteile hängt von der geometrischen Dimension (Krümmung) der Sammellinse bzw» der Streuiiagslinse, sowie dem Brechindex ab· Das Maß der zur Realisierung des gewünschten Raumwinkels erforderlichen Idnse kann nach den Formeln der geometrischen Optik berechnet werden»
In der Praxis kann die individuelle Herstellung und Anordnung der Prismen und Linsen mit Schwierigkeiten verbunden sein* Unter gewissen Beschränkgungen kann die durch die beiden Mittel hervorgerufene Wirkung auch derweise erzeugt werden, daß die konvexe oder konkave Fläche - wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist - an einer oder beiden Flächen des lichtbrechenden Prismas ausgestaltet wird·
Das in der Fig» 8 veranschaulichte Prismasystem ist durch die Multiplikation der in der Fig· 7 illustrierten zwei Prismen entstanden. Es ist ersichtlich, daß dieselbe Wirkung hervorgerufen wird, wie mit den in Fig· 7 dargestellten Prismen. Gleichzeitig ist aber dieses System zur Lenkung breiterer Idchtbündel in eine gemeinsame Richtung geeignet· Werden z.B· quadratische Prismen auch in der, auf der Ebene des Papiers vertikalen Richtung mul-
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tipliziert, entsteht ein zur Mischung zweier Farben geeigneter Schirm·
Selbstverständlich wird die'Multiplikation von einer Erscheinung begleitet, die in der Reihe der Überlegungen keineswegs außer Acht gelassen werden kann· Diese Erscheinung wird an Hand der Pig· 9 näher erläutert· Bei dem multiplizierenden Prismensystem fließt nur der Anteil Ba" des aus dem Querschnitt A austretenden Lichtbündels in die gewünschte Richtung fort, während der Anteil "bn außerhalb des nützlichen Raumteiles zerstreut wird· Das bedeutet, daß nur der Anteil -A^ des auf den Schirm einfallenden Lichtstrahls in die gewünschte Richtung gelenkt werden kann·
Bei der in der Pig. dargestellten Anordnung weist "a" einen kleineren Wert als "b" auf· Dadurch wird weniger als 50 % des durch den Querschnitt A hindurchströmenden Lichtstromes den Schirm durchdringen*
Viel günstigere Verhältnisse können erreicht werden, wenn die Prismen gemäß Pig· 10 ausgebildet werden· Wie aus der Pig. ersichtlich ist, ist in diesem Pall "a" größer als "b". Dadurch kann mehr als die Hälfte des durch den Querschnitt A hindurchströemenden Lichtstromes in den gewünschten Raumwinkel gelangen·
Wird der Schirm zur Vermischung des Lichtes von drei Lichtquellen unterschiedlicher Parben, sowie zur Lenkung des Lichtes in den gewünschten Raumwinkel verwendet, beträgt der Anteil des durch den Schirm hindurchströemenden Lichtstromes bei der Anordnung nach Pig· IO noch immer nur etwa 50 %t d.h.· annähernd soviel, wie bei einer, aus einem lichtdurchlässigen Material gefertigten Lösung·
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Obiges zusammenfassend, ermöglicht daher die erfinäungsgemäße Lösung, die durch den Schirm hindurchströmende gesamte Lichtmenge in den gewünschten Raumwinkel zu lenken, wodurch eine wesentlich bessere Ausbeutung der Lichtenergie erreicht werden kann·
Falls die entsprechende Farbvennischung in einem, dem Kegel mit einem Öffnungswinkel von 60° entsprechenden Raumwinkel zu sichern istf ergibt die erfindungsgemäße Lösung mit den bekannten Lösungen verglichen eine neunmal größere Flächenhelligkeit, wobei die Leistung der Lichtquelle dieselbe bleibt.
Bin Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung ist in Pig· 11 dargestellt·
Ähnlicherweise wie bei den bekannten Lösungen, enthält die zur Lichtanzeige dienende Anlöge, die in dem Lichtumlenkungsrohr 1 angeordneten Lichtquellen 2, die Reflektoren 3 und die Farbfilter 4· Alle drei Reflektoren sind derweise orientiert, daß die Lichtstrahlen der Lichtquellen über je einen Farbfilter auf die indentische Fläche der an der Stirnseite des Lichtanzeigers vorhandenen Fläche 5 reflektiert.werden· In der Ebene 5* sind mehrere lichtbrechende Prismen angeordnet, deren Brechwinkel entsprechend dem Winkel zwischen den Lichtbündeln und der Ebene 5* ausgestaltet ist· Darauffolgend werden die in der Ebene 51 angeordneten Prismen einzeln so verdreht, daß eine Gruppe der Prismen die Strahlen der Farbe (rot), die anderen die Strahlen der Farbe (grün) und die dritte Gruppe wiederum eine weitere Strahlenfarbe z.B· blau in den gewünschten Raumwinkel lenkt (Fig. 12). Zweckdienlich wird die beschriebene Anlage so ausgebildet, daß zuletzt zu den Stahlbündeln aller drei Farben Primsen in gleicher oder wenigstens annähernd gleicher Menge zugeordnet werden, und die zu den verschiedenen
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Farben gehörenden Prismen entlang der Oberfläche in einer, sich zylkisch ändernden Reihenfolge angeordnet aind.
Der auf die Ebene 5f bezogenei.Querschnitt der Prismen ist zweckdienlich so gewählt, daß je drei Prismen in der beschriebenen eingedrehten Stellung ein Hexagon bilden, d.h. jedes Prisma einen rhombischen Querschnitt mit Winkeln von 120° aufweist, da in diesem Fall die Oberfläche ohne Verlust mit den Prismen ausgefüllt werden kann (Pig. 13).
Aus den Vorhergesagten geht es eindeutig hervor, welche Anordnung bei der erfindungsgemäßen Anlage getroffen werden lauß. In Kenntnis dieses Aufbaues wird die Erfindung in der Weise in die Praxis überführt, daß die an sich bekannten optischen Elemente si eingestellt und geordnet werden, daß die vorher beschriebene Anordnung realisiert wird· In diesem Fall realisiert sich daher die Erfindung nicht in der Gestaltung der optischen Elemente, viel eher in der Auswahl der geeigneten Elemente aus der Schar der bekannten Elemente, sowie in der lokalen - wenn auch empirischen - Anordnung derselben.
Zur Durchführung des Verfahrens werden Lichtquellen (z.B. drei) unterschiedlicher Farben mit je einem Reflektor versehen, der die von den einzeln, z.B. der ersten, zweiten oder dritten Lichtquelle gelieferten Lichtenergie auf die lichtanzeigenden Ebenen und auf die in dieser Ebene bestimmte nützliche Fläche konzentriert. Auf dieser Fläche werden die Resultierenden, der aus den einzelnen Lichtquellen austretenden Lxchtenergien in ein einziges, aus der nützlichen Fläche austretendes Strahlbündel vereinigt. Entlang der lichtanzeigenden Fläche wird eine Schar von lichtumlenkenden Mitteln
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(desweiteren Lichtablenker) so"~angeordaet, daß die benachbarten Lichablenker in einer sich zyklisch alternierenden Reihenfolge immer mit einer anderen Lichtquelle optisch gekoppelt sind (z.B· der Reihe nach mit der ersten, der zweiten, der dritten und wiederum mit der ersten Lichtquelle)· Die so erhaltenen IT lichtablenkenden Gruppen - wobei unter einer lichtablenkenden Gruppe die Gesamtheit der an gleicher Lichtquelle angeschlossenen Lichtablenker verstanden wird - werden so in die Betriebsstellung gebracht, daß die zu den einzelnen Gruppen gehörenden Lichtablenker mitlaufend verdrehend die (je Gruppe gemeinsame ) Winkelstellung der IdLchtablenker der einzelnen Gruppen solange geändert wird, bis die Fortschrittsrichtung der aus der lichtanzeigenden Ebene austretenden, ein Liehstrahlbünde1 «> bildenden Lichtbündel von unterschiedlichen Grundfarben auf der lichtanzeigenden Ebene senkrecht liegt oder die einfarbigen Lichtbündel auf konischen Bahnen forteoJireiten, bei denen die Achse der Kegel auf der lichtanzeigenden Ebene senkrecht verläuft.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden K χ H Lichtablenker verwendet, wobei H= eine natürliche Grundzahl ist und jede lichtablenkende Gruppe aus K Lichtablenkern besteht. Zweckmäßig wird als lichtablenkendes Mittel ein lichtbrechendes Mittel eingesetzt, entweder ein Prisma, eine Linse und/oder die Kombination der beiden« Die Lichtablenkung kann nicht nur anhand eines lichtbrechenden Mittels realisiert werden, auch flexible lichtleitende Bänder können erfolgreich gebraucht werden·
Ba allgemeinen wird der Betrieb nicht mit einer an Ort und Stelle vorgenommenen Montage auf empirischer Weise eichergestellt, sondern wird in Kenntnis der erforder-
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lichen Aufbaues die Anlage projektiert und. unter Anwendung einer rationellen Produktionstechnologie hergeetellt·
Bei der Projektierung der Anlage kann man von empirisch experimentierten optischen Systemen ausgehen· In Kenntnis des Obenbeschriebenen muß aber der hier dargelegten Versuctismethode nicht gefolgt werden· In Kenntnis der optischen Gesetze kann die richtige Wahl der Form und Anordnung der lichtablenkenden Mittel durch geometrische, optische Projektierungsapparate vorgenommen und moderne Rechner eingesetzt werden· Die Prismengruppen, Linsen und kombinierten optischen Systeme bestimmter Größe und vorteilhaften Brechwinkel können durch Gießen oder im Spritzgußverfahren aus Glas oder einem geeigneten Kunststoff, mit einem entsprechenden Werkzeug mit hoher Produktivität verfertigt werden. Die rhombische Form der elementaren Prismen (s· Pig· 13) ist auch in diesem Pail ala zweckmäßig zu betrachten, da das Werkzeug aus den regelmäßigen hexagonalen Prismen mosaikartig ausgestaltet werden kann·
Die Herstellung des Werkzeuges kann unter Beachtung der Überlegung nach Pig· 9 und IO erleichtert werden· Die Lichtausnutzung kann dadurch vorteilhafter gestaltet werden, wenn die in Richtung des Inneren des Lichtanzeigers liegenden Platten der elementaren Prismen in einer Ebene liegen· Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt werden, daß die Tatsache, daß die lichtablenkenden Mittel entlang einer Ebene angeordnet sind, nicht unbediögt mit sich bringt, daß die in der Richtung der Ebene gerichtete Lichtaustrittsseite der lichtbrechenden Mittel von einer, mit der lichtanzeigenden Ebene parallel verlaufenden ebenen Fläche gebildet werden müssen.
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Im Gegenteil, entweder ist diese eine durch Verdrehen der flachen Ebenen der drei Prismen unter einem geeigneten Winkel gewonnene reliefartige Fläche oder die Oberfläche des elementaren lichtbrechenden Elements wird konkav oder konvex geformt·
Selbstverstädnlich können neben der erfindungsgemäßen Gestaltung der in der Anlage vorgesehenen lichtablenkenden Mittel weitere, die Bildwirkung verbessernde ergänzende lösungen verwendet werden· Bei baknnten Anlagen werden in einer, mit der lichtanzeigenden Ebene parallel verlaufenden Ebene solche Schirmsysteme eingesetzt, die zur Verbesserung der Kontrastwirkung dienen, eine derartige Lösung ist z.B· in der HU-Patentanmeldung VI-1215 beschrieben· Mit solchen Mitteln kann selbstverständlich auch die erfindungsgemäße Anlage kombiniert werden·
Aus dem Vorhergesagten geht hervor, daß die erfindungsgemäße Anordnung in zahlreichen Versionen und Formen realisiert werden kann· Die gemeinsame Charakteristik besteht darin, daß entlang der vor der Lichtquelle liegenden Ebene (die lichtanzeigende Ebene) mehrere elementare lichtablenkende Mittel (Lichtablenker) in Gruppen angeordnet sind, und zwar so, daß die benachbarten Lichtablenker in einer zyklisch alternierenden Reihenfolge mit verschiedenen Lichtquellen optisch gekoppelt sind und die optischen Achsen der Lichtaustrittsflächen der mit derselben Lichtquelle optisch gekoppelten Lichtablenker zueinander parallel verlaufen·
Bei einer vorteilhaften 'Ausführungsform werden die Lichtablenker als lichtbrechende Mittel, z.B» durch Systeme aus Prismen, Linsen oder aus Kombinationen erselben gebildet. Vom Standpunkt der Fertigung betrachtet, ist die Aus-
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führungsform der mit drei Lichtquellen ausgeatalteten Anlage besonders günstig, bei der die, mit dem benachbarten lichtbrechenden Mitteln (deren Zahl immer drei beträgt) optisch gekoppelten unterschiedlichen Lichtquellen ein optisches System bilden und die drei, mit den verschiedenen Lichtquellen optisch gekoppelten Prismen entlang ihrer Kanten auf derweise zusammengebaut sind, daß der auf die lichtanzeigende Ebene bezogene resultierende Querschnitt der drei Prismen immer ein regelmäßiges Hexagon erbigt·

Claims (1)

  1. _l6- 2 2 068 4
    Erfindung s an a pru c h
    1« Verfahren zur farbigen Anzeige von verschiedenen Informationen unter Anwendung von IT mit je einem Reflektor versehenen Lichtquellen, wobei die* von den einzelnen Lichtquellen gelieferte Mchtenergie auf eine lichtanzeigende Ebene bzw· auf eine in dieser Ebene bestimmte Hutzflsche konzentriert wird und dort die von sämtlichen Lichtquellen erzeugten resultierenden Lichtenergien in ein» aus der Nutzfläche austretendes Lichtstrahlbündel vereinigt werden, gekennzeichnet dadurch, daß entlang des? Nutzfläche der lichtanzeigenden Ebene mehrere elementare, lichtablenkende Mittel (Lichtablenker) in einer Gruppe derweise angeordnet sind, daß die benachbarten Iiichtablenker unterschiedlicher Lichtquellen in einer zyklisch alternierenden Reihenfolge miteinander optisch gekoppelt wird, wobei die so erhaltenen IT liclatablenkenden Gruppen auf der Weise in Betriebssteilung gebracht werden, daß die Winkelstellung der zu desi einzelnen Gruppen gehörenden Lichtab-? lenker durch Verdrehen solange geändert werden, bis die Portschrittsrichtung der aus der lichtanzeigenden Ebene austretenden, ein Lichtstrahlbündel bildenden Lichtbündel von unterschiedlicher Grundfarbe senkrecht zur lichtanzeigenden Ebene liegen, oder die einfarbigen Lichtbündel auf konischen Bahnen fortschreiten, bei denen die Achs® der Kegel auf der lichtanzeigenden Ebene senkrecht steht.
    2# Verfahren nach. Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß K χ IT LichtabXenker verwendet werden, wobei K eine natürliche Grundzahl ist und jede lichtablenkende Gruppe aus mehreren Mchtablenkern oesteht.
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    3· Verfahren nach Punkt 1 oder 2t gekennzeichnet dadurch, daß als lichtablenkende Mittel lichtbrechende Mittel, wie z.B. Prismen, Linsen und/oder deren Kombination verwendet werden. -
    4· Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß entlang der vor der Lichtquelle liegenden Ebene (der lichtanzeigenden Ebene) elementare lichtablenkende Mittel (Lichtablenker) so in einer Gruppe angeordnet sind, daß die benachbarten Lichtablenker der verschiedenen Lichtquellen in einer zyklisch alernierenden Reihenfolge optisch gekoppelt sind und die optischen Achsen der Austrittsflächen der mit derselben Lichtquelle optisch gekoppelten Lichtablenker miteinander parallel verlaufen.
    5· Anlage nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die lichtablenkenden Mittel lichtbrechende?j Mittel wie Prismen, Linden und/oder aus deren Kombination ausgestaltete lichtbrechende optische Systeme sind.
    β. Anlage nach Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß U = 3 und die benachbarten, mit den verschiedenen Lichtquellen optisch gekoppelten lichtbrechenden Mittel, deren Zahl immer drei beträgt, ein zusammengebautes optisches System ist.
    7· Anlage nach Punkt β, gekennzeichnet dadurch, daß in dem zusammengebauten optischen System die mit den drei verschiedenen Lichtquellen optisch gekoppelten Prismen Kanten bildend - derweise gegenseitig zusammengebaut sind, daß der auf die lichtanzeigende Ebene bezogene resultierende Querschnitt der drei Prismen ein regelmäßiges Hexagon ergibt.
    Hierzu. ^„„.Seiten Zeichnungen
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