DE2450456A1 - Nebelscheinwerfer - Google Patents
NebelscheinwerferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/10—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
- F21S41/12—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of emitted light
- F21S41/135—Polarised
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- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
- Polarising Elements (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
R. 240 7
30.9.1974 Pb/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Nebelscheinwerfer
Die Erfindung betrifft einen Nebelscheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Nach oben aus Scheinwerfern austretendes Licht wird bei Nebel an den Wassertröpfchen des Nebels reflektiert und läßt diesen
als undurchsichtigen Schleier erscheinen. Das reflektierte Licht blendet den Fahrer selbst (Sigenblendung).
Bei bekannten Nebelscheinwerfern sind deshalb Abdeckkappen vorgesehena die bewirken, daß möglichst wenig Licht nach oben
austritt. Das Nebellicht ist dann mehr nach unten gerichtet
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und in die Breite gestreut; das heißt, es wird mehr der Vordergrund
der Straße ausgeleuchtet. Die Sichtweite, die durch höher und flacher austretendes Licht erreicht wird, ist dadurch jedoch
vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile-bei
einem Nebelse.ieinwerfer zu beseitigen.
Eine besonders einfache und wirkungsvolle Lösung dieser Aufgabe ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung auf Mittel zur Begrenzung
des Nebellichtes auf den unteren Bereich des- Gesichtsfeldes verzichtet ist und mindestens der in die Weite gerichtete Teil
des ausgestrahlten Lichtes polarisiert ist.
Das von dem Nebelscheinwerfer au.=., gestrahlte polarisierte Licht
wird an den rJebeltr'i.-f ■"· sentlich weniger depolarisiert
als an der Fahrbahnober-fit ...j. Erhält der Fahrer einen Analysator,
dessen Polarisationsebene zu derjenigen des ausgestrahlten Lichtes um 90 Grad verdreht ist, dann wird das an den
Nebeltröpfchen weniger depolarisierte, reflektierte Licht am Analysator gelöscht9 während das von der Fahrbahn stärker
depolarisierte, reflektierte Licht durchgelassen xd.rd. Durchgelassen
wird außerdem auf die Fahrbahn gegebenenfalls fallendes und von ihr reflektiertes, nicht polarisiertes Licht, das
zur Straßenausleuchtung mit herangezogen werden kann, um die Lichtausbeute zu erhöhen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein ern^t-;, A-isi^-ir^Fsbeispiel eines Nebelschein
werfers für Kraftfahrzeuge im Schnitt,
■ - 3 609819/0987
Pig. 2 den Nebelscheinwerfer nach Fig. 1 in der Vorderansicht,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Nebelscheinwerfers
für Kraftfahrzeuge in der Vorderansicht,
Fig. 4 den Nebelscheinwerfer nach Fig. 3 im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
In Fig. 1 ist bei 10 ein Parabolspiegel angedeutet, in dessen Brennpunkt sich eine Lichtquelle 11 befindet. Dem Parabolspiegel
10 ist ein Interferenzpolarisator (Schichtpolarisator) 12 vorgeschaltet, welcher riffeiförmig getreppt ist. Die einzelnen
Riffelflächen sind dabei abwechselnd unter +45 Grad gegen
die optische Achse geneigt. Der Interferenzpolarisator 12 ist auf einen Glaskörper 9 aufgedampft, dessen dem Interferenzpolarisator
12 abgewandte Begrensungsflache eben ist und senkrecht
zur optischen Achse verläuft= Die obere Hälfte 12a des Interferenzpolarisators 12 ist in horizontaler Richtung geriffelt,
die untere Hälfte 12b in vertikaler Richtung, wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist. Im Strahlengang
hinter dem Interferenzpolarisator 12 sind zwei halbkreisförmige 7l/p~Polien Fi und P2 vorSesehen. Die Folie F. erstreckt
sich dabei über die obere Hälfte 12a und die Folie Fp über die untere Hälfte 12b des Interferenzpolarisators 12.
Der Zwischenraum zwischen dem Interferenzpolarisator 12 und den beiden halbkreisförmigen Λ ,?-Folien F., F_ ist mit
.Immersionsflüssigkeit 19 ausgefüllt. Zur Nachreinigung des •von der oberen Hälfte 12a des Interferenzpolarisators 12 ■vorpolarisierten
Lichtes ist ein sich über diese Hälfte 12a erstreckendes Absorptionspolarisationsfilter Po vorgesehen,
während das von der unteren Hälfte 12b des Interferenzpolarisators 12 vorpolarisierte Licht, das für die Straßenausleuch-
609819/0987. - 4 -
R. β 4 O Ί
tung bestimmt ist, nicht nachpolarisiert wird. Das beschriebene System wird nach der Lichtaustrittsseite hin
durch eine Glasscheibe 15 abgedeckt, die im Bereich der unteren Scheinwerferhälfte eine größere Dicke besitzt als im Bereich
der oberen Scheinwerferhälfte, um den Raum auszufüllen, der dadurch entsteht, daß das Absorptionspolarisationsfilter P
sich nur über die obere Scheinwerferhälfte erstreckt. Ferner ist eine nur in'Fig. 1 dargestellte Streuscheibe 16 vorgesehen.
Die in den Fig. 1 und 2 außerdem enthaltenen symbolischen Darstellungen
eines herausgegriffenen Lichtstrahls dienen zur Erklärung der Wirkungsweise der Anordnung. Der von der Lichtquelle
11 nach links oben ausgesandte Lichtstrahl trifft zuerst auf den Parabolspiegel 10 und wird von diesem in Richtung
der optischen Achse reflektiert. Er wird von der waagrecht geriffelten oberen Hälfte 12a des Interferenzpolarisators 12 zur
Hälfte durchgelassen und zur Hälfte reflektiert. Der reflektierte Teil trifft nochmals auf den Interferenzpolarisator 12 und wird
von diesem ein zweites Mal reflektiert und dann entgegen der Richtung der optischen Achse auf den Spiegel 10 zurückgeworfen.
Nach der Reflexion am Spiegel 10 verläuft er durch den Brennpunkt wieder zum Spiegel 10 und von dort aus auf die senkrecht
geriffelte untere Hälfte 12b des Interferenzpolarisators 12. Da der Strahl horizontal polarisiert ist, wird er von der
unteren Hälfte 12b des Interferenzpolarisators 12 vollständig durchgelassen. Dies bedeutet, daß das aus der unteren Hälfte
•12b des Interferenzpolarisators 12 austretende Licht in horizontaler Richtung und das aus der oberen Hälfte 12a austretende
Licht in vertikaler Richtung linear polarisiert ist, wie in Fig. 2 durch Doppelpfeile angedeutet. Zur Drehung der Polarisationsrichtung
des aus dem Interferenzpolarisator 12 austretenden Lichtes dienen die beiden Λ. .fallen F. und F . Diese
sind so orientiert, daß die Polarisationsrichtung des aus. beiden Hälften 12a. und 12b des Interferenzpolarisators 12
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is· 4 U /
kommenden Lichts in eine und dieselbe Richtung gedreht wird,
nämlich unter 45 Grad zur Horizontalen. Die nachgeschaltete
Polarisationsfolie P dient zur Erhöhung des Polarisations-
α.
grades desjenigen Lichtes, das aus der oberen Hälfte 12a des ·>
Interferenzpolarisators 12 stammt.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Nebelscheinwerfers für Kraftfahrzeuge dargestellt. Hierbei ist die Lichtquelle 11 nur als Glühwendel angedeutet. Der riffel- ·
förmig getreppte Interferenzpolarisator 12 erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel nur über die obere Hälfte der
kreisförmigen Öffnung des Parabolspiegels 10. Die Riffelung verläuft in senkrechter Richtung, wobei nur die obere Hälfte 9a
des Glaskörpers 9 geriffelt ist. Die untere Hälfte 9b des Glaskörpers
9 ist dagegen beidseitig eben. Dem Interferenzpolarisator 12 ist ein Absorptionspolarisationsfilter P nachgeschaltet,
das sich nur über die obere Scheinwerferhälfte erstreckt. Der bis zur ebenen Glasscheibe 15 freibleibende Raum
in der unteren Hälfte ist mit der Immersionsflüssigkeit 19 ausgefüllt,
die im Bereich der oberen Scheinwerferhälfte ohnehin erforderlich ist. ,
Bei dieser Anordnung wird nur im Bereich der oberen Scheinwerferhälfte
polarisiert. Auf eine Polarisation im Bereich der unteren Scheinwerferhälfte wird ganz verzichtet. Interferenzpolarisator
12 und Absorptionspolarisationsfilter P sind so
3-
■orientiert,, daß linear polarisiertes Licht mit waagrechter
Polarisationsrichtung"aus der oberen Scheinwerferhälfte austritt,
Es kann hierbei also auf .eine Λ, «-Folie zur Drehung der Polarisat'ionsrichtung
verzichtet werden, wenn man mit. horizontal polarisiertem Licht arbeiten will.
Auch die Anordnung nach den Figuren 1 und 2 kann so modifiziert
werden, daß linear polarisiertes Licht mit horizontaler Polari- · sationsrichtung erzeugt wird. Hierzu müssen oben aber zwei '
^-Folien 609819/0987
— O — R.
J 4 0
zur Drehung der Polarisationsrichtung um zwei mal + il5 Grad
vorgesehen sein, während unten die Λ /2~F°lie fehlen muß. Auf
das Absorptionspolarisationsfilter kann unten verzichtet werden, vrährend oben ein Absorptionspolarisationsfilter zur Erhöhung
des Polarisationsgrades zu empfehlen ist.
- 7 -609819/0987
Claims (1)
- " 7 " R· £ 4 0Ansprüche!..^Nebelscheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß auf Mittel zur Begrenzung des Nebeliichtes auf den unteren Bereich des Gesichtsfeldes verzichtet ist und daß mindestens der in die Weite gerichtete Teil des ausgestrahlten Lichtes polarisiert ist.2. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 1 mit einer mindestens annähernd im Brennpunkt eines Parabolspiegels angeordneten Lichtquelle, bei welchem das aus der unteren Scheinwerferhälfte austretende Licht nach unten und in die Breite des Gesichtsfeldes gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der oberen Scheinwerferhälfte austretende Licht zur Ausleuchtung des Mittelfeldes dient und daß Mittel zur Polarisation mindestens des von der oberen Scheinwerferhälfte ausgehenden Lichtes vorgesehen sind.3· Nebelscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein riffeiförmig getreppter Interferenzpolarisator (12) vorgesehen ist, dessen einzelne ebene Riffelflächen abwechselnd unter annähernd + 4 5 Grad gegen die optische Achse geneigt sind (Fig. 1, 2, 3, 4, 5).609 819/0987" 8 " R· Z 4 0H. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß der riffeiförmig getreppte Interferenzpolarisator (12) zwei sich über jeweils eine Hälfte der kreisförmigen öffnung des Parabolspiegels (10) erstreckende Hälften (12a, 12b) mit zueinander senkrechter Riffelungsrichtung aufweist, wobei die Riffölungsrichtung der ersten Hälfte (12a) parallel zur Trennungslinie der beiden Hälften (12a, 12b) und die Riffelungsrichtung der zweiten Hälfte (12b) senkrecht zu dieser verläuft, und daß zur Drehung der Polarisationsrichtung der am Interferenzpolarisator (12) reflektierten und durch den Parabolspiegel (10) auf den Interferenzpolarisator (12) zurückgeworfenen Lichtkomponente um + 45 Grad zwei halbkreisförmige λ./2~Ρο1^βη (^j p?^ vorgesehen sind, die im Strahlengang hinter dem Interferenzpolarisator (12) angeordnet sind und sich jeweils über eine seiner beiden Hälften (12a, 12b) erstrecken (Fig. 1 und 2)«,5. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungslinie der beiden Hälften (12as 12b) des Interferenzpolarisators (12) horizontal verläuft derart, daß die erste Hälfte (12a) oberhalb und die zweite Hälfte (12b) unterhalb der Trennungslinie angeordnet ist (Figuren 1 und 2). .609819/0987■ - 9 .- ' R. j2 h 06. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhug des Polarisationsgrades des durch die obere Hälfte (12a) des Interferenzpolarisators (12) vorpolarisierten Lichtes ein halbkreisförmiges Absorptionspolarisationsfilter (P ) vorgesehen ist, das'im Strahlen-gang hinter dem Interferenzpolarisator (12) angeordnet ist und sich über die. obere Hälfte der kreisförmigen Öffnung des Parabolspiegels (10) erstreckt (Fig. 1).7. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnets daß der riffeiförmig getreppte Interferenzpolarisator (12) sich nur über die obere Hälfte der kreisförmigen Öffnung des Parabolspiegels (10) erstreckt (Fig. 3, 4, 5).8. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung des Interferenzpolarisators (12) in senkrechter Richtung verläuft (Fig. 3» ^, 5)·9. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Polarisationsgrades des .durch den Interferenzpolarisator (12) vorpolarisierten Lichtes ein halbkreisförmiges Absorptionspolaristions-• filter (P ) vorgesehen ist, das im Strahlengang hinter adem Interferenzpolarisator.(12) angeordnet ist und sich über die obere Hälfte der kreisförmigen Öffnung des Parabolspiegels (10) erstreckt (Fig. 3, 4, 5).J. JO.6098 19/09.8 7/οLeerseite
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