DE2216991A1 - Polarisationsscheinwerfer - Google Patents

Polarisationsscheinwerfer

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DE2216991A1
DE2216991A1 DE2216991A DE2216991A DE2216991A1 DE 2216991 A1 DE2216991 A1 DE 2216991A1 DE 2216991 A DE2216991 A DE 2216991A DE 2216991 A DE2216991 A DE 2216991A DE 2216991 A1 DE2216991 A1 DE 2216991A1
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polarization
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Dieter Dipl Phys Dr Handtmann
Karl Dipl Phys Kerner
Ernst Dr Ing Zehender
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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Description

30.3.1972 Fb/Dr
Anlage zur
Patent- und
Geb rauchs raus t erhi If s anrne ldung
ROBERT BOSCH GIBK, 7 Stuttgart 1
Polarisationsscheinwerfer
Die Erfindung betrifft einen mit einem Interferenzpolarisator versehenen Polarisstionsscheinwerfer, bei welchem für die Strahlen nach ihren Durchgang durch den !Interferenzpolarisator zur Korrektur der Polarisation noch ein zweites Polarisationssystem vorgesehen ist.
Im Xraftfahrzeugscheinwerfer ist zur Herstellung polarisierten Lichtes die Einschaltung von.Polarisationsfolien bekannt. Bei den notwendigen hohen Polarisationsgraden, die höher als 99,5 % liegen müssen, sind hierbei Polarisationsfolien nötig, die 70 bis 75 % des unpolarisierten Lichtes absorbieren. Davon entfallen 50 % auf die Absorption der unerwünschten Polarisationsrichtung. Wegen der hohen Polarisationsgrade wird der Rest von der gewünschten Polarisati^nskoinponente absorbiert. Dies hat zwei Nachteile. Erstens ist der Wirkungsgrad einer solcher: Anordnung schlecht, zweitens werden dio Polarisationsfolien thermisch hoch belastet, und die bekannten Folien sind bei den nötigen
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Robert Bosch Gn/oH . 'R. 8 Α 7 Fb/Dr
Stuttgart
Lichtströmen nicht teiroeraturbeständig Genug.
Zur Verbesserung des V'irkungs grades von Polarisationsscheinwerfern ist die Verwendung von Reflexionspolarisatoren nach Malus und Nörrenberg bekanntgeworden. Die hierbei benötigten reflektierenden Flächen werden dabei in bekannter Weise durch Aufdampfen von Isolierschichten abv.'echselnd hoh&r und niedriger Brechzahl hergestellt. Durch Ausnutzen der Interferenz zwischen den reflektierenden Flächen, welche λ/^-Schichten sind, komnt man dabei mit wenigen Schichten aus. Diese MaSnahmeη sind aus der deutschen Patentschrift 935 663 bekannt. Um zu brauchbaren Polarisationsgraden zu können, ist bei derartigen Anordnungen eine hohe und damit teure Präzision notwendig. Auch hat man bei solchen Lichtquellen die Erhaltung der Strahlenaustritts fläche angestrebt. Dies machte ein ebenfalls auf wendiges zylinderfömiges Linsenraster notwendig. Ferner ist aus dieser Patentschrift ein Polarisationascheinwerfer der eingangs genannten Art bekannt, bei welchen das zweite, zur Korrektur der Polarisation dienende Folarisationssystem ebenfalls ein Interferenzpolarisator ist. Mit diesem Scheinwerfer läßt sich zwar ein hoher Polarisationsgrad erreichen. Dieser wird aber mit einem großen technischen Aufv:and erkauft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Polarisationsscheinwerfer der eingangs genannten Art die Herstellungskosten zu senken, ohne daß dabei der Polarisationsgrad herabgesetzt wird.
Erfindungsgenäi) ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das zweite, zur Korrektur der Polarisation dienenda Polarisationssystem ejn Absorptionspolarisationsfilter ist.
Dieses einfachere und billigere Soneinwerfersysten; hat einen
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Stuttgart
hohen Wirkungsgrad und eine vernachlässigbare thermische Belastung des dabei verwendeten Absorptionspolarisationsfilters. Dieses Filter reinigt das aus dem Interferenzpolarisator austretende Licht von Resten der unerwünschten Polarisationsrichtung und braucht für unpolarisiertes Licht nur einen geringen Polarisationsgrad aufzuweisen. Dadurch wird der Scheinwerfer billig in der Herstellung und besitzt eine hohe Transmission.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert v/erden, Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers gemäß der Erfindung in Schnitt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß der Erfindung im Schnitt, •Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß der Erfindung im Schnitt,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß der Erfindung im Schnitt. .Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers gemäß der Erfindung im Schnitt.
In Fig. 1 ist bei 10 ein Parabolspiegel angedeutet, in dessen Brennpunkt sich eine Lichtquelle 11 befindet. Das von der Lichtquelle 11 auf den Parabolspiegel 10 auftreffende Licht wird von dort aus in Richtung der optischen Achse reflektiert. Im Strahlengang des so aus dem Parabolspiegel ausfallenden Lichtes und unter 45° gegen diese Richtung geneigt ist ein Interferenzpolarisator 12 angeordnet. Der Interferenzpolarisator 12 ist durch Aufdampfen von Isolierschichten abwechselnd hoher und niedriger Brechzahl auf eine durchsichtige Folie hergestellt. Der
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Stuttgart
Interferenzpolarisator 12 ist in ein Stufenprisma 13 eingefügt. Die äußere Begrenzung dieses Stufenprisnas wird dabei durch Ebenen gebildet, die senkrecht bzw. parallel zur optischen Achse verlaufen. Durch den Interferenzpolarisator 12 wird in Zusammenwirken mit dem Stufenprisma 13 das von links hei' einfallende, parallel zur optischen Achse verlaufende Strahlenbündel in zwei Teilbündel aufgeteilt, von denen das erste in der ursprünglichen Richtung weiterverläuft und das zweite senkrecht nach unten reflektiert wird. Beide Teilbündel sind weitgehend linear polarisiert Bei den in der ursprünglichen Richtung weiterverlaufenden Teilbündel verläuft dabei der Vektor der elektrischen Feldstärke parallel zur Zeichenebene und ist nach oben gerichtet. Bei dem senkrecht nach unten reflektierten Teilbündel verläuft der Vektor der elektrischen Feldstärke senkrecht zyr Zeichenebene und weist in die Zeichenebene hinein. Unterhalb dem aus dem Interferenzpolarisator 12 und dem Stufenprisma 13 bestehenden System ist ein Planspiegel Ik vorgesehen, der parallel zum Interferenzpolarisator 12 verläuft. Durch diesen Planspiegel wird das zweite Teilbündel in die gleiche Richtung wie das erste Teilbündel umgelenkt. Nach dieser Umlenkung ist das zweite Teilbündel immer noch linear polarisiert. Der Vektor der elektrischen Feldstärke verläuft dabei senkrecht zur Zeichenebene und weist in die Zeichenebene hinein.
Die beiden aus d?m System 10,11,12,13,11J nach rechts austretenden Strahlenbündel haben jeweils noch einen störenden, unpolarisierten Anteil. Um diesen Anteil weitgehend zu beseitigen, ist in diese beiden Strahlengänge jeweils eine Polarisationsfolie P1 bzw. P„ eingefügt. Diese beiden Polarisationsfolien sind so orientiert, daß sie jeweils den polarisierten Anteil der beiden Strahlenbündel durchlassen,
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Stuttgart E·8
d.h. ihre Vorzugsrichtungen stehen senkrecht zueinander. Die Durchlaßrichtung der Polarisationsfolie P2. liegt dabei in der Zeichenebene und weist von unten nach oben. Die Durchlaßrichtung der Polarisationsfolie P^, verläuft senkrecht zur Zeichenebene und weist in die Zeichenebene hinein. Die beiden durch diese Polarisationsfolien P^,, P2 von dein störenden Anteil befreiten Strahlenbündel durchsetzen nun jeweils noch eine Λ/A—Folie F^ bzw. Fp, die die beiden verbleibenden, linear polarisierten Komponenten in einheitlich zirkulär polarisiertes Licht umwandeln.
Ist in der Frontscheibe des entgegenkommenden Fahrzeugs nun eine Λ /4-Folie FG und daran anschließend eine Polarisationsfolie Pp vorhanden, so ergibt sich für das Auge des Fahrers nahezu Lichtauslöschung bei Gegenverkehr.
In dem zweiten, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das System 10, 11, 12, 13, 14 unverändert beibehalten worden. Dagegen ist die vor diesem System liegende Anordnung geändert. In den Strahlengang des zweiten Teilbündels ist zur Drehung der Polarisationsrichtung um 90° eine λ./2-Folie F^ gebracht. Auf diese Weise erhält man für das zweite Teilbündel dieselbe Polarisationsriehtung wie für das erste Teilbündel. Hinter der λ./2-Folie F^. ist über dem Querschnitt beider Teilbündel eine durchgehende Polarisationsfolie P^, angeordnet, deren Durchlaßrichtung ebenso orientiert ist wie die der Polarisationsfolie P2 bei der Anordnung nach Figur 1. Auf diese V/eise tritt das gesamte Licht aus der Polarisationsfolie P^ als einheitlich linear polarisiertes Licht aus.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführangsbeispiel nach Fig. 2 dadurch, daß zwischen der λ*/2-Folie FZj_ und der Polarisationsfolie P/+ zur Drehung der Polarisationsebene des linear polarisierten Lichtes zusätzlich eine zweite λ/2-Folie F,- angeordnet ist, die sich über den Querschnitt beider Teilbündel erstreckt. Diese zweite λ./2-Folie Fr kann dabei beliebig orientiert sein, so daß mit ihrer Hilfe eine Drehung der Polarisationsebene in eine beliebige Pachtung,
5° zur Horizonta
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beispielsweise unter 45° zur Horizontalen, möglich ist.
ORlGiNAL INSPECTED
Robert Bosch GmbH R. 8 * 7 Fb/Dr
Stuttgart
Das vierte, in Fig. 4 dargestellte Ausfährungsbeispiel ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. In Fig. H ist mit 10 wieder ein Parabolspiegel bezeichnet. Irn Brennpunkt dieses Parabolspiegels befindet sich die Lichtquelle 11, so daß auch hier nieder das an Parabolspiegel reflektierte Licht parallel zur optischen Achse austritt. Im Strahlengang dieses Lichtes ist ein Interferenzpolarisator 12 angeordnet, der in ein Stufenprisma 13 eingefügt ist. Das System 12,13 ist entlang einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Xnicklinie 20, die die optische Achse schneidet, abgewinkelt, wobei das oberhalb dieser Knicklinie 20 liegende Teilsystem mit 12b,13b, das unterhalb dieser Knicklinie 20 liegende Teilsystem mit 12a,13a bezeichnet ist. Beide Teile 12a und 12b des Interferenzpolarisators 12 sind dabei unter ^5° gegen die optische Achse geneigt. Durch den Interferenzpolarisator 12 v;ird im Zusammenwirken mit dem Stufenprisma 13 das von links her einfallende, parallel zur optischen Achse verlaufende Strahlenbündel in drei Teilbündel aufgeteilt, von denen das erste in aer ursprünglichen Richtung v/eiterverläuft, üas zweite Teilbünd^l wird senkrecht nach unten reflektiert, das dritte Teilbündel senkrecht nach oben. Bei dem in der ursprünglichen Richtung v/eiterverlaufenden Teilbündel verläuft dabei der Vektor der elektrischen Feldstärke parallel zur Zeichenebene und ist nach oben gerichtet. Bei dem senkrech*, nach unten und bei der.; senkrecht nach oben reflektierten Teilbündel verläuft der Vektor der elektrischen Feldstärke jeweils senkrecht zur Zeichenebene und weist in die Zeichenebene hinein. Unterhalb dem aus dem Interferenzpolarisator 12 und dem Stufenprisma 13 bestehenden System ist ein Planspiegel 14a vorgesehen, der parallel zu dom unteren Teil 12a des Interferenzpolarisator 12 verläuft. Oberhalb dem System 12,13 ist ein Planspiegel 14b vorgesehen, der parallel zu dem oberen Teil 12b des Interferenzpolarisators 12 verläuft. Durch die beiden Planspiegel l'la, 14b werden die beiden senk-
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Stuttgart
recht nach unten bzw. senkrecht nach oben reflektierten Teilbündel in die gleiche Richtung wie das in der ursprünglichen Richtung weiterverlaufende Teilbündel umgelenkt. Nach dieser Umlenkung sind diese beiden Teilbündel immer noch linear polarisiert. Der Vektor der elektrischen Feldstärke verläuft dabei senkrecht zur Zeichenebene und"weist in die Zeichenebene hinein.
Die drei aus dem System 10,11,12,13,1^a,14b nach rechts austretenden Strahlenbündel haben jeweils noch einen störenden, unpolarisierten Anteil. Um diesen Anteil weitgehend zu beseitigen, ist in diese drei Strahlengänge jeweils eine Polarisationsfolie P.,Pp,P_ eingefügt. Diese drei Polarisationsfolien sind so orientiert, daß sie jeweils den polarisierten Anteil der drei Strahlenbündel durchlassen, den unpolarisierten Anteil jedoch weitgehend absorbieren. Die Durchlaßrichtung der Polarisationsfolie Pp liegt dabei in der Zeichenebene und weist von unten nach oben. Die Durchlaßrichtung der Polarisationsfolien P. und ?, verlaufen senkrecht zur Zeichenebene und weisen in die Zeichenebene hinein. Die drei so von dem störenden Anteil befreiter Strahlenbündel durchsetzen nun jeweils noch eine X/^-Folie F. bzw.' Fp bzw. F,, die die drei verbleibenden, linear polarisierten Komponenten in einheitlich zirkulär polarisiertes Licht-umwandeln.
In Fig. 5 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel dargestellt, das eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 darstellt und sich im wesentlichen von diesem Ausführungcbeispiel dadurch unterscheidet, daß der Interferenzpolarisator nicht von einem Stufenprisma umgeben ist. Dies hat zur Folge, daß der Interferenzpolarisator hier in sechs Teilpolarisatoren 12a,12b,12c,12d,12e,12f aufgespalten werden muß, die fächerartig um die optische Achse angeordnet sind. Durch den aus diesen Teilpolarisatcren bestehenden
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Robert Bosch GnbH R. 8*7
Stuttgart
Interferenzpolarisator wird das von links her einfallende, parallel zur optischen Achse verlaufende Strahlenbündel in drei Teilbündel aufgeteilt, von de'nen das erste in der ursprünglichen Richtung v/eiterverläuft. Das zweite Teilbündel ivird schräg nach unten reflektiert, das dritte Teilbündel schräg nach oben. Das zweite Teilbündel besteht seinerseits aus drei sich aneinander anschließenden Teilen, von denen jedes von einem der drei Teilpolarisatoren 12a,12c,12e reflektiert worden ist. Für die Umlenkung des zweiten Teilbündels sind entsprechend diesen drei Anteilen drei Planspiegel 1^a1I1Je, 1^e vorgesehen, die im Strahlengang des zweiten Teilbündels so angeordnet sind, daß einerseits dieses Teilbündel in die ursprüngliche, parallel zur optischen Achse verlaufende Richtung umgelenkt wird und daß sich andererseits eine möglichst geringe Bautiefe des Scheinwerfers ergibt. Auch das dritte Teilbündel besteht seinerseits aus drei sich aneinander anschließenden Teilen. Jeder dieser drei Anteile ist dabei von einem der drei Teilplarisatoren 12b,12d,12f reflektiert worden. Für die Umlenkung des dritten Teilbündels sind entsprechend diesen drei Anteilen drei Planspiegel 1^b, 1^d1I1Jf vorgesehen, die im Strahlengang des dritten Teilbündels so angeordnet sind, daß einerseits dieses Teilbündel in die ursprüngliche, parallel zur optischen Achse verlaufende Richtung umgelenkt wird und daß sich andererseits eine möglichst geringe Bautiefe des Scheinwerfers ergibt.
Die drei aus dem System 10,ll,12a,12b,12c,a2d,12e,12f, l4b,I4c,l4d,l4e,11If nach rechts austretenden Strahlenbündel sind in der gleichen "eise wie beim Ausführungsbeispiel nach F-ig. ^ linear polarisiert. Sie haben jeweils noch einen störenden, unpolarisierten Anteil. Um diesen Anteil weitgehend zu beseitigen, ist in diese drei Strahlengänge jeweils eine Polarisationsfolie P1,?2»?3 eingefügt. Diese drei Polarisationsfolien sind so orientiert, daß sie jeweils den polarisierten
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— Q —
Robert Bosch GiribH Stuttgart
R. g £ 7
Pb/Dr
Anteil der drei Strahlenbündel durchlassen, den unpolarisierten Anteil jedoch weitgehend absorbieren. Die drei so von dem störenden Anteil befreiten Strahlenbündel durchsetzen nun jeweils noch eine *- M-Polie F. bzw. Pp bzw. P.,, die die drei verbleibenden, linear polarisierten Komponenten in einheitlich zirkulär polarisiertes Licht umwandeln.
Zur Vermeidung der konvektiven Erwärmung des Interferenzpolarisators 12 und der Spiegel 14 durch die Lichtquelle 11, die eine Hochleistungslar.pe (Jodlair.pe) sein kann, kann eine durchsichtige Trennwand 15 vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. Robert Bosch 3nibH R. A , - Fb/Dr
    8 4 7 Stuttgart
    Ansprüche
    fly Mit einem Interferenzpolarisator versehener Polarisationsscheinvrerfer, bei './eichen für die Strahlen nach ihrem Durchgang durch den Interferenzpolarisator zur Korrektur der Polarisation noch ein weiteres Polarisationssystem vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,daß das zweite, zur Korrektur der Polarisation dienende Polarisationssysten ein Absorptionspolarisationsfilter (P1 ,?„,?.., Pj.) ist.
    2. Polarisationsscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines parallelen Strahlungsganges eine Lichtquelle (11) im Brennpunkt eines Parabolspiegels (10) angeordnet ist.
    3. Polarisationsscheinv.'erfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Interferenzpolarisator (12) unter ^5 gegen die optische Achse geneigt ist (Fig. 1).
    k. Polarisationsschein'.jerfer nach den Ansprüchen 1 bis. 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Interferenzpolarisator (12) in ein Stufenprisrna (13) eingefügt ist und daß die äußere Begrenzung des Stufenprisnas (13) durch Ebenen gebildet ist, die senkrecht und para?.lel zur optischen Achse verlaufen (Fig. 1).
    5. ?olarisationsscheinv;erfer nach den Ansprüchen 1 bis 4,
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    - li -
    Robert Bosch GmbH . R. g ^ 7 Fb/Dr
    Stuttgart
    dadurch ekennzeichnet, daß zur umlenkung des von Interferenzpolarisator (12) reflektierten Strahlenbündels In die ursprüngliche, parallel zur optischen Achse verlaufende Richtung ein Planspiegel (I1O vorgesehen ist, welcher parallel zum Interferenzpolarisator (12) verläuft und außerhalb den Querschnitt des In der ursprünglichen Richtung weiterverlaufenden Teilbündels angeordnet ist (Fig. 1)
    6. Polarisationsscheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 4a dadurch gekennzeichnet, daß der Interferenzpolarisator (12) entlang einer die optische Achse schneidenden Knicklinie (20) in zwei jeweils unter 45 gegen die optische Achse geneigte Teilpolarisatoren (12a,12b) unterteilt ist (Fig. 4).
    7. Polarisationsscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umlenkung der von den beiden Teilpolarisatoren (12a,12b) reflektierten Teilbändel in die ursprüngliche, parallel zur optischen Achse verlaufende Richtung zwei Planspiegel (I1Ja9I^b) vorgesehen sind, vzelche parallel zu den beiden gegeneinander abgewinkelten Teilen (12a,12b) des Interferenzpolarisators (12) verlaufen und außerhalb dem Querschnitt des In der ursprünglichen Richtung vreiterverlaufenden Teilbündels angeordnet sind (Fig. 4).
    8. Polarisationsschexnvierfer nach den Ansprüchen 1 bis· dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur der Polarisation zwei mit ihren Durchlaßrichtungen senkrecht zueinander orientierte
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    Robert Bosch GmbH ' R. g 4 7 Pb/Dr
    Stuttgart
    Absorptionspolarisationsfilter (P„,P2) vorgesehen sind und daß hinter diesen beiden Folien (P1JPp) jeweils eine
    X /4-Folie (F1,F0) zur Erzeugung einheitlich zirkulär polarisierten Lichtes vorgesehen ist (Fig. 1).
    9. Polarisationsscheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des reflektierten, durch den Planspiegel (1*0 umgelenkten Teilbündels hinter diesem
    Spiegel (lh) zur Drehung der Polarisationsebene um vorzugsweise 90° eine X /2-Folie (Fif) angeordnet ist und daß hinter dieser 2,/2-Folie (Fj.) zur Erzeugung einheitlich linear polarisierten Lichtes ein für beide Teilbündel gemeinsames Absorptionspolarisationsfilter (Ph) vorgesehen ist (Fig. 2).
    1°· Polarisationsscheinv/erfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Interferenzpolarisator (12) in eine gerade Zahl von Teilpolarisatoren aufgespalten ist, die paarweise spiegelbildlich zu einer in der optischen Achse liegenden Ebene derart angeordnet sind, daß das von Parabolspiegel (10) in Richtung der optischen Achse reflektierte Licht lückenlos von Interferenzpolarisator (12) erfaßt wird (Fig. 5).
    11. Polarisationsscheinwerfer nach den Ansprüchen 1,2 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Tcilpolarisatoren (12a,12b, 12c,12d, 12e,12f) vorgesehen sind (Fig. 5).
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    - 13 -
    Robert Bosch GmbH R. 8 4 7 Fb/Dr
    Stuttgart
    12. Polarisationsscheinuerfer nach den Ansprüchen 1,2,10 und 11, dadurch gskennzeichnet, daß zur Umlenkung der beiden von -Interferenzpolarisator (12a,12b,12c,12d,12e,l2f) reflektierten Teilbündel in die ursprüngliche, parallel zur optischen Achse verlaufende Richtung drei Paare von Planspiegeln (14a,I1Ib, 1^c, 12Id, I1Ie, l<Jf) vorgesehen sind, Vielehe jeweils parallel zu den ihnen zugeordneten Teilpolarisatoren (12a,12b,12c,12d,12e,12f) verlaufen und außerhalb den Querschnitt des in der ursprünglichen Richtung weiterverlaufenden Teilbündels angeordnet sind i-. 5).
    13· Polarisationsscheinwerfer nach den Ansprüchen 1,2,3,1IjS und 7 oder nach den Ansprüchen 1,2,10,11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur der Polarisation drei Absorptions-*· polarisationsfilter (P.,Pn,P) vorgesehen sind, wobei ■ jeden"; der drei jev/eils einheitliche Polarisation aufweisenden Teilbündel eines dieser Filter (P ,Pp,!-' ) zugeordnet ist und υobei die Durchlaßrichtung jedes dieser Filter mit der Polarisationsrichtung des jeweils zugeordneten Teilbündels übereinstimmt, und daß hinter diesen Absorptionspolarisationsfilterr. (P.,?2,?,) zur Erzeugung einheitlich zirkulär polarisierten Lichtes jeweils eine Ά. Α-Folie (F1 ,F ,F^) vorgesehen ist (Fig. k oder Fig. 5).
    1^. Polarisationsscheinvrerfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der
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    ORlGINAl tNSPECTBD
    Robert Bosch GmbH ' R- 8 A 7 Fb/Dr
    Stuttgart
    konvektiven Erwärmung des Interferenzpolarisators (12) durch die Lichtquelle (11) eine durchsichtige Trennv/and (15) vorgesehen ist, die den Interferenzpolarisator (12) zur Lichtquelle (11) und zum Parabolspiegel (10) hin abdeckt (Fig. 5).
    15. Polarisationsscheimierfer nach Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Trennwand (15) das aus den Interferenzpolarisator (12) und den Spiegel (1*1) bestehende System allseitig umschließt (Fig. 5).
    16. Polarisationsscheinvierfer nach den Ansprüchen 1 bis 5
    und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung der Polarisationsebene des linear polarisierten Lichtes zwischen der im Strahlengang des umgelenkten Teilbündels liegenden *-/2-Folie (F^) und dem gemeinsamen Absorptionspolarisationsfilter (PJ. eine zweite ^- /2-Folie (F1-) angeordnet ist, die sich über den Querschnitt beider Teilbündel erstreckt (Fig. 3).
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    Leerseite
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