DE3224256C2 - Leuchte, insbesondere für die Signalanlage von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Leuchte, insbesondere für die Signalanlage von Kraftfahrzeugen

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Abstract

Eine Leuchte hat einen Reflektor (1) mit einem Brennpunkt (F), eine von einer Lampe (6) und ihrem Glühfaden (7) gebildete, ungefähr im Brennpunkt (F) des Reflektors (1) angeordnete Lichtquelle, eine die Lichtquelle (6, 7) umschließende gefärbte, durchsichtige Glocke (15) und eine den Reflektor (1) verschließende Abdeckscheibe (10). Die Glocke (15) ist von einer Haube (16) umschlossen, deren Wand durchsichtig und farblos ist und im Innern der Haube (16) eine größere Anzahl katadioptrischer Flächen (22, 26) aufweist, die eine größere Anzahl von von der Haube (16) nach außen reflektierenden Zonen (18, 17) bilden. Die Haube (16) hat außerdem eine kleinere Anzahl nichtreflektierender, farbloser, durchsichtiger Zonen (19).

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere für die Signalanlage von Kraftfahrzeugen, mit einem Reflektor mit einer optischen Achse und einem Brennpunkt, einer ungefähr im Brennpunkt des Reflektors angeordneten Lichtquelle, einer die Lichtquelle umschließenden farblosen Haube, die eine größere Zahl von nach außen reflektierenden Zonen und eine kleinere Zahl von vorzugsweise überwiegend am unteren Haubenabschnitt angeordneten nicht reflektierenden, durchsichtigen Zonen aufweist, und einer den Reflektor verschließenden farblosen, durchsichtigen Abdeckscheibe auf der der Lichtquelle gegenüberliegenden Sei te der Haube.
Eine solche Leuchte ist bereits bekannt (nachveröffentlichte DE-OS 31 06 854). Die Leuchte kann an sinem Fahrzeug angeordnet werden, um durch Aussenden ei nes Lichtsignals von vorbestimmter Farbe einen Fahrt richtungswechsel, eine Bremsung, eine Panne oder einfach die Anwesenheit des Fahrzeuges'anzuzeigen.
Die vorgesehene gefärbte Glocke dient dazu, dem ausgesandten Signallicht die gewünschte Farbe zu ge ben, so daß die Abdeckscheibe farblos ausgeführt wer den kann. Das hat den Vorteil, daß die Abdeckscheibe farblos sein kann, so daß ein störendes Nebeneinander verschiedener Farben entsprechend den verschiedenen Funktionen nebeneinander angeordneter Signalleuch ten vermieden wird. Außerdem besteht nicht die Ge fahr, daß mit der Fahrzeugkarosserie nicht-harmonierende Farben für die Abdeckscheibe verwendet werden müssen. Ein Problem derartiger Signalleuchten besteht darin, daß es von durch außen einfallendes, natürliches oder künstliches Licht zum Eindruck einer Signalgebung kommen kann, obwohl die Leuchte nicht eingeschaltet wurde (sogenanntes Phantomlicht). Ein derartiges vermeintliches Signal kann leicht Fehlreaktionen auslösen, ist daher besonders gefährlich und muß wirksam vermieden werden. Es kommt beispielsweise durch die flachstehende Sonne zustande, deren Licht durch die Abdeckscheibe einfällt vom Reflektor unter Durchstrahlung der gefärbten Glocke im Brennpunkt gebün- delt wird und nach erneutem Durchtritt durch die gefärbte Glocke ein zweites Mal am Reflektor reflektiert und durch die Abdeckscheibe nach außen abgestrahlt wird. Die Haube der bekannten Leuchte dient der Unter drückung solchen Phantomlichts. Dabei sind die nicht reflektierenden durchsichtigen Zonen, die im wesentlichen auf der der Abdeckscheibe abgewandten Seite der durch den Brennpunkt rechtwinklig zur optischen Achse verlaufenden Brennebene angeordnet sind, von Schlitzen in der Haube gebildet Dabei ist vorgesehen, daß jeder nicht reflektierenden und lichtdurchlässigen Zone symmetrisch zum Brennpunkt eine lichtundurchlässige Zone zugeordnet ist so daß von außen einfallendes Fremdlicht das durch einen stark streuenden obe- ren Abdeckscheibenabschnitt und einen vergleichsweise schwach streuenden unteren Abdeckscheibenabschnitt bereits eine Schwächung erfährt zwar durch die durchsichtigen Zonen in die Haube eindringen kann, jedoch am erneuten Austreten aus der Haube weitge hend gehindert ist Im übrigen haben die an der Unter seite wie an der Oberseite der Haube vorgesehenen Schlitze nicht nur die Funktion, von der Lichtquelle der Leuchte ausgehendes Signallicht ungehindert zum Reflektor durchtreten zu lassen, die Schlitze bilden zu- gleich Lüftungs-Öffnungen, die der Abführung von Wärme aus dem von der Haube umschlossenen Raum dienen.
Bei der bekannten Leuchte ist die Haube metallisch und abgesehen von den Haubenschlitzen reflektierend ausgeführt. Daher kann von der Lichtquelle ausgehendes Signallicht nur durch die Haubenschlitze und auch nicht geschwächt durch die sonstigen Bereiche der Haube austreten. Daher wird mit der Unterdrückung des
Phantomlichts, die möglichst kleine nichtreflektierende durchsichtige Zonen erfordert, auch das Signallicht vergleichsweise stark geschwächt, für das große, nichtreflektiereiide durchsichtige Zonen günstig wären.
Allerdings ist aus der vorgenannten DE-OS 31 06 854 auch eine Alternativausführung bekannt, bei der eine separate Haube entfällt und stattdessen durch örtliche Metallisierung oder Semimetallisierung der gefärbten Glocke an diese reflektierende und nichtreflektierende Zonen angeordnet sind. Dementsprechend gibt es dort neben den lichtdurchlässigen nichtreflektierenden Zonen auch reflektierende Zonen, die eine begrenzte Lichtdurchlässigkeit aufweisen und daher eine begrenzte Durchlässigkeit für von der Lichtquelle ausgehendem Signallicht haben.
Es ist ferner bekannt, dem vorstehend geschilderten Problem des Phantomlichts dadurch zu begegnen, daß e.;ne haubenförmige Lochmaske einen die Signallichtquelle aufnehmenden Farbfilter umschließt, wobei am Farbfilter auf die Blendenöffnungen der Lochmaske ausgerichtete Sammellinsen angeordnet sind, die Signallicht auf die Blendenöffnungen konzentrieren und auf den ReRektor leiten, von dem das Signallicht durch die Abdeckscheibe austritt (DE-OS 28 11 654). Es ist ersichtlich, daß eine solche Lochmaske oder Blendenmaske von außen einfallendes Fremdlicht nahezu vollständig vom Farbfilter fernhält, jedoch den Durchgang von Signaliicht begünstigt Diese Lösung mit Blenden und Sammellinsen erfordert jedoch einen hohen Aufwand.
Schließlich ist es auch bekannt, bei einer Signalleuchte den die Lichtquelle umgebenden Farbfilter im Abstand mit einem Drahtsieb (oder einem Streckmetall) zu umgeben, das eine versilberte Oberfläche aufweist, um von außen einfallendes Fremdlicht möglichst vollständig zu reflektieren (DE-GM 79 29 598). Hier wird aber das Signallicht in einem Maße geschwächt, das dem Ausmaß der Unterdrückung von Phantomlicht entspricht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln eine weitgehende Unterdrükkung des Phantomlichts bei gleichzeitig guter Ausbeute des Signallichts zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Leuchte der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß nach außen reflektierende Zonen der Haube von einer katadioptrischen Fläche an der Innenseite der Haube gebildet sind.
Es ist zwar bekannt, bei einer Signalleuchte zwischen einem der Lichtquelle benachbarten Farbfilter und der Abdeckscheibe der Leuchte eine Optikscheibe vorzusehen, die in einem ebenen äußeren Ringbereich an ihrer dem Farbfilter bzw. der Lichtquelle zugewandten Innenseite mit Prismen besetzt ist, an der Außenseite ihres sich zur Abdeckscheibe vorwölbenden Zentralbereichs Brechprismen aufweist und im Übergangsbereich zwischen dem zentralen Bereich und dem Ringbereich Rückstrahlerprismen zur Rückstrahlung einfallenden Fremdlichts aufweist (DE-OS 29 08 453). Bei dieser Leuchte ist jedoch kein Reflektor vorgesehen, so daß die Optikscheibe mit ihren Prismen dazu dient, anstelle des Reflektors von der Lichtquelle ausgehendes Licht zu bündeln. Von außen einfallendes Fremdlicht wird sowohl im Ringbereich wie im zentralen Bereich der Optikscheibe durch diese hindurchgeleitet. Das führt zu keinem Phantomlicht, weil diese Strahlen beim Durchgang durch die Optikscheibe zwar gebrochen werden, aber sämtlich auf die schwarzgehaltene Innenfläche des dehäuses der Leuchte fallen und absorbiert werden.
Daher würde bei einer Reflektorleuchte die bekannte Optikscheibe nicht zur gewünschten Unterdrückung des Phantomlichts führen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung verhindert die Haube praktisch völlig, daß ve» außen in die Leuchte eindringende Lichtstrahlen bis zur gefärbten durchsichtigen Glocke gelangen, und zwar dadurch, daß die Lichtstrahlen ohne Farbgebung direkt oder über eine Reflexion am Reflektor zur durchsichtigen Abdeckscheibe zurückgestrahlt werden, wobei es gleichgültig ist, ob diese Lichtstrahlen direkt oder nach einer Reflexion am Reflektor auf die Haube aufgetroffen sind. Diese Wirksamkeit der Haube wird durch die kleinere Zahl von nichtreflektierenden durchsichtigen Zonen der Haube nur unwesentlich gemindert- Einerseits bilden diese durchsichtigen Zonen nur den kleineren Teil der Haubenwand und andererseits können diese durchsichtigen Zonen so angeordnet werden, daß die durch sie eindringenden Lichtstrahlen nicht durch eine andere nichtreflektierende durchsichtige Zone wieder austreten können, so daß diese Lichtstrahlen allenfalls nur noch in einer stark geschwächten Weise wieder austreten können, bei der keine Phantomlichtgefahr mehr besteht
Dagegen können die beim Einschalten der Leuchte von der Lichtquelle ausgesandten Signallichtstrahlen durch die Haube hindurchtreten, und zwar insbesondere durch nichtreflektierenden durchsichtigen Zonen, aber auch durch die Zonen der Haube, welche die katadioptrischen Flächen aufweisen. Daher wird eine vergleichsweise gute Ausbeute des Signallichts erzielt, ohne daß dazu aufwendige Maßnahmen erforderlich sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der danach vorgesehene Schirm bewirkt eine weitere Verringerung der von außen einfallenden Fremdlichtstrahlen, die in das Innere der Haube eindringen könnten und die Phantomlichtgefahr bewirken.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt:
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Leuchte gemäß der Erfindung in einer durch die optische Achse gehenden vertikalen Ebene,
F i g. 2 den in der Brennebene liegenden Schnitt H-II in Fig. l.und
F i g. 3 einen F i g. 1 ähnlichen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Leuchte.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Leuchte hat einen Reflektor 1 mit einer konkaven Reflexionsfläche 2 von der ungefähren Gestalt eines Rotationsparaboloides um eine beispielsweise zumindest annähernd waagerechte Achse 3 der Leuchte und einem Brennpunkt F.
Im Scheitel des Paraboloids ist in den Reflektor 1 eine öffnung 4 eingearbeitet in welcher der Reflektor 1 von einem Socket 5 einer Lampe 6 durchdrungen ist, die einen Glühfaden 7 aufweist der ungefähr in einer Brennebene 27 zum Brennpunkt F zentriert angeordnet ist.
Rings um die Lampe 6 ist der Reflektor 1 mit einer farblosen, durchsichtigen Abdeckscheibe 10 verschlossen, die mit einem Umfang 8 des Reflektors 1 direkt oder über zur Achse 3 parallele ebene Wände, beim gezeigten Beispiel über die beiden parallelen ebenen Wände 9 und 11 verbunden ist. Vorteilhafterweise haben die Wände 9 und 11, die beim gezeigten Beispiel den Umfang 8 des Reflektors 1 mit einer Umfangszone 12 der Abdeckscheibe 10 verbinden, im Innern der Leuch-
te, also auf der der Achse 3 zugewandten Seite, eine ebene reflektierende Fläche 13 bzw. 14.
Wenn dem Glühfaden 7 elektrischer Strom zugeführt wird und die Abdeckscheibe 10 farblos ist, ist das von der Lampe 6 ausgesandte Licht weiß. Zum Färben der von der Lampe 6 ausgesandten Lichtstrahlen mit der entsprechend der Funktion der Leuchte vereinbarten Farbe dient eine eingefärbte, durchsichtige Glocke 15, die den im Innern der Leuchte, also im Innern des die Reflexionsfläche 2 des Reflektors 1 bildenden Paraboloides angeordneten Teil der Lampe 6 vollständig umschließt und mit dem Reflektor 1 am Umfang der öffnung 4 verbunden ist
Um die gefärbte Glocke 15 ist eine sie völlig umschließende Haube 16 angeordnet, die mit der Reflexionsfläche 2 des Reflektors 1 rings um den Umfang der öffnung 4 verbunden ist.
Die Wand der Haube 16 ist somit mit allen Teilen zwischen der Glocke 15 einerseits und der Reflexionsfläche 2 des Reflektors 1, den Flächen 13 und 14 der Wände 9 und 11 und der Abdeckscheibe 10 andererseits angeordnet
Die Wand der Haube 16 ist durchsichtig und farblos und hat im Innern der Haube 16 eine größere Anzahl katadioptrischer Flächen 17 und 18, die eine größere Anzahl von von der Haube 16 nach außen reflektierenden Zonen bilden, die in der Lage sind, diejenigen Lichtstrahlen, die nach dem Durchtritt durch die Abdeckscheibe 10 an der Haube 16 direkt oder infolge Reflexion an den reflektierenden Flächen 2,13 und 14 auffallen, durch die Haube 16 hindurch zu den Flächen 2,13 und 14 zur Abdeckscheibe 10 hin zurückzustrahlen, um somit zu verhindern, daß diese Lichtstrahlen bis zu der die Lampe 6 umschließenden gefärbten, durchsichtigen Glocke 15 gelangen.
Ferner hat die Haube 16 eine kleinere Anzahl nichtreflektierender, farbloser und durchsichtiger Zonen 19, die beispielsweise von wenigstens einem Abschnitt der Wand der Haube 16 gebildet sind, der parallele, z. B. zur Achse 3 rotationszylindrische Flächen aufweist Die Zonen 19 sind vorteilhafterweise zum größten Teil am unteren Abschnitt der Haube 16 angeordnet
Im dargestellten Beispiel hat die Wand der Haube 16 zwei Abschnitte 29 und 20.
Der erste Abschnitt 29 ist direkt zwischen der Glocke 15 und der Abdeckscheibe 10 angeordnet und von ebener Gestalt begrenzt von zwei Flächen 21 und 22, von denen die Fläche 21 eben und zur Achse 3 rechtwinklig ist und gegen die Abdeckscheibe 10 weist und die der Glocke 15 zugewandte Fläche 22 von einer Nebeneinanderanordnung von katadioptrischen, beispielsweise pyramidenförmigen Flächen 18 gebildet ist, wobei jedoch eine Mittelebene zur Achse 3 ebenfalls rechtwinklig ist
Der von den Flächen 21 und 22 so gebildete Wandabschnitt 29 schneidet die Achse 3 und hat rings um sie einen Außenumfang 23, über den er sich ohne Unterbrechung an den zweiten Abschnitt 20 anschließt, der ihn mit der Reflexionsfläche 2 des Reflektors 1 rings um den Umfang der öffnung 4 verbindet
Gemäß Fig. 1 und 2 hat der Abschnitt 20 der Wand der Haube 16 eine von der Haube 16 nach außen gewandte Fläche 24, die in einer beliebigen zur Achse 3 rechtwinkligen Schnittebene konvex und von zur Achse 3 parallelen Erzeugenden gebildet ist Gegen das Innere der Haube 16, also gegen die Glocke 15, ist der Wandabschnitt 20 von einer Fläche begrenzt, die einerseits zur Fläche bzw. Wand 20 parallele Bereiche bzw. Flächen 25 hat, um die kleinere Anzahl Zonen 19 zu bilden, die vorzugsweise zum größten Teil oder ausschließlich am unteren Abschnitt der Haube 16 angeordnet sind, und andererseits Zonen bzw. Flächen 26, die mit Vorteil von einer Nebeneinanderanordnung von prismatischen Flächen gebildet sind, die sich aus von zur Achse 3 parallelen Erzeugenden begrenzten Facetten zusammensetzen, und bei Betrachtung in einer beliebigen, zur Achse 3 rechtwinkligen Schnittebene eine Mittellinie haben, to welche zu der die Fläche 24 definierende Linie parallel ist Die Zonen bzw. Flächen 26 bilden die nach außen reflektierenden Flächen 17.
Für einen beliebigen Lichtstrahl, der von außerhalb der Haube 16 kommend durch die Abdeckscheibe 10 an den Zonen 17 und 18 direkt oder nach einer Reflexion an der Reflexionsfläche 2 des Reflektors 1 oder an den reflektierenden Flächen 13 und 14 auffällt, biiden die Zonen 17 und 18 totalreflektierende Prismen, welche diese Strahlen zur Abdeckscheibe 10 entweder direkt zurücklenken, falls es sich um Strahlen handelt die auf den Abschnitt 29 der Haube 16 treffen, oder nach einer erneuten Reflexion an den reflektierenden Flächen 2,14 und 13, falls es sich um Lichtstrahlen handelt, die auf den Abschnitt 20 der Wand der Haube 16 direkt oder, allgemein, nach einer ersten Reflexion an einer der reflektierenden Flächen 2, 13 und 14 auffallen. Im oberen Teil der F i g. 1 ist einer dieser Lichtstrahlen vereinfacht dargestellt
In den Zonen 19 mit parallelen Flächen können die von außerhalb der Leuchte kommenden Lichtstrahlen ungehindert ins Innere der Haube 16 eindringen und nach Durchtritt durch die gefärbte, durchsichtige Glokke 15 zum Brennpunkt Fhin wandern.
Nach dem Durchtritt im oder in der Nähe des Brennpunktes F durchdringen diese Lichtstrahlen erneut die Glocke 15 und fallen wieder auf die Wand der Haube 16 auf. Vorzugsweise liegt eine Zone 17 oder 18 symmetrisch in bezug auf den Brennpunkt F der Zone 19 gegenüber, so daß die Lichtstrahlen, die somit und wegen der gegenüber den Zonen 19 mit parallelen Flächen größeren Zahl der reflektierenden Zonen 17 und 18 in kleiner Menge ins Innere der Haube 16 eindringen, aus der Haube 16 nur in abgeschwächtem Zustand wieder austreten können, einesteils aufgrund ihres zweimaligen Durchtritts durch die Glocke 15, andernteils weil sie wegen der pyramidenförmigen Flächen 18 oder der prismatischen Flächen 17 so nur in zerstreutem Zustand aus der Haube 16 wieder austreten können.
Die vom eingeschalteten Glühfaden 7 der Lampe 6
so ausgesandten Lichtstrahlen dagegen können durch die Zonen 19 mit parallelen Flächen hindurch ungehindert austreten und werden an der Reflexionsfläche 1 des Reflektors 1 reflektiert und gegen die Abdeckscheibe iö zurückgestrahlt wie in der unteren Zeichnungshälfte der F i g. 1 durch zwei Strahlen vereinfacht dargestellt ist Die vom Glühfaden 7 ausgesandten und in den pyramidenförmigen bzw. pyramidenförmig gegliederten Zonen 18 oder den prismatischen Zonen 17 der Haube 16 auf letztere auffallenden Lichtstrahlen treffen ihrerseits beim Austreten aus der Haube 16 nur auf eine geringstmögliche Behinderung und treten folglich durch die Haube 16 ebenfalls hindurch, um an den reflektierenden Flächen 2, 13 und 14 reflektiert und in Richtung der Abdeckscheibe 10 zurückgestrahlt zu werden.
Gemäß Fig.2 hat die Haube 16 einen größtmöglichen Innenraum über der optischen Achse 3, um ein Auffangen der bei eingeschalteter Leuchte erwärmten Luft auf einem höheren Niveau als dem der optischen
Achse 3 zu begünstigen.
Um eine Kühlung der Glocke 15 und der Haube 16 bei eingeschalteter Leuchte zu erreichen, kann auch die in Fig.3 dargestellte Anordnung verwendet werden. Diese Ausführungsform, welche von gleichem Aufbau wie das Beispiel gemäß F i g. 1 ist und bei der letzterem entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, hat einen parabolischen Reflektor 1, der durch parallele, ebene Wände 9 und 11 mit dem Umfang 12 einer farblosen, durchsichtigen Abdeckscheibe 10 verbunden und dadurch verschlossen ist. In einer zur optischen Achse 3 des Reflektors 1 rechtwinkligen Ebene ist in einem Brennpunkt F des Reflektors 1 ein Glühfaden 7 einer elektrischen Lampe 6 angeordnet Die Lampe 6 hat eine durchsichtige und farblose Wand und ist gegen eine Refiexionsfläche 2 des Reflektors 1 und gegen reflektierende Flächen 13 und 14 der Wände
9 und 11 sowie gegen die Abdeckscheibe 10 von einer gefärbten, durchsichtigen Glocke 15 umschlossen.
In gleicher Weise wie die Glocke 15 der Ausführungsform gemäß F i g. 1 von der Haube 16 ist die Glocke 15 von einer Haube 16a umschlossen, die hinsichtlich der nach außen reflektierenden Zonen 17a und 18a von gleichem Aufbau wie die Haube 16 ist Die Zonen 17a und 18a sind begrenzt von mit den Flächen 26 gleichen katadioptrischen Innenflächen 26a einer mit der Wand 20 gleichen Wand 20a, die außerdem an der Außenseite eine mit der Fläche 24 gleiche konvexe Fläche 24a aufweist, und von einer mit der Fläche 22 gleichen katadioptrischen Innenfläche 22a einer mit der Wand bzw. dem Wandabschnitt 29 gleichen Wand 29a, die wie die Wand 29 eine gegen die Abdeckscheibe 10 weisende, zur optischen Achse 3 rechtwinklige ebene Fläche 21a hat
Der einzige Unterschied zwischen diesem Beispiel und der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht hinsichtlich der Ausbildung der nichtreflektierenden Zonen 19a der Haube 16a. Wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 sind die Zonen 19a jedoch zum größten Teil oder ganz am unteren Abschnitt der Haube 16a und vorzugsweise wenigstens zum größten Teil auf der der Abdeckscheibe 10 abgewandten Seite der Brennebene 27 angeordnet also zwischen letzterer und dem Scheitel des Rotationshyperboloides um die optische Achse 3, das die Refiexionsfläche 2 des Reflektors 1 bildet
Statt wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 von einer Zone bzw. einem Abschnitt der Wand 20 mit parallelen Flächen 24 und 25 sind die nichtreflektierenden Zonen 19a der Haube 16a gemäß F i g. 3 von einer oder mehreren öffnungen gebildet, die in die Wand 20a der Haube 16a eingearbeitet sind.
Eine solche Ausbildung begünstigt die Luftzirkulation im Innern der Haube 16a zwischen dieser und der Glokke 15. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn zu diesem Zweck im oberen Abschnitt der Wand 20a, vorzugsweise zwischen der Brennebene 27 und der Abdeckscheibe
10 ein oder mehrere Lüftungslöcher 28 ausgebildet sind, die im Vergleich mit dem Flächeninhalt der Fläche 24a der Haube 16a einen kleinen Durchlaßquerschnitt haben, also in Querrichtung von Abmessungen sind, die allenfalls der Wanddicke der Haube 16a in ihrem Abschnitt 20a nahekommen, um die von den Lüftungslöchern 28 gebildeten nichtreflektierenden Zonen der Wand der Haube 16a so klein wie möglich zu halten.
Die beim gezeigten Beispiel einzige öffnung 19a von größeren Abmessungen oder die öffnungen von größeren Abmessungen, welche die Aufgabe der nichtreflektierenden Zonen der Haube 16a wahrnehmen, sind gegen einen direkten Durchtritt von von der Abdeckscheibe 10 her kommendem Außenlicht durch einen außerhalb der Haube 16a angeordneten Schirm 30 geschützt, der in dem der Abdeckscheibe 10 zunächst gelegenen Umfangsbereich der öffnung 19a an der Wand der Haube 16a anliegt und mit ihr fest verbunden ist. Der Schirm 30 kann mit der Haube 16a einstückig ausgebildet oder an sie angebaut sein und vermag vorzugsweise zur Abdeckscheibe 10 hin zurückzustrahlen, entweder durch Herstellung aus einem durchsichtigen Werkstoff und Ausbildung von den prismatischen Flächen 26a vergleichbaren prismatischen Flächen oder den pyramidenförmigen Flächen 22a vergleichbaren pyramidenförmigen Flächen auf der gegen die öffnung 19a gewandten Fläche 31 des Schirms 30 oder durch Metallisieren seiner gegen die Abdeckscheibe 10 weisenden Fläche 32.
Im gezeigten Beispiel sind die Lüftungslöcher 28 von ausreichend kleinen Abmessungen, die das Vorhandensein eines solchen Schirms nicht rechtfertigen; der Rahmen der Erfindung wird jedoch nicht verlassen, wenn in dem der Abdeckscheibe 10 zunächst gelegenen Umfangsbereich jedes der Lüftungslöcher 28 ein dem Schirm 30 ähnlicher Schirm angeordnet wird.
Die Wirkungsweise der Haube 16a gemäß F i g. 3 ist in allen Punkten die gleiche wie bei der Haube 16 gemäß Fig. 1.
Die Haube 16 oder 16a weist eine kleinere Anzahl nichtreflektierender Zonen auf, durch die das Licht in beiden Richtungen hindurchtreten kann und die im unteren Abschnitt konzentriert sind, wogegen ihr oberer Abschnitt wie ihre der Abdeckscheibe 10 zugewandte Zone vollständig oder nahezu vollständig reflektierend ist Eine solche Haube 16 oder 16a kann mit Vorteil mit einer Abdeckscheibe 10 ergänzt werden, deren Aufbau so ist, daß er ihren oberen und unteren Abschnitten verschiedene Streuungseigenschaften verleiht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Leuchte, insbesondere für die Signalanlage von Kraftfahrzeugen, mit einem Reflektor (1) mit einer optischen Achse (3) und einem Brennpunkt (F), einer ungefähr am Brennpunkt (F)des Reflektors (1) angeordneten Lichtquelle (7), einer die lichtquelle (7) umschließenden, gefärbten, durchsichtigen Glocke (15), einer die Glocke (15) umschließenden farblosen Haube (16), die eine größere Zahl von nach außen reflektierenden Zonen (17, 18) und eine kleinere Zahl von vorzugsweise überwiegend am unteren Haubenabschnitt angeordneten nichtreflektierenden durchsichtigen Zonen (19) aufweist, und einer den Reflektor (1) verschließenden farblosen, durchsichtigen Abdeckscheibe (10) auf der der Lichtquelle (7) gegenüberliegenden Seite der Haube (16), dadurch gekennzeichnet, daß nach außen reflektierende Zonen (17,18) der Haube (16) von einer katadioptrischen Fläche (22, 26) an der Innenseite der Haube (16) gebildet sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (16) becherförmig mit einem sich rechtwinklig zur optischen Achse (3) zwischen der Glocke (15) und der Abdeckscheibe (10) erstreckenden Bodenabschnitt (29), der eine geschlossene nach außen reflektierende katadioptrische Zone (18) aufweist, und einem Umfangsabschnitt (20) mit zur optischen Achse (3) paralleler Erzeugenden gebildet ist, der neben weiteren nach außen reflektierenden katadioptrischen Zonen (17) die nichtreflektierenden Zonen (19) aufweist
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine nichtreflektierende, durchsichtige Zone (19) von einem zueinander parallele Außenflächen (24 und 25) aufweisenden Wandabschnitt der Haube (16) gebildet ist
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (\%a) einen Schirm (30) aufweist, der außen im Umfangsbereich einer der Abdeckscheibe (10) zunächst gelegenen nichtreflektierenden Zone (19a) an der Wand der Haube (16a,) anliegt, mit ihr fest verbunden ist und zur Abdeckscheibe (10) hin zurückzustrahlen vermag.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (30) auf seiner der Abdeckscheibe (10) zugewandten Seite eine zur Abdeckscheibe (10) hin zurückstrahlende Fläche (32) aufweist.
6. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (30) aus einem durchsichtigen Werkstoff ist und auf seiner der nichtreflektierenden Zone (19a,) zugewandten Seite eine zur Abdeckscheibe (10) hin zurückstrahlende Fläche (31) aufweist
DE3224256A 1981-06-30 1982-06-28 Leuchte, insbesondere für die Signalanlage von Kraftfahrzeugen Expired DE3224256C2 (de)

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DE3224256A1 DE3224256A1 (de) 1983-01-13
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