DE1516656C3 - Signalblinklampe - Google Patents
SignalblinklampeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D47/00—Equipment not otherwise provided for
- B64D47/02—Arrangements or adaptations of signal or lighting devices
- B64D47/06—Arrangements or adaptations of signal or lighting devices for indicating aircraft presence
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Signalblinklampe mit einer Lichtquelle in einem gekrümmten, drehbar gelagerten
umlaufend angetriebenen Reflektor und einem ortsfesten, den Austritt von Licht gestattenden Gehäuse,
wobei die Drehachse des Reflektors zur Richtung der von der Lichtquelle ausgehenden und durch den
Reflektor zurückgeworfenen Hauptstrahlung senkrecht verläuft.
Um Zusammenstöße von Flugzeugen zu vermeiden, sind Signalblinklampen bekannt, die in einem durchsichtigen
runden Gehäuse an der Außenfläche eines Flugzeuges angebracht sind. Das reicht für geringe Geschwindigkeiten
vollkommen aus, jedoch verursachen derartige abstehende Gehäuse mit zunehmender Fluggeschwindigkeit
einen erheblichen Strömungswiderstand. '
Es ist ein Blinkfeuer bekannt, bei dem eine Lichtquelle
mit mindestens einem auf einer konzentrischen Kreisbahn bewegten Reflektor innerhalb einer zylindrischen
Fresnel-Linse angeordnet ist, wobei der Reflektor einen Spiegel mit kreisförmigem Querschnitt in der
vertikalen und parabolischem Querschnitt in der horizontalen Ebene aufweist. Die Fresnel-Linse, der Reflektor
und die Lichtquelle sind innerhalb eines wasserdichten Gehäuses angeordnet, das aus einem Unterteil und
einem lichtdurchlässigen Gehäusemantel besteht, der unter Zwischenschaltung von Dichtungen von einem
aufklappbaren Deckel abgeschlossen ist.
Für ein Flugzeug ist eine derartige auf die Oberfläche eines Flugzeuges aufgebaute Anordnung eines
Blinklichtes ungünstig, weil das abstehende zylindrische Gehäuse bei hohen Fluggeschwindigkeiten einen starken
Strömungswiderstand in der umgebenden Luft erzeugt.
Es ist auch schon eine Blinklampe bekannt, in der ein gekrümmter, drehbar gelagerter und umlaufend angetriebener,
zylindrischer, aus lichtdurchlässigem wärmebeständigem Material bestehender Reflektor mit einer
Lampe in einem unten offenen farbigen transparenten ortsfesten Gehäuse gelagert ist. Auch diese bekannte
Blinklampe wird auf das mit ihr zu kennzeichnende Gerät aufgebaut und kommt deshalb für Flugzeuge nicht
in Frage, denn der durch sie erzeugte Strömungswiderstand in der Luft würde bei hohen Fluggeschwindigkeiten
zu groß werden.
Bekannt ist ferner eine Signalleuchte für Verkehrszwecke, insbesondere ein auf dem Dach von Sonderfahrzeugen
angeordnetes Kennlicht mit rotierender optischer Einrichtung und mindestens zwei Reflektoren
verschiedener Strahlrichtung und gemeinsamen Brennpunktes, die sich um eine feststehende Lichtquelle drehen.
Lichtquelle und Reflektoren sind in einer durchsichtigen signalfarbigen Leuchtkuppel untergebracht,
die auf dem Dach des Sonderfahrzeuges aufgebaut ist. Durch die vom Fahrzeug abstehende Form würde bei
Anwendung auf Flugzeuge ein sehr großer Strömungswiderstand entstehen.
Schließlich ist ein Lichtsignalgerät bekannt, das mit Hilfe eines Elektromotors verschiedene Farben ausstrahlen
kann. Die Lichtquelle sendet keine Lichtblitze aus. Dieses bekannte Lichtsignalgerät hat weder einen
drehbaren Reflektor mit einer zugehörigen Lichtquelle noch Spiegelflächen an den Seitenwänden eines kastenähnlichen
Gehäuses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalblinklampe der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß unter Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und Mängel des vorstehend geschilderten Standes
der Technik die Signalblinklampe in die Außenfläche eines Flugzeuges eingebaut werden kann, die von ihr
ausgehende Störung der Luftströmung weitgehend verringert wird und das von der Lichtquelle ausgehende
Licht besser ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf einer Seite des Gehäuses ein flaches,
ebenes Fenster vorgesehen ist, während die anderen Seiten des Gehäuses lichtundurchlässig sind, und daß
innerhalb des Gehäuses zu beiden Seiten des Fensters Spiegelflächen in solcher Winkelstellung zu der die
Umlaufachse des Reflektors enthaltenden Normalebene des Fensters angeordnet sind, daß beim Umlauf des
Reflektors jeweils die auf einer Seite des Fensters angeordnete Spiegelfläche das sie bestreichende, vom Reflektor
kommende gerichtete Strahlenbündel durch das Fenster aus dem Gehäuse hinaus zur anderen Seite dieser
Normalebene reflektiert.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fort-
schritt beruht auf folgenden Vorteilen. Während des Zeitraums, in welchem der durch den Reflektor gebildete
direkte Lichtstrahl das schmale flache Fenster nicht unmittelbar erreicht, fällt das Licht dieses Lichtstrahls
in einen Sektor außerhalb desjenigen, den der direkte Lichtstrahl bestreicht, wodurch der durch den
Lichtstrahl der Signalblinklampe bestrichene Gesamtbereich wirksam vergrößert wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die durch die vorbeiströmende Luft der Erwärmung ausgesetzten
Fensterteile so gering wir möglich gehalten werden können. Damit sind sie der Gefahr des Zerbrechens infolge
Überhitzung entzogen. Die Signalblinklampe gemäß der Erfindung kann sowohl auf der Oberseite als
auch auf der Unterseite eines Flugzeuges angebracht werden, wobei die Drehachse des Reflektors waagerecht
und mit der schmaleren Fensterseite parallel zur Flugrichtung angeordnet sein kann.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt Um den von den Lichtstrahlen
direkt bestrahlten Bereich seitlich zu erweitern, ist jede Spiegelfläche parallel zur Drehachse des Reflektors angeordnet.
Um die von den Lichtstrahlen direkt bestrahlte Fläche nach oben und unten zu erweitern, sind
zwei Spiegelflächen auf jeder Seite des Fensters angeordnet, die zur Drehachse des Reflektors leicht geneigt
sind. Um beide Wirkungen miteinander zu vereinigen, sind mehrere Spiegelflächen an jeder Seite des
Fensters angeordnet, von denen mindestens eine parallel zur Drehachse des Reflektors verläuft.
Bei der praktischen Ausführung sind die Spiegelflächen in einem Winkel von etwa 45° zur Ebene des Fensters
angeordnet. Um eine ähnliche Wirkung wie mit ebenen Spiegelflächen zu erzielen, sind die Spiegelflächen
leicht gekrümmt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen
veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 die Signalblinklampe in Vorderansicht,
F i g. 2 den Schnitt nach Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 die Signalblinklampe in Draufsicht,
F i g. 4 das Gehäuse mit Lichtquelle schematisch in schaubildlicher Ansicht,
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform in schaubildlicher Ansicht und
F i g. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform in schaubildlicher Ansicht
Eine Lichtquelle 1 steckt in einer Fassung 2, die am
oberen Ende eines Rohres 3 mittels einer mit Flanschen versehenen Buchse 4 am Boden 5 eines kastenförmigen
Gehäuses 6 befestigt ist. Durch das Rohr 3 führen Drähte 7 nach der Lichtquelle 1. Das Rohr 3 ist in der
Buchse 4 mittels eines Gewindestiftes 8 oder dgl. befestigt, wodurch die Höhe der Lichtquelle 1 in Bezug auf
einen Reflektor 9 zwecks Einstellung des Brennpunktes verstellbar ist. Das Rohr 3 trägt zwei Kugellager 10
und 11, die einen Ring 12 mit Zähnen 13 an seinem Umfang abstützen.
Der Reflektor 9 ist an einer L-förmigen Konsole 14 angebracht, die mit einer Bohrung im unteren Teil auf
einen Absatz des Ringes 12 paßt und durch eine Schraube 15 in ihrer Lage gehalten wird. Die Kugellager
10 und 11 sind gegen den Ring 12 von unten durch die Buchse 4 und von oben durch eine Scheibe 16 gehalten,
die mit einem Gewindestift 17 an dem Rohr 3 befestigt ist. Der Reflektor 9 kann sich deshalb um die
Lichtquelle 1 frei drehen.
Mit den Zähnen 13 des Ringes 12 kämmt ein Ritzel 18, das auf der Welle eines elektronischen Motors 19
befestigt ist, der in einem Deckel 20 unterhalb des Bodens 12 untergebracht ist. Das Gehäuse 6 ist mit einem
Fenster 21 versehen, dessen Scheibe 22 in dem Absatz eines Rahmens 23 gegen eine Dichtung 24 gehalten ist.
Wahlweise kann die Scheibe 22 statt dessen oder auch zusätzlich abgesetzt sein, damit ihre Oberfläche mit der
Außenfläche des Flugzeuges abschneidet.
Ein äußerer Teil 25 des Gehäuses 6, der als eine Seite der kastenförmigen Konstruktion dargestellt ist, bildet
die Außenhaut an der Seite eines Flugzeuges. An dieser Seite kann das Gehäuse 6 offen sein. Das Fenster 21 ist
niedriger als der Reflektor 9. Infolgedessen ist der Teil des Reflektors 9 gegenüber dem Fenster 21 parabolisch
gestaltet, während die äußeren Ränder so ausgebildet sind, daß sie die reflektierten Lichtstrahlen so zusammenlaufen
lassen, daß sie durch das Fenster 21 fallen.
Wie aus der Draufsicht in F i g. 3 ersichtlich ist, hat der Reflektor 9 eine endliche Breite und ist mit Seitenteilen
26 und 27 versehen, die das Licht beim Drehen des Reflektors 9 begrenzen und dadurch eine scharfe
Begrenzung des erzeugten Strahls bewirken. Das Gehäuse 6 ist an seinen Seiten durch Teile 28 abgeschlossen.
Ein Kreis 29 in F i g. 3 stellt den Umlaufkreis des Reflektors 9 dar.
Bei der Ausführung nach Fig. 1, 2 und 3 wird das Licht von der Lichtquelle 1 bei abgekehrter Lage des
Reflektors 9 vom Fenster 21 nicht benutzt und von den Enden und der Rückseite des kastenförmigen Gehäuses
6 absorbiert. Deshalb wird das Licht während eines wesentlichen Teils einer Umdrehung nicht ausgenutzt. Zur
Steigerung der Wirksamkeit der Signalblinklampe sind deshalb mehrere feststehende Spiegelflächen innerhalb
des kastenförmigen Gehäuses 6 vorgesehen, von denen das Licht reflektiert wird, damit es durch das Fenster 21
fällt, wenn der Reflektor 9 vom Fenster abgekehrt ist.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform sind an beiden Enden des kastenförmigen Gehäuses 6 ebene
Spiegelflächen 30 angebracht, die in einem Winkel zur Fensterebene eingestellt sind und parallel zur Rotationsachse
des Reflektors 9 — nicht dargestellt — und zu der Lichtquelle 1 verlaufen. Wenn der Reflektor 9
nach den Enden strahlt, reflektieren die Spiegelflächen 30 das Licht der Lichtquelle 1 durch das Fenster 21
nach außen. Da der von den Lichtstrahlen zurückgelegte Weg die gleiche Form hat wie bei direktem Durchtritt
durch das Fenster 21, treten die reflektierten Strahlen ebenfalls durch das Fenster. Da jedoch jedes
Bild der Lichtquelle 1 in der Spiegelfläche 30 nach einer Seite verschoben ist, treten die von den Spiegelflächen
reflektierten Strahlen in einem größeren Winkel an den Seiten aus und bestreichen ein zusätzliches Feld außerhalb
desjenigen, das von den direkten Strahlen des rotierenden Reflektors 9 bestrichen wird.
Die Ausführung nach F i g. 5 zeigt je zwei abgewinkelte Spiegelflächen 31, von denen die oberen das Licht
nach unten und die unteren das Licht nach oben reflektieren, so daß das vorstehend erwähnte zusätzliche
Feld oberhalb und unterhalb des vom rotierenden Reflektor 9 direkt bestrichenen Feldes erweitert wird.
Die Ausführung nach F i g. 6 stellt eine mittlere Spiegelfläche 30 mit abgewinkelten Enden 31 dar und vereinigt
die beiden geschilderten Wirkungen.
Es liegt innerhalb der Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung, leichtgekrümmte Spiegelflächen an den Seiten
des kastenförmigen Gehäuses 6 vorzusehen, beispielsweise Spiegelflächen in Form eines Teilzylinders,
die eine ähnliche Wirkung aufweisen, wie sie durch die Ausführungen nach F i g. 3 gegeben ist
Die Signalblinklampen können seitlich am Flugzeug angebracht sein, vorzugsweise an jeder Seite des Leitwerkes,
wodurch bei Rotation Lichtstrahlen ausgestrahlt werden, die einen großen unbehinderten Winkel
bestreichen. Das meiste Licht wird waagerecht ausgestrahlt, was äußerst wünschenswert ist, jedoch wird
durch die Formgebung der Enden des Reflektors 9 auch Licht nach oben und unten abgestrahlt, und deshalb
eine Warnung auch an Flugzeuge oberhalb und an Personen auf dem Boden gegeben.
Das Fenster 21 kann unregelmäßige Formen aufweisen, beispielsweise eine längliche Ovalform oder eine
dreieckige Form, mit einem Reflektor der vorstehend beschriebenen Maßverhältnisse.
Durch die Anordnung der vorstehend beschriebenen Spiegelflächen ist erkennbar, daß der Bereich, über den
die Signalblinklampe sichtbar ist, stark vergrößert wird, ohne den Nachteil, die Zahl der Lampen an dem Flugzeug
vergrößern zu müssen und die damit verbundene Erhöhung der Bremswirkung.
Die gemäß der Erfindung konstruierte Signalblinklampe kann auch mit Vorteil zur Bestrahlung waagrechter
oder sonstiger Bereiche verwendet werden, bei denen das kastenförmige Gehäuse 6 an einem nach unten
gerichteten Fenster 21 angeordnet ist, oder mit einem auf den zu bestrahlenden Bereich gerichteten
Fenster.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Signalblinklampe mit einer Lichtquelle in einem gekrümmten, drehbar gelagerten, umlaufend angetriebenen
Reflektor und einem ortsfesten, den Austritt von Licht gestattenden Gehäuse, wobei die
Drehachse des Reflektors zur Richtung der von der Lichtquelle ausgehenden und durch den Reflektor
zurückgeworfenen Hauptstrahlung senkrecht verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer Seite des Gehäuses (6) ein flaches, ebenes Fenster (21) vorgesehen ist, während die anderen
Seiten des Gehäuses lichtundurchlässig sind, und daß innerhalb des Gehäuses (6) zu beiden Seiten des
Fensters (21) Spiegelflächen (30) in solcher Winkelstellung zu der die Umlaufachse des Reflektors (9)
enthaltenden Normalebene des Fensters (21) angeordnet sind, daß beim Umlauf des Reflektors (9)
jeweils die auf einer Seite des Fensters (21) angeordnete Spiegelfläche das sie bestreichende, vom
Reflektor (9) kommende gerichtete Strahlenbündel durch das Fenster aus dem Gehäuse hinaus zur anderen
Seite dieser Normalebene reflektiert.
2. Signalblinklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spiegelfläche (30) parallel zur Drehachse des Reflektors (9) angeordnet ist
(F ig. 4).
3. Signalblinklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiegelflächen (31) auf jeder
Seite des Fensters (21) angeordnet sind, die zur Drehachse des Reflektors (9) leicht geneigt sind
(F ig. 5).
4. Signalblinklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spiegelflächen (30, 31)
an jeder Seite des Fensters (21) angeordnet sind, von denen mindestens eine parallel zur Drehachse
des Reflektors (9) verläuft (F i g. 6).
5. Signalblinklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelflächen (30, 31) in
einem Winkel von etwa 45° zur Ebene des Fensters (21) angeordnet sind.
6. Signalblinklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelflächen (30) leicht gekrümmt
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3051465 | 1965-07-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1516656A1 DE1516656A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1516656B2 DE1516656B2 (de) | 1974-11-21 |
DE1516656C3 true DE1516656C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=10308868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661516656 Expired DE1516656C3 (de) | 1965-07-19 | 1966-04-23 | Signalblinklampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1516656C3 (de) |
-
1966
- 1966-04-23 DE DE19661516656 patent/DE1516656C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1516656A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1516656B2 (de) | 1974-11-21 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |