DE19745787A1 - Lampeneinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Lampeneinrichtung für Fahrzeuge

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Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft Lampeneinrichtungen für Fahrzeuge, wie beispielsweise Rückfahr­ scheinwerfer und Fahrtrichtungsanzeigerlampen.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Ein Beispiel einer Lampeneinrichtung für Fahrzeuge umfaßt einen Reflektor mit einer Mehrzahl von reflektierenden Elementen. In dem Fall eines Rückfahrscheinwerfers und einer Fahrtrichtungsanzeigelampe (im folgenden einfach als Fahrtrichtungsanzeiger be­ zeichnet) ist eine transparente Abdeckung, welche den Lampenkolben überdeckt an dem zuvor genannten Reflektor angebracht.
Das Vorsehen einer transparenten bzw. durchsichtigen Abdeckung führt zu mehreren Effekten. Linsenstufen werden in dem Abschnitt der transparenten Abdeckung, der vor dem Lampenkolben lokalisiert ist, gebildet, derart, daß die Linsenstufen den direkten Lichtstrahl, der von der Lampe nach vorne emittiert wird, brechen. In diesem Fall kann der direkte Lichtstrahl in Form einer Lampenlichtverteilung eingesetzt werden. Zusätzlich kann die durchsichtige Abdeckung gefärbt werden (beispielsweise in Form einer bern­ steinfarbenen durchsichtigen Abdeckung). In diesem Fall wird mittels der transparenten Abdeckung, sogar wenn die Linse farblos und transparent ist, ein farbiger Lichtstrahl er­ halten. Daher kann das Innere der Lampe sehr gut durch die Linse gesehen werden, wodurch die Lampe in die Tiefe erstreckt erscheint.
Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge mit der transparenten Abdeckung zeigt aus den folgenden Gründen allerdings kein gutes externes bzw. äußeres Erscheinungsbild.
Im allgemeinen umfaßt der Reflektor eine reflektierende Oberfläche, die durch Alumini­ um-Vakuum-Bedampfung erhalten wird. Deshalb glänzt der Reflektor, wenn eine Person das Innere der Lampe durch die Linse betrachtet, aufgrund von externem Licht, das durch eine Mehrzahl von reflektierenden Oberflächenelementen, die auf demselben gebildet sind, reflektiert wird. Außerdem reflektiert die zuvor genannte transparente Ab­ deckung, die aus transparentem Harz durch Spritzgießen gebildet wird, kaum externes Licht, und deshalb glitzert die durchsichtige Abdeckung nicht. Daher erscheint die trans­ parente Abdeckung im wesentlichen als matter Block, der sich nicht harmonisch in das Design der Mehrzahl der reflektierenden Oberflächenelemente einfügt. Deshalb ist die Lampe in ihrem äußeren Erscheinungsbild unattraktiv, wenn sie abgeschaltet ist.
Eine Lösung des zuvor genannten Problems ist es, den vorderen Endabschnitt der transparenten Abdeckung mit ungleichmäßig reflektierenden Platten zu versehen. In diesem Fall erscheint die transparente Abdeckung glänzend und ist in bezug auf das Design harmonisch mit der Mehrzahl der reflektierenden Oberflächenelemente vorgese­ hen. Das heißt, das äußere Erscheinungsbild der Lampe kann verbessert werden. Al­ lerdings ist dieser Ansatz aus den folgenden Gründen von Nachteil.
Wenn die Lampe angeschaltet ist, scheint die transparente Abdeckung überhaupt nicht, was die Lampe in ihrem äußeren Erscheinungsbild unattraktiv macht. Zusätzlich geht aus demselben Grund die Wirkung der transparenten Abdeckung nicht dahin, daß der direkte Lichtstrahl von der Lampe in Form einer Lampenlichtverteilung eingesetzt wird. Somit liefert ein Vorsehen von ungleichmäßig reflektierenden Platten auf dem vorderen Endabschnitt der transparenten Abdeckung nicht die erwünschte Lösung des Problems.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Angesichts der zuvor diskutierten Probleme bei Lampen für Fahrzeuge, ist es eine Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung, eine Lampeneinrichtung für Fahrzeuge mit einer transparenten Abdeckung zu schaffen, die in ihrem äußeren Erscheinungsbild attraktiv ist, und zwar nicht nur wenn die Lampe eingeschaltet ist, sondern auch wenn die Lampe ausgeschaltet ist.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schafft eine Lampeneinrichtung für Fahrzeuge, umfassend einen Lampenkolben, einen Reflektor mit einer Mehrzahl von re­ flektierenden Oberflächenelementen, die Licht von dem Lampenkolben reflektieren, eine Linse, die vor dem Reflektor angeordnet ist, eine transparente Abdeckung, die an dem Reflektor derart befestigt ist, daß sie den Lampenkolben überdeckt, und ein lichtabfangendes bzw. lichtauffangendes Element in der Nähe des vorderen Endabschnitts der transparenten Abdeckung zum Abfangen eines Teils des direkten Lichtstrahls, der in Vorwärtsrichtung von dem Lampenkolben emittiert wird. Die vordere Oberfläche des lichtabfangenden Elements ist in Form einer Mehrzahl von lichtreflektierenden Oberflä­ chenelementen ausgebildet.
Es ist für einen Fachmann offensichtlich, daß das zuvor genannte lichtabfangende Ele­ ment eine Komponente sein kann, die von der transparenten Abdeckung trennbar ist. Außerdem kann sie durch Färben oder Bedrucken der äußeren Oberfläche des vorderen Endabschnitts der durchsichtigen Abdeckung gebildet werden. Darüber hinaus kann das lichtabfangende Element ein Element sein, das in der Lage ist, einen Teil des direkten Lichtstrahls, der von dem zuvor genannten Lampenkolben in Vorwärtsrichtung emittiert wird, abzufangen. Anders ausgedrückt, kann diese Erfindung durch Verwendung ir­ gendeiner geeigneten Einrichtung zum Abfangen von Lichtstrahlen in der Praxis reali­ siert werden.
Die vordere Oberfläche des lichtabfangenden Elements, die in Form einer Mehrzahl von reflektierten Oberflächenelementen gebildet ist, kann in ihrem Glanz im wesentlichen den reflektierenden Oberflächenelementen des Reflektors gleich sein. Falls das lichtab­ fangende Element aus einem Material besteht, das keinen Glanz zeigt, der im wesentli­ chen dem Glanz der reflektierenden Oberflächenelemente des Reflektors gleich ist, kann die vordere Oberfläche des lichtabfangenden Elements oberflächenbehandelt wer­ den, so daß sie einen derartigen Glanz aufweist und dadurch eine Mehrzahl lichtreflek­ tierender Elemente bildet. Natürlich bildet, falls das lichtabfangende Element aus einem Material gebildet ist, das einen Glanz aufweist, der im wesentlichen derselbe wie der der reflektierenden Oberflächenelemente des Reflektors ist, die vordere Oberfläche des lichtabfangenden Elements eine Mehrzahl von lichtreflektierenden Elementen, ohne daß eine Oberflächenbehandlung erforderlich ist.
Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt einen Reflektor mit einer Mehrzahl von reflektierenden Oberflächen, eine trans­ parente Abdeckung, die an dem Reflektor derart befestigt ist, daß sie den Lampenkol­ ben überdeckt, und ein lichtabfangendes Element, das in der Nähe des vorderen En­ dabschnitts der transparenten Abdeckung so vorgesehen ist, daß ein Teil des direkten Lichts, das in Vorwärtsrichtung von dem Lampenkolben emittiert wird, abgefangen wird. Die vordere Fläche des lichtabfangenden Elements ist in Form einer Mehrzahl reflektie­ render Oberflächenelemente ausgebildet. In dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die reflektierenden Oberflächenelemente des lichtabfangenden Ele­ ments durch eine Oberflächenbehandlung gebildet. Daher glänzen, wenn die Lampe ausgeschaltet ist und das Innere der Lampe durch die Linse betrachtet wird, nicht nur die reflektierenden Oberflächenelemente des Reflektors, sondern auch die lichtabfan­ gende Elemente, wenn sie externes Licht reflektieren. Anders ausgedrückt werden durch die vorliegende Erfindung die Nachteile der transparenten Abdeckung, die dahin­ gehen, daß sie ein matter Block ist, vermieden. Durch Verwendung des Ansatzes, der in dieser Erfindung verwendet wird und von dem die obige Beschreibung eine Ausfüh­ rungsform ist, sieht das Innere der Lampe in seiner Gesamtheit glänzend aus. Das heißt, die transparente Abdeckung und die Mehrzahl der reflektierenden Oberflä­ chenelemente stehen miteinander in harmonischem Design.
Das oben beschriebene lichtabfangende Element ist so konstruiert, daß es einen Teil des direkten Lichts, das in Vorwärtsrichtung von dem Lampenkolben ausgestrahlt wor­ den ist, abfängt. Daher wird, obwohl die vordere Fläche des lichtabfangenden Elements durch Oberflächenbehandlung in Form reflektierender Oberflächenelemente vorgesehen wird, die Schwierigkeit vermieden, die dahingeht, daß die transparente Abdeckung überhaupt nicht scheint, wenn die Lampe angeschaltet ist. Daher sieht das Erschei­ nungsbild der Lampe, sogar wenn sie angeschaltet ist, hinreichend attraktiv aus.
Wie zuvor beschrieben wurde, sieht die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge mit der trans­ parenten Abdeckung nicht nur in ihrem Erscheinungsbild attraktiv aus, wenn die Lampe angeschaltet ist, sondern auch, wenn die Lampe abgeschaltet ist. Außerdem kann ent­ sprechend der vorliegenden Erfindung der Teil des direkten Lichts, das in Vorwärtsrich­ tung von dem Lampenkolben emittiert wird und nicht durch das lichtabfangende Element abgefangen wird, für die Lichtverteilung der Lampe eingesetzt werden.
In der bevorzugten Ausführungsform ist das lichtabfangende Elemente in Form einer Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden, gürtelförmigen Abschnitten oder Stegen vor­ gesehen, die in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind, und die lichtreflektierenden Oberflächenelemente liegen in Form vertikaler Streifen vor. Mit dieser Ausführungsform werden die folgenden Effekte erzielt: (1) wenn das Innere der Lampe ausgeschaltet ist und die Lampe durch die Linse betrachtet wird, erscheinen der Reflektor und die trans­ parente Abdeckung als glänzende vertikale Streifen, wobei das externe Licht von den reflektierenden Elementen des Reflektors und den gürtelförmigen Abschnitten reflektiert wird. Deshalb erscheint das Innere der Lampe gleichmäßig im Design, was die Lampe attraktiver in ihrem Erscheinungsbild macht, wenn sie ausgeschaltet ist. (2) Wenn die Lampe angeschaltet ist, erscheint der Reflektor in Form von vertikalen glänzenden Streifen, die das Licht von den reflektierenden Oberflächenelementen reflektieren, wäh­ rend die transparente Abdeckung aufgrund der Lichtstrahlen, die in Vorwärtsrichtung durch die Zwischenräume zwischen den gürtelförmigen Abschnitten emittiert wird, in Form von vertikalen glänzenden Streifen erscheint. Daher erscheint das gesamte Innere der Lampe gleichmäßig im Design und die Lampe sieht in ihrem Erscheinungsbild at­ traktiver aus, wenn sie angeschaltet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform umfaßt weiter eine Fresnellinse, die in einer Innenflä­ che des vorderen Endabschnitts der transparenten Abdeckung ausgebildet ist, wohinge­ gen die äußere Oberfläche des vorderen Endabschnitts in Form einer Mehrzahl von Lin­ senstufen vorgesehen ist, die als vertikale Streifen und mit einer Teilung, die der Teilung der oben beschriebenen gürtelförmigen Abschnitte gleich ist, ausgebildet sind. In dieser Ausführungsform kann der Teil des von dem Lampenkolben direkt in Vorwärtsrichtung emittierten Lichts, der nicht durch die gürtelförmigen Abschnitte oder Stege abgefangen worden ist, so gesteuert werden, daß er für die Lichtverteilung der Lampe verwendbar ist.
Die Linse, die vor dem Reflektor angeordnet ist, oder anders ausgedrückt, die nach vorn gerichtete Linse kann Linsenstufen aufweisen. Diese Linsenstufen brauchen allerdings nicht vorgesehen werden; in dem Fall, in dem die nach vorn gerichtete Linse eine einfa­ che oder eine im wesentlichen einfache Linse ist (d. h. eine transparente oder farbige Linse) kann das Innere der Lampe einfach durch die Linse beobachtet werden und des­ halb ist die Ausbildung der Lampeneinrichtung für Fahrzeuge entsprechend der vorlie­ genden Erfindung besonders wirksam. Eine Verwendung einer einfachen oder einer im wesentlichen einfachen Linse ist allerdings zur Durchführung der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, sondern lediglich ein beispielhafter Aspekt einer Ausführungsform.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in welcher die reflektierenden Oberflächenelemente in Form vertikaler Streifen vorgesehen sind, und die gürtelförmi­ gen Abschnitte ebenfalls in Form vertikaler Streifen vorgesehen sind, kann die nach vorn gerichtete Linse eine Mehrzahl von Linsenstufen aufweisen, die in Form horizontaler Streifen vorgesehen sind. In diesem Fall überlappt das Design der nach vorn gerichteten Linse, das in Form horizontaler Streifen vorliegt, das Design des Reflektors und der transparenten Abdeckung, das in Form vertikaler Streifen vorliegt, so daß das resultie­ rende Design der Lampe in Form eines Gitters erscheint.
Das lichtabfangende Element kann getrennt von der transparenten Abdeckung und au­ ßerdem getrennt von dem Reflektor ausgebildet werden, ohne von dem Schutzumfang oder der Idee der Erfindung abzuweichen. In einer bevorzugten Ausführungsform, in der das lichtabfangende Element integral mit dem Reflektor ausgebildet ist, können die fol­ genden Vorteile erhalten werden. Zum ersten entfällt der Herstellungsschritt des Anbrin­ gens des lichtabfangenden Elements an dem Reflektor. Zum zweiten können eine Ober­ flächenbehandlung zur Ausbildung der vorderen Fläche des lichtabfangenden Elements als reflektierendes Oberflächenelement, und die Oberflächenbehandlung zur Bildung der reflektierenden Oberflächenelemente auf dem Reflektor zur selben Zeit durchgeführt werden. Dies verringert die Herstellungskosten der Lampeneinrichtung für Fahrzeuge erheblich. Zusätzlich kann das lichtabfangende Element mit einem hohen Grad an Ge­ nauigkeit positioniert werden.
Demnach umfaßt eine Lampeneinrichtung für Fahrzeuge, die ein attraktives Erschei­ nungsbild unabhängig davon aufweist, ob die Lampe an- oder ausgeschaltet ist, eine transparente Abdeckung, die an einem Reflektor angebracht ist, der eine Mehrzahl re­ flektierender Oberflächenelemente aufweist. Die transparente Abdeckung ist an dem Reflektor so befestigt, daß sie den Lampenkolben überdeckt. Eine Mehrzahl von Ste­ gen werden in der Nähe des vorderen Endabschnitts der transparenten Abdeckung vor­ gesehen, um Licht, das von dem Lampenkolben emittiert worden ist, abzufangen bzw. aufzufangen. Auf der vorderen Oberfläche dieser Stege sind reflektierende Oberflächen ausgebildet. Wenn die Lampe ausgeschaltet ist, glänzen sowohl die reflektierenden Oberflächen des Reflektors als auch die Stege. Wenn die Lampe angeschaltet ist, scheinen die Zwischenräume zwischen den Stegen an dem vorderen Endabschnitt der transparenten Abdeckung.
Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden zum Teil in der folgenden Be­ schreibung dargelegt, und werden zum Teil aus der folgenden Beschreibung offensicht­ lich. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden mittels der Elemente und Kombi­ nationen, die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind, gelöst und realisiert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der folgenden detaillierten Beschreibung darstellen, zeigen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung der Prinzipien der Erfindung.
Fig. 1 ist eine schnittförmige Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Lampeneinrichtung für Fahrzeuge.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die in Richtung der Pfeile, die im wesentlichen entlang der Linie II-II in Fig. 1 verlaufen, aufgenommen ist.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Schrägansicht eines Abschnitts der Lampeneinrichtung für Fahr­ zeuge von Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Schrägansicht, die eine zweite Ausführungsform einer Lam­ peneinrichtung für Fahrzeuge zeigt.
Fig. 6 ist eine Schrägansicht, die ein Vergleichsbeispiel der in Fig. 5 gezeigten Modifikation darstellt.
AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und lediglich zur Erklärung vorgesehen sind und nicht als Beschränkung der beanspruchten Erfindung anzusehen sind.
Fig. 1 ist eine schnittförmige Draufsicht, die eine Lampeneinrichtung für Fahrzeuge ge­ mäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die Fig. 2 und 3 sind Schnittansichten entlang der Richtungen der Pfeile, die im wesentlichen entlang der Li­ nien II-II und III-III in Fig. 1 verlaufen. Wie in diesem Figuren gezeigt ist, ist die Ausfüh­ rungsform der Lampeneinrichtung für Fahrzeuge 10 eine Kombinationsrückleuchte, die an der rechten hinteren Ecke eines Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, in der ein Rück­ fahrscheinwerfer 12 und ein Fahrzeugrichtungsanzeiger 14 nebeneinander liegen.
Die Kombinationsrückleuchte 10 umfaßt einen Lampenkörper 16, eine nach vorn gerich­ tete Linse 18, die vor dem Lampenkörper 16 angeordnet ist, ein Reflektorfeld 20, das in der Lampenkammer, die durch den Lampenkörper 16 und die nach vorn gerichtete Linse 18 definiert ist, vorgesehen ist, Lampenkolben 22 und 24, die in dem Lampenkörper 16 so angebracht sind, daß sie in einer vorbestimmten Entfernung voneinander beabstan­ det sind, und transparente Abdeckungen 26 und 28, die so vorgesehen sind, daß sie die Lampenkolben 22 bzw. 24 überdecken.
Das Reflektorfeld 20 umfaßt einen Reflektor 30 für den Rückfahrscheinwerfer 12 und ei­ nen Reflektor 32 für den Fahrtrichtungsanzeiger 14. Die peripheren Abschnitte der Re­ flektoren 30 und 32 werden durch den Lampenkörper 16 und die Linse 18 gehalten. An den Verbindungspunkt der Reflektoren 30 und 32 mit dem Reflektorfeld 20 ist eine Trennwand 38 vorgesehen, die die zuvor genannte Lampenkammer in eine Rückfahr­ scheinwerferkammer 34 und eine Fahrzeugsrichtungsanzeigerkammer 36 teilt.
Die Lampenkolben 22 und 24 haben optische Achsen Ax1 bzw. Ax2, die sich in die Richtung von vorne nach hinten erstrecken. Die Kolben 22 und 24 sind an dem Lam­ penkörper 16 mittels Fassungen 40 bzw. 42 angebracht.
Der Rückfahrscheinwerfer 12 und der Fahrtrichtungsanzeiger 14 haben im wesentlichen die gleiche Struktur. Deshalb wird zur Vereinfachung der Beschreibung der Aufbau des Rückfahrscheinwerfers 12 beschrieben.
Ein Einschnitt 44 in dem Reflektor 30 des Rückfahrscheinwerfers 12 zur Aufnahme der Lampe 22 vorgesehen. Auf der rechten und linken Seite des Einschnitts 44 sind eine Mehrzahl reflektierender Oberflächen 46 angeordnet, die so vorgesehen sind, daß sie Licht horizontal ("horizontal" bedeutet in eine Richtung rechtwinklig zur optischen Achse Ax1 in Fig. 1) verstreuen und brechen. Die reflektierenden Oberflächen 46 sind so vor­ gesehen, daß sie als vertikale Streifen erscheinen, die horizontal und in gleichen Inter­ vallen bzw. mit gleichen Entfernungen voneinander beabstandet angeordnet sind.
Die transparente Abdeckung 26 ist ein Spritzgußteil aus farblosen durchsichtigen Harz, das im wesentlichen U-förmig in der Draufsicht ist. Die transparente Abdeckung 26 um­ faßt einen vorderen Endabschnitt 48, der im wesentlichen zylindrisch ist, ein Paar verti­ kale Seitenwände 50, ein Paar rückseitiger Endflanschabschnitte 52, und einen oberen Endflanschabschnitt 54 und einen unteren Endflanschabschnitt 56, die entlang der obe­ ren und unteren Enden der vertikalen Seitenwände 50 und des rückseitigen Endflan­ schabschnitts 52 gebildet sind. Die transparente Abdeckung 26 ist in den Einschnitt 44 des Reflektors 30 von der Rückseite unter Druck eingepaßt, so daß sie fest an dem Re­ flektor 30 angebracht ist.
Der Einschnitt 44 des Reflektors 30 ist in Draufsicht U-förmig entsprechend der schnitt­ förmigen Draufsicht auf die transparente Abdeckung 26. Entlang der Vorderkante des Einschnitts 44 des Reflektors 30 sind eine Mehrzahl sich vertikal erstreckender Stege 58 (d. h. sich in die Ebene des Zeichnungsblatts von Fig. 1 erstreckend) derart vorgesehen, daß sie zueinander gleich beabstandet sind und mit dem Reflektor 30 integral ausgebil­ det sind. Insbesondere die Stege 58 entlang dem vorderen Endabschnitt 48 der transpa­ renten Abdeckung 26 vorgesehen, d. h., sie sind auf einem Bogen angeordnet, wobei ih­ re oberen und unteren Enden an der oberen bzw. unteren Seitenwand des Reflektors 30 gesichert sind. Die vordere Oberfläche der Stege 58 umfaßt reflektierende Oberflächen 64, die, wie im Fall der reflektierenden Oberflächenelemente 46, durch eine Aluminium- Vakuum-Bedampfung gebildet werden können.
Die innere Oberfläche des vorderen Endabschnitts 48 der transparenten Abdeckung 26 ist eine Fresnel-Linse 60, die sich vertikal erstreckt. Zusätzlich sind auf der äußeren Oberfläche des vorderen Endabschnitts 48 eine Mehrzahl von Linsenstufen 62 gebildet, die wie vertikale Streifen geteilt sind. Die Linsenstufen 62 bestehen aus nach innen ge­ krümmten zylindrischen Linsen und entsprechen in ihrer Teilung den Stegen 58; insbe­ sondere sind die Grenzlinien der Linsenstufen 62 hinter den Stegen 62 lokalisiert. In der transparenten Abdeckung wird das direkte Licht, das von dem Kolben 22 auf den vorde­ ren Endabschnitt 48 gegeben wird, durch die Fresnel-Linse 60 in einen horizontalen pa­ rallelen Lichtstrahl umgeformt, und der letztere wird in einen horizontalen diffusen Licht­ strahl, der nach vorne emittiert wird, umgeformt.
Der Reflektor 32 des Fahrtrichtungsanzeigers 14 ist, abgesehen von den folgenden klei­ nen Ausnahmen, mit dem des Rückfahrscheinwerfers 12 identisch: die Anordnung und der Abstand der reflektierenden Elemente 32 unterscheidet sich leicht von den reflektie­ renden Elementen 30, wie in Fig. 1 gezeigt. Außerdem hat die transparente Abdeckung 28 des Fahrtrichtungsanzeigers 14 eine Bernsteinfarbe, wohingegen die transparente Abdeckung 26 nicht eingefärbt ist.
Die innere Oberfläche der nach vorn gerichteten Linse 18 ist in Form einer Mehrzahl von Linsenstufen 66 vorgesehen, die wie horizontale Streifen mit gleichem Abstand ange­ ordnet sind. Die Linsenstufen 66 sind nach außen gekrümmte zylindrische Linsen.
Die Funktion einer bevorzugten Ausführungsform wird nun beschrieben:
In dem Rückfahrscheinwerfer 12 ist die transparente Abdeckung 26 an dem Reflektor 30 angeordnet, der eine Mehrzahl von reflektierenden Oberflächenelementen 46 aufweist, derart, daß sie den Kolben 22 überdeckt. In der Nähe des vorderen Endes der transpa­ renten Abdeckung 26 ist eine Mehrzahl von Stegen 58 vorgesehen, die als lichtabfan­ gende Elemente fungieren, die so ausgebildet sind, daß sie einen Teil des direkten Lichtstrahls, der in Vorwärtsrichtung von dem Kolben 22 emittiert wird, abfangen. Au­ ßerdem sind auf der vorderen Oberfläche der Stege 58 reflektierende Oberflächen 64, die durch eine Aluminium-Vakuum-Bedampfung gebildet worden sind, vorgesehen. Da­ her glänzen, wenn die Lampe ausgeschaltet ist und das Innere der Lampe betrachtet wird, nicht nur die reflektierenden Oberflächenelemente 46, die auf dem Reflektor 30 gebildet sind, sondern auch die reflektierenden Oberflächen 64 der Stege 58, wenn sie externes Licht reflektieren. Dieses Merkmal vermeidet den Nachteil, daß die transparen­ te Abdeckung lediglich als matter Block erscheint. Das heißt, das Innere der Lampe scheint in seiner Gesamtheit, und die transparente Abdeckung 26 bildet mit der Mehr­ zahl der reflektierenden Oberflächenelemente 46 des Reflektors 30 ein harmonisches Design.
Die oben beschriebenen Stege 58 fangen lediglich einen Teil des direkten Lichtstrahls, der in Vorwärtsrichtung von dem Kolben 22 emittiert wird, ab. Daher tritt, obwohl die Stege 58 als lichtabfangende Elemente vorgesehen sind, ein Teil des Lichtstrahls, der von dem Kolben emittiert worden ist, durch den vorderen Abschnitt 48, wodurch die transparente Abdeckung 26 scheint. Daher sieht die Lampe, sogar wenn sie angeschal­ tet worden ist, hinreichend attraktiv in ihrem Erscheinungsbild aus.
Wie oben beschrieben, erscheint der Rückfahrscheinwerfer 12 mit der transparenten Abdeckung 26, wie sie durch die Erfindung beschrieben worden sind, nicht nur in sei­ nem Erscheinungsbild attraktiv, wenn die Lampe angeschaltet ist, sondern auch, wenn sie abgeschaltet ist. Außerdem tritt der Teil des direkten Lichtstrahls, der von dem Kol­ ben 22 emittiert worden ist, durch die transparente Abdeckung 26, und derjenige, der durch die Stege 58 abgefangen wird, kann für die Lampenlichtverteilung verwendet wer­ den.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind eine Mehrzahl reflektierender Oberflä­ chenelemente 46 wie vertikale Streifen angeordnet, und eine Mehrzahl der sich vertikal erstreckenden Stege sind in horizontaler Richtung in gleichen Intervallen bzw. mit glei­ chen Abständen angeordnet. Dieses Merkmal führt zu den folgenden Effekten: wenn die Lampe ausgeschaltet ist und das Innere der Lampe durch die nach vorn gerichtete Linse 18 betrachtet wird, glänzen die reflektierenden Oberflächenelemente 46 und die reflek­ tierenden Oberflächen 64 der Stege 58, wenn sie externes Licht reflektieren. Daher er­ scheint das Innere der Lampe gleichmäßig im Design, was die Lampe in ihrem Erschei­ nungsbild attraktiver macht. Andererseits erscheint der Reflektor 30, wenn die Lampe angeschaltet ist, in Form vertikaler glänzender Streifen, die das Licht von den reflektie­ renden Oberflächenelementen 46 reflektieren, während die transparente Abdeckung 26 aufgrund der Lichtstrahlen, die in Vorwärtsrichtung durch die Räume zwischen den Ste­ gen 58 emittiert werden, in Form von vertikalen glänzenden Streifen erscheint. Daher erscheint das Gesamtinnere der Lampe gleichmäßig im Design und attraktiver in dem Erscheinungsbild, wenn die Lampe angeschaltet ist.
Darüber hinaus ist der vordere Endabschnitt 48 der transparenten Abdeckung 26 in Form einer Fresnel-Linse 60 vorgesehen, die sich vertikal erstreckt, und die äußere Oberfläche des vorderen Endabschnitts ist in Form einer Mehrzahl von Linsenstufen 62 ausgebildet, die in der Form von vertikalen Streifen und mit derselben Teilung wie die Stege 58 vorgesehen sind. Daher kann der Teil des direkten Lichtstrahls, der in Vor­ wärtsrichtung von dem Kolben emittiert worden ist und nicht durch die Stege 58 abge­ fangen worden ist, so gesteuert werden, daß er für die Lampenlichtverteilung verwendet wird.
Außerdem umfaßt in der bevorzugten Ausführungsform die nach vorn gerichtete Linse 18 eine Mehrzahl von Linsenstufen 66, die in der Form von horizontalen Streifen vorge­ sehen sind. Daher erscheint dadurch, daß das Design der Linsenstufen 66, die in Form horizontaler Streifen ausgebildet sind, über das Design des Reflektors 30 und die trans­ parente Abdeckung 26, die in Form vertikaler Streifen vorgesehen ist, gelegt wird, das resultierende Design der Lampe in Form eines Gitters. Zusätzlich können unter Zuhilfe­ nahme der Linsenstufen 66 die horizontale Reflexion und Diffusion der Lichtstrahlen in den reflektierenden Oberflächenelementen 46 des Reflektors ebenfalls vertikal zerstreut werden. Daher kann eine Lichtverteilungseigenschaft sehr einfach, so wie sie erforder­ lich ist, erhalten werden.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Stege 58 integral mit dem Reflektor 30 ausgebildet. Daher ist es unnötig, einen Produktionsschritt zur Befestigung der Stege 58 an dem Reflektor vorzusehen. Außerdem können der Schritt des Ausbildens der vorde­ ren Oberfläche der Stege 58 als reflektierende Oberflächen 64 und der Schritt des Ausbildens der Oberflächen der reflektierenden Oberflächenelemente 46 des Reflektors 30 zur selben Zeit durchgeführt werden, wodurch die Herstellungskosten der Lampe weiter verringert werden. Zusätzlich können die Stege 58 mit einem hohen Grad an Ge­ nauigkeit positioniert werden.
Der Aufbau des Fahrtrichtungsanzeigers 14 entsprechend der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen derselbe, wie der Aufbau des Rückfahrscheinwerfers 12. Daher erge­ ben sich die zuvor genannten Herstellungsvorteile in gleicher Weise sowohl für den Fahrtrichtungsanzeiger 14 als auch den Rückfahrscheinwerfer 12.
In der oben beschriebenen Ausführungsform liegen der Rückfahrscheinwerfer 12 und der Fahrtrichtungsanzeiger 14 zur Bildung der Kombinationsrückleuchte 10 nebeneinan­ der; allerdings kann das technische Konzept der Erfindung ebenso bei einer Lampe an­ gewendet werden, die lediglich aus einem Rückfahrscheinwerfer 12 oder einem Fahrt­ richtungsanzeiger 14 oder einer Kombinationsrückleuchte 68, die, wie in Fig. 5 gezeigt, einen Rückfahrscheinwerfer 12, einen Fahrtrichtungsanzeiger 14 und eine zusätzliche Lampe (beispielsweise eine Schlußleuchte) umfaßt, angewendet werden.
In Fig. 5 ist eine Kombinationsrückleuchte 68 gezeigt, in welcher sich der Endabschnitt derselben sich in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers erstreckt, deren Linse 70 vom Verschiebungs-Typ ist und wobei die innere Oberfläche der Linse 70 eine Ver­ schiebungs-Linie aufweist. Im allgemeinen ist die verschobene Linie, wie in Fig. 6 ge­ zeigt, im wesentlichen eine gerade Linie, die sich vertikal in der Nähe der Ecke erstreckt. In diesem Fall sieht die verschobene Linie wie ein Kratzer aus, der auf der Innenfläche der Linse 70 gebildet ist. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, wird die Metallgußform so modifiziert, daß, wie durch die Zweipunktkettenlinie in Fig. 5 dargestellt, der mittlere Teil (positioniert über der Linse 18) der verschobenen Linie in horizontaler Richtung an die Grenzlinie (entsprechend der Position der Trennwand 38 auf der Innenfläche der Linse (vergl. Fig. 1)) zwischen Rückfahrscheinwerferkammer 34 und der Fahrtrichtungs­ anzeigerkammer 36 verschoben wird. In diesem Fall ist die verschobene Linie nicht er­ kennbar, d. h., das Erscheinungsbild der Lampe ist verbessert.
Andere Ausführungsformen der Erfindung werden für den Fachmann aus der Berück­ sichtigung der Beschreibung und beim Umsetzen der hier beschriebenen Erfindung in die Praxis offensichtlich. Es ist beabsichtigt, daß die Beschreibung und die Beispiele le­ diglich exemplarisch angesehen werden.

Claims (15)

1. Eine Lampeneinrichtung für Fahrzeuge, umfassend:
einen Lampenkolben,
einen Reflektor, der Licht von dem Lampenkolben reflektiert,
eine Linse, die vor dem Reflektor angeordnet ist,
eine transparente Abdeckung, die an dem Reflektor so befestigt ist, daß die den Lampenkolben überdeckt, wobei die transparente Abdeckung einen vorderen En­ dabschnitt umfaßt; und
ein lichtabfangendes Element, das vor dem vorderen Endabschnitt der transpa­ renten Abdeckung angeordnet ist, wobei das lichtabfangende Element einen Teil des direkten Lichtstrahls, der von dem Lampenkolben in Vorwärtsrichtung emit­ tiert wird, abfängt und eine lichtreflektierende Oberfläche aufweist.
2. Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, in welcher der Reflektor eine Mehrzahl von reflektierenden Oberflächenelementen umfaßt.
3. Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, in welcher die lichtre­ flektierende Oberfläche auf einer Oberfläche des lichtabfangenden Elements, die dem Lampenkolben gegenüberliegt, gebildet ist.
4. Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3, in welcher die lichtre­ flektierende Oberfläche eine Mehrzahl von lichtreflektierenden Elementen um­ faßt, die auf der Oberfläche des lichtabfangenden Elements gebildet sind.
5. Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 4, in welcher das lichtab­ fangende Element eine Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden Stegen auf­ weist, die in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind, und die Mehrzahl der lichtreflektierenden Oberflächenelemente in Form von vertikalen Streifen vorge­ sehen sind.
6. Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 5, in welcher eine Innenflä­ che des vorderen Endabschnitts der transparenten Abdeckung in Form einer Fresnel-Linse ausgebildet ist, und eine äußere Oberfläche des vorderen Endab­ schnitts der transparenten Abdeckung in Form einer Mehrzahl von Linsenstufen, die in Form vertikaler Streifen mit derselben Teilung wie die Stege angeordnet sind, ausgebildet ist.
7. Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, in welcher die nach vorn gerichtete Linse eine Mehrzahl von Linsenstufen aufweist, die in Form horizonta­ ler Streifen vorgesehen sind.
8. Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, in welcher das lichtab­ fangende Element integral mit dem Reflektor ausgebildet ist.
9. Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 5, in welcher die nach vorn gerichtete Linse eine Mehrzahl von Linsenstufen umfaßt, die in Form horizontaler Streifen ausgebildet sind.
10. Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 9, in welcher das lichtab­ fangende Element integral mit dem Reflektor ausgebildet ist.
11. Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 5, in welcher das lichtab­ fangende Element integral mit dem Reflektor ausgebildet ist.
12. Das Fahrzeug nach Anspruch 1, in welcher das lichtabfangende Element integral mit dem Reflektor ausgebildet ist.
13. Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, in welcher das lichtab­ fangende Element aus einem glänzenden Material gebildet ist.
14. Die Lampeneinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 2, in welchem die lichtre­ flektierende Oberfläche durch eine Aluminium-Vakuum-Bedampfung gebildet ist.
15. Eine Lampeneinrichtung für Fahrzeuge, umfassend:
einen Lampenkolben,
einen Reflektor, der Licht von dem Lampenkolben reflektiert,
eine Linse, die vor dem Reflektor angeordnet ist,
eine nach vorn gerichtete Linse, die vor dem Reflektor angeordnet ist,
eine transparente Abdeckung, die an dem Reflektor so befestigt ist, daß die den Lampenkolben überdeckt, wobei die transparente Abdeckung einen vorderen En­ dabschnitt umfaßt; und
ein lichtabfangendes Element, das vor dem vorderen Endabschnitt der transpa­ renten Abdeckung angeordnet ist, wobei das lichtabfangende Element einen Teil des direkten Lichtstrahls, der von dem Lampenkolben in Vorwärtsrichtung emit­ tiert wird, abfängt und eine lichtreflektierende Oberfläche aufweist.
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