DE4240680C2 - Aus einer Vielzahl von Mikrotripeln bestehende Rückstrahlerfläche - Google Patents
Aus einer Vielzahl von Mikrotripeln bestehende RückstrahlerflächeInfo
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- G02B5/12—Reflex reflectors
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- G02B5/124—Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type plural reflecting elements forming part of a unitary plate or sheet
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2011/00—Optical elements, e.g. lenses, prisms
- B29L2011/0083—Reflectors
- B29L2011/0091—Reflex reflectors
Description
Die Erfindung betrifft eine Rückstrahlerfläche, die aus einer Vielzahl von
Mikrotripeln besteht.
Tripelreflektoren finden als Rückstrahler im Straßenverkehr, an
Kraftfahrzeugen und in der Optoelektronik in vielen Ausführungsformen
Anwendung. Die GB-Patentschriften 269 760 und 1 211 027 beschreiben
die Werkzeuge zur Herstellung eines besonders leistungsfähigen
Tripelreflektors in Würfelform.
Es zeigte sich aber, daß dieser würfelförmige Tripel bei seitlich
einstrahlendem Licht drei Vorzugsrichtungen besitzt, so daß die Reflexion
zum Beispiel im Straßenverkehr zu den Seiten des Rückstrahlers je nach
Position um die Rotationsachse der Tripel ungleichmäßig ist.
Man hat dies durch Aufteilen der Tripelflächen zu beseitigen versucht,
indem man die Teilflächen mit Tripeln wechselnder Position ausgerüstet
hat. Dabei entstanden naturgemäß große nichtreflektierende Flächen
zwischen den einzelnen Teilflächen. Es wurde also das eigentlich
leistungsfähige Tripelsystem durch Aufteilung in Teilflächen in der
Gesamtheit seiner Reflexionsleistung erheblich vermindert.
Bei weitwinkliger Betrachtung fielen dann zum Beispiel die Hälfte der
Tripelflächen aus. Von dem Rückstrahler war zum Beispiel bei zwei
Tripelflächen, die durch eine Scheitellinie miteinander verbunden sind,
plötzlich nur noch der halbe Reflektor sichtbar.
Bei der Bildung großer Rückstrahlerflächen trat das gleiche auf, daß die
herstellungsbedingten, in der Größe also beschränkten Teilflächen große
nichtreflektierende Zwischenräume bildeten. Ein Grund, warum man
weitgehend bis heute auf großflächige Schilder mit Rückstrahlerflächen
aus dem eigentlich leistungsfähigstem würfelförmigen Tripelsystem
verzichtet hat. Eine nahtlose Großfläche zu bilden, war nicht möglich.
Die US-PS 4 202 600 betrifft einen Reflektor, bei dem die Würfelecken
alle die gleiche Ausrichtung haben. Zwar ist bei der Pyramidendarstellung
eine Verdrehung der Würfel zu erkennen, hierbei handelt es sich aber um
nur einen einzigen Drehwinkel, d. h. die statistische Verteilung der
verschiedenen Drehwinkel der Würfel über die gesamte Reflektorfläche
ist bei der vorbekannten Anordnung nicht möglich.
Die US-PS 2 676 518 betrifft einen kreisförmigen Rückstrahler, bei dem
einzelne kreissegmentförmige Bereiche mit Mikrotripeln besetzt sind, die
aus jeweils drei aneinander angrenzenden, quadratischen Flächen einer
Würfelecke gebildet werden. Die einzelnen Mikrotripel sind aber in bezug
auf das Flächensegment nicht gedreht, sondern die über die Fläche
verschiedene Ausrichtung der Mikrotripel ergibt sich durch Versetzung
des jeweilig gleichen Segments um 60°.
Die DE-PS 21 59 950 schlug vor, die Rückstrahler entsprechend dem
Tripelmuster komplementär miteinander zu verzahnen. In der technischen
Praxis zeigte sich aber, daß zwar die Übergänge von einer Teilfläche zur
anderen kleiner waren, tatsächlich aber die Leistung der Tripel an den
Rändern geringer war als in der Mitte der Teilflächen, bedingt durch die
Fertigungstechnik einzelner Rückstrahler ohne Rand. Zudem mußten die
vielen randlosen Rückstrahler insgesamt zwischen Glasplatten
eingeschlossen werden, um die Tripel vor Verschmutzung und
Feuchtigkeit zu schützen. Ein unwirtschaftliches Verfahren, das durch die
Glasplatten gewaltige Gewichtsprobleme und neue
Größenbeschränkungen ergab.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
großflächige retroreflektierende Rückstrahlerfläche zu schaffen, die auch
bei Beleuchtung unter verschiedenen Winkeln eine hohe, für den
Betrachter gleichmäßige Retroreflektivität aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Rückstrahlerfläche gemäß
dem Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
Die Rückstrahlerfläche gemäß der Erfindung weist den besonderen
Vorteil auf, daß aus ihr beispielsweise Schilder für den Straßenverkehr
hergestellt werden können, die infolge ihrer Struktur auch bei
Beleuchtung unter verschiedenen Winkeln eine hohe, für den Betrachter
gleichmäßige Retroreflektivität aufweist.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Rückstrahlerfläche dar.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter
Ausführungsformen die Rückstrahlerfläche gemäß der Erfindung näher
erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen würfelförmigen Mikrotripel 1 von vorn gesehen. Die
rechteckigen Flächen 5, 6 und 7 stehen so zueinander, daß einfallendes
Licht umgelenkt und damit retroreflektiert wird. Der Querschnitt des
Mikrotripels in der Papierebene ist ein Sechseck. Der höchste Punkt des
Mikrotripels ist der Punkt 8. Der tiefste Punkt des Mikrotripels ist 9.
Fig. 2 zeigt den Mikrotripel 2, der durch Drehung des Mikrotripels 1 um
60° im Uhrzeigersinn um die durch den Punkt 9 verlaufende, senkrecht
aus der Papierebene herauszeigende Drehachse entsteht.
Fig. 3 zeigt den Mikrotripel 3, der durch Drehung des Mikrotripels 1 um
30° im Uhrzeigersinn um die durch den Punkt 9 verlaufende
Rotationsachse entsteht.
Fig. 4 zeigt den Mikrotripel 4, der durch Drehung des Mikrotripels 1 um
90° im Uhrzeigersinn um die Rotationsachse durch den Punkt 9 entsteht.
Da jeder Mikrotripel drei weitwinklige Richtungen hat, in die auch die
Kanten des Mikrotripels nach außen zeigen, kann also durch beliebige
Kombination mehrerer Mikrotripel 1, 2, 3 und/oder 4 die Gesamtzahl aller
Richtungen erhöht werden. Werden zwei dieser Mikrotripelorientierungen
kombiniert, ergibt dies sechs Richtungen, werden alle vier dargestellten
Mikrotripelpositionen kombiniert, ergeben sich zwölf Richtungen. Durch
weitere Einführung von Mikrotripeln in anderen Drehpositionen läßt sich
die Zahl der Gesamtmenge der weitwinklig erreichbaren Richtungen
beliebig vergrößern. Für die Praxis, zum Beispiel im Straßenverkehr, sind
sechs Richtungen bereits ausreichend.
Will man zum Beispiel nur eine Weitwinkligkeit in einem Kreisbogen von
zum Beispiel 180° erreichen, positioniert man die Mikrotripel
entsprechend, so daß nur der gewünschte Kreisbogen weitwinklig
beleuchtet wird.
Fig. 5 zeigt die Anordnung zweier Mikrotripelorientierungen in Teilflächen
zu einer geschlossenen Reflexfläche. Die sich regelmäßig wiederholende
Teilfläche 11 ist aus Mikrotripeln l der Drehposition nach Fig. 1 gebildet.
Ebenso ist die sich regelmäßig wiederholende Teilfläche 12 von
Mikrotripeln der Drehposition 2 nach Fig. 2 gebildet. Die Teilflächen sind
praktisch nahtlos aneinandergefügt 10. Die Teilflächen sind also
geschlossene Gruppen mit Mikrotripeln gleicher Drehorientierung. Die
gesamte dargestellte Mikrotripel-Reflexfläche hat insgesamt sechs
weitwinklige Richtungen. Wird diese Fläche weitwinklig beleuchtet und
dabei bewegt, werden, je nach Lichteinfall und Beobachtungswinkel,
entweder alle Teilflächen oder nur die Hälfte aller Teilflächen
aufleuchten.
Wenn nur die Hälfte der Teilflächen leuchtet, ist die Reflexleistung um 50%
vermindert. Früher wurde bei Rückstrahlern mit Tripeln von 4 mm
Durchmesser und Teilfeldgrößen von zum Beispiel 20 mm bei diesem
Musterbeispiel ein Hell/Dunkel-Schachbrettmuster erkennbar, das für
Schilderflächen störend und ungeeignet ist.
Beim Durchmesser eines Mikrotripels handelt es sich um die Diagonale
des Sechseckes, das sich bei der Projektion des Würfels auf eine Ecke
ergibt.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Mikrotripeln, die im
Durchmesser deutlich kleiner als 0,8 mm betragen, und durch die
Beschränkung der Teilfeldgröße der Mikrotripel werden die bei den
ungünstigen Beleuchtungspartikeln nicht-leuchtenden Gruppen zu
Punkten zwischen leuchtenden Punkten. Diesen Unterschied zwischen
den leuchtenden und nicht-leuchtenden Punkten kann das Auge des
Beobachters nicht mehr auflösen. Dabei kann die Teilfeldgröße dem
Verwendungszweck und der Entfernung zum Beobachter entsprechend
gewählt werden.
Ein zweiter Vorteil der anmeldungsgemäßen Ausbildung beruht darauf,
daß Mikrotripel in Würfelform wesentlich lichtstärker sind als
Mikroprismen in Pyramidenform oder herkömmliche Rückstrahler mit
würfelförmigen Tripeldurchmessern von gewöhnlich 2 mm bis 4 mm.
Dieser mit der Verkleinerung der Dimensionen von würfelförmigen
Mikrotripeln verbundene Vorteil wird durch die höhere Schliff- oder
Schneidgenauigkeit erzielt, die das vom Anmelder im deutschen Patent
42 36799 beschriebene Verfahren ermöglicht.
Diese höhere Lichtreflexleistung nutzt die erfindungsgemäße Anordnung.
Wenn das Auge des Beobachters den plötzlichen Ausfall von einzelnen
Teilfeldern nicht beobachten kann, weil diese zu klein für das Auge sind,
so bleibt nur die Beobachtung der Reduzierung der Lichtreflexleistung der
Reflexfläche in ihrer Gesamtheit. Hier aber geht der Erfinder davon aus,
daß die Reduzierung der Reflexleistung um 50% kaum noch vom
menschlichen Auge zu beobachten ist. Das menschliche Auge erkennt
nämlich viel besser Kontraste als absolute Lichtquantitäten. Verliert also
die Mikrotripel-Reflexfläche durch plötzlichen Ausfall von 50% aller
Teilflächen an reflektierter Lichtmenge, so bleibt dies eine quantitative
Größe der Lichtmenge. Dem Auge fehlt der Vergleich gegenüber der
vollreflektierenden Gesamtfläche zur Kontrastbeurteilung.
Noch mehr gemindert wird der Ausfall von Reflexleistung, weil die
Lichtmenge bei den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mikrotripeln
besonders hoch ist. Eine Reduzierung um 50% würde sich bei einfachen
Mikropyramiden wesentlich deutlicher, und damit störender, beobachten
lassen, da die Pyramidensysteme wesentlich geringere Lichtreflexleistung
besitzen. Mit dem Sinken des Ausgangsparameters "Lichtstärke" kann
das Auge die Licht-Quantitäten besser berechnen, indem es den Kontrast
gegenüber einer völlig dunklen Fläche beurteilt. Beispiel: Die
Zigarettenglut sieht man meilenweit in der Nacht, bei Dämmerung bedarf
es aber starker Scheinwerfer, um gesehen zu werden.
Eine weitere Minderung der Beobachtbarkeit von Helligkeitsunterschieden
durch Ausfall von Reflexteilflächen wird durch die Auswahl weiterer
Mikrotripelpositionen erreicht.
Fig. 6 zeigt den Ausschnitt einer Mikrotripel-Reflexfläche, bei der vier
Drehpositionen des würfelförmigen Mikrotripels verwendet werden. Das
Teilfeld 11 besteht aus Mikrotripeln 1 nach Fig. 1, das Teilfeld 12 aus
Mikrotripeln 2 nach Fig. 2, das Teilfeld 13 aus Mikrotripeln 3 nach Fig. 3
und das Teilfeld 14 aus Mikrotripeln 4 nach Fig. 4. Die Teilflächen sind
zum Teil an der Trennungslinie 10 ineinander verzahnt. Zum Teil sind
zwischen den Teilflächen Freiräume 15. In diesem Beispiel sind vier
Drehpositionen von Mikrotripeln 1, 2, 3 und 4 verwendet worden. Somit
hat die Gesamtfläche, wenn sich die Teilflächen nach allen Seiten
wiederholen, zwölf weitwinklige Richtungen. Der Ausfall von
reflektierender Fläche wird auf 25% gemindert, weil, je nach
Beobachtungsrichtung, immer nur eine Gruppenart ausfällt.
Geht man in diesem Beispiel davon aus, daß der verwendete
Durchmesser der Mikrotripel 0,1 mm betrage, so hätte die dargestellte
Gesamtfläche der Fig. 6 nur ca. 3,84 mm². Bei dieser Berechnung wurde
davon ausgegangen, daß die Fläche eines Tripels 0,064 mm² beträgt. In
Wirklichkeit sind es aber genau 0,64925 mm², so daß eigentlich von einer
Fläche von 0,65 mm² bei Aufrundung ausgegangen werden müßte. Diese
aus sechs fast punktförmigen Teilflächen strukturierte Mikrotripel-
Reflexfläche wäre auf einem Verkehrsschild über der den Fahrbahnen
einer Autobahn weder bei Tag noch bei Nacht in der Veränderung der
Reflexleistung zu beobachten, es sei denn, man bewegt sich außerhalb
des Grenzwinkels, so daß keine Retroreflexion möglich wäre.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel mit vier Teilflächen 11, 12, 13 und 14 der bereits
beschriebenen Mikrotripel 1, 2, 3, 4, wobei Teilflächen von Mikrotripeln
andere Teilflächen umfließen und/oder mehrere Teilflächen eine
Teilfläche einschließen. Durch solche Strukturierungen können
reflektierende Flächen, zum Beispiel Folien auf Schildern, so ausgebildet
werden, daß sie auch bei Tageslicht und sehr naher Betrachtung in ihrer
Teilflächenstruktur vom menschlichen Auge nicht aufgelöst werden
können.
Claims (13)
1. Aus einer Vielzahl von Mikrotripeln bestehende Rückstrahlerfläche, bei
der
- - die einzelnen Mikrotripel (1, 2, 3, 4) jeweils aus drei aneinander angrenzenden quadratischen Flächen (5, 6, 7) einer Würfelecke gebildet werden und die Projektionsfläche der einzelnen Mikrotripel (1, 2, 3, 4) auf die Rückstrahlerfläche jeweils ein gleichseitiges Sechseck bildet, dessen Diagonale eine Länge von 0,002 mm bis 0,8 mm aufweist,
- - jeweils eine Mehrzahl benachbarter Mikrotripel (1, 2, 3, 4) eine einheitliche Drehorientierung zu der von der Raumdiagonalen der Würfelecke gebildeten Drehachse aufweisen und Teilflächen (11, 12, 13, 14) mit Mikrotripeln gleicher Drehorientierung bilden, wobei die Teilflächen (11, 12, 13, 14) jeweils einen Durchmesser von weniger als 7 mm haben,
- - eine Mehrzahl derartiger Teilflächen (11, 12, 13, 14) mit jeweils unterschiedlicher Drehorientierung der Mikrotripel (1, 2, 3, 4) benachbart zueinander angeordnet sind, und bei der
- - eine Vielzahl derartiger Flächenbereiche aus mehreren jeweils benachbarten Teilflächen (11, 12, 13, 14) die gesamte Rückstrahlerfläche bilden.
2. Rückstrahlerfläche nach Anspruch 1, bei der die Teilflächen (11, 12, 13,
14) zur Lichtquelle hin ausgerichtet und/oder mit einer Winkelabweichung
von bis zu 30° zur Lichtquelle hin ausgerichtet sind.
3. Rückstrahlerfläche nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der
die Teilflächen (11, 12, 13, 14) relativ zueinander so angeordnet sind,
daß sie zusammen eine gewölbte oder eine geneigte Oberfläche oder
einen Raumkörper bilden.
4. Rückstrahlerfläche nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der
die Mikrotripel (1, 2, 3, 4) benachbarter Teilflächen (11, 12, 13, 14) relativ
zueinander um 5°, 7,5°, 15°, 30°, 45°, 60°, 90° oder 180° um ihre
Drehachse gedreht sind.
5. Rückstrahlerfläche nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der
die Teilflächen (11, 12, 13, 14) so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen
kein Zwischenraum verbleibt.
6. Rückstrahlerfläche nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der
die Teilflächen (11, 12, 13, 14) in regelmäßigen, sich wiederholenden
Strukturen (Fig. 5, Fig. 6) und/oder in unregelmäßigen, sich nicht
wiederholenden Strukturen (Fig. 7) angeordnet sind.
7. Rückstrahlerfläche nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der
die Rückstrahlerfläche eine aufwickelbare Folie, ein Bogen oder ein
Etikett ist.
8. Rückstrahlerfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die
Rückstrahlerfläche ein Formkörper, eine Platte oder ein Schnitt- oder
Stanzteil einer Platte oder eines Formkörpers ist.
9. Rückstrahlerfläche nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der
die retroreflektierenden Flächen aus transparentem Kunststoff oder Glas
bestehen.
10. Rückstrahlerfläche nach Anspruch 9, bei der die retroreflektierenden
Flächen auf der Rückseite der Rückstrahlerfläche angeordnet sind.
11. Rückstrahlerfläche nach Anspruch 10, bei der die retroreflektierenden
Flächen verspiegelt sind.
12. Rückstrahlerfläche nach Anspruch 10 oder 11, bei der die mit den
retroreflektierenden Flächen versehene Rückseite der Rückstrahlerfläche
mit einem Kasten oder einer Abdeckfolie luft- und wasserdicht
verschweißt oder verklebt ist.
13. Rückstrahlerfläche nach Anspruch 12, bei der die Schweiß- oder
Klebenähte zwischen der Rückseite der Rückstrahlerfläche und der
Abdeckfolie den Trennlinien (10) zwischen den Teilbereichen (11, 12, 13,
14) folgen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924240680 DE4240680C2 (de) | 1992-12-03 | 1992-12-03 | Aus einer Vielzahl von Mikrotripeln bestehende Rückstrahlerfläche |
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DE4240680C2 true DE4240680C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924240680 Revoked DE4240680C2 (de) | 1992-12-03 | 1992-12-03 | Aus einer Vielzahl von Mikrotripeln bestehende Rückstrahlerfläche |
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