DE4344978C2 - Leuchtenraster für mindestens eine langgestreckte Lichtquelle - Google Patents
Leuchtenraster für mindestens eine langgestreckte LichtquelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leuchtenraster nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 bzw. 4.
Ein derartiger Leuchtenraster ist aus DE 41 09 492 A1 bekannt,
bei der unterhalb der Lichtquelle befindliche Lamellenpaare, die nach
oben hin überwiegend parabolisch gekrümmt auseinanderlaufen, an ihren
konkaven Seitenflächen spiegelnd ausgebildet sind und einen sich nach
oben hin verbreiternden Spalt bilden, dessen Seitenflächen ebenfalls
spiegelnd sind und der nach unten hin offen ist. Hierdurch kann zwar der
Leuchtenwirkungsgrad verbessert werden, jedoch geht immer noch relativ
viel Licht insbesondere durch Mehrfachreflexion innerhalb des Spaltes
verloren. Auch ist noch Direktblendung unterhalb der Lichtquelle, wenn
man in den Spalt blickt, möglich.
Außerdem ist es aus DE 30 14 365 A1 bekannt, bei einem Leuch
tenraster die Oberseite der Lamellen in Längsrichtung durch mit opti
schen Mitteln ausgebildete Rasterstege abzudecken, um Aufhellungen ohne
wesentliche Lichtverluste zu vermeiden, die sich aufgrund von Reflektio
nen des auf die spiegelnden Lamellen auftretenden Lichts auf den seitli
chen Reflektorblechen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leuchtenraster nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 4 so weiterzubilden, daß der Wirkungs
grad und die Lichtstärkeverteilung einer damit versehenen Rasterleuchte
verbessert ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 bzw. 4 gelöst.
Hierdurch wird eine nahezu verlustfreie Totalreflexion inner
halb der Lamellen erreicht, wodurch sich ein ein erhöhter Wirkungsgrad
ergibt. Auch ist hierbei eine gezielte Lichtlenkung etwa durch recht
winklig zur Hauptstrahlrichtung ausgebildete Prismenformen an der Licht
austrittsfläche der Lamelle möglich, wodurch die Direktblendung unter
halb der Lichtquelle im wesentlichen ausgeschaltet werden kann. Es erge
ben sich Lichtstreifen, die entsprechend gelenkt aus den Lamellen austre
ten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisiert und ausschnittweise eine Ausfüh
rungsform einen Leuchtenraster einer Rasterleuchte.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht einer Lamelle des Leuchtenra
sters von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Ausschnitt aus Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend demjenigen von Fig. 2
einer weiteren Ausführungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte Rasterleuchte umfaßt eine Licht
quelle 1 in Form einer stabförmigen Entladungslampe, die zwischen zwei
gegenüberliegend angeordneten Seitenreflektoren 2 angeordnet ist. Die
Seitenreflektoren 2 sind im wesentlichen parabolförmig gebogen. Wenn
kein Lichtaustritt nach oben erwünscht ist, kann der Zwischenraum zwi
schen den Seitenreflektoren 2 oberseitig durch eine Deckplatte 3 abge
deckt sein.
Die Rasterleuchte umfaßt ferner ein unterhalb der Lichtquelle
1 befindliches spiegelndes Leuchtenraster, das aus Lamellen 4 besteht.
Die Lamellen 4 sind aus transparentem, insbesondere glasklarem Kunst
stoff hergestellt, beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial mit einer
Trübung unter 20%, einem Vergilbungsindex < 25% und eventuell geringfü
gig eingefärbt.
Die Lamellen 4 verbreitern sich nach oben zur Lichtquelle 1
hin überwiegend parabolisch gekrümmt und sind an ihren konkaven Seiten
abschnitten 5 stark reflektierend, beispielsweise (durch Aufdampfen oder
Folienbeschichtung) verspiegelt oder aber auch mit einer weißen Be
schichtung mit einem hohen Reflexionskoeffizienten versehen.
Die Lamellen 4 besitzen jeweils einen oberseitigen Lichtein
trittsbereich 6 und einen unterseitigen Lichtaustrittsbereich 7, der im
wesentlichen außerhalb des Bereichs unterhalb der Lichtquelle 1 in
Längsrichtung der Lamelle 4 hintereinander angeordnete, sich quer zur
Längsrichtung der Lamelle 4 erstreckende Prismen 8 umfaßt, die einen
Neigungswinkel von 90° ± 35°, insbesondere ± 15°, zur Hauptstrahlrich
tung von der benachbarten Lichtquelle 1 bzw. dem Seitenreflektor 5 be
sitzen (als Hauptstrahlen 9′ bzw. 9′′ sind diejenigen Strahlen bezeich
net, die senkrecht von der Oberfläche der Lichtquelle 1 bzw. unter glei
chem Einfall- und Ausfallwinkel vom Seitenreflektor 2 ausgehen).
Die in Fig. 1 dargestellten, radial von der Lichtquelle 1 aus
gehenden Hauptstrahlen 9′ treffen auf entsprechend geneigte, d. h. im we
sentlichen senkrecht zur Hauptstrahlrichtung verlaufende Eintrittsberei
che 10 der Prismen 8 und treten entweder direkt oder nach Reflexion an
dem Seitenreflektor 2 an der unteren Lichtaustrittsfläche 7 wieder aus.
Die in Fig. 1 ebenfalls dargestellten, vom Seitenreflektor 2 reflektier
ten Hauptstrahlen 9′′ treten über die zu den Eintrittsbereichen 10 abge
wandten und dem Seitenreflektor 2 zugewandten, im wesentlichen senkrecht
zur Richtung der Hauptstrahlen 9′′ verlaufenden Eintrittsbereiche 11 in
die Lamelle 4 ein und an der unteren Lichtaustrittsfläche 7 wieder aus.
Die Lichteintritts- und die Lichtaustrittsbereiche 6, 7 können
unterhalb der benachbarten Lichtquelle 1 plan sein. Stattdessen können
sich aber auch die Prismen 8 über diesen Bereich des Lichteintrittbe
reichs 6 fortsetzen, während der Lichtaustrittsbereich 7 ebenfalls mit
entsprechenden Prismen 8′ in diesem Bereich und gegebenenfalls über die
gesamte Breite der Lamelle 4 versehen sein kann, wobei diese Prismen
struktur auch zusätzlich in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung
der Lamelle vorgesehen sein kann, so daß im Lichtaustrittsbereich 7
Prismen 8′ mit quadratischer Grundfläche vorhanden sind.
Insbesondere weist aber der Lichteintrittsbereich 6 unterhalb
der benachbarten Lichtquelle 1 in Längsrichtung der Lamelle 4 hinterein
ander beabstandet angeordnete lichtleitende Stege 12 auf, deren im we
sentlichen vertikal (d. h. beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer
sich in Längsrichtung der Lichtquelle 1 erstreckenden Symmetrieebene der
Rasterleuchte) verlaufende Seitenflächen 13 für die darauf fallenden Haupt
strahlen 9′, 9′′ totalreflektierend sind und deren oberer Lichteintritts
bereich 14 einen Neigungswinkel von 90° ± 35°, inbesondere ± 15°, zur
Hauptstrahlrichtung von der benachbarten Lichtquelle 1 bzw. gegebenenen
falls dem Seitenreflektor 2 besitzt. Die lichtleitenden Stege 12 sind
vorzugsweise durch im wesentlichen V-förmige, sich quer zur Längsrich
tung der Lamelle 4 erstreckende Einschnitte 15 des Lichteintrittsbe
reichs 6 voneinander getrennt. Die schräg zueinander verlaufenden Flä
chen dieser Einschnitte 15 verlaufen wiederum unter einem Neigungswinkel
von 90° ± 35°, insbesondere ± 15°, zur Hauptstrahlrichtung von der be
nachbarten Lichtquelle 1 bzw. dem Seitenreflektor 2. Die Höhe der Stege
12 ist zweckmäßigerweise derart gewählt, daß auf deren Lichteintrittsab
schnitt 14 fallende Hauptstrahlen 9′ und eventuell 9′′ möglichst nicht
mehr als zweimal innerhalb des Stegs 12 reflektiert werden.
Gegebenenfalls kann der Lichtaustrittsbereich 7 im Bereich un
terhalb der Lichtquelle 1 mit einer entsprechenden, lichtleitende Stege
aufweisenden Struktur versehen sein.
Wie fig. 2 zeigt, ist der Lichteintrittsbereich 6 (und gegebe
nenfalls der Lichtaustrittsbereich 7) vorteilhafterweise ballig zur
Längsrichtung der Lamelle 4 ausgebildet ist.
Außerdem ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
der Lamelle 4 an beiden Seitenabschnitten 5 jeweils ein nach oben, d. h. in
Richtung auf die Lichtquelle 1 überstehender, sich über die Länge der
Lamelle 4 erstreckender, lichtleitender Schenkel 16 mit einem oberen,
quer zur Längsrichtung der Lamelle 4 angeordnete, Prismen bildende,
V-förmige Einschnitte 17 aufweisenden Lichteintrittsbereich 18 vorgese
hen. Die Einschnitte 17 sind in etwa rechtwinklig und die Einschnitte 17
des einen Schenkels 16 gegenüber denjenigen des anderen Schenkels 16 um
eine halbe Einschnittbreite gegeneinander versetzt. Zusätzlich ist es
für den Strahlengang zweckmäßig, die von den Einschnitten 17 gebildeten
Prismen an der Innenseite der Schenkel 16 mit einer Hinterschneidung 19
zu versehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird einfallende Strahlung ent
sprechend eingefangen und tritt bei möglichst niedriger Anzahl von Re
flexionen wieder aus. Insgesamt wird somit eine sehr hohe Lichtausbeute
bei praktischer Ausschaltung von Direktblendung erreicht.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind anstelle
der seitlichen Schenkel 16 seitliche Ausnehmungen 20 vorgesehen, die un
beschichtet sind und deren Wandungen 20′ im wesentlichen parallel, aber
zurückversetzt zu den Seitenabschnitten 5 verlaufen. Unter entsprechendem
Winkel auf die Wandungen 20′ auftreffende Strahlung wird in die Lamelle
4 hinein total reflektiert.
Die Lamellen 4 können von oben bzw. unten gesehen in Drauf
sicht eine bikonkave Form aufweisen.
Anstelle einer stabförmigen Lichtquelle 1 kann die Raster
leuchten auch mehrere runde Lichtquellen oder zusätzlich zu der stabför
migen Lichtquelle 1 eine oder mehrere weitere Lichtquellen aufweisen.
Die Lichtquellen 1 können beispielsweise stab-, ring-, birnen-, spiral-
oder brezelförmig sein. Die Lamellen 4 können gegebenenfalls einen
Stern, Ring, Rechteck oder Mehreck bilden. Bei einer wandseitig zu mon
tierenden Leuchtenraster kann ein Seitenreflektor 2 wegfallen.
Claims (13)
1. Leuchtenraster für mindestens eine langgestreckte Licht
quelle (1), bestehend aus mindestens einem Seitenreflektor (2) mit we
nigstens annähernd parabolischer Krümmung und quer und unterhalb der
Lichtquelle(n) (1) verlaufenden Lamellen (4) mit V-förmigem Querschnitt
und wenigstens annähernd parabolischer Krümmung, die an der Außenseite
ihrer konkaven Seitenabschnitte (5) reflektierend ausgebildet sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) aus transparen
tem Kunststoff bestehen und zwischen den Seitenabschnitten (5) einen
Lichteintritts- sowie einen -austrittsbereich (6, 7) aufweisen, die bei
de in Längsrichtung der Lamelle (4) hintereinander angeordnete, sich
quer zur Längsrichtung der Lamelle (4) erstreckende Prismen (8) aufwei
sen, deren Prismenflächen einen Neigungswinkel von 90° ± 35° zur Haupt
strahlrichtung des von der benachbarten Lichtquelle (1) und/oder des be
nachbarten Seitenreflektors (2) kommenden Lichts aufweisen.
2. Leuchtenraster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichteintritts- und/oder der Lichtaustrittsbereich (6, 7) im Bereich
der Projektion des Lichtquellendurchmessers auf die Längsrichtung der
Lamelle (4) eine plan ausgebildete Fläche aufweisen.
3. Leuchtenraster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichteintritts- und/oder Lichtaustrittsflächen (6, 7) im Bereich im
Bereich der Projektion des Lichtquellendurchmessers auf die Längsrich
tung der Lamelle (4) in Längsrichtung der Lamelle (4) hintereinander an
geordnete, sich quer zur Längsrichtung der Lamelle (4) erstreckende
Prismen (8) aufweist, deren als Lichteintrittsbereiche dienende Prismen
flächen einen Neigungswinkel von 90° ± 35° zur Hauptstrahlrichtung des
von der benachbarten Lichtquelle (1) und/oder des benachbarten Seitenre
flektors (2) kommenden Lichts aufweisen.
4. Leuchtenraster für mindestens eine langgestreckte Licht
quelle (1), bestehend aus mindestens einem Seitenreflektor (2) mit we
nigstens annähernd parabolischer Krümmung und quer und unterhalb der
Lichtquelle(n) (1) verlaufenden Lamellen (4) mit V-förmigem Querschnitt
und wenigstens annähernd parabolischer Krümmung, die an der Außenseite
ihrer konkaven Seitenabschnitte (5) reflektierend ausgebildet sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichteintritts- sowie -aus
trittsbereiche (6, 7) im Bereich der Projektion des Lichtquellendurch
messers auf die Längsrichtung der Lamelle (4) in Längsrichtung der La
melle (4) hintereinander beabstandet angeordnete, lichtleitende Stege
(12) aufweist, deren annähernd vertikal verlaufende Seitenflächen (13)
für die darauf auftreffenden Hauptstrahlen (9′, 9′′) totalreflektierend
und deren oberer Lichteintrittsbereich (14) einen Neigungswinkel von 90°
± 35° zur Hauptstrahlrichtung des von der benachbarten Lichtquelle (1)
und/oder des Seitenreflektors (2) kommenden Lichts aufweisen.
5. Leuchtenraster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtleitenden Stege (12) durch annähernd V-förmige, sich quer zur
Längsrichtung der Lamelle (4) erstreckende Einschnitte (15) voneinander
getrennt sind.
6. Leuchtenraster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (8) aus glasklarem Kunststoff bestehen.
7. Leuchtenraster nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Neigungswinkel zur Hauptstrahlrichtung 90° ± 15° beträgt.
8. Leuchtenraster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichteintrittsbereich (6) und/oder der Lichtaus
trittsbereich (7) eine zur Längsrichtung der Lamelle (4) sphärisch ge
krümmt ausgebildete Fläche aufweisen.
9. Leuchtenraster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamelle (4) in Draufsicht in Längsrichtung bi
konkav ausgebildet ist.
10. Leuchtenraster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamelle (4) an beiden Seitenabschnitten (5) je
weils einen in Richtung auf die Lichtquelle (1) überstehenden, sich über
die Länge der Lamelle (4) erstreckenden, lichtleitenden Schenkel (16)
mit einem quer zur Längsrichtung der Lamelle (4) angeordnete, Prismen
bildende, V-förmige Einschnitte (17) aufweisenden Lichteintrittsbereich
(18) besitzt.
11. Leuchtenraster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prismen an einem Seitenabschnitt (5) gegenüber denjenigen an dem
anderen Seitenabschnitt (5) um eine halbe Prismenbasislänge versetzt
sind.
12. Leuchtenraster nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (16) innenseitig eine Hinterschneidung (19)
aufweisen.
13. Leuchtenraster nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamelle (4) an dem der Lichtquelle (1) zugewand
ten Lichteintrittsbereich (6) in Längsrichtung verlaufende, seitliche
Ausnehmungen (20) mit Wandungen (20′) annähernd parallel und zurückver
setzt zu den Seitenabschnitten (5) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4344978A DE4344978C2 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Leuchtenraster für mindestens eine langgestreckte Lichtquelle |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4344978A DE4344978C2 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Leuchtenraster für mindestens eine langgestreckte Lichtquelle |
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DE4344978A1 DE4344978A1 (de) | 1995-07-06 |
DE4344978C2 true DE4344978C2 (de) | 1996-09-05 |
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DE4344978A Expired - Fee Related DE4344978C2 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Leuchtenraster für mindestens eine langgestreckte Lichtquelle |
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Families Citing this family (2)
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DE29716999U1 (de) * | 1997-09-23 | 1998-01-08 | Semperlux GmbH Lichttechnisches Werk, 12277 Berlin | Prismierte Lamellen zur Abblendung und Lenkung von Licht |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3014365A1 (de) * | 1980-04-15 | 1981-10-22 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg | Leuchte mit einer langgestreckten lampe und einem darunter angeordneten spiegelraster |
DE4109492C2 (de) * | 1991-03-22 | 2000-06-08 | Parol Leuchtenkomponenten Gmbh | Leuchtenraster für mit Entladungslampen ausgerüstete Rasterleuchten |
-
1993
- 1993-12-30 DE DE4344978A patent/DE4344978C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PAROL LEUCHTENKOMPONENTEN GMBH, 50259 PULHEIM, DE |
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