DE3224256A1 - Leuchte, insbesondere fuer die signalanlage von kraftfahrzeugen - Google Patents

Leuchte, insbesondere fuer die signalanlage von kraftfahrzeugen

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DE3224256A1 DE19823224256 DE3224256A DE3224256A1 DE 3224256 A1 DE3224256 A1 DE 3224256A1 DE 19823224256 DE19823224256 DE 19823224256 DE 3224256 A DE3224256 A DE 3224256A DE 3224256 A1 DE3224256 A1 DE 3224256A1
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE. If,
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
1A/G-56 041
DR.-ING. FRANZ VUESTHOFF DR. PHIL. FREDA VUESTHOFF (1927-I9J6) DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.i DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETi
Anmelderin: CIBIE PROJECTEURS
17, rue Henri Gautier 93012 Bobigny, Frankreich D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 6620 51 telegramm: protectpatent TELEX: J 24070
28.Juni 1982
Titel:
Leuchte, insbesondere für die Signalanlage von Kraftfahrzeugen
C" , DR.-ING. FRANZ HTUFSTHOI-ϊ
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ Μ·'ΗΙι·"ί['Α "hSTlloFF
DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-1971)
EUROPEANPATENTATTORNEYS
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECKMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DlPL.-'SdRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
. D-8000 MÜNCHEN
SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 51 telegramm: |·κογι·χτρατ.εν γ Telex: 5 24070
Leuchte,
insbesondere für die Signalanlage von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere für die Signalanlage von Kraftfahrzeugen, und bezieht sich insbesondere auf die an Bug und Heck eines Fahrzeuges angeordneten Leuchten, die durch Aussenden eines Lichtsignals von vereinbarter Farbe das Bevorstehen eines Fahrtrichtungswechsels oder einer Bremsung, eine Panne oder einfach die Anwesenheit des Fahrzeuges anzeigen.
Nach einer bekannten Technik haben solche Leuchten eine Lichtquelle,, die im allgemeinen vom Glühfaden einer Glühlampe gebildet ist, welche ungefähr im Brennpunkt eines im wesentlichen parabolischen Reflektors angeordnet ist, der mit einer durchsichtigen Abdeckscheibe verschlossen ist. Die Abdeckscheibe ist farblos, und dem Lichtsignal, das die Leuchte aussendet, wenn ihrem Glühfaden elektrischer Strom zugeführt wird, wird die vereinbarte Farbe mittels einer eingefärbten durchsichtigen Glocke verliehen, welche die Lichtquelle umschließt.
Eine derartige Trennung der Abdeckscheibe der Leuchte von den Mitteln zur Farbgebung des von der Leuchte ausgesandten
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Signals hat den Vorteil, daß die am Bug oder Heck eines Fahrzeuges nebeneinander angeordneten verschiedenen Leuchten ein und dasselbe äußere Aussehen, nämlich das der Abdeckscheibe haben, wenn sie nicht in Betrieb sind, ihr Glühfaden also nicht mit elektrischem Strom versorgt wird. Dagegen führt die direkte Einfärbung der Abdeckscheibe jeder Leuchte zu einem Nebeneinander von verschiedenen Farben, weil die für die obengenannten verschiedenen Funktionen vereinbarten Farben verschieden sind und außerdem in manchen Fällen mit den Farben der Fahrzeugkarosserie schlecht zusammenpassen.
Bei diesen Leuchten ist jedoch nachteilig, daß sie, wenn auf sie von außen natürliches oder künstliches Licht von großer Intensität auffällt, eingeschaltet zu sein scheinen, obgleich sie ausgeschaltet sind, und daher falsche, gelegentlich gefährliche Informationen liefern.
Es erscheint in der Tat möglich, daß grelles Licht, vor allem, wenn es wie das Sonnenlicht oder das von einem Fahrzeugscheinwerfer ausgesandte Licht gerichtet ist, durch die durchsichtige Abdeckscheibe der Leuchte hindurch ins Leuchteninnere eindringt, ein erstes Mal vom Reflektor zurückgestrahlt und durch die gefärbte Glocke hindurch im Brennpunkt gebündelt wird, nach erneutem Durchtritt durch die gefärbte Glocke am Reflektor ein zweites Mal reflektiert wird und nach Annahme der Farbe der Glocke dann durch die Abdeckscheibe hindurch wieder aus der Leuchte austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Leuchten des eingangs beschriebenen Typs in ihrem Aufbau dahingehend zu verbessern, daß die beschriebene störende und gefährliche Wirkung vermieden wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Innern der Leuchte zwischen der die Lichtquelle umschließenden
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gefärbten, durchsichtigen Glocke einerseits und dem Reflektor und der farblosen, durchsichtigen Abdeckscheibe der Leuchte andererseits eine Haube angeordnet ist, die von einer farblosen, durchsichtigen Wand gebildet ist, welche im Innern der Haube eine größere Anzahl von katadioptrischen Flächen aufweist, die eine größere Anzahl von von der Haube nach außen reflektierenden Zonen bilden, sowie außerdem eine kleinere Anzahl nichtreflektierender, farbloser, durchsichtiger Zonen.
Diese Haube verhindert praktisch völlig, daß in die Leuchte eventuell eindringende Lichtstrahlen bis zur gefärbten durchsichtigen Haube gelangen, und zwar dadurch, daß sie diese Lichtstrahlen ohne Farbgebung direkt oder über eine Reflexion am Reflektor zur durchsichtigen Abdeckscheibe hin zurückstrahlt, wobei es gleichgültig ist, ob diese Lichtstrahlen direkt oder nach einer solchen Reflexion auf die Haube aufgefallen sind.
Dagegen können die beim Betätigen der Leuchte von der Lichtquelle ausgesandten Lichtstrahlen durch die Haube hindurchtreten, insbesondere, aber nicht ausschließlich, im Bereich ihrer nichtreflektierenden Zonen. Diese kleinere Anzahl nichtreflektierender Zonen schwächt die Wirksamkeit der Haube hinsichtlich der Reflexion ohne Farbgebung der von außerhalb der Leuchte kommenden Lichtstrahlen nur wenig, insofern sie einerseits nur einen kleineren Teil der Haubenwand darstellen und andererseits so angeordnet werden können, daß die Lichtstrahlen, die eventuell durch sie hindurch in die Haube eindringen und somit durch die die Lichtquelle umschließende gefärbte, durchsichtige Glocke hindurchtreten, nicht durch eine nichtreflektierende Zone der Haube hindurch wieder austreten können und ,somit nur stark geschwächt aus der Haube herausgelangen können und das Aussehen der außer Betrieb befindlichen Leuchte praktisch, nicht verändern.
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Es ist außerdem von Vorteil, wenn an der Außenseite der Haube im Bereich einer der Abdeckscheibe zunächst gelegenen nichtreflektierenden Zone ein Schirm an der Haubenwand anliegt und mit ihr fest verbunden ist, wobei dieser Schirm zur Abdeckscheibe hin zurückzustrahlen vermag, um den Teil der Lichtstrahlen, die ins Innere der Leuchte eindringen und danach durch die betrachtete nichtreflektierende Zone hindurch ins Innere der Haube eindringen könnten, noch weiter zu reduzieren.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Leuchte gemäß der Erfindung in einer durch die optische Achse gehenden vertikalen Ebene,
Fig. 2 den in der Brennebene liegenden Schnitt II.-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Fig. 1 ähnlichen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Leuchte.
Die' in Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchte hat einen Reflektor 1 mit einer konkaven Reflexionsfläche 2 von der ungefähren Gestalt eines Rotationsparaboloides um eine beispielsweise zumindest annähernd waagerechte Achse 3 der Leuchte und einem Brennpunkt F.
Im Scheitel des Paraboloides ist in den Reflektor 1 eine Öffnung 4 eingearbeitet, in welcher der Reflektor 1 von einem Sockel 5 einer Lampe 6 durchdrungen ist, die einen Glühfaden 7 aufweist, der ungefähr in einer Brennebene 27 zum Brennpunkt F zentriert angeordnet ist.
Rings um die Lampe 6 ist der Reflektor 1 mit einer farblosen, durchsichtigen Abdeckscheibe 10 verschlossen, die mit einem Umfang 8 des Reflektors 1 direkt oder über zur Achse 3
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parallele ebene Wände, beim gezeigten Beispiel über die beiden parallelen ebenen Wände 9 und 11 verbunden ist. Vorteilhafterweise haben die Wände 9 und 11, die beim gezeigten Beispiel den Umfang 8 des Reflektors 1 mit einer Umfangszone der Abdeckscheibe 10 verbinden, im Innern der Leuchte, also auf der der Achse 3 zugewandten Seite, eine ebene reflektierende Fläche 13 bzw. 14.
Wenn dem Glühfaden 7 elektrischer Strom zugeführt wird und die Abdeckscheibe 10 farblos ist, ist das von der Lampe 6 ausgesandte Licht weiß. Zum Färben der von der Lampe 6 ausgesandten Lichtstrahlen mit der entsprechend der Funktion der Leuchte vereinbarten Farbe dient eine eingefärbte, durchsichtige Glocke 15, die den im Innern der Leuchte, also im Innern des die Reflexionsfläche 2 des Reflektors 1 bildenden Paraboloides angeordneten Teil der Lampe 6 vollständig umschließt und mit dem Reflektor 1 am Umfang der Öffnung 4 verbunden ist.
Um die gefärbte Glocke 15 ist eine sie völlig umschließende Haube 16 angeordnet, die mit der Reflexionsfläche 2 des Reflektors 1 rings um den Umfang der Öffnung 4 verbunden ist.
Die Wand der Haube 16 ist somit mit allen Teilen zwischen der Glocke 15 einerseits und der Reflexionsfläche 2 des Reflektors 1, den Flächen 13 und 14 der Wände 9 und 11 und der Abdeckscheibe 10 andererseits angeordnet.
Die Wand der Haube 16 ist durchsichtig und farblos und hat im Innern der Haube 16 eine größere Anzahl katadioptrischer Flächen 17 und 18, die eine größere Anzahl von von der Haube 16 nach außen reflektierenden Zonen bilden, die in der Lage sind, diejenigen Lichtstrahlen, die nach dem Durchtritt durch die Abdeckscheibe 10 an der Haube 16 direkt oder infolge Reflexion an den reflektierenden Flächen 2, 13 und 14 auffallen,
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durch die Haube 16 hindurch zu den Flächen 2, 13 und 14 und zur Abdeckscheibe 10 hin zurückzustrahlen, um somit zu verhindern, daß diese Lichtstrahlen bis zu der die Lampe 6 umschließenden gefärbten, durchsichtigen Glocke 15 gelangen.
Ferner hat die Haube 16 eine kleinere Anzahl nichtreflektierender, farbloser und durchsichtiger Zonen 19, die beispielsweise von wenigstens einem Abschnitt der Wand der Haube 16 gebildet sind, der parallele, z.B. zur Achse 3 rotationszylindrische Flächen aufweist. Die Zonen 19 sind vorteilhafterweise zum größten Teil am unteren Abschnitt der Haube 16 angeordnet.
Im dargestellten Beispiel hat die Wand der Haube 16 zwei Abschnitte 29 und 20.
Der erste Abschnitt 29 ist direkt zwischen der Glocke 15 und der Abdeckscheibe 10 angeordnet und von ebener Gestalt, begrenzt von zwei Flächen 21 und 22, von denen die Fläche 21 eben und zur Achse 3 rechtwinklig ist und gegen die Abdeckscheibe 10 weist und die der Glocke 15 zugewandte Fläche 22 völlig von einer Nebeneinanderanordnung von katadioptrischen, beispielsweise pyramidenförmigen Flächen 18 gebildet ist, wobei jedoch eine Mittelebene zur Achse 3 ebenfalls rechtwinklig ist.
Der von den Flächen 21 und 22 so gebildete Wandabschnitt 29 schneidet die Achse 3 und hat rings um sie einen Außenumfang 23, über den er sich ohne Unterbrechung an den zweiten Abschnitt 20 anschließt, der ihn mit der Reflexionsflache 2 des Reflektors 1 rings um den Umfang der Öffnung 4 verbindet.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat der Abschnitt 20 der Wand der Haube eine von der Haube 16 nach außen gewandte Fläche 24, die in einer beliebigen, zur Achse 3 rechtwinkligen Schnittebene
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konvex und von zur Achse 3 parallelen Erzeugenden gebildet ist. Gegen das Innere der Haube 16, also gegen die Glocke 15, ist der Wandabschnitt 20 von einer Fläche begrenzt, die einerseits zur Fläche bzw. Wand 20 parallele Bereiche bzw. Flächen 25 hat, um die kleinere Anzahl Zonen 19 zu bilden, die vorzugsweise zum größten Teil oder ausschließlich am unteren Abschnitt der Haube 16 angeordnet sind, und andererseits Zonen bzw. Flächen 26, die mit Vorteil von einer Nebeneinanderanordnung von prismatischen Flächen gebildet sind, die sich aus von zur Achse 3 parallelen Erzeugenden begrenzten Facetten zusammensetzen, und bei Betrachtung in einer beliebigen, zur Achse 3 rechtwinkligen Schnittebene eine Mittellinie haben, welche zu der die Fläche 24 definierende Linie parallel ist. Die Zonen bzw. Flächen 26 bilden die nach außen reflektierenden Flächen 17.
Für einen beliebigen Lichtstrahl, der von außerhalb der Haube 16 kommend durch die Abdeckscheibe 10 an den Zonen 17 und 18 direkt oder nach einer Reflexion an der Reflexionsfläche 2 des Reflektors 1 oder an den reflektierenden Flächen 13 und 14 auffällt, bilden die Zonen 17 und 18 totalreflektierende Prismen, welche diese Strahlen zur Abdeckscheibe 10 entweder direkt zurücklenken, falls es sich um Strahlen handelt, die auf den Abschnitt 29 der Haube 16 treffen, oder nach einer erneuten Reflexion an den reflektierenden Flächen 2, 14 und 13, falls es sich um Lichtstrahlen-handelt, die auf den Abschnitt 20 der Wand der Haube 16 direkt oder, allgemein, nach einer ersten Reflexion an einer der reflektierenden ■ Flächen 2, 13 und 14 auffallen. Im oberen Teil der Fig. 1 ist einer dieser Lichtstrahlen vereinfacht dargestellt.
In den Zonen 19 mit parallelen Flächen können die von außerhalb der Leuchte kommenden Lichtstrahlen ungehindert ins Innere der Haube 16 eindringen und nach Durchtritt durch die gefärbte, durchsichtige Glocke 15 zum Brennpunkt F hin wandern.
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Nach dem Durchtritt im oder in der Nähe des Brennpunktes F durchdringen diese Lichtstrahlen erneut die Glocke 15 und fallen wieder auf die Wand der Haube 16 auf. Vorzugsweise liegt eine Zone 17 oder 18 aus Symmetrie in bezug auf den Brennpunkt F der Zone 19 gegenüber, so daß die Lichtstrahlen, die somit und wegen der gegenüber den Zonen 19 mit parallelen Flächen größeren Zahl der reflektierenden Zonen 17 und 18 in kleiner Menge ins Innere der Haube 16 eindringen, aus der Haube 16 nur in abgeschwächtem Zustand wieder austreten können, einesteils aufgrund ihres zweimaligen Durchtritts durch die Glocke 15, andernteils weil sie wegen der pyramidenförmigen Flächen 18 oder der prismatischen Flächen 17 so nur in zerstreutem Zustand aus der Haube 16 wieder austreten können.
Die vom eingeschalteten Glühfaden· 7 der Lampe 6 ausgesandten Lichtstrahlen dagegen können durch die Zonen 19 mit parallelen Flächen hindurch ungehindert austreten und werden an der Reflexionsfläche 1 des Reflektors 1 reflektiert und gegen die Abdeckscheibe 10 zurückgestrahlt, wie in der unteren Zeichnungshälfte der Fig. 1 durch zwei Strahlen vereinfacht dargestellt ist. Die vom Glühfaden 7 ausgesandten und in den pyramidenförmigen bzw. pyramidenförmig gegliederten Zonen 18 oder den prismatischen Zonen 17 der Haube 16 auf letztere auffallenden Lichtstrahlen treffen ihrerseits beim Austreten
nur
aus der Haube 16 auf eine geringstmögliche Behinderung und treten folglich durch die Haube 16 ebenfalls hindurch, um an den reflektierenden Flächen 2, 13 und 14 reflektiert und in Richtung der Abdeckscheibe 10 zurückgestrahlt zu werden..
Gemäß Fig. 2 hat die Haube 16 einen größtmöglichen Innenraum über der optischen Achse 3, um ein Auffangen der bei eingeschalteter Leuchte erwärmten Luft auf einem höheren Niveau als dem der optischen Achse 3 zu begünstigen. Die in Fig. 2 dargestellte Gestalt bildet nur ein Beispiel ohne einschränkenden Charakter; es sind andere Formen anwendbar, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Um eine Kühlung der Glocke 15 und der Haube 16 bei eingeschalteter Leuchte zu erreichen, kann auch die in Fig. 3 dargestellte Anordnung verwendet werden. Diese Ausführungsform, welche von gleichem Aufbau wie das Beispiel gemäß Fig. 1 ist und bei der letzterem entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, hat einen parabolischen Reflektor 1, der durch parallele, ebene Wände 9 und 11 mit dem Umfang 12 einer farblosen, durchsichtigen Abdeckscheibe 10 verbunden und dadurch verschlossen ist. In einer zur optischen Achse 3 des Reflektors 1 rechtwinkligen Ebene ist in einem Brennpunkt F des Reflektors 1 ein Glühfaden 7 einer elektrischen Lampe 6 angeordnet. Die Lampe 6 hat eine durchsichtige und farblose Wand und ist gegen eine Reflexionsfläche 2 des Reflektors 1 und gegen reflektierende Flächen 13 und 14 der Wände 9 und 11 sowie gegen die Abdeckscheibe von einer gefärbten, durchsichtigen Glocke 15 umschlossen.
In gleicher Weise wie die Glocke 15 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 von der Haube 16 ist die Glocke 15 von einer Haube 16a umschlossen, die hinsichtlich der nach außen-reflektierenden Zonen 17a und 18a von gleichem Aufbau wie die Haube 16 ist. Die Zonen 17a und 18a sind begrenzt von mit den Flächen 26 gleichen katadioptrischen Innenflächen 26a einer mit der Wand 20 gleichen Wand 20a, die außerdem an der Außenseite eine mit der Fläche 24 gleiche konvexe Fläche 24a aufweist, und von einer mit der Fläche 22 gleichen katadioptrischen Innenfläche 22a einer mit der Wand bzw. dem Wandabschnitt 29 gleichen Wand 29a, die wie die Wand 29 eine gegen die Abdeckscheibe 10 weisende, zur optischen Achse 3 rechtwinklige ebene Fläche 21a hat.
Der einzige Unterschied zwischen diesem Beispiel und der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht hinsichtlich der Ausbildung der nichtreflektierenden Zonen 19a der Haube 16a. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1. sind die Zonen 19a
jedoch zum größten Teil oder ganz am unteren Abschnitt der Haube 16a und vorzugsweise wenigstens zum größten Teil auf der der Abdeckscheibe 10 abgewandten Seite der Brennebene 27 angeordnet, also zwischen letzterer und dem Scheitel des Rotationshyperboloides um die optische Achse 3, das die Reflexionsfläche 2 des Reflektors 1 bil,det.
Statt wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 von einer Zone bzw. einem Abschnitt der Wand 20 mit parallelen Flächen 24 und 25 sind die nichtreflektierenden Zonen 19a der Haube 16a gemäß Fig. 3 von einer oder mehreren Öffnungen gebildet, die in die Wand 20a der Haube 16a eingearbeitet sind.
Eine solche Ausbildung begünstigt die Luftzirkulation im Innern der Haube 16a zwischen dieser und der Glocke 15. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn zu diesem Zweck im oberen Abschnitt der Wand 20a, vorzugsweise zwischen der Brennebene
27 und der Abdeckscheibe 10 ein oder mehrere LUftungslöcher
28 ausgebildet sind, die im Vergleich mit dem Flächeninhalt der Fläche 24a der Haube 16a einen kleinen Durchlaßquerschnitt haben, also in Querrichtung von Abmessungen sind, die allenfalls der Wariddicke der Haube 16a in ihrem Abschnitt 20a nahekommen, um die von den Lüftungslöchern 28 gebildeten nichtreflektierenden Zonen der Wand der Haube 16a so klein wie möglich zu halten.
Die beim gezeigten Beispiel einzige Öffnung 19a von größeren Abmessungen oder die Öffnungen von größeren Abmessungen, welche die Aufgabe der nichtreflektierenden Zonen der Haube 16a wahrnehmen, sind gegen einen direkten Durchtritt von von der Abdeckscheibe 10 her kommendem Außenlicht durch einen außerhalb der Haube 16a angeordneten Schirm 30 geschützt, der in dem der Abdeckscheibe 10 zunächst gelegenen Umfangsbereich der Öffnung 19a an der Wand der
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Haube 16a anliegt und mit fest verbunden ist. Der Schirm 30
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kann mit der Haube 16a einstückig ausgebildet oder an sie angebaut sein und vermag vorzugsweise zur Abdeckscheibe hin zurückzustrahlen, entweder durch Herstellung aus einem durchsichtigen Werkstoff und Ausbildung von den prismatischen Flächen 26a vergleichbaren prismatischen Flächen oder den pyramidenförmigen Flächen 22a vergleichbaren pyramidenförmigen Flächen auf der gegen die Öffnung 19a gewandten Fläche 31 des Schirms 30 oder durch Metallisieren seiner gegen die Abdeckscheibe 10 weisenden Fläche 32.
Im gezeigten Beispiel sind die Lüftungslöcher 28 von ausreichend kleinen Abmessungen, die das Vorhandensein eines solchen Schirms nicht rechtfertigen; der Rahmen der Erfindung wird jedoch nicht verlassen, wenn in dem der Abdeckscheibe zunächst gelegenen Umfangsbereich jedes der Lüftungslöcher ein dem Schirm 30 ähnlicher Schirm angeordnet wird.
Die Wirkungsweise der Haube 16a gemäß Fig. 3 ist in allen Punkten die gleiche wie bei der Haube 16 gemäß Fig. 1.
Die Haube 16 oder 16a weist eine kleinere Anzahl nichtreflektierender Zonen auf, durch die das Licht in beiden Richtungen hindurchtreten kann und die im unteren Abschnitt konzentriert sind, wogegen ihr oberer Abschnitt wie ihre der Abdeckscheibe 10 zugewandte Zone vollständig oder nahezu vollständig reflektierend ist. Eine solche Haube 16 oder 16a kann mit Vorteil mit einer Abdeckscheibe 10 ergänzt werden, deren Aufbau so ist, daß er ihren oberen und unteren Abschnitten verschiedene Streuungseigenschaften verleiht.

Claims (12)

  1. D-8000 MÜNCHEN 90
    SCHWEIGERSTRASS]· 2 telefon: (089) 66 20 ji TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: J 24 070
    Patentansprüche :
    Leuchte, insbesondere für die Signalanlage von Kraftahrzeugen, mit einem Reflektor mit einer optischen Achse und einem Brennpunkt, einer ungefähr im Brennpunkt des Reflektors angeordneten Lichtquelle, einer die Lichtquelle im Innern des Reflektors umschließenden gefärbten, durchsichtigen Glocke, einer die Glocke umschließenden Haube und einer den Reflektor in bezug auf die Lichtquelle jenseits der Haube verschließenden 'farblosen, durchsichtigen Abdeckscheibe, dadurch gekennzeichnet , daß die Haube (16; 16a) von einer farblosen, durchsichtigen Wand gebildet ist, die im Innern der Haube (16; 16a) eine größere Anzahl von katadioptrischen Flächen (22,26; 22a,26a), die eine größere Anzahl von von der Haube (16; 16a) nach außen reflektierenden Zonen (18,17; 18a,17a) bilden, und eine kleinere Anzahl von nichtreflektierenden farblosen, durchsichtigen Zonen (19; 19a) hat.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Wand der Haube (16; 16a) einen ersten Abschnitt (29; 29a) aufweist, der im Innern der Haube (16; 16a) eine vollständig katadioptrisch^ Fläche (22; 22a) hat, die insgesamt eine von der Haube (16; 16a) nach außen reflektierende Zone (18; 18a) bildet, wobei der erste Abschnitt (29; 29a) zwischen der Glocke (15; 15a) und der Abdeckscheibe (10) angeordnet ist und eine zur optischen Achse (3) rechtwinklige Mittelebene aufweist, und einen zweiten
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    Abschnitt (20; 20a), der eine kleinere Anzahl nichtreflektierender durchsichtiger Zonen (19; 19a) und außerhalb derselben, dem Innern der Haube (16; 16a) zugewandt, eine zum größten.Teil prismatische Fläche (26; 26a) hat, die von zur optischen Achse (3) parallelen Erzeugenden gebildet ist und eine größere Anzahl katadioptrischer Flächen bildet, welche ihrerseits eine größere Anzahl von von der Haube (16; 16a) nach außen reflektierenden Zonen (17; 17a) bilden.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die nichtreflektierenden durchsichtigen Zonen (19; 19a) wenigstens zum größten Teil am unteren Abschnitt der Haube (16; 16a) angeordnet sind.
  4. 4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die nichtreflektierenden durchsichtigen Zonen (19; 19a) zum größten Teil auf der der Abdeckscheibe (10) entgegengesetzten Seite einer Brennebene (27) angeordnet sind.
  5. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder nichtreflektierenden durchsichtigen Zone (19; 19a) aus Symmetrie in bezug auf den Brennpunkt (F) eine reflektierende Zone (17,18; 17a,18a) entspricht.
  6. 6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5., dadurch gekennzeichnet , daß die· nichtreflektierenden durchsichtigen Zonen (19a) aus wenigstens einer Öffnung (19a) in der Wand der Haube (16a) bestehen.
  7. 7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die nichtreflektierenden durchsichtigen Zonen (19) aus wenigstens einer Zone (19) mit parallelen Flächen (24,25) der Wand der Haube (16) bestehen.
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  8. 8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Haube (16; 16a) wenigstens an ihrem oberen Abschnitt wenigstens eine Lüftungsöffnung (28) aufweist, deren Abemssungen im Vergleich zu den Abmessungen der Haube (16; 16a) klein sind.
  9. 9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis'8, dadurch gekennzeichnet , daß die Haube (16a) einen Schirm (30) aufweist, der außen im Umfangsbereich einer der Abdeckscheibe (10) zunächst gelegenen nichtreflektierenden Zone (19a) an der Wand der Haube (16a) anliegt und mit ihr fest verbunden ist und zur Abdeckscheibe (10) hin zurückzustrahlen vermag.
  10. 10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Schirm (30) auf seiner der Abdeckscheibe (10) zugewandten Seite eine zur Abdeckscheibe (10) hin zurückstrahlende Fläche (32) aufweist.
  11. 11. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η
    ze.ichnet , daß der Schirm (30) aus einem durchsichtigen Werkstoff ist und auf seiner der nichtreflektierenden Zone (19a) zugewandten Seite eine zur Abdeckscheibe (10) hin zurückstrahlende Fläche (31) aufweist.
  12. 12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Haube (16; 16a) einen größtmöglichen Innenraum über der optischen Achse (3) hat.
DE3224256A 1981-06-30 1982-06-28 Leuchte, insbesondere für die Signalanlage von Kraftfahrzeugen Expired DE3224256C2 (de)

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DE3224256A1 true DE3224256A1 (de) 1983-01-13
DE3224256C2 DE3224256C2 (de) 1985-12-12

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SE (1) SE447300B (de)

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