DE2737282C2 - Warnlicht für Einsatzfahrzeuge - Google Patents
Warnlicht für EinsatzfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2611—Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Warnlicht für Einsatzfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein solches Warnlicht ist bereits aus der US-PS 34 04 371 bekannt.
Die US-PS 34 04 371 zeigt eine Warnlichtanlage für Einsatzfahrzeuge, wie z. B. Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge.
Die Warnlichtanlage umfaßt ein längliches Gehäuse, welches quer auf dem Dach eines Fahrzeuges
angebracht ist. Zwei Lichtquellen sind seitlich in der Anlage befestigt, jeweils eine auf jeder Seite des
Daches. Die Lichtquellen sind um eine vertikale Achse drehbar. Dabei sind Reflektoren im Gehäuse der
Warnlichtanlage zwischen den drehbaren Lichtquellen angeordnet. Die Reflektoren sind so ausgerichtet, daß
— wenn die Lichtstrahlen von dem drehbaren Licht auf den Reflektor treffen — die Strahlen im wesentlichen in
bezug auf das Fahrzeug nach vorn reflektiert werden. Die Reflektoren haben eine im wesentlichen parabolische
Form oder sie bestehen aus einer Vielzahl von flachen Abschnitten, die im wesentlichen parabolisch
angeordnet sind. Bei einer Ausführungsform der Warnlichtanlage gemäß der US-PS 34 04 371 besteht
jeder Reflektor aus drei flachen Abschnitten, welche durch schmale flache Verbindungsabschnitte voneinander
getrennt sind. Diese Verbindungsabschnitte liegen in zueinander parallelen Ebenen und erstrecken sich
quer zum Fahrzeug. Die schmalen flachen Verbindungsabschnitte trennen die Lichtstrahlen, die während des
Drehens des Warnlichts vom Reflektor ausgehen.
derart, daß das Warnlicht in drei bestimmte Richtungen
aufleuchtet, wobei sich die Lichtbündel rasch über den Reflektor bewegen, wenn sich die Lichtquellen drehen.
Da die Hauptabschnitte des Reflektors flach sind, hat das von jedem Abschnitt zurückgeworfene Licht eine
relativ große, gleichbleibende Intensität. Dies ist jedoch auch der wesentliche Nachteil dieser Warnlichtanlage,
da .durch die gleichbleibende Intensität des Lichtes in jeder Richtung nur der Effekt eines an- unu ausgehenden
Lichtes erreicht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Warnlicht für Einsatzfahrzeuge zu schaffen, welches
einen stärkeren aufblinkenden und psychedelischen Lichteffekt aufweist, am so die visuelle Warnwirkung
des Warnlichts zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Reflektor mehrere konvexe, der Lichtquelle
zugewandte Abschnitte aufweist.
Die veränderliche Intensität der von den konvexen Abschnitten des erfindungsgemäßen Reflektors abgestrahlten
Lichtstrahlen führen zu einer größeren Lichtaktivität. Dadurch wird ein in stärkerem Maße
blinkender und psychedelischer Lichteffekt erzielt als bei einem im wesentlichen parabolischen Reflektor mit
flachen Reflektorabschnitten. Die durch den Reflektor bewirkte größere Lichtaktivität steigert die Wirkung
des Warnlichts fü-" Einsatzfahrzeuge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Warnlicht, welches auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs befestigt ist und ein
Paar Warnlichter hat. welche so angeordnet sind, daß sie an die Seiten einer Lautsprechereinheit angrenzen,
welche zwischen ihnen angeordnet ist, sowie die erfindungsgemäßtn Reflektoren, die zwischen jeweils
einem Warnlicht und der Lautsprecheranlage angeordnet sind;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Warnlichtanlage nach
F i g. I;
Fig.3 eine vergrößerte skizzenhafte Draufsicht auf
einen erfindungsgemäßen RePcktor und ein damit zusammenwirkendes drehbares Licht, wobei dargestellt
ist, wie die Lichtstrahlen des Warnlichts vom Reflektor abgestrahlt werden;
Fig.4 eine skizzenhafte Draufsicht, ähnlich der in
Fig.3, wobei dargestellt ist. wie die Lichtstrahlen in
einer anderen Position des drehbaren Lichtes reflektiert werden.
In den Fig./ und 2 ist das erfindungsgemäße Warnlicht für Einsatzfahrzeuge allgemein mit 10
bezeichnet. Die Anlage umfaßt eine sich längs erstreckende Grundplatte 12 und ein darauf befestigtes
durchsichtiges Gehäuse 14. Die Anlage ist quer auf einem Fahrzeugdach 16 befestigt. Die Grundplatte 12 ist
von einem Trägerpaar 18 gestützt, welches jeweils mit einer Zwinge 20 ausgerüstet ist. um die Träger 18 sicher
an den Regenrinnen 22 zu befestigen, welche sich an den sich längs erstreckenden Kanten des Fahrzeugdaches
befinden. Die Träger- und Zwingenanordnung kann ähnlich wie die in dem amerikanischen Patent 38 58 774
offenbarte Anordnung ausgestaltet werden.
Ein Paar mit 24 bezeichnete Warnlichter ist in dem Gehäuse 14 nahe an dessen einander entgegengesetzten
Enden befestigt. Jedes Warnlicht umfaßt ein Paar einander entgegengerichtete Glühbirnen 26, die in einer
Glühbirnenfassung 28 befestigt sind. Während im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur zwei Glühbirnen
in der Fassung befestigt gezeigt sind, kann auch eine
größere Zahl von Glühbirnen vorgesehen werden, wenn der Lichteffekt «erstärkt werden soll. Jede Glühbirnenfassung
28 ist an einer vertikalen Welle 30 befestigt, welche um ihre Längsachse drehbar ist. Ein Schneckenrad
26 ist an der Welle 30 befestigt. An jede der Wellen 30 angrenzend ist ein Motor 32 auf der Grundplatte 12
befestigt. Die Antriebswelle jedes Motors 32 trägt eine Schnecke 34, welche auf das Schneckenrad 26 einwirkt,
so daß bei laufendem Motor die Glühbirnen sich um eine vertikale Achse drohen. to
Eine Lautsprecheranlage 36 kann in dem Gehäuse 14 zwischen den drehbaren Warnlichtern befestigt sein.
Für jedes Warnlicht ist ein Reflektor 38 vorgesehen, welcher zwischen dem Warnlicht und der Lautsprecheranlage
36 angeordnet ist. Die Reflektoren sind '^ dergestalt auf der Grundplatte 12 befestigt, daß die
Lichtstrahlen, weiche von den Warnlichtern 24 ausgehen, von den Reflektoren im wesentlichen zur
Vorderseite des Fahrzeugs hin abgestrahlt werden.
Dieser grundsätzliche Aufbau stimmt mit der Anlage entsprechend der US-PS 34 04 371 überein.
Gclliaß der Vöflicgcüucfi Eriiiluüng üffiiaut jCuCr
Reflektor 38 mehrere konvexe Abschnitte 40, welche durch flache, relativ schmale vertikale Abschnitte
miteinander verbunden sind. Die drei in der Zeichnung gezeigten konvexen Abschnitte 40 haben nur beispielhaften
Charakter. Wenn es gewünscht wird, kann jeder Reflektor entweder mit zwei konvexen Abschnitten
oder auch mit mehr als drei konvexen Abschnitten ausgestattet werden, je nachdem welcher Lichteffekt
erzielt werden soll. Die Reflektoren sind derart in dem Gehäuse 14 angeordnet, daß deren konvexe Abschnitte
40 den Warnlichtern 24 derart zugewandt sind, daß die von den Glühbirnen zur Fahrzeugmitte gerichteten
Lichtstrahlen reflektiert werden. Befestigungselemente 44 erstrecken sich horizontal von den unteren Enden
der flachen schmalen Abschnitte 42 jedes Reflektors. Durch Schrauben 46 sind die Reflektoren über die
Befestigungselemente 44 fest mit der Grundplatte 12 der Anlage 10 zu verbinden.
Die Reflcklo.en können einfach und billig mittels einfacher Werkzeuge gestanzt werden. Wenn das
gewünscht wird, kann eine Vielzahl konvexer Abschnitte in einer Ebene zu einem länglichen Streifen
zusammengefügt werden. Der Streifen kann zwischen J5
den konvexen Abschnitten durch einen entsprechenden Schneide-Arbeitsgang an den Stellen zertrennt werden,
die der gewünschten Anzahl konvexer Abschnitte eines jeden Reflektors entspricht. Die Reflektoren werden
aus stark reflektierendem Material hergestellt, wie z. B. '" verchromtem und poliertem Stahl, gut poliertem
rostfreiem Stahl oder auch oberflächcnbehandeltem und poliertem Aluminium.
Es sei angemerkt, daß die konvexen Abschnitte 40 des
Warnlichts 10 konvex in bezug auf eine Ebene eines " horizontalen Schnitts sind. Jeder dieser Abschnitte ist
vorzugsweise ein Abschnitt eines vertikalen stehenden Zylinders. Der Radius und die Sehne des entsprechenden
Zylinders kann verändert werden, um bestimmte Blinkeffektc zu erzielen. Ein geringerer Radius und eine
kürzere Sehne würden es erlauben, eine größere Anzahl konvexer Abschnitte vorzusehen und damit eine höhere
Biinkfrequenz pro Umdrehung des Warnlichts zu erzielen. Ein größerer Radius und eine längere Sehne
wurden es erlauben, größere konvexe Abschnitte — jedoch in geringerer Zahl — vor/.jschcn, die längere,
aber auch weniger Lichtblitze je Umdrehung des Warnlichts ergeben.
F i g. 3 zeigt, daß die Abschnitte 42 des Reflektors 38 in einer vertikalen Ebene liegen, die durch die
punktierte Linie A dargestellt ist. Schmale vertikale Abschnitte 48 erstrecken sich von den konvexen
Endabschnitten des Reflektors 38 und liegen ebenfalls auf der vertikalen Ebene A. Die Endabschnitte 48 sind
nicht notwendig und resultieren nur aus dem Zerschneiden eines langen Streifens konvexer Abschnitte
zwischen ausgewählten Abschnitten, um die einzelnen Reflektoren zu bilden. Der in der Mitte liegende Punkt
50 auf den konvexen Abschnitten 40 zwischen den Abschnitten 42 und 48 liegt auf einer zweiten vertikalen
Ebene, angedeutet durch die gepunktete Linie B, welche parallel zur ersten, durch die Linie A angedeuteten
Ebene verläuft.
Die erwähnte Reflektorausbildung stellt eine bevorzugte
Ausführungsform dar, insbesondere aufgrund der einfachen Herstellung derselben durch einen einfachen
Stanzvorgang. Variationen liegen innerhalb des Bereichs der Erfindung, solange das grundlegende
Merkmal beibehalten wird, daß konvc .·: Reflektorabschniiic
drehbaren Warnlichtern 24 zugewandt sind.
In Fig.3 wird das Warnlicht 24 in einer Stellung
gezeigt, in der eine der Glühbirnen 26 dem äußeren konvexen Abschnitt 40 des Reflektors zugewandt ist.
Die von der Glühbirne 26 ausgehenden parallelen Lichtstrahlen werden im allgemeinen von dem konvexen
Abschnitt 40 des Reflektors nach vorne abgestrahlt, obgleich sie nicht mehr parallel zueinander verlaufen,
nachdem sie von dem Reflektor zaoJckgeworfen wurden. Wenn sich das Warnlicht entgegen dem
Uhrzeigersinn dreht, wie das durch einen Pfeil in F i g. 3 angezeigt wird, und das Licht den äußeren konvexen
Abschnitt 40 des Reflektors streift, dann verändern die
von einem solchen konvexen Abschnitt abgestrahlten Lichtstrahlen ihre Intensität. Die Intensität des abgestrahlten
Lichts beginnt auf einem relativ geringen Niveau und steigert sich, bis die Glühbirne 26 die in
F i g. 3 gezeigte Stellung einnimmt, in der die Mitte der Glühbirne auf den in der Mitte liegenden Punkt 50 des
konvexen Abschnitts gerichtet ist. Danach nimmt die Lichtip cnsität ab. bis die Glühbirne 26 auf den flachen
vertikalen Abschnitt 42 gerichtet ist. der an den äußeren konvexen Abschnitt 40 angrenzt, wodurch eirce Untcrbrechung
in den Lichtstrahlen eintritt, wie das von einem Standpunkt vor oder etwa rechts vor dem
Fahrzeug beobachtet werden kann. Wenn das Warnlicht 24 fortfährt, sich gegen den Uhrzeigersinn /u
drehen, stößt das Licht der Glühbirne 26 auf den in der Mitte liegenden konvexen Abschnitt 40 des Reflektors,
wie das in Fig.4 angezeigt wird, und produziert einen
zweiten Lichtblitz mit einer wie zuvor beschriebenen veränderlichen Lichtintensität. Die Pfeile in den Fig. 3
und 4 geben die Richtung an. die die Lichtstrahlen einnehmen, die von der Glühbirne 26 ausgehen und von
den konvexen Abschnitten des Reflektors 38 abgestrahlt werden. Auf diese Weise wird von dem
erfindungsgemäßen Reflektor eine Reihe von drei verschiedenen, nach vorne gerichteten Lichtblitzen
produziert, die alle eine veränderliche Lichtintensität
haben. Die Lichtblitze treten in schneller Folge auf und bewegen sich von außen zum Inneren der Warnlichtanlage
hin. vorausgesetzt, daß sich das Warnlkhl auf der
rechten Seite der Warnlichtanlage entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und das andere Licht sich im
Uhrzeigersinn dreht. N.;eh Wunsch kann die Drehiicht'jng
der Warnlichter auch umgekehrt werden. Es ist jedoch festgestellt worden, daß der blinkende Effekt des
vom Reflektor zurückgestrahlten Lichts größer ist.
wenn sich die Lichter in die Richtung drehen, die in den
Zeichnungen durch Pfeile angegeben und oben beschrieben ist. als wenn die Drehrichtung umgekehrt
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Warnlicht für Einsatzfahrzeuge, welches auf einem Fahrzeugdach quer anordenbar ist, wobei auf
jeder Seite in bezug auf das Fahrzeugdach eine um eine vertikale Achse drehbare Lichtquelle vorgesehen
ist, jeweils ein abschnittsweise unterteilter Reflektor derart angeordnet ist, daß auftreffende
Lichtstrahlen, die von der zugeordneten Lichtquelle ausgehen, in bezug auf das Fahrzeug nach vorn
abgestrahlt werden, dadurch gekennzeich-
n e"t, daß jeder Reflektor (38) mehrere konvexe, der
Lichtquelle zugewandte Abschnitte (40) aufweist.
2. Warnlicht nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ί*
zeichnet, daO jeder konvexe Abschnitt (40) in seiner Form einem Segment eines vertikal stehenden
Zylinders entspricht.
3. Warnlicht nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichne:.daß
die konvexen Abschnitte durch flache, schmale Verbindungsabschnitte (42) miteinander
verbunden sind.
4. Warnlicht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungsabschnitte (42) des
Reflektors (38) in einer vertikalen Ebene (A) angeordnet sind.
5. Warnlicht nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte
(50) aller konvexen Abschnitte (40) eines Reflektors (38) in einer vertikalen Ebene fß) liegen.
6. Warnlicht nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung
der Lichtquellen (ίό) so vorgesehen ist, daß
die reflektierten LiLhtblitze sich nach vorn zur Fahr/.eugmitte hin bewegen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: B60Q 1/46 |
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