DE19631067C1 - Blinklicht erzeugende Warnleuchte, insbesondere Rundum-Kennleuchte - Google Patents
Blinklicht erzeugende Warnleuchte, insbesondere Rundum-KennleuchteInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Blinklicht erzeugenden
Warnleuchte, insbesondere Rundum-Kennleuchte, der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung, wie sie aus
dem DE-GM 84 27 524 bekannt ist.
Ein von einem Motor
antreibbarer Reflektor ist um eine feststehende Lichtquelle
herum drehbar angeordnet. Durch den umlaufenden Reflektor
wird das von der Lichtquelle ausgehende Licht in vom örtlich
festen Betrachter aus gesehen diskontinuierliches,
blinkendes Licht umgewandelt. Reflektor und Lichtquelle sind
in einem durchsichtigen Gehäuse untergebracht.
Aus der DE 40 32 872 C1 ist eine Warnleuchte bekannt, bei
der eine ortsfest fixierte Glühlampe in einem ebenfalls
ortsfesten Parabolspiegel angeordnet ist. Weiterhin ist ein
um eine durch die Glühlampe verlaufende Rotationsachse
rotierender Umlenkspiegel vorgesehen für das von dem
ortsfest fixierten Reflektor im wesentlichen parallel zur
Rotationsachse abgestrahlte Lichtbündel. Der Umlenkspiegel
wird von einem Elektromotor angetrieben und lenkt ein von
der Lampe gespeistes Lichtbündel im
wesentlichen rechtwinklig zur Rotationsachse ab. Ein Teil
des von der Glühlampe ausgestrahlten Lichtbündels ist
hierbei senkrecht nach oben gerichtet, damit ein mit einer
derartigen Warnleuchte versehenes Fahrzeug beispielsweise
von einem Hubschrauber aus erkannt werden kann. Hierzu weist
der Umlenkspiegel entweder eine Ausnehmung auf, durch die ein
kleiner Teil des vom Reflektor abgestrahlten Lichtbündels
vertikal nach oben durchgelassen wird oder der Reflektor
überlappt den Umlenkspiegel in horizontaler Richtung, so daß
ein Teil des Lichtbündels am Umlenkspiegel vorbei vertikal
nach oben strahlt.
Schließlich ist aus der DE 27 55 432 C2 eine
Hohlspiegelleuchte bekannt, bei der Ausnehmungen im Spiegel
für eine teilweise seitliche Abstrahlung des von einer
Glühlampe erzeugten Lichts sorgen. Diese zusätzlichen
Lichtstrahlen schließen unmittelbar an den Hauptlichtstrahl
an, so daß in der Horizontalebene ein durchgehender
Lichtfächer erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem
Aufwand und durch einfache bauliche Maßnahmen am Reflektor
die Warnwirkung bekannter Blinklicht erzeugender
Warnleuchten zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, da durch
den erzielten Mehrfach-Lichteffekt, insbesondere kurz vor
dem Hauptblinklicht auf den relativ ortsfesten Betrachter
auftreffendes zusätzliches Blinklicht die Warnwirkung ganz
erheblich gesteigert wird.
Durch die in den weiteren Ansprüchen niedergelegten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Warnleuchte
möglich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
entsprechend einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform
der Erfindung der Reflektor mit zumindest einer zusätzlichen
Öffnung versehen, durch welche der oder die zusätzlichen
Lichtstrahlen erzeugbar sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
entsprechend einer hierzu alternativen, vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung der Reflektor mit zumindest
einer zusätzlichen Reflexionsfläche mit anderer optischer
Achse als es der optischen
Achse der Hauptreflexionsfläche entspricht, versehen ist, durch
welche der oder die zusätzlichen Lichtstrahlen erzeugbar sind.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung,
weiche gleichermaßen für beide möglichen Alternativen der
Erfindung gilt, ist die Stärke des zumindest einen zusätzlichen
Lichtstrahls durch die Größe der Öffnung im Reflektor bzw. durch
die Größe und Gestaltung der zusätzlichen Reflexionsfläche
bestimmbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind der
Vor- oder Nachlaufwinkel des oder der zusätzlichen Lichtstrahlen
durch Anordnung der Öffnung bzw. der zusätzlichen
Reflexionsfläche in Bezug auf die Achse des Hauptlichtstrahls und
unter Beachtung der Drehrichtung des Reflektors bestimmbar.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Erfindung in ihren
verschiedenen möglichen Ausführungsformen in weiterer
Ausgestaltung anwendbar auf Warnleuchten, bei denen die
Lichtquelle ortsfest ist und der Reflektor um die Lichtquelle
herum umläuft, oder bei denen die Lichtquelle in den Reflektor
fest eingebaut ist und mit diesem insgesamt umläuft.
Die Erfindung ist anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die prinzipielle Anordnung einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher der Reflektor mit einer
Öffnung zur Erzeugung eines zusätzlichen Lichtstrahls
versehen ist;
Fig. 2 die prinzipielle Anordnung einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der
Reflektor mit einer zusätzlichen Reflexionsfläche zur
Erzeugung eines zusätzlichen Lichtstrahls versehen ist,
und
Fig. 3 die prinzipielle Lichtverteilung der erfindungsgemäßen
Warnleuchte am Ort des Beobachters in Abhängigkeit von
der Zeit.
In der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellten prinzipiellen
Anordnung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Warnleuchte ist mit 10 ein Reflektor bezeichnet, welcher mit einer
Öffnung 11 versehen ist. Der Reflektor 10 bündelt das von einer
Lichtquelle 12 abgestrahlte Licht zu einem Hauptlichtstrahl 13.
Durch die in dem Reflektor 10 vorgesehene Öffnung, die auch
spaltförmig ausgeführt sein kann, wird ein von der Lichtquelle 12
ausgehender zusätzlicher Lichtstrahl 14 erzeugt. Dieser
zusätzliche Lichtstrahl 14 bildet mit der Achse 15 des
Hauptlichtstrahls 13 einen Winkel α. Unter Beachtung der
Drehrichtung, im dargestellten Beispiel, entsprechend dem
eingezeichneten Pfeil 16 ist dies im Uhrzeigersinn, ist dies ein
Voreilwinkel. Dies bedeutet, das der im wesentlichen ortsfeste
Beobachter zunächst den zusätzlichen Lichtstrahl 14 und dann den
Hauptlichtstrahl 13 bei der Drehung des Reflektors 10 als
blinkendes Warnlicht wahrnimmt. Die Stärke des zusätzlichen
Lichtstrahls 14 wird durch die Größe der Öffnung 11 bestimmt. Die
Breite a der runden oder spaltförmigen Öffnung 11 bestimmt die
Menge des von der Lichtquelle 12 durchtretenden Lichtes. Durch
Veränderung des Winkels α wird der zeitliche Abstand des
Auftretens des zusätzlichen Lichtstrahls 14 vor bzw. nach dem
Auftreten des Hauptlichtstroms 13 am Ort des Beobachters bestimmt.
Die Veränderung des Winkels α ist durch engere oder weitere
Anordnung der Öffnung 11 im Reflektor 10 in Bezug auf die Achse 15
möglich. Bei gleicher Drehrichtung 16 ist oberhalb der Achse 15
der Winkel α als Vorlaufwinkel und unterhalb der Achse 15 als
Nachlaufwinkel zu bezeichnen. Dementsprechend erscheint am Ort des
Beobachters das Blinklicht des zusätzlichen Lichtstrahls 14 vor
bzw. nach dem Blinklicht des Hauptlichtstrahls 13.
In der in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellten prinzipiellen
Anordnung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Warnleuchte ist mit 20 ein Reflektor bezeichnet, welcher mit einer
zusätzlichen Reflexionsfläche 21 versehen ist. Der Reflektor 20
bündelt das von einer Lichtquelle 12 abgestrahlte Licht zu einem
Hauptlichtstrahl 23. Durch die in dem Reflektor 20 vorgesehene
zusätzliche Reflexionsfläche 21, die eine andere optische Achse
als die Hauptreflexionsfläche besitzt, wird ein von der
Lichtquelle 12 ausgehender zusätzlicher Lichtstrahl 24 erzeugt.
Dieser zusätzliche Lichtstrahl 24 bildet mit der optischen Achse
15 des Hauptlichtstrahls 23 einen Winkel α. Unter Beachtung der
Drehrichtung, im dargestellten Beispiel, entsprechend dem
eingezeichneten Pfeil 16 ist dies im Uhrzeigersinn, ist dies ein
Voreilwinkel. Dies bedeutet, das der im wesentlichen ortsfeste
Beobachter zunächst den zusätzlichen Lichtstrahl 24 und dann den
Hauptlichtstrahl 23 bei der Drehung des Reflektors 20 als
blinkendes Warnlicht wahrnimmt. Die Stärke des zusätzlichen
Lichtstrahls 24 wird durch die Größe der zusätzlichen
Reflexionsfläche 21 bestimmt. Diese entsprechend wählbare Größe
und Gestaltung der zusätzlichen Reflexionsfläche 21 bestimmt die
Menge des von der Lichtquelle 12 zum zusätzlichen Lichtstrahl 24
gebündelt abgestrahlten Lichtes. Durch Veränderung des Winkels α
wird der zeitliche Abstand des Auftretens des zusätzlichen
Lichtstrahls 24 vor bzw. nach dem Auftreten des Hauptlichtstroms
23 am Ort des Beobachters bestimmt. Die Veränderung des Winkels α
ist durch engere oder weitere Anordnung der zusätzlichen
Reflexionsfläche 21 im Reflektor 20 in Bezug auf die Achse 15
möglich. Bei gleicher Drehrichtung 16 ist unterhalb der Achse 15
der Winkel α als Vorlaufwinkel und oberhalb der Achse 15 als
Nachlaufwinkel zu bezeichnen. Dementsprechend erscheint am Ort des
Beobachters das Blinklicht des zusätzlichen Lichtstrahls 24 vor
bzw. nach dem Blinklicht des Hauptlichtstrahls 23.
In Fig. 3 ist über der Zeitachse t die normierte Lichtverteilung
I/Imax der erfindungsgemäßen Warnleuchte am Ort des Beobachters in
Abhängigkeit von der Zeit in prinzipielle Weise dargestellt. Die
relative Lichtmenge c der zusätzlichen Lichtstrahlen 14 und 24 im
Verhältnis zu derjenigen der Hauptstrahlen 13 und 23 hängt, wie
bereits oben beschrieben, von der Größe der Öffnung 11 bzw. der
zusätzlichen Reflexionsfläche 21 ab. Die Voreilung, d. h. der
zeitliche Abstand d zwischen dem Auftreten des zusätzlichen
Lichtstrahls 14, 24 vor dem Hauptlichtstrahl 13, 23 wird durch den
Winkel α und die Entfernung des Beobachters von der Warnleuchte
bestimmt.
Gemäß der Erfindung ist es bei beiden beschriebenen
Ausführungsbeispielen auch möglich, mehr als einen zusätzlichen
Lichtstrahl durch entsprechende Gestaltung der Reflektoren zu
erzeugen. So sind mehrere Öffnungen bzw. Spalte 11 in dem
Reflektor 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend
örtlich verteilt anzuordnen. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind
mehrere zusätzliche Reflexionsflächen 21 mit entsprechenden
verschiedenen Brennpunkten örtlich verteilt vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Warnleuchte ist in
vorteilhafter Weise auf beide Hauptbaugruppen derartiger
Warnleuchten anzuwenden. Bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen ist die Lichtquelle ortsfest und der
Reflektor um die Lichtquelle herum umlaufend angenommen. Es ist
jedoch genauso gut möglich, daß die Lichtquelle in den
entsprechend der Erfindung gestalteten Reflektor fest eingebaut
ist und mit diesem insgesamt umläuft.
Die Erfindung stellt somit insgesamt eine Warnleuchte mit
wesentlich erhöhter Warnwirkung günstig zur Verfügung. Mit sehr
einfachen Mitteln, die kostenmäßig kaum ins Gewicht fallen,
ergeben die zur Verfügung gestellten mehreren Lichteffekte beim
Beobachter eine höhere Aufmerksamkeit, als dies mit den bekannten
Warnleuchten dieser Bauart zu erreichen ist.
Claims (6)
1. Blinklicht erzeugende Warnleuchte, insbesondere Rundum
kennleuchte, bei der mittels eines umlaufenden Reflektors
(10, 20) das von einer Lichtquelle (12) ausgehende Licht in
vom örtlich festen Betrachter aus gesehen diskontinuier
liches, blinkendes Licht umgewandelt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reflektor (10, 20) derart ausgebildet
ist, daß er aus dem Licht der Lichtquelle (12) einen
rotierenden Hauptlichtstrahl (13, 23) und einen oder mehrere
zusätzliche, rotierende Lichtstrahlen (14, 24) mit einem
Vor- oder Nachlaufwinkel (α) des oder der zusätzlichen
Lichtstrahlen (14, 24) zum Hauptlichtstrahl (13, 23)
erzeugt.
2. Warnleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektor (10) mit zumindest einer zusätzlichen Öffnung
(11) versehen ist, durch welche der oder die zusätzlichen
Lichtstrahlen (14) erzeugbar sind.
3. Warnleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektor (20) mit zumindest einer zusätzlichen
Reflexionsfläche (21) mit anderem Brennpunkt als es dem
Brennpunkt der Hauptreflexionsfläche entspricht, versehen
ist, durch welche der oder die zusätzlichen Lichtstrahlen
(24) erzeugbar sind.
4. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stärke des zumindest einen
zusätzlichen Lichtstrahls (14, 24) durch die Größe der
Öffnung (11) im Reflektor (10) bzw. durch die Größe und
Gestaltung der zusätzlichen Reflexionsfläche (21) des
Reflektors (20) bestimmbar ist.
5. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vor- oder Nachlaufwinkel (α) durch
Anordnung der Öffnung (11) bzw. der zusätzlichen
Reflexionsfläche (21) in Bezug auf die Achse (15) des
Hauptlichtstrahls (13, 23) und unter Beachtung der
Drehrichtung (16) des Reflektors (10, 20) bestimmbar sind.
6. Warnleuchte nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (12) ortsfest ist und
der Reflektor (10, 20) um die Lichtquelle (12) herum
umläuft, oder daß die Lichtquelle in den Reflektor fest
eingebaut ist und mit diesem insgesamt umläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131067 DE19631067C1 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Blinklicht erzeugende Warnleuchte, insbesondere Rundum-Kennleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131067 DE19631067C1 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Blinklicht erzeugende Warnleuchte, insbesondere Rundum-Kennleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631067C1 true DE19631067C1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7801488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996131067 Expired - Lifetime DE19631067C1 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Blinklicht erzeugende Warnleuchte, insbesondere Rundum-Kennleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19631067C1 (de) |
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Legal Events
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