DE1685076U - Signalleuchte, insbesondere fuer warnsignale an eisenbahnueberwegen. - Google Patents

Description

Julius Plated «eet-lül, nuten* ,* Gurltttetratof 27 V tfcurneigimle im £ieent>ahiiUberviogen, >it In dor

ι an 2io«nb&hnUbar»«£«n lot

hotrouvtfig

erfoi*<lerlloh» wßnn dot' btreiknilMttuteev 4ftö, if^cäS&ii Ια ^ro β«ν'%ntf«rsung In Blchtwne dor

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Aaniihotu«g unter ο in»?ä

optio

nicht

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einen doppelten 3weck dienst car ^o&aaht, eo üaos eich dlo doppelte

8ws*agslEufig ergibt·

hßrdelt ββ ßicb beim 'nXtinAxir^a^^i .«uetend u» Signalleuohtö, die aueeohlicklioii de» istrßßeabenutüer gilt und die hinsichtlich dieses eins igen EeetlmuiTesisweokes aui-er des Eeuptlioht Id Sichtung der Straße noch ein Hebenlioht etwa quer »ur Straße auaeendot· j-irfinäungogtsüß tritt das ";el»enlioht an dor der Straße «umkehrten Seite In eines yertikßl eich «rotreckenden winkel unterhalb der Horizontalen aua, eo daae es nur den Straßenbemitser trifft, nicht aber den Lokführer einea herannahenden Zugee iirefUhren kann· r&durch wird gegenüber der bisher Üblichen tusmn&₉ eine otarie 5treuu?jß anzuwenden, euT Grand der ^rfir:öu.r^ dl« Lichtquelle trlrtaohftftlichor »uu^ünutst· Die V irtaohftftliohkelt kann nooh deduroh gesteigert werden, dn£ aua lebenlioJit «renißetene βχοΆ «roeentliehen Teil desjenigen Liobtetroia der Lichtquelle entnomaen wird, der nloht von der üpti>. fur dao ilautplicht erfaßt wird· AuS«rdcia wirti der vertiXale wA horizontal© \^:.ijütel des KebenllQhto nicht grüner ceviY&lt, &1β fur den ar^gciiebenen :. notwendig·

Sur nSJieren ^rIüuterung der 1·.τίί:Λ\αχζ iot in i.bbiluar.ß 1, 2 und der Zeichnung ein Auaführur^ßbeiepiel dorselber. veraneoheulioht·

Gemäß Abbildung 1 enthält ß&s i&temengehUuae 7 eif^esn paraboloid föraigen Eohlapie^el 1 und olao Lichtquelle 3, <iio beiöpiclöwelft In elfter OXUhlaaas>e beetoht· Zweoknäüig endot der Mohlopiegel 1 auf der ooite der Iiuspe 3 in oeiner Brennebene, eo daao die bequem eo ßiigeordnet werfen kann, doea ihr Leuchtküroer (Glühfaden) in der Brennebene den Spiegels 1 lie^t. 1/xnorhalb dee Spiegele t 1st eine SasunelllsBO 6 angeordnet, die eine Vollinee oder ein© Eoabination eines Teile einer Voll-Linse mit eine» Äueaohnltt einer SUrtelllnso aein kann. In der p lat ein Sohlits 2 voraeeehen, durch den die ^arbaohoibe fuhrt werden ktum, und diese ist zweokallßig s^iechen der Linse und der Lioht^oelle angeordnet.

Die innerhalb der Winkel ^J unö ⁰C 4 liegenden Lichtstrahlen werden durch die btindelndo ftirlcung der iinaa 6 un<i die büxidölnd Wirkung dea Spiegele 1 parallel sur Kauptaohse ausgoetrahlt und bilden im weoentlioJion dae Fernlicht· Dia iia V;IrAoI ^2 austretenden Lichtstrahlen werden ßer&dlinis nach der o^lte au auogoetrahlt· Die ^ftndune doa Splesiole 1 beaitat ein unverspiegeltes

StUok b€»3w. einen Auaaofcnitt 4» durch welcher, dio seitlichen L strahlen euetroten können. Die Liohtatrahlen fallen durch die la L&ternengehiiuae 7 vorseeehene öffnung 0 ruioh cuiCen. Die Oeffnang kann alt optieohen Mitteln, wie ?arbecheibe und iitreu- oder doxacellinoe, versehen oeln, um daa Licht in on sich bek&ravter v.©ioe au awzmln oder ssu verteilen. Innerhalb dea Löteraenßehimaeö 7 können vor der Liohtdurchtrittatfffnang 6 bezw. in der Niiho derselben optiöoho Mittel vor£©o«hen eein, um üen Strahlengang dea aeitlichea Lichtes In gewünschter Weise au lenken« Ia gezeichneten let au dieaen 2weoke der I'lanspiegel 9

Deutiit duroh die C-ffmui& 4 döe öpießolö 1 EÜglichot viol Licht austritt und gleichseitig die Lichtquelle 3 nüglictiot wirtochaft-Hch auBgenutat wird» lot ein suaUtulicher Spiegel 5 vorgesehen« derart ι daß dieeor eine Ausnutzung den rt;ckwfirtlgen I.iohtee dor liohtquelle 3 bewirkt* Auf dioso ν eise k&nn der von der Lichtquelle ausgehende i^ichtotrom über 130° etwa bia zu 270° ausgenutzt werden. EIo unverapiegelte ?läche äao Spiegels 1 bezrw· der Atisschnitt 4 wird xunlichat klein gehalten_t u» nicht unnötigen Lichtverluat in Riohtujjg der liauptftchse au haben.

schon erwiihnt, kann die Parbechcibo boi den gezoichTieton Ausführung obeiex^iel alt Hilfe dos 3cl litaea 2 in den IiUienruus deo Spiegele» und swar zwii?chen lins© 6 und Liebt quelle 3 gebracht werden· Die Anordxixms 1st ao ^etroffen_t daas damit alle von der Lichtquelle koncr-enden Strehlen borelto alß gefärbte« licht auo der laterne 7 austreten, alao euoh divs licht, daa durch den Axis* achnitt 4 und die Lichtouetrltteäffmu^ 0 tritt· &ine ordere Höglichkelt bectoht darin, die Lichtau.otrittcüffnans β im iatornongehäuee eo groß za wählen» d&ss ale aioi» (naoh linke) Über üie Farbeoheibe hinaus eretreckt und infolgeaeoeen ungefiirbteo Licht etfltliöh (durch 4 und 8) auatritt» In die»»,; Falle kann an der Auatritteöffnung β eine iterbeohelbo vorseeel.on werden,-ua glechta&ßig gefilrbteo Licht austreten λ^:,ι lace en. Lie Abbildung 3 veranooheralioht die lage der tJffr.ung 4 In des: Spiegel 1 ·

In Abb· 2 let die Verteilung und 802u««^e-.: Pcrsung dee> soitlicb. auetretenden Lichtea einer erfinäujngagemSßer: Leuchte verfcvnischaullcht. Auf einem beispielsweise (h «) 2,5 a hohen Maat e*i der :*>eite der Straß© i©t βΐϊΐο orfindunga-se*a?i2e ßignalleuoi;t€ Gr^iiordiwt. :.lo Strahlen de© eeltliohon Lichten vsrlaaforj innerhalb ©ir<.r;s von 20° - 40°. Die obere iiesrensurvi* des Str&hlenbu:-i&clij ist ΐίΐηκβΐ von 10° - 13° ee^en die liorlHonttile n-iich unt«n

Ss ißt die Einrichtung eo getroffen, daß dos eeitliohf» licht
wenigstens atiiUlhernd die geartete otrft£e;-breit© b bedeckt· bei
bevorzugten AuafUhrux&efornen der Krf 1 ftdußg let «üieoe oboi*e
if^grönzuiig d«a aaitlichov i,iohte>o woni£Oter,o ui.tcr eine. λ1γΛ·.οΙ von etwa 10° geger-. die Horizontale geneigt, wUl*rsnd Jor lnJkel, deasen die strahlen dess aeltlichei: Lichtes verlaufen,

nicht caehr ftla etwc; 4 ° betriist, at: r.ioht u.rinüti£ Lior.t.

Claims (1)

1. /:Athb

   -tfansprüoh«

   1) Signalleuchte» inobeeondero fur ^erasignale ein .Eisen bahnüberwogen* n^^ Horizontalen gebündelter Uauptstrahlung und ο öl ti loh aus des» Gehäuse austretenden Hebenlloht, dadurch gekennzeichnet, daß das liobenlioht an der der Straße sußekehrten Oeh&uaeoeito in eines vertikal· dich erstreckenden feiakel unterhalb der Horl^ontalon auetritt·

   2) Signalleuchte naoh Ärißpruch I₉ gekennzeichnet durch oolohe Auubildun^ und Anordnung (auf eine α Mast) besw· Wahl des vertikalen Kinkels (Abb· 2}» daß daa seitliche austretende Licht die Straße wenigstens annähernd auf ihrer Breite bestrahlt·

   n&oh Ahapruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, bei einer Optik mit Spiegel der Spiegel (1) nlt einer

   ß (A) vorsehen beaw» bei einer Optik Bit Vollinae ein Teil dersolben sweolce Eurchtrlttee deo oeitlioben lichtes auageeohlif *en und das laterr.eneehliofte (7) nit einer entsprechenden Df fnm\g (0) SMr da« seitlich &uo£uatral.lende licht versehen ist»

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   Signalleuchte naoh Anaprueh. 1» 2 oder 3, gekennzeichnet durch eolcbe Auöbildune unter Verwendtinß einos Spiegels (1) und einer Linse (6)₍ daß dasf«seitlich austretende Licht von der Lichtquelle (?) direct iaaeeeatrahlt wird.

   »Ach Ansprach t oder einok der folgQziden, dadurch gekennzeichnet» daß die lichtquelle beaw. deren Glühkörper in der Brenneben« des f>piogolo (1) angeordnet 1st (Abb, 1)·

   6) Signalleuohto naoh Anopmch 5» dadurch gekoi.nsoioh^ot^ daß 'HLaI^ der Spiegel (1) auf der Seite der Lichtquelle (3) :in der ,

   endet·ν ; ■ ■ ■■■ ■■ ■·.- ν '■: '.■·

   7) Signalleuchte naoh Anspruch 5 oder 6, dadurch daS hinter der Brenneton© optische iiittel (Spiegel 5) vorgesehen aind, welche von der Lichtquelle (5) rückwMrto aueßöstrahltea Licht durch die Öffnung (A) des Spiegels (1) . lonkon.

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   se

   8) Signalleuchte nach Anspruch 1 odor eines der folgendes, öaduroh gelcenase lohnet, daß Innerhalb des Latemei-gchEuBee (?), eweokiaaßl|!; in der Kühe der Öffnung (Q) derselben, optieche Mittel, beispieleweioe ein Planspiegel (9)» vorgesehen elnd, welche eine Lenkung oder Bündelung dee aua der 3piegelöffnun£ (4) austretenden Lichtes, vorzugsweise eine Brechung der Lichtstrahlen nach der Hauptachse au oder von dieaer weg bewirken«

   9) Signalleuchte nach Anspruch 1 oder einea der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbscheibe zwischen der linse (6) und der Lichtquelle (3) engeordnet ist.

   10) Signalleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennaeiohnet, daS die Auetritteöffriunö(4) für dae eeitliehe Licht derart in dor l&bdung dea Spiegele (1) angeordnet und boneecer. lot, daß durch sie nur licht hindurchtritt, welches die Farbscheibe passiert

   11) Signalleuchte naoh Anspruch y, dadurch goV.ennsoic^i-ot,

   die AustrittBüffxiuns (4) für das oeitlic" ß LlOtt dorart In der Wandung den üpie^els f;Tif,öorünet und bc; eaaen iat, azQ, durch sie Vienifrater.u toilwoioe ur^cfürttos Liolvt yilriöiirch tritt und daß eui der Licht durchtritt so ffnurig (8) dea Leterriongehäußea elno Parbsoheibo vorgesßhen ist.

   12) Signalleuchte nach Anspruch 1 oder eines der folseiidcn, 4je~ kemuselchnet durch solche Auabildung, d&ß z«eckä Veraeidung von Bunkelräuaen dao aua desa Spiegel in Dichtung der H&uptaohoo auatrotefidö ütrahlenbündel und daa celtlich austretende Strahlenbündel (Öffnung 8) eich en ihren Grenaer* überlappen (überschneiden).