DE19844594A1 - Leuchte für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Leuchte für KraftfahrzeugeInfo
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- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/20—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
- F21S43/26—Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S43/235 - F21S43/255
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem einer Lichtquelle zugeordneten Reflektor und einer den Reflektor abdeckenden Lichtscheibe mit Streuelementen zur Ablenkung des Lichtes, wobei die Streuelemente gitterförmig in Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei die Zeilen und/oder Spalten jeweils nach und nach versetzt zueinander derart angeordnet sind, daß eine randseitige Zeile und/oder randseitige Spalte sich parallel zu einem schrägen Öffnungsrand der Karosserie erstreckt und daß zum einen die Streuelemente eine solche Krümmung aufweisen, daß das Licht im wesentlichen in vertikaler Richtung abgelenkt wird und daß zum anderen der Reflektor eine Mehrzahl von Reflektorelementen mit einer solchen Krümmung aufweist, daß das Licht in horizontaler Richtung abgelenkt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Kraftfahrzeuge mit einem einer Lichtquelle
zugeordneten Reflektor und einer den Reflektor abdeckenden Lichtscheibe mit
Streuelementen zur Ablenkung des Lichtes, wobei die Streuelemente gitterförmig in
Zeilen und Spalten angeordnet sind.
Aus der EP 0 489 123 B1 ist eine Leuchte für Fahrzeuge bekannt, bei der das von
einem Reflektor reflektierte Licht durch eine Vielzahl von innenseitig an einer
Lichtscheibe angeordneten Streuelementen in horizontaler und vertikaler Richtung
abgelenkt wird, damit eine vorgegebene Lichtverteilung erzeugt wird. Die
Streuelemente sind jeweils aus einer Vielzahl von Teilprismen mit ebenen Flächen
gebildet. Auch aus der EP 0 472 890 B1 ist eine Leuchte für Kraftfahrzeuge bekannt
bei der eine Lichtscheibe mit einer Mehrzahl von optischen Streuelementen die
vorgegebene Lichtverteilung erzeugt. Diese bekannte Lichtscheibe besteht aus
einer Kombination von abwechselnd in Zeilen angeordneten kreiskegelförmigen und
zylinderförmigen Streuelementen. Ferner ist aus der DE 33 05 218 C2 eine Leuchte
für Fahrzeuge mit einer Lichtscheibe bekannt, bei der gewölbt ausgebildete
Streuelemente in einem orthogonalen Optikgitter angeordnet sind. Nachteilig an
dieser bekannten Leuchte - wie auch bei den vorherigen Leuchten - ist, daß die
orthogonale Gitteroptik der Streuelemente bei Vorliegen eines abgeschrägten
Öffnungsrandes der Fahrzeugkarosserie ein optisch wenig ansprechendes
Erscheinungsbild abgibt.
Aus der DE 42 41 887 A1 ist eine nicht orthogonal verlaufende Gitteroptik für eine
Lichtscheibe bekannt. Diese Ausführung bezieht sich jedoch auf einen gekrümmten
mittleren Abschnitt der Lichtscheibe. Im Bereich einer Randseite der Lichtscheibe ist
die Gitteroptik jedoch wieder orthogonal ausgebildet. Somit ergibt sich auch hier die
Problematik, daß bei einer abgeschrägten Randseite der Lichtscheibe ein optisch
unerwünschtes Erscheinungsbild der Lichtscheibe vorliegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Leuchte mit einer
abgeschrägten Randseite der Lichtscheibe anzugeben, die eine vorgegebene
Lichtverteilung bei einem homogenen und optisch ansprechenden Erscheinungsbild
derselben erzeugt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeilen und/oder Spalten jeweils nach und nach versetzt zueinander derart
angeordnet sind, daß eine randseitige Zeile und/oder randseitige Spalte sich parallel
zu einem schrägen Öffnungsrand der Karosserie erstreckt und daß zum einen die
Streuelemente eine solche Krümmung aufweisen, daß das Licht im wesentlichen in
vertikaler Richtung abgelenkt wird und daß zum anderen der Reflektor eine
Mehrzahl von Reflektorelementen mit einer solchen Krümmung aufweist, daß das
Licht in horizontaler Richtung abgelenkt wird.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die gitterförmige Struktur der
zeilenförmig und spaltenförmig angeordneten Streuelemente der Lichtscheibe an die
Kontur der Karosserieöffnung optisch ansprechend angepaßt werden kann, wobei
Mittel vorgesehen sind, um die Anforderungen an eine vorgegebene Lichtverteilung
zu erfüllen. Grundgedanke der Erfindung ist es dabei, eine örtliche Entkopplung
zwischen der horizontalen und der vertikalen Streuwirkung herbeizuführen. Nach der
Erfindung erfolgt eine Streuung in einer horizontalen Abstrahlebene durch auf der
Innenseite eines Reflektors angeordnete Reflektorelemente. Eine Streuung in
vertikaler Abstrahlebene wird hingegen durch auf einer Lichtscheibe angeordneten
Streuelemente bewirkt. Durch diese örtliche Trennung der die Streuung
erzeugenden Elemente kann gezielt eine Streuwirkung entsprechend der
geforderten Lichtverteilung erzielt werden. Insbesondere können die Streuelemente
auf der Lichtscheibe flacher ausgebildet werden, so daß die Lichtverluste geringer
ausfallen können. Darüberhinaus vermittelt die Lichtscheibe in ästhetischer Hinsicht
eine erhöhte Brillanz. Darüber hinaus kann ein erhöhter Herstellungsaufwand für
ansonsten relativ ausbuchtende Streuelemente der Lichtscheibe verringert werden.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Leuchte weist diese ein im
wesentlichen trapezförmig ausgestaltete Lichtscheibe, mit mindestens einer
schrägen Randseite auf, wobei sich parallel zur Randseite erstreckende Zeilen oder
Spalten der Streuelemente fächerförmig zu der gegenüberliegenden Randseite
erstrecken. Hierdurch wird eine gleichmäßige Struktur im Randbereich der
Lichtscheibe gewährleistet, die eine homogene Streuwirkung im Randbereich der
Lichtscheibe ermöglicht. Darüberhinaus fördert diese Ausbildung den optisch
ansprechenden Eindruck der Lichtscheibe für den Betrachter.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Reflektorelemente als
zylinderförmige Linsenelemente ausgebildet, die sich langgestreckt in vertikaler
Richtung erstrecken. Die Reflektorelemente ermöglichen eine Streuung in
horizontaler Richtung. Der Ort der Reflektorelemente befindet sich in einem
gekrümmten Abschnitt des Reflektors, an den sich ein aus ebenen Flächen
gebildeter langgestreckter Abschnitt anschließt. Die Gestaltung dieses
langgestreckten Abschnittes kann so vorgenommen sein, daß die Streuung des
Lichtes in horizontaler Richtung erhöht wird.
Nach einer Weiterbildung des Reflektors weist der langgestreckte Abschnitt
linienförmige Prismen auf, die sich in horizontaler Richtung erstrecken. Sie fördern
eine Kanalisierung des Lichtes und bewirken eine Streuung des Lichtes in
horizontaler Abstrahlrichtung.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Streuelemente der Lichtscheibe
haubenförmig ausgebildet, wobei die Krümmung derselben in vertikaler Richtung
erhöht ist. Dadurch, daß die Streuelemente jeweils auch in horizontaler Richtung
eine Krümmung aufweisen, wird zum einen eine homogenere Streuung und zum
einen ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild der Lichtscheibe ermöglicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Vorderansicht einer Leuchte,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Reflektor der Leuchte,
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht eines parallelogrammförmigen
Reflektors und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Anzahl von auf der
Lichtscheibe nach Fig. 1 angeordneten Streuelementen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht eine Leuchte (1) für Kraftfahrzeuge im
wesentlichen aus einer Lichtquelle (2), die von einem Reflektor (3) umrahmt ist. An
einer Lichtaustrittsöffnung des Reflektors (3) ist eine Lichtscheibe (4) mit
Streuelementen (5) angeordnet, die gitterförmig zueinander positioniert sind. Der in
Fig. 2 dargestellte Reflektor (3) bildet eine von mehreren Kammern einer in Fig. 1
dargestellten Mehrkammerleuchte (18). Jeder Kammer wird eine bestimmte
Lichtfunktion, beispielsweise Nebelschlußlicht, Bremslicht bzw. Rückfahrlicht
zugeordnet.
Der Öffnungsrand der Karosserie für die in Fig. 1 dargestellte
Mehrkammerleuchte (18) hat eine trapezförmige Ausbildung mit einem schrägen
Öffnungsrand (6), zu dem eine parallel verlaufende schräge Randseite (7) der
Lichtscheibe (4) korrespondiert. Die Streuelemente (5) der Lichtscheibe (4) sind in
Zeilen (8) und in Spalten (9) angeordnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verlaufen die
Zeilen (8) im wesentlichen in horizontaler Richtung (H). Die Spalten (9) der
Streuelemente (5) bilden zu einer Vertikalen (V) einen spitzen Winkel. Dabei
erstrecken sich die Spalten (9) ausgehend von der schrägen Randseite (7) in
horizontaler Richtung zu der gegenüberliegenden nicht dargestellten geraden
Randseite fächerförmig, d. h. der zu der Vertikalen (V) an der schrägen Randseite (7)
gebildete spitze Winkel nimmt zu der gegenüberliegenden geraden Randseite hin
ab, bis er beim Erreichen der vertikal verlaufenden geraden Randseite den Wert
Null einnimmt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die
Lichtscheibe (4) im wesentlichen eben ausgebildet ist. Bei einer gewölbten
Ausführung der Lichtscheibe sind die Zeilen und Spalten ebenfalls gewölbt
ausgebildet.
Insgesamt erzeugen die Zeilen (8) und Spalten (9) eine nicht orthogonale
Gitterstruktur, wobei sich im wesentlichen auf einer Innenseite der Lichtscheibe (4)
gleichartig ausgebildete Streuelemente (5) erstrecken. Alternativ können die
Streuelemente auch eine unterschiedliche Form aufweisen, die an die
entsprechenden lichttechnischen Erfordernisse angepaßt ist. Die Streuelemente (5)
sind jeweils haubenförmig ausgebildet, wobei eine Krümmung (10) in
Spaltenrichtung (S) größer ist als eine Krümmung (10') in Zeilenrichtung (Z).
Hierdurch wird das Licht hauptsächlich in vertikaler Richtung abgelenkt. Durch die
Krümmung in Zeilenrichtung (Z) erfolgt auch eine, wenn auch kleinere Ablenkung in
horizontaler Richtung. Die einzelnen Streuelemente (5) weisen eine rechteckige
bzw. quadratische Projektionsfläche auf, wobei die Krümmungsradien an der
Zeilenrichtung (Z) bzw. an der Spaltenrichtung (S) orientiert sind. Die Streuelemente
(5) liegen unmittelbar aneinander, wobei gemeinsame Randlinien (11) gebildet sind.
Die Randlinien (11) haben einen bogenförmigen Verlauf.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, besteht der Reflektor (3) aus einem parabelförmigen
gekrümmten Abschnitt (12) und einem sich einstückig anschließenden
langgestreckten Abschnitt (13), der im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist und
ebene Seitenwände (14) aufweist. Der gekrümmte Abschnitt (12) weist in vertikaler
Richtung (V) verlaufende zylinderförmige Reflektorelemente (15) auf, deren
Krümmung bzw. Wölbung unter einem konstanten Radius in horizontaler Richtung
(H) verläuft. Alternativ kann die Krümmung des Reflektorelements (15) auch im
Querschnitt bogenförmig oder auf einer Seite abgeflacht ausgebildet sein. Die
Reflektorelemente (15) können auch zueinander eine unterschiedliche Form
aufweisen, wobei in Abhängigkeit von den lichttechnischen Erfordernissen eine
Abflachung in eine gemeinsame Richtung erfolgt. Die Oberfläche der
Reflektorelemente (15) können als Freiflächen mit einem beliebigen stetigen Verlauf
ausgebildet sein. Die nebeneinander angeordneten Reflektorelemente (15) bewirken
eine Streuung des von der Lichtquelle (2) ausgesandten Lichtes in horizontaler
Richtung (H).
Der Verlauf eines Teillichtbündels ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei trifft ein Teil des
im gekrümmten Abschnitt (12) reflektierten Lichtes direkt auf die Lichtscheibe (4),
durch dessen Streuelemente (5) diese im wesentlichen in vertikaler Richtung
abgelenkt werden. Ein weiterer Teil des Lichtbündels wird vorher an einer oder zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden (14) des langgestreckten Abschnitts (13)
reflektiert und trifft unter einem erhöhten Einfallswinkel auf die Innenseite der
Lichtscheibe (4).
Alternativ kann der langgestreckte Abschnitt des Reflektors (3) auch profiliert
ausgebildet sein, wie aus einem Querschnitt eines viereckigen Reflektors (20) in
Fig. 3 ersichtlich ist. Hierbei weisen aufrechte Seitenwände (16) des
langgestreckten Abschnitts des Reflektors (20) treppenförmig angeordnete Prismen
(17) auf, die sich jeweils in horizontaler Richtung (H) erstrecken. Sie bewirken eine
Kanalisierung des Lichtes, wobei eine Streuung in horizontaler Richtung gefördert
wird. In einem zentralen Bereich ist die Lichtquelle (21) angeordnet. Die Prismen
(17) sorgen für einen Ausgleich der um eine horizontale Achse geneigt
ausgebildeten Seitenwände (16) und führen dazu, daß die Lichtverteilung am
oberen und unteren Rand derselben einen im wesentlichen geraden Verlauf
aufweist.
Fig. 1 zeigt, daß die Mehrkammerleuchte (18) mit unterschiedlichen
Lichtfunktionen zugeordneten Streufeldern (19) der Lichtscheibe (4) ausgebildet ist,
wobei die spaltenförmig angeordneten Streuelemente (5) kontinuierlich zwischen
zwei nicht parallen Randseiten derart verdreht werden, daß die der Randseite
benachbarte Spalte (9) parallel zur Randseite verläuft. Vorzugsweise erfolgt diese
Verdrehung der Spalte (9) in gleichen Teil- bzw. Winkelschritten.
In Abhängigkeit von der Form des Öffnungsrandes können die Zeilen eine
entsprechende Verdrehung erfahren, so daß eine beliebige, mit geraden Randseiten
und dazu sich anschließenden parallelen Reihen von Streuelementen ausgebildete
Form der Leuchte erzeugbar ist.
Claims (10)
1. Leuchte mit einem einer Lichtquelle zugeordneten Reflektor und einer den
Reflektor abdeckenden Lichtscheibe mit Streuelementen zur Ablenkung des
Lichtes, wobei die Streuelemente gitterförmig in Zeilen und Spalten angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen (8) und/oder Spalten (9) jeweils
nach und nach versetzt zueinander derart angeordnet sind, daß eine randseitige
Zeile (8) und/oder randseitige Spalte (9) sich parallel zu einem schrägen
Öffnungsrand der Karosserie erstreckt und daß zum einen die Streuelemente
(5) eine solche Krümmung aufweisen, daß das Licht im wesentlichen in
vertikaler Richtung (V) abgelenkt wird und daß zum anderen der Reflektor (3)
eine Mehrzahl von Reflektorelementen (15) mit einer solchen Krümmung
aufweist, daß das Licht in horizontaler Richtung (H) abgelenkt wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (4)
trapezförmig ausgebildet ist mit mindestens einer schrägen Randseite (7) und
einer zu dieser benachbarten parallelen Zeile (8) oder Spalte (9) von
Streuelementen (5), wobei sich die Zeilen (8) bzw. Spalten (9) fächerförmig in
Richtung einer gegenüberliegenden Randseite der Lichtscheibe (4) erstrecken.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reflektorelemente (15) als zylinderförmige Linsenelemente ausgebildet sind, die
sich jeweils in vertikaler Richtung (V) erstrecken.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streuelemente (5) jeweils haubenförmig mit einer in Spaltenrichtung (S)
größeren Krümmung als in Zeilenrichtung (Z) ausgebildet sind.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor (3) tubusförmig ausgebildet ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor (3) auf einer zu der Lichtscheibe (4) abgewandten Seite einen die
Reflektorelemente (15) aufweisenden gekrümmten Abschnitt (12) und einen sich
in Lichtaustrittsrichtung an diesen anschließenden langgestreckten Abschnitt
(13) aufweist.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
langgestreckte Abschnitt (13) des Reflektors (3) auf der Innenseite horizontal
verlaufende Prismen (17) aufweist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchte (1) als Mehrkammerleuchte (18) mit mindestens zwei Reflektoren (3)
und einer einzigen Lichtscheibe (4) mit einer zu den Reflektoren (3)
korrespondierenden Anzahl von Streufeldern (19) ausgebildet ist, wobei sich die
Zeilen (8) und/oder Spalten (9) der Streuelemente (5) unter kontinuierlicher
Verdrehung zwischen zwei gegenüberliegenden, nicht parallelen Randseiten (7)
der Lichtscheibe erstrecken.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streuelemente (5) eine rechteckförmige Grundfläche aufweisen und erhaben
ausgebildet sind.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streuelemente (5) auf einer Innenseite der Lichtscheibe (4) verteilt angeordnet
sind.
Priority Applications (4)
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