DE547002C - Rueckstrahlende Signaltafel mit einer Mehrzahl aus einer Objektiv- und einer Kollimatorlinse bestehenden Linsenelementen - Google Patents

Rueckstrahlende Signaltafel mit einer Mehrzahl aus einer Objektiv- und einer Kollimatorlinse bestehenden Linsenelementen

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DE547002C
DE547002C DEG79839D DEG0079839D DE547002C DE 547002 C DE547002 C DE 547002C DE G79839 D DEG79839 D DE G79839D DE G0079839 D DEG0079839 D DE G0079839D DE 547002 C DE547002 C DE 547002C
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/126Reflex reflectors including curved refracting surface

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Rückstrahlende Signaltafel mit einer Mehrzahl aus einer Objektiv-und einer Kollimatorlinse bestehenden Linsenelementen Die fortgesetzt zunehmende Verkehrsdichte von Straßenfahrzeugen und ihre ständig wachsende Geschwindigkeit fordern die Verwendung von Leuchtzeichen zur Ankündigung von Schwierigkeiten auf der Straße. Hierzu werden allgemein rückstrahlende Einrichtungen benutzt, .welche dazu dienen, die Ankündigungstafeln auf den Straßen oder an Schienensträngen durch fremdes Licht, z. B. das von den Scheinwerfern der Fahrzeuge herrührende, aufleuchten zu lassen.
  • Rückstrahlende Einrichtungen, welche als Lichtquelle die Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, die Innenbeleuchtung für Wagen usw. ausnutzen, sind bereits mehrfach bekannt geworden. Alle diese Einrichtungen erfordern aber immer größer werdende Oberflächen, und man ist daher gezwungen, kleinere Elemente in Form runder Scheiben oder viereckiger, sechseckiger und ähnlicher Körper, die auch die Form des Zeichens selber haben können, zu vereinigen, wenn man nicht die Herstellungskosten erheblich rascher zunehmen lassen will als die Abmessungen.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Signaltafel ermöglicht es dagegen, unverhältnismäßig mehr Elemente auf einer bestimmten Oberfläche zu vereinigen, als es bisher mit den bekannten Einrichtungen geschehen konnte.
  • Die Erfindung betrifft solche lichtreflektierenden Schilder, deren Elemente aus einer Objektivlinse und einer Kollimatorlinse zusammengesetzt sind, und ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verwendung gelangenden Kollimatorlinsen ihre größtmögliche Breite in derjenigen Richtung haben, in welcher die stärkste Ausnutzung des rückstrahlenden Feldes aufrechterhalten «erden soll, während in der dazu senkrechten Richtung die mittlere Linsenbreite halb so groß ist wie die entsprechende Abmessung der Objektivlinsen. Auf diese Weise können bei einer Gruppierung derartiger Linsenelemente die Objektivlinsen so weit einander genähert werden, daß sie einander tangieren; hierdurch wird der Ausnutzungskoeffizient sehr hoch.
  • Bei der Gruppierung derartiger Linsenelemente auf einer Signaltafel kann die Anordnung ferner so getroffen werden, daß sich unter jeder Objektivlinse außer ihrer zugehörigen Kollimatorlinse noch die äußeren Enden der vier benachbarten Kollimatorlinsen befinden, wodurch die Sichtbarkeit bei Tage erhöht wird.
  • Die Kollimatorlinsen können die Form von Rechtecken, von beliebigen Vielecken, Sechsecken, Rauten oder selbst von Ovalen haben.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Objektivlinsen, die Kontur von Vierecken oder Vielecken besitzen, die ohne Flächenverlust aneinandergesetzt werden können.
  • Schließlich- besteht noch ein weiteres Kennzeichen der Erfindung darin, daß bei solchen Signaltafeln, die unter einem merklichen Winkel zur Senkrechten angeordnet sind, die ihrer größten Abmessung entsprechende Axialebene jeder Kollimatorlinse über oder unter die zu ihr parallele Axialebene der Objektivlinse gelegt wird, derart, daß ein Lichtbündel von mittlerer Höhe, welches durch die Objektivlinse durchtritt, sich stets in der :Mitte der kleinen Abmessung der Kollimatorlinse abbildet.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind neben bekannten Signaltafeln mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht eines Linsenelementes bekannter Ausführung.
  • Fig. 2 und 3 sind Seitenansicht bzw. Längsschnitt eines ähnlichen Linsenelementes, das jedoch im Hinblick auf seine bessere Ausnutzung etwas abgeändert ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Gruppierung von Linsenelementen nach Fig. i.
  • Fig. 5 zeigt eine Gruppierung von Linsenelementen nach Fig. 2 und 3.
  • Die Fig.6, 7 und 8 zeigen ein Linsenelement nach der Erfindung, und zwar in Draufsicht und im Längsschnitt durch seine zwei aufeinander senkrechten Hauptebenen.
  • Fig. ) zeigt eine Gruppierung von Linsenelementen nach Fig. 6, 7 und B.
  • Fig. io, ii, ia und i3 sind Draufsicht, Schnitt in Richtung der LinieA-A der Fig. io bzw. B-B der Fig. io und Rückansicht einer weiteren Ausführungsform einer solchen Gruppierung.
  • Fig. 14., 15 und 16 sind weitere Ausführungsformen .von Gruppierungen.
  • Fig. 17 ist ein Schnitt in Richtung der Linie B-B der Fig. 10.
  • Fig.18 zeigt eine viereckige Platte mit einer großen Zahl von Linsenelementen, auf der mit strichpunktierten Linien weitere Ausführungsformen angedeutet sind, welche zur Herstellung eines Leuchtmosaiks oder einer großen Oberflächentafel besonders geeignet sind.
  • Fig. i zeigt den Typ der am häufigsten angewendeten Weitwinkellinse. Eine solche Linse hat ein \utzfeld von sehr großer Winkelweite, das ihre Verwendung unabhängig von dem Winkel ermöglicht, den ihre Achse mit der der Beleuchtung in der Ebene des stärksten Feldes macht. Ein solches Linsenelement besteht bekanntlich aus einer Halbkugel i, die auf eine zweite Halbkugel 2, von ungefähr doppelt so großem Durchmesser aufgesetzt oder mit dieser einteilig verbunden ist. Dieses Linsenelement stellt somit einen Drehkörper für die Achse X'-Y dar. Es besteht aus einem einfarbigen Glas. Je nach der Verteilung, die man für das reflektierte Licht zu erhalten wünscht, können statt der Halbkugeln ähnliche Körper, z. B. Rotationsparaboloide, Ellipsoide oder Konchoide, verwendet werden oder andere Drehkörper, die die Strahlen nach einem bestimmten Gesetz reflektieren.
  • Die Fig. 4 stellt eine Gruppierung solcher Linsenelemente dar, bei der diese nebeneinander auf einer Tafel angeordnet sind. Bekanntlich muß der Durchmesser der unteren Halbkugel, die einen Silberbelag enthält, doppelt so groß sein wie der Durchmesser der Objektivlinse.
  • Es sei nun d der Durchmesser der Objektivlinse. Dann ist zur Gruppierung von neun derartigen Linsenelementen eine Tafelfläche von 32,784 d2 erforderlich, während die nutzbare Oberfläche nur oder ungefähr ; d= beträgt. Der Ausnutzungkoeffizient der ausgefüllten Oberfläche beträgt also 7 :32,784. oder ungefähr 21 °/o.
  • N ach den Fig. 2 und 3 wird der Platz, den das Linsenelement nach Fig. i in Anspruch nimmt, dadurch vermindert, daß sein unterer versilberter Teil bzw. die Kollimatorlinse durch zwei parallele Tangentialebenen der Objektivlinse gewissermaßen weggeschnitten ist. Hierdurch wird eine etwas dichtere Gruppierung ermöglicht, wie Fig. 5 zeigt.
  • Hierbei beträgt für die gleiche nutzbare Fläche von d. h. von ungefähr 7 d=, die beanspruchte Tafelfläche ungefähr 17,58 d=. Daher ist der Ausnutzungskoeffizient ungefähr 4o °I, Nun erfordern die Betriebsbedingungen für rückstrahlende Signaltafeln, die als Verkehrszeichen an öffentlichen Wegen aufgestellt werden: i. daß das Nutzfeld in der waagerechten Ebene möglichst groß ist, 2. daß das Nutzfeld der senkrechten Ebene den größten Neigungen entspricht, die auf der Straße vorkommen, 3. daß die Leuchtfläche völlig ausgenutzt wird. Auf Grund dieser Bedingungen ist das rückstrahlende Element nach den Fig. 6, 7, 8 entwickelt worden, bei dem die Dicke der Kolliinatorlinse in senkrechter Richtung gleich dem halben Durchmesser der Objektiv linse ist. Auf diese Weise erhält man ein waagerechtes Feld mit einer Winkelweite von mehr als id.o, und ein senkrechtes Feld mit einer Winkelweite von 30°, das vollkommen für die Verkehrsstraßen ausreicht, da dort Steigungen von -a5 °(o in den von Kraftfahrzeugen befahrenen Strecken sehr selten sind.
  • Dieses neue Linsenelement läßt sich auf einer Tafel nun so gruppieren, wie es in der Fig.9 und folgenden dargestellt ist. Die Objektivlinsen sind dabei sehr nahe aneinander angeordnet und können sich erwünschtenfalls selbst tangieren. Unter jeder Objektivlinse befindet sich die ihr entsprechende Kollimatorlinse und über bz«-. unter ihr noch ein Teil der unmittelbar benachbarten linken und rechten Kollimatorlinse.
  • Die von einer \; utzfläche von 7d-' in Anspruch genommene Tafelfläche beträgt hierbei nur noch 8,9i d=; der Ausnutzungskoeffizient beträgt dementsprechend mehr als 850;'o.
  • Die Ausbildung der Linsenelemente gemäß der Erfindung hat den folgenden Vorteil: i. Vergrößerung der Lichtstärke je Oberflächeneinheit, da der Ausnutzungskoeffizient von 21 oder 4o'/, der bekannten Ausführungen auf 85 "o und mehr steigt; z. dadurch, daß unter einer Objektivlinse nicht nur ihre zugehörige Kolliinatorlinse liegt, sondern auch vier Enden der benachbarten rechten und linken Kollimatorlinse, wird eine Sichtbarkeit bei Tageslicht erreicht, die bei den bekannten Ausführungen nicht möglich war.
  • Dieses kommt daher, daß die von der Sonne und auch von den Wolken herrührende Beleuchtung nicht mehr die zur Objektivlinse gehörende Kollimatorlinse erreicht, sondern die Wölbungen der benachbarten Kollimatorlinse; hierdurch «wird eine Diffusion des Lichtes in allen Richtungen herbeigeführt, welche die Signaltafel bei Tage sehr gut sichtbar macht und dabei aber ihre Sichtbarkeit bei Nacht in vollem Umfange bewahrt.
  • Die Fig. io bis 13 zeigen eine kreisrunde Platte 3 aus Glas oder farblosem bzw. farbigem Kristall von der in Fig.9 dargestellten Art, welche in einer Fassung d. befestigt ist und damit leicht auf Tafeln aus Blech, Holz, Zement oder ähnlichen Stoffen aufgesetzt werden kann, «wie sie allgemein zum Tragen von Signaltafeln verwendet werden.
  • Fig. 18 zeigt eine weitere Tafel ohne Unterlage, die eine größere Zahl von Linsenelementen enthält. Die strichpunktierten Linien geben dort die Begrenzungen an, um vieleckige Stücke zu erhalten, welche dann unmittelbar für diese Form ausgebildet werden können.
  • L: m mit der Tafel nach Fig. 18 fortlaufende Leuchtflächen zu bilden, brauchen nur oben. unten und an den Seiten gleichartige Tafeln angefügt zu werden, die mittels Schrauben oder einer anderen geeigneten Befestigungsart gehalten werden können.
  • Die in senkrechter Richtung unter die Tafel nach Fig. 18 anzufügende Platte muß um iSo° gedreht werden, damit die vorstehenden Teile 5 in die Ausnehmungen 6 zu liegen kommen.
  • Die Fig.14. und 15 zeigen abgeänderte Ausführungsformen der Erfindung. Die Objekti@-linsen haben darin ihre gegenseitige Lage beibehalten, jedoch sind die Kollimatorlinsen nicht mehr rechteckig, sondern rautenförmig wie in Fig.14 oder sechseckig wie in Fig. 15 oder oval, derart, daß sich die Kollimatorflächen ohne Flächenverlust genau aneinanderfügen lassen, während die Objektivlinsen tangential oder im wesentlichen tangential zueinander verbleiben.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen eine weitere Ausführungsform, nach der die kugeligen, paraboloidalen oder ähnlichen Objektivlinsen so ausgeformt sind, daß sie von oben ein in den ursprünglichen Grundkreis der kugeligen oder paraboloidalen Linsen eingeschriebenes Viereck darstellen. Die hollimatorlinsen werden dabei wie in Fig.6, 7 und 8 oder 14. und 15 angeordnet. Hierdurch ist es möglich, alle Objektivlinsen ohne Flächenverlust aneinanderzusetzen.
  • Der vieleckige Umriß dieser Linsen kann selbstverständlich kleiner sein als der, der in den vorerwähnten Kreis eingeschrieben ist.
  • In zahlreichen Fällen bietet diese Ausbildung der Linsen einen wesentlichen Vorteil, selbst wenn die Formen zu ihrer Herstellung etwas komplizierter ausfallen, da sich mit ihnen ein Ausnutzungskoeffizient von beinahe ioo % erreichen läßt.
  • Ferner ist es in einzelnen Fällen vorteilhaft, die der größten Abmessung entsprechende AYialebene der Kollimatorlinse über oder unter die durch den Mittelpunkt der Objektiv linse gehende Parallelebene zu legen, besonders dann, wenn die Signaltafel einen merklichen Winkel mit der Senkrechten bildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß auf alle Fälle ein Lichtbündel von mittlerer Höhe das der Objektivlinse durchquert, sich in der Mitte der Höhe, d. h. der kleinen Abmessung der versilberten Oberfläche der Kollimatorlinse, abbildet.
  • Es wird hervorgehoben, daß in allen Fällen die Tafeln aus zwei aneinanderliegenden plan konvexen Tafeln bestehen können.

Claims (6)

  1. PATrNTANSPRÜCHP: i. Rückstrahlende Signaltafel mit einer Mehrzahl aus einer Objektiv- und einer Kollimatorlinse bestehenden Linsenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimatorlinsen ihre größtmögliche Breite in derjenigen Richtung haben, in welcher die stärkste Ausnutzung des rückstrahlenden Feldes aufrechterhalten werden soll, während in der dazu senkrechten Richtung die mittlere Linsenbreite halb so groß ist wie die entsprechende Abmessung der Objektivlinsen.
  2. 2. Signaltafel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Kollimator- und der Objektivlinsen je nach der beabsichtigten Verteilung des zurückgestrahlten Lichtes Teile von Kugeln, Paraboloiden, Ellipsoiden oder anderen Flächen sind, welche die Konzentration des Lichtes in einem Brennpunkt ermöglichen.
  3. 3. Signaltafel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter jeder Objektivlinse außer ihrer zugehörigen Kollimatorlinse noch die äußeren Enden der vier benachbarten Kollimatorlinsen befinden und die Objektivlinsen so weit einander genähert werden, daß sie sich tangieren. q..
  4. Signaltafel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Kollimatorlinsen ein Rechteck, eine Raute oder ein anderes Vieleck ist, das die Anordnung der Objektivlinsen unmittelbar nebeneinander zuläßt.
  5. 5. Signaltafel nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivlinsen die Kontur von Vielecken haben, welche ohne Flächenverlust aneinandergesetzt werden können.
  6. 6. Signaltafel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei solchen Signaltafeln, die unter einem merklichen Winkel zur Senkrechten angeordnet sind, die ihrer größten Abmessung entsprechende Axialebene jeder Kollimatorlinse über oder unter die zu ihr parallele Axialebene der Objektivlinse gelegt wird, derart, daß ein Lichtbündel von mittlerer Höhe, welches durch die Objektivlinse durchtritt, sich stets in der Mitte der kleinen Abmessung der Kollimatorlinse abbildet.
DEG79839D 1930-06-03 1931-06-02 Rueckstrahlende Signaltafel mit einer Mehrzahl aus einer Objektiv- und einer Kollimatorlinse bestehenden Linsenelementen Expired DE547002C (de)

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DEG79839D Expired DE547002C (de) 1930-06-03 1931-06-02 Rueckstrahlende Signaltafel mit einer Mehrzahl aus einer Objektiv- und einer Kollimatorlinse bestehenden Linsenelementen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528044A1 (de) * 1985-08-05 1987-02-26 Karin Elke Hildmann Reflektionskoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3528044A1 (de) * 1985-08-05 1987-02-26 Karin Elke Hildmann Reflektionskoerper

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