DE4025393C1 - - Google Patents

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DE4025393C1
DE4025393C1 DE4025393A DE4025393A DE4025393C1 DE 4025393 C1 DE4025393 C1 DE 4025393C1 DE 4025393 A DE4025393 A DE 4025393A DE 4025393 A DE4025393 A DE 4025393A DE 4025393 C1 DE4025393 C1 DE 4025393C1
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barrel
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lens
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DE4025393A
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English (en)
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Wolfgang 4780 Lippstadt De Bode
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/26Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S43/235 - F21S43/255

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrkammerleuchte für Kraftfahrzeuge, mit folgenden Merkmalen:
  • - die Lichtscheibe weist eine über die gesamte Leuchtenbreite sich erstreckende, zeilenförmige Struktur auf,
  • - ein Lichtscheibenfeld der Mehrkammerleuchte ist mit Rückstrahlern versehen, deren Tripelprismen zeilenförmig angeordnet sind,
  • - die Zeilen wechseln zwischen mit Fremdlicht reflektierenden Tripelprismen und tonnen- oder zylinderförmigen Linsen, die eine rechteckige und mit der langen Seite senkrecht stehende Projektionsfläche aufweisen,
  • - die Fremdlicht reflektierenden Tripelprismen und die tonnen- oder zylinderförmigen Linsen sind auf der Innenseite der Lichtscheibe angeordnet,
  • - die Zeilen mit Fremdlicht reflektierenden Tripelprismen und die Zeilen mit den tonnen- oder zylinderförmigen Linsen fluchten mit Zeilen optischer Streuelemente benachbarter Lichtscheibenabschnitte, die die gleiche Zeilenhöhe aufweisen wie die Tripelprismen und tonnen- oder zylinderförmigen Linsen, wobei die sich an die tonnen- oder zylinderförmigen Linsen zeilenförmig anschließenden Streuelemente ebenfalls als tonnen- oder zylinderförmige Linsen ausgebildet sind
Aus der DE 33 05 218 A1 ist eine Mehrkammerleuchte für Kraftfahrzeuge bekannt, deren Zeilen sich abwechseln mit Fremdlicht reflektierenden Tripelprismen und Zeilen mit rechteckigen tonnenförmigen Streuelementen, die in ihrer Zeilenhöhe gleiche Abmessungen aufweisen. Diese Höhenabmaße der Zeilen setzen sich fort über die Lichtscheibenabschnitte der benachbarten Kammern und sollen bei einer zeilenmäßig angestrebten Struktur der Optiken eine genügende Lichtausbeute ermöglichen, die im Bereich des Bremslichtes und der Nebelschlußleuchte durch eine vorgeschaltete Optikscheibe unterstützt wird, wobei das Licht auf die entsprechenden tonnenförmigen Streuelemente projiziert wird. Um dem geringen Einbauraum für Mehrkammerleuchten in modernen Karosserien Rechnung zu tragen, ist jedoch eine geringe Einbautiefe der Leuchtenkammer notwendig, die möglichst auf eine der Lichtscheibe vorgeschalteten Optikscheibe verzichten sollte und dabei trotzdem die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Abstrahlwerte aufbringt.
Außerdem wirkt sich eine solche Optikscheibe lichtmindernd und auf die Herstellungskosten erhöhend aus.
Mit der DE-PS 9 33 563 ist ein Reflektor für Straßenfahrzeuge bekanntgeworden, der über die gesamte Rückseite der Abschlußscheibe mit Rückstrahlertripeln besetzt ist, die das von außen auf den Rückstrahler auftreffende Licht zurückwerfen. Die Abschlußscheibe zeigt keine Lichtdurchlässe, die eine Anwendung des Rückstrahlers auch im Verbund mit einer Leuchte zuläßt.
In der EP 00 17 356 B1 wird ein Lichtscheibenteil beschrieben, bei dem sich Zeilen mit unterschiedlich stark streuenden Linsenelementen abwechseln. Dabei sind die stärker gekrümmten Linsenflächen zwar in der Lage, die vertikalen Abstrahlwerte anzuheben, jedoch sind sie in ihrer Anordnung als eine horizontal verlaufende Perlenkette nicht in der Lage, in Verlängerung einer Zeile mit Rückstrahlertripeln angeordnet, den Eindruck zu vermitteln, als würde sich die zeilenmäßige Struktur des Rückstrahlers auch über Nachbarbereiche der Lichtscheibe fortsetzen. Eine angestrebte homogene Struktur in dem Erscheinungsbild der Leuchte wäre hierbei nicht gegeben.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die im Gattungsbegriff aufgeführte Mehrkammerleuchte so auszubilden, daß die vom Gesetzgeber geforderte Horizontal- und Vertikalstreuung bei vorgegebener Intensität durch die eingesetzte Lichtscheibenoptik erreicht wird, ohne dabei vor die abschließende Lichtscheibe eine Optikscheibe einsetzen zu müssen und wobei die in Nachbarbereichen der Lichtscheibe zu den Rückstrahlertripeln fluchtenden Zeilen mit ihren Streuelementen einen solchen homogenen Eindruck für den Betrachter von außen vermitteln, als würde sich die Struktur der Rückstrahlertripel über die Lichtscheiben der benachbarten Kammern fortsetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - die sich an die Tripelprismen zeilenförmig anschließenden optischen Streuelemente aus in Zeilen aneinandergereihter Kreiskegel bestehen,
  • - die Kreiskegel mit ihren Spitzen entgegen der Lichtaustrittsrichtung gerichtet sind,
  • - die Kreiskegel mit Abflachungen aneinandergrenzen,
  • - jede Abflachung eines Kreiskegels etwa 1/4 des Grundflächendurchmessers des Kreiskegels beträgt,
  • - die Spitze des Kreiskegels einen stumpfen Winkel bildet.
Bei Anwendung dieser Kreiskegelstruktur in der Lichtscheibe kann auch bei der lichtstarken Nebelschlußleuchte die sonst übliche vorgeschalte Optikscheibe entfallen, da die optisch wirksamen Flächen des Kreiskegels vor allem in der vertikalen Abstrahlungsebene im Bereich um +5° und -5° eine Verstärkung der für diesen Bereich vom Gesetzgeber geforderten Abstrahlungswerte bringen.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung schließt sich der Kreiskegel an das verjüngende Ende eines Kegelstumpfes an, wodurch eine bessere Entnahme der Lichtscheibe aus dem Formwerkzeug gegeben ist.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine vergrößerte Teilansicht auf die Innenseite der Lichtscheibe der Nebelschlußleuchte in der Mehrkammerleuchte,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Kreiskegel,
Fig. 5 die Vorderansicht auf die Lichtscheibe der Mehrkammerleuchte.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Ausschnitt der Lichtscheibe einer Kammer von einer in Fig. 5 dargestellten Mehrkammerleuchte, wobei die mit (1) bezeichneten Zeilen tonnen- oder zylinderförmige Linsen (3) darstellen, die mit (2) bezeichneten Zeilen die aneinandergereihten Kreiskegel (4) und die mit (11) bezeichneten Zeilen die Tripelprismen (12). An den Seiten grenzen die Kreiskegel (4) mit Abflachungen (5) aneinander, wobei jede etwa 1/4 des Grundflächendurchmessers des Kreiskegels ausmacht, so daß die größte optische Wirksamkeit bei der Vertikalabstrahlung des Lichtes zustande kommt. Aus dem in Figur (2) gezeigten Vertikalschnitt A-A ist der Flächenverlauf der tonnen- oder zylinderförmigen Linsen (3) gegenüber den kreiskegelförmigen Streuelementen (4) ersichtlich. Der Strahlenverlauf zeigt, daß die vom Reflektor kommenden parallelgerichteten Strahlen (6 und 7) auf die stumpfwinkligen Flächen (10) des Kreiskegels (4) des Winkels (γ ≈ 148°) fallen und durch diese hinter der Lichtscheibe, bezogen auf die optische Achse (X) bei +5° nach oben und -5° nach unten, abgelenkt werden. Die Parallelstrahlen (8 und 9), die auf die tonnen- oder zylinderförmigen Linsen (3) fallen, werden dagegen hinter der Lichtscheibe so gefächert, daß sie einen Winkel von 7,5° um die optische Achse (Y) überstreichend ausfüllen und somit in Verbindung mit den kreiskegeligen Streuelementen (4) die nach ECE-Regelung geforderten Abstrahlwerte nach Intensität und Winkel erfüllen. In Fig. 2 wird anschaulich gezeigt, daß die kreiskegeligen Streuelemente (4) vorrangig die Aufgabe haben, die Abstrahlwerte der tonnen- oder zylinderförmigen Linsen (3) in vertikaler Abstrahlebene zu ergänzen und diese besonders im leuchtennahen Bereich zu verstärken. Ein in Fig. 4 stark vergrößerter Kreiskegel (4) zeigt die unterschiedlichen Böschungswinkel (α ≈ 16°) des Kreiskegels (4) und (β) des Kegelstumpfes (11). Der Böschungswinkel (β) des Kegelstumpfes ist in erster Linie < 90° < 70°, um den Ausformungsprozeß der Lichtscheibe nach dem Spritzgießvorgang zu erleichtern.

Claims (3)

1. Mehrkammerleuchte für Kraftfahrzeuge, mit folgenden Merkmalen:
  • - die Lichtscheibe weist eine über die gesamte Leuchtenbreite sich erstreckende, zeilenförmige Struktur auf,
  • - ein Lichtscheibenfeld der Mehrkammerleuchte ist mit Rückstrahlern versehen, deren Tripelprismen zeilenförmig angeordnet sind,
  • - die Zeilen wechseln zwischen mit Fremdlicht reflektierenden Tripelprismen und tonnen- oder zylinderförmigen Linsen, die eine rechteckige und mit der langen Seite senkrecht stehende Projektionsfläche aufweisen,
  • - die Fremdlicht reflektierenden Tripelprismen und die tonnen- oder zylinderförmigen Linsen sind auf der Innenseite der Lichtscheibe angeordnet,
  • - die Zeilen mit Fremdlicht reflektierenden Tripelprismen und die Zeilen mit den tonnen- oder zylinderförmigen Linsen fluchten mit Zeilen optischer Streuelemente benachbarter Lichtscheibenabschnitte, die die gleiche Zeilenhöhe aufweisen wie die Tripelprismen und tonnen- oder zylinderförmigen Linsen, wobei die sich an die tonnen- oder zylinderförmigen Linsen zeilenförmig anschließenden Streuelemente ebenfalls als tonnen- oder zylinderförmige Linsen ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die sich an die Tripelprismen zeilenförmig anschließenden optischen Streuelemente aus in Zeilen (2) aneinandergereihten Kreiskegeln (4) bestehen,
  • - die Kreiskegel (4) mit ihren Spitzen entgegen der Lichtaustrittsrichtung gerichtet sind,
  • - die Kreiskegel (4) mit Abflachungen (5) aneinandergrenzen,
  • - jede Abflachung (5) eines Kreiskegels (4) etwa 1/4 des Grundflächendurchmessers des Kreiskegels beträgt,
  • - die Spitze des Kreiskegels (4) einen stumpfen Winkel (γ) bildet.
2. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiskegel (4) sich an das verjüngende Ende eines Kegelstumpfes (11) anschließt.
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ES (1) ES2055493T3 (de)

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EP0472890A1 (de) 1992-03-04

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