DE19922037B4 - Fahrzeugsignalleuchte mit farbigem Lichtbündel und farblosen Aussehen im ausgeschalteten Zustand - Google Patents

Fahrzeugsignalleuchte mit farbigem Lichtbündel und farblosen Aussehen im ausgeschalteten Zustand Download PDF

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    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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Abstract

Fahrzeugsignalleuchte zur Erzeugung eines Signallichtbündels, mit einem Sockel (40), einer in dem Sockel angebrachten Lampe (10), einem den Sockel verschließenden Sichtfenster (20), und einer Abschirmung (30), die einen sich zwischen der Lampe und dem Sichtfenster erstreckenden vorderen Teil (31) und einen den mittleren Teil der Lampe (10) umgebenden seitlichen Teil (32) umfasst, wobei die Leuchte ferner ein Mittel (11) zum Färben des aus dem Glühfaden austretenden Lichts aufweist, das innerhalb der Abschirmung vorgesehen ist, und wobei optische Hilfsmittel (31b; 33; 34; 35; 41; 42; 43; 44) vorgesehen sind, die zum Ergänzen des durch den vorderen Teil (31) abgestrahlten Lichtflusses eine reflektierende Oberfläche umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (31) der Abschirmung auf seiner gesamten Erstreckung optische Muster (31a) zum Verteilen des aus der Lampe austretenden Lichts aufweist, die dazu bestimmt sind, das Licht zum Erzeugen eines Hauptteils des Signallichtbündels horizontal und vertikal im Wesentlichen in Richtung einer Hauptabstrahlungsachse (x-x)...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugsignalleuchten zur Erzeugung eines Signallichtbündels.
  • Bestimmte Signalleuchten, vor allem die hinteren Positionsleuchten, die Bremsleuchten, die die Richtung anzeigenden Blinkleuchten und die Nebelrückleuchten müssen eine gefärbte, typischerweise rote oder orangefarbene Strahlung aussenden.
  • Gleichzeitig versuchen die Designer, Fahrzeuge zu entwickeln, bei denen derartige Signalleuchten ein besonders Aussehen haben, und insbesondere ein geschwärztes Aussehen oder sogar ein farbloses Aussehen, wenn die Leuchten ausgeschaltet sind.
  • Das Ziel eines farblosen Aussehens ist besonders schwierig zu erreichen, weil der Teil der Leuchte, der dem Lichtbündel seine Farbe verleiht, d. h. entweder direkt der Glaskörper der Lampe oder eine in der Nähe einer Lampe mit farblosem Glaskörper angeordnete, gefärbte Abschirmung oder ein gefärbter Kolben, von außen sichtbar bleibt, insbesondere, wenn die Leuchte direkt der Sonnenstrahlung ausgesetzt ist.
  • Genauer bestehen die existierenden Lösungen darin, daß auf der Außenseite eines Kolbens oder einer die Lampe umgebenden Abschirmung glänzende oder graue optische Muster vorgesehen werden, die durch Metallablagerung unter Vakuum, durch Siebdruck etc. hergestellt werden, und dazu bestimmt sind, das Licht, das in die Signalleuchte gelangen könnte, nach außen hin zu reflektieren, ohne es zu färben. Das durch die Lampe abgestrahlte Licht gelangt seinerseits durch die zwischen den optischen Mustern belassenen Zwischenräume.
  • Es gibt in diesem Fall aber notwendigerweise immer einen bestimmten in die Leuchte eindringenden Teil der Strahlung, der die Zwischenräume durchqueren kann, durch den Kolben oder den Glaskörper der Lampe gefärbt wird und dann die Signalleuchte wieder verlässt. Somit bleibt die Färbung des Kolbens, der Abschirmung oder des Glaskörpers wahrnehmbar, insbesondere unter bestimmten Bedingungen der Außenbeleuchtung.
  • Dieses Problem ist umso bedeutender, als man heutzutage versucht, Signalleuchten mit einem sogenannten "Kristall"- oder "Vitrinen"-Aussehen herzustellen, bei denen man anstrebt, im ausgeschalteten Zustand der Signalleuchte die Tiefe derselben hinter dem Sichtfenster darzustellen. Die für diese Anwendungsart bestimmten Sichtfenster weisen in der Tat im Allgemeinen optische Facetten auf, die große Abmessungen haben und wenig gerippt sind, und die somit die Wahrnehmung des vorgenannten Mangels erleichtern.
  • So zeigt beispielsweise DE 32 24 256 C2 eine gattungs gemäße Leuchte mit einer die Lampe umgebenden Abschirmung, welche eine reflektierende Außenfläche besitzt sowie innenseitig katadioptrische Flächen aufweist, die von innen nach außen dringende Lichtstrahlen streuen. An den seitlichen Teilen der Abdeckung finden sich ferner Fenster, über die Lichtstrahlen auch von außen in den Innenraum der Abdeckung eintreten können. Beim Wiederaustritt werden diese parasitären Lichtstrahlen infolge ihrer Streuung durch die katadioptrischen Innenflächen geschwächt.
  • DE 28 11 654 A1 zeigt ferner eine Signalleuchte mit einem zwischen Glühlampe und Abdeckscheibe eingesetzten Farbfilter, der zusätzlich von einer als Abdeckung wirkenden Lochmaske umgeben ist. Bei dieser Lochmaske ist die Außenseite reflektierend ausgebildet, während die Innenseite lichtabsorbierend wirkt. Auf diese Weise können Lichtstrahlen nur durch die lochförmigen Blenden aus der Lochmaske aus- oder in diese eindringen. Zur besseren Strahlenbündelung ist jeder Blende eine Sammellinse vorgeschaltet. Diese Anordnung ist jedoch aufgrund ihrer hohen Teilezahl verhältnismäßig kompliziert.
  • Aus FR 2 477 995 A1 ist eine vergleichbare Anordnung bekannt, bei welcher eine Abdeckung im vorderen Bereich vollkommen lichtundurchlässig ausgebildet ist, während im seitlichen Bereich Blenden angeordnet sind, durch die mit Hilfe von Linsen gebündelte Lichtstrahlen der Lampe nach außen dringen, welche über die Reflektionsfläche eines zugehörigen Reflektors zu einem Signalstrahl ausgerichtet werden. Auch bei dieser Anordnung ist es jedoch möglich, dass einfallende Lichtstrahlen über die Reflektionsfläche reflektiert durch die Blenden in das Innere der Abdeckung gelangen und als Parasitärstrahlung aus dieser herausstrahlen.
  • Eine alternative Anordnung zeigt die FR 2 509 429 A1 , welche eine Fahrzeugsignalleuchte offenbart, die eine lichtdurchlässige Abdeckung und ein lichtabsorbierendes Gehäuse besitzt. Die lichtdurchlässige Abdeckung hat in ihrem vorderen Bereich außenseitig angeordnete katadioptrische Flächen, welche austretende Strahlung verteilen. Lichtstrahlen, die auf die lichtabsorbierende Gehäuseinnenfläche treffen, werden absorbiert, was für in die Leuchte einfallende Strahlen ebenso gilt, wie für von der Lampe ausgestrahlte Strahlen. Auf diese Weise wird zwar der Effekt der parasitären Strahlung größtenteils unterdrückt, jedoch kann bei dieser Anordnung auch die Signallichtausbeute deutlich geringer sein als bei anderen Anordnungen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile des Stands der Technik zu verringern bzw. zu beseitigen und eine neue Signalleuchte vorzuschlagen, bei der, selbst mit einem das Licht wenig beeinflussenden Sichtfenster, die Anwesenheit von parasitären Strahlen, die in die Leuchte eindringen und sie mit einer Färbung verlassen, deutlich verringert oder sogar völlig unterdrückt ist.
  • Darüber hinaus sollten bei einer derartigen Signalleuchte die vorgeschriebenen Minima bezüglich Lichtfluss und/oder Winkelöffnung des Signallichtbündels ohne Schwierigkeiten erreicht werden können.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt hierzu eine Fahrzeugsignalleuchte zur Erzeugung eines Signallichtbündels vor, mit einem Sockel, einer in dem Sockel angebrachten Lampe, einem den Sockel verschließenden Sichtfenster, und einer Abschirmung, die einen sich zwischen der Lampe und dem Sichtfenster erstreckenden vorderen Teil und einen einen mittleren Teil der Lampe umgebenden seitlichen Teil umfasst, wobei die Leuchte ferner ein Mittel zum Färben des aus dem Glühfaden austretenden Lichtes aufweist, das innerhalb der Abschirmung vorgesehen ist, und wobei optische Hilfsmittel vorgesehen sind, die zum Ergänzen des durch den vorderen Teil abgestrahlten Lichtflusses eine reflektierende Oberfläche umfassen. Es ist zudem vorgesehen, dass der vordere Teil der Abschirmung auf seiner gesamten Erstreckung optische Muster zum Verteilen des aus der Lampe austretenden Lichts aufweist, die dazu bestimmt sind, das Licht zum Erzeugen eines Hauptteils des Signallichtbündels horizontal und vertikal im Wesentlichen in Richtung einer Hauptabstrahlungsachse der Leuchte auszurichten, und dass der seitliche Teil der Abschirmung wenigstens auf einem Teil seiner Innenfläche ein Mittel zum Absorbieren der Lichtstrahlung aufweist.
  • Bevorzugte, aber nicht beschränkende Aspekte der erfindungsgemäßen Signalleuchte sind die folgenden:
    • – Die optischen Hilfsmittel weisen mindestens ein in dem seitlichen Teil ausgebildetes Fenster begrenzter Größe und die reflektierende Oberfläche auf, die den Lichtfluss sammelt und dem von der Lampe durch das Fenster ausgestrahlten Lichtfluss ausgesetzt ist.
    • – Mindestens ein Fenster wird durch einen in dem seitlichen Teil ausgebildeten Schnitt gebildet.
    • – Mindestens ein Fenster wird durch ein mit dem seitlichen Teil verbundenes durchsichtiges Material gebildet.
    • – Der seitliche Teil wird durch ein durchsichtiges Material gebildet, das mindestens teilweise mit einem das Licht absorbierenden Material bedeckt ist, und das Fenster wird durch einen nicht bedeckten Teil des seitlichen Teils gebildet.
    • – Das Fenster weist auf mindestens einer seiner Oberflächen Einrichtungen zum Ablenken des von der Lampe ausgehenden Lichts auf.
    • – Mindestens eine Zone der reflektierenden Oberfläche kann die von der Lampe ausgehende und das zugehörige Fenster durchquerende Strahlung in eine gegebene Vorzugsrichtung reflektieren.
    • – Die Vorzugsrichtung ist im Wesentlichen parallel zu einer Hauptabstrahlungsachse der Leuchte.
    • – Die Vorzugsrichtung verläuft schräg zu einer Hauptabstrahlungsachse der Leuchte.
    • – Die schräge Vorzugsrichtung entspricht einem vorgeschriebenen Vermessungspunkt der Intensität des Lichtbündels der Signalleuchte.
    • – Die schräge Vorzugsrichtung ist im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche des seitlichen Teils, in dem ein zugehöriges Fenster ausgebildet ist.
    • – Die reflektierende Oberfläche kann eine aufgefächerte reflektierte Strahlung erzeugen.
    • – Das Mittel zum Absorbieren der Lichtstrahlung ist mindestens in einem unteren Bereich des seitlichen Teils und mindestens in einem Bereich des seitlichen Teils vorgesehen, der bezüglich der Richtung einer eintretenden Strahlung dem oder jedem Fenster gegenüberliegt.
    • – Die optischen Hilfsmittel umfassen von der vorderen Wand vorbestimmte dioptrische Elemente und die reflektierende Oberfläche, die den Lichtfluss sammelt und dem von der Lampe durch die Diopter ausgestrahlten Licht ausgesetzt ist.
    • – Die dioptrischen Elemente werden durch Flankenflächen gebildet, die die optischen Muster der vorderen Wand trennen.
    • – Die dem von der Lampe durch die dioptrischen Elemente ausgestrahlten Licht ausgesetzte reflektierende Oberfläche verlängert die reflektierende Oberfläche, die dem von der Lampe durch das oder jedes Fenster ausgestrahlten Licht ausgesetzt ist.
    • – Die optischen Hilfsmittel sind bezüglich einer Hauptabstrahlungsachse der Leuchte unsymmetrisch.
  • Weitere Aspekte, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser beim Studium der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen derselben ersichtlich, die beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht im horizontalen axialen Schnitt eines Teils einer Signalleuchte gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht im horizontalen axialen Schnitt eines Teils einer Signalleuchte gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3a, 3b Ansichten im horizontalen axialen Schnitt eines Teils einer Signalleuchte gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die das optische Verhalten von zwei bestimmten Teilen der Leuchte darstellen,
  • 4 eine Ansicht im horizontalen axialen Schnitt eines Teils einer Signalleuchte gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 5 eine Ansicht im horizontalen axialen Schnitt eines Teils einer Signalleuchte gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • Es sei vorab bemerkt, daß von einer Figur zur anderen identische oder ähnliche Bauelemente oder Teile soweit als möglich mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden und nicht jedesmal neu beschrieben werden.
  • Zunächst bezugnehmend auf die 1, ist eine Signalleuchte dargestellt, die eine Glühfadenlampe 10 klassischer Art mit einem einen Glühfaden 13 beherbergenden Glaskörper 11 und einem Lampensockel 12, einer Sichtscheibe 20, und einem die Lampe umgebenden Glaskolben 30 zur optischen Behandlung umfaßt.
  • Die Leuchte umfaßt außerdem in klassischer Weise einen Sockel, auf dem ein Lampenträger vorhanden ist.
  • Es handelt sich hier um eine Blinkleuchte, die ein orangefarbenes Licht abstrahlen soll und ein farbloses Aussehen haben soll, wenn sie ausgeschaltet ist.
  • Die orangene Farbe des Lichts wird diesem durch den Glaskörper 11 verliehen, der entweder in seiner Substanz gefärbt ist, oder mit einem lichtdurchlässigen Überzug oder einer vorne am Glaskörper angebrachten, lichtdurchlässigen halbkreisförmigen Schale versehen ist.
  • Die Sichtscheibe 20 selbst ist nicht gefärbt.
  • Der Kolben 30 zum optischen Behandeln umfaßt im vorliegenden Beispiel eine vordere Wand 31, die ein Austrittsfenster für das Licht bildet, und eine seitliche Wand 32, die von hohler Kegelstumpfform ist und die Lampe 10 vollständig umgibt.
  • Die vordere Wand 31 ist farblos und lichtdurchlässig, hat außen die Form einer konvexen Teilkugel und umfaßt auf ihrer Innenfläche optische Einrichtungen 31a, die dazu bestimmt sind, die Trajektorie (den Pfad) des aus dem Glühfaden 13 austretenden Lichts zu korrigieren. Hier umfassen die optischen Einrichtungen eine Mehrzahl von Ablenkungsscheibchen mit ebenen oder gekrümmten Facetten, die dazu bestimmt sind, das Licht horizontal und vertikal in die allgemeine Abstrahlungsrichtung X-X auszurichten, wobei gleichzeitig eine bestimmte Divergenz horizontal und vertikal bewahrt wird, um der gewünschten Fotometrie (Lichtverteilung) Genüge zu tun.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte ist vorzugsweise nicht mit einem hinteren Lichtflußsammler versehen, es wird nur die direkte Strahlung des Glühfadens zum Ausgangsfenster 31 hin verwendet.
  • Falls notwendig, können auch optische Einrichtungen (nicht gezeigt) auf dem Sichtfenster 20 vorgesehen sein, wobei die Fotometrie des Lichtbündels sich dann, in an sich klassischer Weise, sowohl aus der Ablenkung durch die Einrichtungen der vorderen Wand 31 des Glaskolbens als auch der Ablenkung durch die Einrichtungen des Sichtfensters ergibt.
  • Der seitliche Teil 32 des Kolbens 30 ist auf einem Teil seiner Erstreckung lichtundurchlässig, wobei er so gestaltet ist, daß er die Lichtstrahlung auf mindestens einem Teil seiner Innenfläche absorbiert.
  • Diese seitliche Wand umfaßt außerdem mindestens eine Öffnung oder ein seitliches Fenster 33, deren/dessen Oberfläche nur einem begrenzten Anteil der Gesamtheit der Oberfläche des Kolbens entspricht. Dieses Fenster 33 öffnet sich zu einem Reflektor 40 hin, der einen Lichtflußsammler bildet, dessen reflektierende Oberfläche die vom Glühfaden 13 ausgehende Strahlung in vorgegebene Richtungen reflektieren kann, um in erwünschter Weise den durch die Vorderwand 31 des Kolbens abgestrahlten Teil des Signallichtbündels zu ergänzen.
  • Vorteilhaft wird der Lichtflußsammler 40 durch einen Teil des Sockels der Leuchte gebildet, der mit einem reflektierenden oder glänzenden Material beispielsweise durch Vakuummetallisierung bedeckt ist.
  • Im vorliegenden Beispiel wird die Wand 32 aus lichtundurchlässigem Kunststoffmaterial hergestellt, das auf seiner inneren Oberfläche mit einem absorbierendem Stoff 32a, zum Beispiel schwarzer matter Farbe, bedeckt ist, und das lichtundurchlässige Kunststoffmaterial wird bei dem Fenster 33 unterbrochen.
  • In diesem Fall wird der Kolben vorteilhaft durch gemeinsames Gießen des vorderen lichtdurchlässigen Teils und des seitlichen lichtundurchlässigen Teils hergestellt.
  • Die von außen sichtbare Färbung der seitlichen Wand kann vorteilhaft eine neutrale, insbesondere graue Färbung sein. Man kann auch einen Überzug wie z. B. eine metallisierte graue Farbe oder eine Vakuummetallablagerung vorsehen. Man kann außerdem vorsehen, sie aus einem Kunststoffmaterial herzustellen, das mit metallischen Partikeln durchsetzt ist.
  • Gemäß einer Abwandlung kann man vorsehen, daß der seitliche Teil 32 des Kolbens aus demselben lichtdurchlässigen Material wie der vordere Teil 31 hergestellt ist, was das Gießen vereinfacht. Der seitliche Teil 32 wird dann innen mit einer schwarzen matten Farbe bedeckt, und er kann auch außen mit jedem Stoff von geeignetem Aussehen bedeckt werden. In diesem Fall kann das weiter oben durch eine lokale Abwesenheit des Materials der seitlichen Wände definierte Fenster 33 zu einer Zone 35 dieser Wand werden, die weder einen inneren noch einen äußeren Überzug aufweist und somit lichtdurchlässig ist (wie man weiter unten ausführlicher sehen wird).
  • Es sei hier darauf hingewiesen, daß der (bezüglich der Richtung der Lichtabstrahlung) hintere Rand des Kolbens 30 vorteilhaft mit dem Boden des Sockels verbunden ist, so daß eine Kammer gebildet wird, die sich begrenzt nach außen öffnet und in der die Lampe 10 aufgenommen ist.
  • Das Verhalten der erleuchteten Signalleuchte wird in 1 dargestellt. Die von dem Glühfaden 13 ausgehende und den vorderen Teil 31 des Kolbens erreichende Strahlung dient dazu, einen Hauptteil des gewünschten Signallichtbündels zu erzeugen. Außerdem erreicht der das Fenster 33 passierende Teil der Strahlung die Sammeloberfläche 41, die ein sekundäres Teillichtbündel abstrahlt, das den Hauptlichtbündelteil ergänzt, um diesen anzupassen, insbesondere im Hinblick darauf, ihn Vorschriften entsprechend auszubilden. Hier hat das sekundäre Teillichtbündel eine vorgegebene mittlere Neigung bezüglich der Hauptabstrahlungsachse x-x, um die Signalgebung schräg nach außen von dem Fahrzeug zu verstärken (bei einer die Richtung anzeigenden Blinkleuchte).
  • Es ist klar, daß man durch Variation der Zahl der Fenster 33 und ihrer Anordnung wie auch der Form der zugehörigen reflektierenden Oberflächen 41 den Hauptlichtbündelteil äußerst flexibel ergänzen kann, wie man weiter unten sehen wird. Es sei diesbezüglich angemerkt, daß das oder die Fenster 33 nicht nur seitlich bezüglich der Lampe 10 vorgesehen sein können, sondern gegebenenfalls auch unterhalb und/oder oberhalb derselben.
  • Die von dem Glühfaden 13 ausgehende und zu der seitlichen Wand 32 jenseits der Öffnung 33 gerichtete Strahlung wird hingegen durch diese Wand absorbiert.
  • Die Färbung des Lichtbündels wird durch den Glaskörper 11 bestimmt, wie oben beschrieben.
  • Wenn die Signalleuchte ausgeschaltet ist und einer äußeren Strahlung von oben wie z. B. einer Sonnenstrahlung ausgesetzt ist, ist es klar, daß der Teil dieser Strahlung, der durch die vordere Wand 31 in die durch den Kolben 30 und den Sockel definierte Kammer eintritt, und der dann auf den Glaskolben 11 der Lampe trifft, um ihn zu durchqueren oder dort reflektiert zu werden, schließlich größtenteils in den unteren Bereich der seitlichen Wand 32 geleitet wird, um dort absorbiert zu werden. Infolgedessen wird die Wahrscheinlichkeit, daß ein eintretender Lichtstrahl durch den Glaskörper der Lampe gefärbt wird und dann durch den vorderen Teil 31 des Kolbens die Kammer verläßt, praktisch auf Null verringert. Auch eine äußere Strahlung besonders von oben, die nach Reflexion auf der Oberfläche 41 durch das Fenster 33 in die Höhlung des Kolbens 30 eintritt, trifft größtenteils auf die absorbierende Oberfläche 32a der seitlichen Wand, die bezüglich der eintretenden Strahlung auf der gegenüberliegende Seite des Fensters liegen, so daß auch hier die Färbung des Glaskolbens 11 wiederum praktisch nicht wahrzunehmen ist.
  • Daraus folgt im ganzen, daß die ausgeschaltete Leuchte, wenn sie unter Bedingungen der Beleuchtung von oben betrachtet wird, eine neutrale Färbung aufweist.
  • Von der Darstellung der 1 her ist es klar, daß es ausreicht, den absorbierenden Überzug 32a nur in dem unteren Bereich der seitlichen Wand 32 und dem dem Fenster 33 gegenüberliegenden Bereich vorzusehen. Um die Qualität der Leuchte im Hinblick auf die Absorption eintretender Strahlung, die gefärbt werden kann, zu verbessern, ist es jedoch besser, den Überzug auf die gesamte Umfangserstreckung der seitlichen Wand 32 und vorzugsweise auf die gesamte innere Oberfläche der gemeinsam von dem Kolben 30 und dem Sockel gebildeten Kammer aufzubringen, natürlich mit Ausnahme der vorderen lichtdurchlässigen Wand 31 und des Fensters 33.
  • In der 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der der Kolben 30 ein seitliches Fenster zum Durchlassen von Licht umfaßt, das durch eine Zone von lichtdurchlässigem Material 34 gebildet ist, die auf ihrer inneren und/oder äußeren Fläche Einrichtungen zum optischen Behandeln aufweist, die dazu bestimmt sind, die Trajektorie (den Pfad) der von dem Glühfaden 13 ausgehenden Strahlung anzupassen, bevor sie auf die reflektierende Oberfläche 41 eines Reflektors 40 trifft, die vorzugsweise durch einen Teil des Sockels der Leuchte gebildet ist.
  • Im vorliegenden Beispiel umfassen diese Einrichtungen Streifen 34a auf der inneren Oberfläche des Fensters 34, so daß sie die von dem Glühfaden ausgehende Strahlung seitlich auffächern, und Prismen 34b, die auf der äußeren Oberfläche vorgesehen sind, um die Strahlen auszurichten.
  • Auch hier kann man die Größe des Fensters 34, die Form der Einrichtungen 34a, 34b, und die Form der reflektierenden Oberfläche 41 so anpassen, daß jedes gewünschte Teillichtbündel erzeugt wird.
  • Es sei hier angemerkt, daß das unter Bezug auf die 1 beschriebene Fenster 33 und das soeben beschriebene Fenster 34 wie in 2 dargestellt gemeinsam vorgesehen sein können oder getrennt.
  • Wenn der Kolben aus lichtdurchlässigem Material hergestellt wurde, das von innen mit einem absorbierenden Material überzogen ist (und eventuell von außen mit einer Schicht für das Aussehen) wird das Fenster 34 vorteilhaft einstückig mit dem Rest des Kolbens hergestellt, wobei der oder die vorgenannte(n) Überzug/Überzüge dort fortgelassen werden.
  • Wenn das Material des Kolbens dagegen lichtundurchlässig ist, stellt man das Fenster 34 gleichzeitig mit der vorderen Wand 31, vorzugsweise durch gemeinsames Vergießen (Spritzgießen) her.
  • Die 3a und 3b stellen eine dritte Ausführungsform der Erfindung dar, bei der man ein lichtdurchlässiges glattes Fenster 35 benutzt, das dieselbe Rolle wie ein als Loch gestal tetes Fenster 33 spielt, wie es weiter oben unter Bezug auf die 1 beschrieben wurde.
  • Es ist hier ein Lichtflußsammler 40 vorgesehen, der dem das Fenster 35 durchquerenden Licht ausgesetzt ist und eine reflektierende Oberfläche aufweist, die so gestaltet ist, daß sie das gewünschte sekundäre Teillichtbündel erzeugt. Beim vorliegenden Beispiel umfaßt diese reflektierende Oberfläche eine Reihe von vertikalen Streifen 42, die, wie es 3b zeigt, die von dem Glühfaden 13 ausgehende Strahlung nach Reflexion stark auffächern können, um so ein sekundäres Teillichtbündel zu erzeugen, dessen Breite es zuläßt, daß das Gesamtlichtbündel den Vorschriften bezüglich der seitlichen Divergenz entspricht.
  • Außerdem weist die reflektierende Oberfläche auch zwischen den Streifen 42 und dem Kolben 30 eine Zone 43 auf, die die Bestrahlung reflektiert, so daß sie sich längs der Hauptachse x-x der Leuchte fortpflanzt. Es ist klar, daß man dies erreicht, indem man für die Zone 43 eine Oberfläche verwendet, die durch ein Teil eines Rotationsparaboloids mit der Achse x-x gebildet wird, dessen Brennpunkt in dem Glühfaden liegt.
  • Diese Zone 43 erlaubt es, den Lichtfluß an einem auf der Achse x-x gelegenen vorgeschriebenen Meßpunkt zu verstärken, wissend, daß die durch den vorderen Teil 31 des Kolbens bewirkte horizontale und vertikale Auffächerung zuviel Licht längs der Achse x-x kosten kann.
  • Die 4 stellt eine vierte Ausführungsform der Erfindung dar, die der Ausführungsform von 1 nahekommt. Man sieht aber, daß die reflektierende Oberfläche 41, die mit einem Fenster 35 zusammenwirkt, das sich nach vorne (bezüglich der allgemeinen Abstrahlrichtung) praktisch bis zu der vorderen Wand erstreckt, die Aufgabe hat, ein sekundäres Teillichtbündel zu erzeugen, das im wesentlichen entsprechend einer vorgegebenen Neigung konzentriert ist, beispielsweise um das Licht in einem vorschriftsmäßigen Meßpunkt zu verstärken, der bezüglich der Hauptachse x-x verschoben ist. Man sieht außerdem, daß die mittlere Neigung der durch die Oberfläche 41 reflektierten Strahlung im wesentlichen parallel zur schief verlaufenden seitlichen Fläche des Kolbens 30 ist, in der das Fenster 35 eingerichtet ist, derart, daß diese seitliche Fläche nicht die reflektierte Strahlung abschattet.
  • Schließlich zeigt die 5 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, in der ein sekundäres Teillichtbündel erzeugt wird, indem von optischen Einrichtungen 31a, die in der vorderen Wand 31 vorgesehen sind, Gebrauch gemacht wird.
  • Genauer gesagt definieren die unterschiedlichen Ablenkungscheibchen 31a wegen der Krümmung der Wand 31 und ihrer variablen Neigungen zwischen sich Flankenflächen 31b. Indem man die Neigung dieser Flankenflächen bezüglich der Lage des Glühfadens 13 geeignet anpaßt, kann man erreichen, daß sie das Licht durch Brechung ablenken, mit einer bezüglich der Hauptachse x-x beträchtlichen Neigung nach außen.
  • In den Pfad der so abgelenkten Strahlung kann eine reflektierende Oberfläche 44 eingesetzt sein, die diese Strahlung reflektieren kann, damit sie in nützlicher Weise Teil des abgestrahlten Signallichtbündels wird. Der konkrete Fall der 5 ist der Fall, in dem das so erzeugte sekundäre Teillichtbündel eine beträchtliche seitliche Ablenkung aufweist, um das Hauptlichtbündel in den Bereichen starker horizontaler Auffächerung zu ergänzen.
  • Wenn außerdem auf dieser Seite des Kolbens eine Sammeloberfläche 41 wie oben beschrieben vorgesehen ist, liegt die Oberfläche 44 vorteilhaft wie dargestellt in der Verlängerung dieser Oberfläche 41.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich in keiner Weise auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern der Fachmann kann jede Variante oder Abänderung gemäß seinen Fähigkeiten vornehmen.
  • Insbesondere kann das Mittel zum Färben des durch die Lampe abgestrahlten Lichts in einer Variante durch einen Filter oder Ähnliches gebildet sein, der zwischen dem Glaskörper der Lampe und dem Austrittsfenster 31 des Lichts eingesetzt ist.
  • Außerdem können die oben beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsformen zum Erzeugen eines ergänzenden Teils des Signallichtbündels für sich oder gemeinsam gemäß jeder geeigneten Kombination verwendet werden.
  • Man kann beispielsweise reflektierende sammelnde Oberflächen der Art der Oberflächen 41, 42, 43 und 44 entweder auf einer Seite der Lampe (horizontal und/oder vertikal) oder auf beiden Seiten vorsehen.

Claims (17)

  1. Fahrzeugsignalleuchte zur Erzeugung eines Signallichtbündels, mit einem Sockel (40), einer in dem Sockel angebrachten Lampe (10), einem den Sockel verschließenden Sichtfenster (20), und einer Abschirmung (30), die einen sich zwischen der Lampe und dem Sichtfenster erstreckenden vorderen Teil (31) und einen den mittleren Teil der Lampe (10) umgebenden seitlichen Teil (32) umfasst, wobei die Leuchte ferner ein Mittel (11) zum Färben des aus dem Glühfaden austretenden Lichts aufweist, das innerhalb der Abschirmung vorgesehen ist, und wobei optische Hilfsmittel (31b; 33; 34; 35; 41; 42; 43; 44) vorgesehen sind, die zum Ergänzen des durch den vorderen Teil (31) abgestrahlten Lichtflusses eine reflektierende Oberfläche umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (31) der Abschirmung auf seiner gesamten Erstreckung optische Muster (31a) zum Verteilen des aus der Lampe austretenden Lichts aufweist, die dazu bestimmt sind, das Licht zum Erzeugen eines Hauptteils des Signallichtbündels horizontal und vertikal im Wesentlichen in Richtung einer Hauptabstrahlungsachse (x-x) der Leuchte auszurichten, und dass der seitliche Teil (32) der Abschirmung wenigstens auf einem Teil seiner Innenfläche ein Mittel (32a) zum Absorbieren der Lichtstrahlung aufweist.
  2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Hilfsmittel mindestens ein in dem seitlichem Teil ausgebildetes Fenster (33; 34; 35) begrenzter Größe und die reflektierende Oberfläche (41; 42; 43; 44) umfassen, die den Lichtfluss sammelt und dem von der Lampe (10) durch das Fenster ausgestrahlten Lichtfluss ausgesetzt ist.
  3. Signalleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fenster (33) durch einen in dem seitlichen Teil (32) gebildeten Ausschnitt gebildet ist.
  4. Signalleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fenster (34; 35) durch ein mit dem seitlichen Teil (32) verbundenes durchsichtiges Material gebildet ist.
  5. Signalleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Teil (32) durch ein durchsichtiges Material gebildet ist, das mindestens teilweise mit einem das Licht absorbierenden Material (31a) bedeckt ist, und dass das Fenster (34; 35) durch einen nicht bedeckten Teil des seitlichen Teils gebildet ist.
  6. Signalleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (34) auf mindestens einer seiner Oberflächen Einrichtungen (34a; 34b) zum Ablenken des von der Lampe (10) ausgehenden Lichts aufweist.
  7. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zone (41; 44) der reflektierenden Oberfläche die von der Lampe ausgehende und das zugehörige Fenster (33; 35) durchquerende Strahlung in eine gegebene Vorzugsrichtung reflektieren kann.
  8. Signalleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorzugsrichtung im Wesentlichen parallel zu einer Hauptabstrahlungsachse (x-x) der Leuchte ist.
  9. Signalleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorzugsrichtung schräg zu einer Hauptabstrahlungsachse (x-x) der Leuchte verläuft.
  10. Signalleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Vorzugsrichtung zu einem vorgeschriebenen Messpunkt der Intensität des Lichtbündels der Signalleuchte passt.
  11. Signalleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Vorzugsrichtung im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche des seitlichen Teils (32) verläuft, in dem ein zugehöriges Fenster (33; 35) ausgebildet ist.
  12. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Oberfläche (42) eine aufgefächerte reflektierte Strahlung erzeugen kann.
  13. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (32a) zum Absorbieren der Lichtstrahlung mindestens in einem unteren Bereich des seitlichen Teils und mindestens in einem Bereich des seitlichen Teils vorgesehen ist, der bezüglich der Richtung einer eintretenden Strahlung dem oder jedem Fenster (33; 34; 35) gegenüber liegt.
  14. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Hilfsmittel von der vorderen Wand vorbestimmte dioptrische Elemente (31b) und die reflektierende Oberfläche (44) umfassen, die den Lichtfluss sammelt und dem von der Lampe durch die dioptrischen Elemente ausgehenden Licht ausgesetzt ist.
  15. Signalleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dioptrischen Elemente durch Flankenflächen gebildet werden, die die optischen Muster (31a) der vorderen Wand (31) trennen.
  16. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 14 oder 15 in Verbindung mit einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die dem von der Lampe durch die dioptrischen Elemente (31b) ausgestrahlten Licht ausgesetzte reflektierende Oberfläche (44) die reflektierende Oberfläche (41; 42; 43) verlängert, die dem von der Lampe (10) oder durch das oder jedes Fenster (33; 34; 35) ausgestrahlten Licht ausgesetzt ist.
  17. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Hilfsmittel bezüglich einer Hauptabstrahlungsachse (x-x) der Leuchte unsymmetrisch sind.
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