DE3032344A1 - Fluessigkeitskristallanzeigen - Google Patents
FluessigkeitskristallanzeigenInfo
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- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
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Description
Flüssigkristallanzeigen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Flüssigkristallanzeigen und insbesondere auf eine Flüssigkristallanzeige mit ·
verbesserter Beleuchtung.
Um verschiedene insbesondere große mehrere Triebwerke aufweisende Zivil- und Militärstrahlflugzeuge sicher und wirksvoll
zu bedienen, müssen der Pilot und andere Besatzungsmit— glieder kontinuierlich über Navigations- und Flugzeugbetriebsdaten
in Kenntnis gesetzt werden, wie beispielsweise Steuerkurs, Flughöhe und Richtung, Triebwerkdrehzahl, Triebwerksöldruck
oder die Restbrennstoffmenge, um nur einige zu nennen. Üblicherweise werden derartige Navigations- und Flugzeugbetriebsdaten
durch elektronische oder elektromechanische Sensoren
geliefert, die durch zugehörige Sensorschaltungen verarbeitet
und durch eine Kombination von elektro-optischen und elektro-mechanischen Anzeigen angezeigt werden, die im Cockpit
des Flugzeuges in Sichtabstand von dem Piloten und der Besatzung angebracht sind.
Üblicherweise sind diese elektro-optischen und elektro-mechanischen
Anzeigen in dem Cockpit des Flugzeuges so angebracht, daß sie in einem Winkel betrachtet werden, entweder nach rechts,
nach links oder unten von der normalen Sichtposition. Da die
durch einzige Beleuchtung innerhalb des Cockpits/Licht erfolgt, das
durch die Windschutzscheibe des Flugzeuges hindurchtritt, ist der einzige Teil dieser Anzeigen, der bis zu einem gewissen
Grade beleuchtet wird, eine viertel Kugel, die oberhalb und seitlich der Anzeige angeordnet ist. Da der Pegel der Umgebungsbeleuchtung innerhalb des Cockpits im allgemeinen niedrig liegt,
insbesondere bei Nacht, ist ein wesentlicher Punkt, daß die
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elektro-optischen und elektro-mechanischen Anzeigen eine möglichst
helle Anzeige liefern, so daß die dadurch angezeigten Daten für den Piloten und die Besatzung sichtbar sind.
Bekannte elektro-optische Vorrichtungen, die für die Anzeige von alphanumerischen Navigations- und Plugzeugbetriebsdaten
umfassen
verwendet werden,/sowohl den reflektierenden als auch durchlässigen
Typ von Flüssigkristallanzeigen (üblicherweise bezeichnet LED's) und lichtemittierende Diodenanzeigen (üblicherweise
bezeichnet mit LED's). Während die sowohl reflektierenden
als auch durchlässigen Flüssigkristallanzeigen billiger zu fertigen sind und weniger Energie verbrauchen im Vergleich
zu lichtemittierenden Diodenanzeigen, erfordert die sowohl reflektierende als auch durchlässige Flüssigkristallanzeige eine
äußere Beleuchtung, damit die dadurch angezeigte Information für das Benutzerpersonal sichtbar ist. Bei dem durchlässigen
Flüssigkristallanzeigen ist eine externe Lichtquelle hinter der Flüssigkristallanzeigezelle angeordnet, um die Zelle durch
hindurchtretendes Licht zu beleuchten. Bei der reflektierenden Flüssigkristallanzeigezelle sorgt das umgebende Licht, das auf
die Flüssigkristallanzeigezelle fällt, für die Beleuchtung der Flüssigkristallanzeigezelle. Da die reflektierende Flüssigkristallanzeige
auf Umgebungslicht zur Beleuchtung der Flüssigkristallanzeigezelle basiert, ist es wünschenswert, insbesondere
wo wenig UmgebungslulL vorhanden ist, das umgebende
Licht, das durch die Flüssigkristallanzeigezelle reflektiert wird, möglichst groß zu machen, um für eine möglichst helle
Anzeige zu sorgen. Deshalb ist es Ziel der Erfindung, die Beleuchtung der reflektierenden Flüssigkristallanzeige möglichst
groß zu machen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Flüssigkristallanzeige zu schaffen, die die Ausnutzung des auftreffenden Umgebungslichtes maximiert, um für eine möglichst helle Anzeige zu sorgen.
Dabei soll die Flüssigkristallanzeige eine ausreichende Helligkeit
besitzen, um sie insbesondere zur Anzeige von Navigationsund Flugzeugbetriebsdaten geeignet zu machen.
13Q0U/1050
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält,
kurz gesagt, die Einrichtung zur Besserung der Beleuchtung von Flüssigkristallanzeigen durch Maximierung des durch
die Flüssigkristallanzeigezelle reflektierten Lichtes einen teilweise reflektierenden und teilweise durchlässigen Diffusor,
der aus einer Schicht aus Opalglas oder ähnlichem gebildet ist, das an der Rückfläche der Flüssigkristallanzeigezelle befestigt
ist. Eine Reflektoreinrichtung, die zur Lichtreflexion entlang
den auf die Reflektoreinrichtung auftreffenden Lichtstrahlen geformt ist, ist parallel zu und im Abstand von dem Diffusor
angeordnet, um mit diesem in optischer Übereinstimmung zu sein. Das Umgebungslicht, das auf die Flüssigkristallanzeigezelle
auftrifft und durch den Diffusor durchgelassen wird, wird durch
den Reflektor zum Diffusor reflektiert und zwar entlang der gleichen Linien, auf denen das Licht auf den Reflektor aufgetroff
en ist. Auf diese Weise wird eine Lichtfalle vermieden.
Der Diffusor streut das von dem Reflektor eintretende Licht in einen weiten Sichtkegel, dessen Mittelachse etwa in der Richtung
der eintretenden Umgebungslichtstrahlen liegt, die auf die Flüssigkristallanzeigezelle auftreffen, um dadurch die Ausnutzung
des ankommenden Umgebungslichtes zu maximieren, wodurch
die hellste Flüssigkristallanzeige geliefert wird, die möglich ist.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Figur 1 ist eine Seitenansicht von einer bekannten reflektierenden
Flüssigkristallanzeige.
Figur 2 ist eine Seitenansicht von der Flüssigkristallanzeige gemäß der Erfindung.
130014/1050
Figur 1 zeigt eine bekannte Flüssigkristallanzeige mit einer
reflektierenden Flüssigkristallanzeigez.elle 12. Die Zelle 12
enthält zwei transparente Platten 14 und 16, die parallel und
im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei jede Platte aus einer Schicht aus Glas, Kunststoff oder ähnlichem gebildet ist.
Die sich gegenüberliegenden vorderen und hinteren Oberflächen der Platte 14 sind mit 14a bzw. mit T4b bezeichnet. In ähnlicher
Weise sind die sich gegenüberliegenden vorderen und hinteren
Oberflächen der Platte 16 mit 16a bzw« 16b bezeichnet.
An jeder der vorderen und hinteren Oberflächen 14a bzw. 16a
der Platten 14 bzw. 16 ist eine entsprechende transparente Elektrode 18a und 18b befestigt. Die Elektroden 18a und 18b
sind jeweils dadurch gebildet, daß eine dünne Schicht aus Indiumzinnoxid oder ähnlichem auf den Plattenoberflächen 14b bzw.
16a abgeschieden wird, üblicherweise hat eine der Elektroden
18a und 18b die Form von einem Schriftzeichen, Symbol oder einer anderen Anzeige, während die andere Elektrode als eine
geschlossene Fläche geformt ist. Zwischen den Elektroden 18a
und 18b ist eine Schicht 20 aus Flüssigkristallmaterial angeordnet,
wie beispielsweise ein Zyanbiphenyl, das durch geeignete Dichtscneiben (nicht gezeigt) gehalten wird, die zwischen
den Flüssigkristallelektroden angeordnet sind.
Jeder der beiden elektrischen Leiter 22a und 22b ist elektrisch mit einer entsprechenden Elektrode 18a und 18b verbunden. Wenn
ein Potential an die Leiter 22a und 22b angelegt wird, entwickelt sich ein elektrisches Feld zwischen den Elektroden 18a
und 18b, wodurch die Schicht 20 aus Flüssigkristallmaterial die molekulare Ausrichtung ändert, so daß das Umgebungslicht
hindurchtreten kann. Durch die Schicht 20 aus Flüssigkristallmaterial, die Elektrode 18b und die Platte 16 hindurchtreten-'
des Licht wird durch einen leicht streuenden, rauhen Reflektor 23, der üblicherweise aus einer dünnen Schicht eines reflektierenden
Materials, wie Aluminium oder Silber, gebildet ist, welche auf der leicht aufgerauhten Plattenoberfläche 16b abgeschieden
ist, reflektiert und strahlt zurück durch die Flüssigkristallanzeigenstelle,
wobei der Mittelkegel des vom Reflek-
1300H/1050
tor 23 gestreuten Lichtes, um den spektralen Reflexionswinkel C1
zu der normalen N des Reflektors 23 zentriert ist, wobei der Winkel /3 gleich dem WinkelC*, dem Einfallswinkel ist, den der
einfallende Umgebungslichtstrahl mit der normalen N des Reflektors 23 bildet. Diese Lichtreflexion bildet einen Sichtkonus
von gestreutem Licht, dessen Scheitelwinkel, der im Bereich von 20 bis 30° liegt, um den spektralen Reflexionswinkel β zentriert
ist.
Die Verwendung der bekannten reflektierenden Flüssigkristallanzeigen
zur Anzeige von Navigations- und Flugzeugbetriebsdaten hat den Nachteil, daß das wenige Umgebungslicht innerhalb
der 1/4-Kugeln reflektiert wird, die oberhalb und seitlich der
Anzeige angeordnet sind, was genau dort ist, wo Umgebungsbeleuchtung für derartige Anzeigen am größsten ist, wenn sie in
einem Flugzeugcockpit angeordnet sind.
Figur 2 stellt eine neuartige reflektierende Flüssigkristallanzeige
dar, die für eine verbesserte Beleuchtung sorgt und die eine übliche reflektierende Flüssigkristallanzeigezelle
aufweist, die genau so geformt ist wie die Anzeigezelle 12, die in Verbindung mit Figur 1 beschrieben wurde. Ein teilweise
reflektierender, teilweise durchlässiger Diffusor 24 ist mit der Vorderseite zur Plattenoberfläche 16b der Zelle 12 gerichtet
befestigt. Parallel zu und im Abstand vom Diffusor 24 ist ein Retro-Reflektor 26 angeordnet, der einfallendes Licht entlang
den gleichen Linien reflektiert.
Der Diffusor 24 kann entweder als ein Oberflächendiffusor oder
als ein Körperdiffusor ausgebildet sein. In dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem der Diffusor 24 als
ein Körperdiffusor ausgebildet ist, der üblicherweise aus einer Schicht aus Opalglas oder ähnlichem gebildet ist, enthält der
Retroreflektor 26 eine massive Mikroanordnung von Würfelecken-Reflektoren (corner cube retroreflectors). Jeder der Würfelecken-Retroreflektoren
innerhalb der Mikroanordnung hat typischerweise eine prismatische Form und reflektiert im wesentlichen das gesamte
einfallende Licht, auch wenn einfallendes Licht wesent-
1300U/1050
lieh außerhalb der Mittelachse des Würfelecken-Retroreflektors
liegen kann. Für eine weitere detaillierte Erläuterung der Würfelecken-Retroreflektoren (corner cube retroreflectors) wird
auf "RCA Electro-Optics Handbook", veröffentlicht durch RCA Corporation, 1974, Seiten 217 - 224, verwiesen.
Wenn der Retroreflektor 26 als eine feste Mikroanordnung von
Wurfelecken-Retroreflektoren ausgebildet ist, ist es wünschenswert,
den Raum zwischen dem Diffusor 24 und dem Retroreflektor 26 mit einer Schicht 28 aus transparentem Material auszufüllen,
wie beispielsweise Glas oder Kunststoff, das einen etwa gleichen Brechungsindex wie der Retroreflektor hat, um eine Oberflächenanpassung
zu erzielen und dadurch eine interne Lichtfalle zu vermeiden. Es ist auch wünschenswert, eine Schicht aus reflektierendem
Material 29 auf der Oberfläche der Mikroanordnung der Wurfelecken-Retroreflektoren hinzuzufügen, um den Winkel
zu vergrößern, über dem jeder einzelne Würfelecken-Retroreflektor Licht reflektieren kann.
Wenn im Betrieb die molekulare Ausrichtung der Schicht 20 des Flüssigkristallmaterials geändert wird bei einem an die Leiter
22a und 22b angelegten elektrischen Potentiale, wird das Umgebungslicht, das durch die Schicht 20, die Elektrode 18b und
die Platte 16 hindurchgelassen ist, durch den Diffusor 24 gestreut. Das auf den Retro-Reflektor einfallende gestreute Licht
wird zum Diffusor 24 entlang der gleichen Linien reflektiert wie das auf den Retro-Reflektor 26 auftreffende Licht. Somit
wird das reflektierte Licht, das zuvor durch den Diffusor 24 gestreut wurde, nun erneut durch den Diffusor gestreut in einen
weiteren Sichtkegel, der um die Richtung des einfallenden Umgebungslichtstrahles
zentriert ist, der auf die Flüssigkristallanzeigezelle 12 auftrifft. Auf diese Weise maximieren der Diffusor
24 und der retro^reflektierende Reflektor 26 in vorteilhafter
Weise die Ausnutzung des verfügbaren Umgebungslichtes, um die hellstmögliche Anzeige zu liefern.
Üblicherweise sind die goniophotometrischen durchlässigen und
reflektierenden Eigenschaften des Diffusors 24, d. h. die rich-
1 3001A/1 OSO
tungsbezogenen Lichtverteilungsdurchlaß- und Reflexionseigenschaften,
so gewählt, daß sie an den gewünschten Sichtkegelwinkel angepaßt sind, der gewöhnlich zwischen 20 und 30° liegt.
Die Diffusordicke liegt üblicherweise in dem Bereich von 0,025-0,5 mm (1 - 20 mils).
Die vorstehend beschriebene Einrichtung umfaßt einen Diffusor und einen Retro-Reflektor zur Verbessung der Beleuchtung von
Flüssigkristallanzeigen, indem aus der Flüssigkristallanzeigenzelle austretendes Licht zurück durch die Zelle in einem weiten
Sichtkegel gestreut wird, der um die Richtung des einfallenden UmgebungslichtStrahles zentriert ist, der auf die Flüssigkristallanzeigenzelle
auftritt, um die hellstmögliche Anzeige zu liefern. Da der Diffusor und der Retro-Reflektor einer Flüssigkristallanzeigenzelle
ohne wesentliche Kosten hinzugefügt werden können, bildet eine derartige Einrichtung ein billiges Mittel
zur Verbesserung der Beleuchtung einer Flüssigkristallanzeige.
13OOU/1J)5O
Claims (10)
- Ansprüche( 1.jEinrichtung zum Beleuchten einer Flüssigkristallanzeigenzelle mit einer für einen Benutzer sichtbaren Frontfläche und einer dieser gegenüberliegenden Rückfläche, gekennzeichnet durch eine optische Vorrichtung (24), die benachbart zur Rückfläche der Flüssigkristallanzeigenzelle angeodnet ist zum teilweisen Reflektieren und teilweisen Durchlassen von darauf einfallendem Licht, das aus der Flüssigkristallanzeigenzelle austritt, und einen Reflektor (26), der parallel zu und im Abstand zu der optischen Vorrichtung (24) in Übereinstimmung mit dieser angeordnet ist und der von der optischen Vorrichtung (24) durchgelassenes Licht zu der optischen Vorrichtung (24) zurückreflektiert entlang im wesentlichen der gleichen Linien, die das auf den Reflektor (26) einfallende Lichtlgenommen hat, wobei die optische Vorrichtung (24) das durch die Flüssigkristallanzeigenzelle hindurchgetretene Licht in einem weiten Lichtkegel streut, der um den auftreffenden Lichtstrahl auf die Frontfläche der Flüssigkristallanzeigenzelle ·zentriert ist.1300U/1050
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekenn zeichnet, daß die optische Einrichtung (24) einen Difussor aufweist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor eine dünne Schicht aus Opalglas aufweist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor eine Mikroanordnungaus Würfelecken-Retroreflektorenumfaßt, wobei eine erste Oberfläche der Mikroanordnung auf die optische Vorrichtung (24) gerichtet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der optischen Vorrichtung(24) und der Mikroanordnung vonWürfelecken-Retroreflektoren eine Schicht aus transparentem Material angeordnet ist, das einen gleichen Brechungsindex wie der Brechungsindex der Mikroanordnung der• Würfelecken-Retroreflektoren aufweist, und daßauf einer der ersten Oberfläche der Mikroanordnung gegenüberliegenden, zweiten Oberfläche eine Schicht aus reflektierendem Material angeordnet ist zur Vergrößerung des Winkels, über dem die Mikroanordnung vonWürfelecken-Retroreflektoren Licht reflektiert.
- 6. Flüssigkristallanzeige, gekennzeichnet durcheine Flüssigkristallanzeigezelle mit einer für einen Betrachter sichtbaren Frontfläche und einer gegenüberliegenden Rückfläche,eine zwischen der Vorder- und Rückfläche der Flüssigkristallanzeigenzelle angeordnete optische Vorrichtung zum teilweisen Durchlassen und teilweisen Reflektieren des durch die Flüssigkristallanzeigenzelle durchgeiassenen Lichtes und130014/1050einen Reflektor, der parallel zu und im Abstand von der optischen Vorrichtung und in Übereinstimmung mit dieser angeordnet ist und der das von der optischen Vorrichtung durchgelassene Licht· zurück zur optischen Vorrichtung reflektiert entlang im wesentlichen der gleichen Linie des auf den Reflektor fallenden Lichtes, wobei die optische Vorrichtung das Licht durch die Flüssigkristallanzeigenzelle in einem weiten Lichtkegel streut, der um den Einfallstrahl des auf die Frontfläche der Flüssigkristallanzeigenzelle einfallenden Umgebungslichtes zentriert ist.
- 7. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 6, dadurc h gekennzeichnet , daß/optische Vorrichtung einen Diffusor aufweist.
- 8. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Diffusor eine Schicht aus Opalglas aufweist.
- 9. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Reflektor eineMikroanordnung von Würfelecken- —Reflektoren aufweist, wobei eine erste Oberfläche der Mikroanordnung auf den Diffusor gerichtet ist.
- 10. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus transparentem Material mit einem Brechungsindex, der im wesentlichen gleich demjenigen der Mikroanordnung derWürfelecken-Retroreflektoren ist, zwischen dem Diffusor und der Mikroanordnung angeordnet ist, und - daß eine Schicht aus reflektierendem Material auf der der ersten Oberfläche der Mikroanordnung gegenüberliegenden, zweiten Oberfläche angeordnet ist zur Vergrößerung des Winkels, über dem der Retroreflektor Licht reflektiert.1 3 0 0 U / 1. 0 5 0
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