DE4344979A1 - Lichtverteiler - Google Patents

Lichtverteiler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lichtverteiler nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Leuchten sind häufig mit Lichtverteilern aus Glas oder Kunst­ stoff versehen, die die Lichtaustrittsfläche der Leuchte abdecken und einen sehr hohen Streulichtanteil durch entsprechende, eine diffuse Bre­ chung bewirkende Strukturierung bzw. milchige Einfärbung erzeugen, je­ doch im allgemeinen das Licht nicht so lenken, wie es benötigt wird. Die Lichtlenkung ist in bezug auf die Lichtverteilungskurve nicht optimal ausgebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lichtverteiler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der es ermöglicht, eine mög­ lichst optimale Lichtverteilungskurve bei gutem Beleuchtungswirkungs­ grad, d. h. eine gute Ausleuchtung ohne Blendung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird das sonst senkrecht zur Lichtaustrittsfläche einer Leuchte austretende, zur Reflexblendung Anlaß gebende Licht abge­ lenkt, so daß die Reflexblendung vermindert wird. Es wird allenfalls ein sehr geringer Streulichtanteil erzeugt. Insgesamt ergibt sich ein guter Beleuchtungswirkungsgrad und ein daraus resultierender verbesserter Raumwirkungsgrad, der bei Rasterleuchten um 20% und mehr verbessert sein kann. Der Abblendwinkel läßt sich durch die Verwendung des Lichtvertei­ lers verbessern und/oder die Leuchtengehäusehöhe verringern. Der Licht­ verteiler kann sehr nahe an die Lichtquelle herangebracht werden, so daß sich eine kompakte Leuchtenbauweise bei gleichzeitig geringer Verschmut­ zungsgefahr ergibt. Vorteilhaft kann der Lichtverteiler in Seitenreflek­ toren aufweisenden Leuchten, insbesondere in Rasterleuchten verwendet werden. Der Lichtverteiler besteht beispielsweise aus glasklarem Kunst­ stoff, etwa aus einem Kunststoffmaterial mit einer Trübung unter 20%, einem Vergilbungsindex < 25%, das eventuell geringfügig eingefärbt sein kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen vergrößert dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Stirnansicht einer Ausführungs­ form eines Lichtverteilers und einer Lichtquelle.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Leuchte mit Lichtverteilern ge­ mäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Leuchte mit einer weiteren Aus­ führungsform eines Lichtverteilers.
Fig. 4 zeigt eine stirnseitige Ansicht einer zusätzlichen Aus­ führungsform eines Lichtverteilers.
Fig. 5 zeigt schematisiert und ausschnittweise eine Ausfüh­ rungsform einer Rasterleuchte.
Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht einer Lamelle der Rasterleuchte von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt vergrößert einen Ausschnitt aus Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 ist unterhalb einer Lichtquelle 1 in Form einer stabförmigen Entladungslampe ein Lichtverteiler 2 angeordnet, der aus transparentem, glasklarem Kunststoff besteht. Der Lichtverteiler 2 be­ sitzt benachbart zur Lichtquelle 1 eine aus mehreren Lichteintrittsbe­ reichen 3 bestehende Lichteintrittsfläche 4, die in geringem Abstand zum Außenumfang der Lichtquelle 1 angeordnet ist. Außerdem besitzt der Lichtverteiler 2 eine aus mehreren Lichtaustrittsbereichen 5 bestehende Lichtaustrittsfläche 6 an der der Lichtquelle 1 abgewandten Seite. Die Lichteintrittsfläche 4 ist dabei an die Krümmung der Lichtquellenober­ fläche angepaßt, d. h. in diesem Fall im wesentlichen teilzylindrisch, während die Lichtaustrittsfläche 6 aus in zwei in etwa in einem Winkel von 90° zueinander verlaufenden Ebenen befindlichen Lichtaustrittsberei­ chen 5 gebildet wild.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an der Lichteintritts- und Lichtaustrittsfläche 4, 6 nebeneinander beabstandet angeordnete, licht­ leitende Stege 7 vorgesehen sind, deren Seitenflächen 8 für darauf fal­ lende, von der Lichtquelle 1 ausgehende Hauptstrahlen 9′ totalreflektie­ rend und deren Lichteintritts- und Lichtaustrittsbereiche 3, 5 einen Nei­ gungswinkel von 90° ± 35°, insbesondere 90° ± 15°, zur Richtung der von der Lichtquelle 1 ausgehenden Hauptstrahlen 9′ besitzen (als Hauptstrah­ len 9′ sind diejenigen Strahlen bezeichnet, die senkrecht von der Ober­ fläche der Lichtquelle 1 ausgehen).
Verbindungsbereiche 10 zwischen den Stegen 7 bilden ebenfalls Lichteintritts- und Lichtaustrittsbereiche mit einem Neigungswinkel von 90° ± 35°, insbesondere 90° ± 15°, zur Richtung der von der Lichtquelle 1 ausgehenden Hauptstrahlen 9′.
Die Breite der beiden mittleren Stege 7 im von der Lichtquel­ le 1 abgewandten Bereich ist dabei so gewählt, daß ein nahezu mittig auf den Lichtverteiler 2 fallender Hauptstrahl 9′ nach Totalreflexion an der entsprechenden Seitenfläche 8, gerade ohne an der gegenüberliegenden Seitenfläche 8 reflektiert zu werden, an der Lichtaustrittsfläche 6 in einem Winkel von praktisch 90° austreten kann. Die einander gegenüber­ liegenden Seitenflächen 8 des mittleren Stegs 7 sind so angeordnet, daß die hiervon totalreflektierten Hauptstrahlen 9′ im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei ein Hauptstrahl 9′ praktisch durch die obe­ re, d. h. der Lichtquelle 1 zugewandte freie Kante des mittleren Stegs 7 und durch die untere, d. h. der Lichtquelle 1 abgewandte freie Kante des mittleren Stegs 7 verläuft. Die Zwischenräume 11 zwischen dem mittleren und dem benachbarten Steg 7 sind derart, daß ein Hauptstrahl 9′ die dem mittleren Steg 7 und der Lichtquelle 1 zugewandte Kante des benachbarten Stegs 7 und die Kante am Ende der den Zwischenraum 11 bildenden Seiten­ fläche 8 des mittleren Stegs 7 benachbart zum Verbindungsbereich 10 trifft. Dieses Konstruktionsprinzip ist dann im wesentlichen nach außen für die weiteren Stege 7 fortgesetzt.
Der Lichtverteiler 2 besitzt eine Breite im wesentlichen gleich der Breite der Lichtquelle 1. In Längsrichtung der Lichtquelle 1 kann sich der Lichtverteiler 2 über die Länge der Lichtquelle erstrecken, so daß die Abmessungen des Lichtverteilers 2 in der Ebene einer Lichtaustrittsfläche 14 im wesentlichen den Abmessungen der in diese Ebene projizierten Lichtquelle 1 entspricht.
Die Verbindungsbereiche 10 können, wie auf der linken Seite von Fig. 1 gestrichelt angedeutet, nur abschnittweise vorgesehen sein und brauchen sich nicht entlang der gesamten Lichteintritts- bzw. -aus­ trittsfläche 4, 6 des Lichtverteilers 2 zu erstrecken, so daß das Licht zwischen den Verbindungsbereichen 10 ungehindert hindurchtreten kann.
Gemäß Fig. 2 ist eine Leuchte 12 vorgesehen, die mit im we­ sentlichen parabolischen Seitenreflektoren 13 versehen ist und eine Lichtquelle 1 in Form einer stabförmigen Entladungslampe aufnimmt, deren Licht zum überwiegenden Teil von den Seitenreflektoren 13 schräg nach unten durch die Lichtaustrittsebene 14 der Leuchte 12 reflektiert wird, durch einen Hauptstrahl 9′′ (mit gleichem Einfall- und Ausfallwinkel vom Seitenreflektor 2) dargestellt. Unterhalb der Lichtquelle 1 befindet sich der Lichtverteiler 2 gemäß Fig. 1, um das normalerweise direkt nach unten austretende Licht, repräsentiert durch die Hauptstrahlen 9′, der­ art abzulenken, daß diese ohne Reflexion an den Seitenreflektoren 13 austreten, und damit eine gute Ausleuchtung ohne Reflexblendung zu er­ zielen.
Die Leuchte 12 ist ebenfalls nach oben hin offen und oberhalb der Lichtquelle 1 ist ebenfalls ein Lichtverteiler 2 gemäß Fig. 1 vorge­ sehen, so daß nach oben austretendes Licht ebenfalls schräg abgelenkt wird und dadurch zu einer besseren Lichtverteilung und Deckenaufhellung führt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Leuchte 12 befindet sich un­ terhalb der stabförmigen Lichtquelle 1 ein Lichtverteiler 2, der eine im wesentlichen dreieckige Form aufweist, wobei an der der Lichtquelle 1 zugewandten Lichteintrittsfläche 4 lichtleitende Stege 7 vorgesehen sind, deren Seitenflächen 8 nicht für die darauf fallenden, von der Lichtquelle 1 ausgehenden Hauptstrahlen 9′, sondern auch für von den Seitenreflektoren 13 ausgehende Hauptstrahlen 9′′ überwiegend totalre­ flektierend sind. Lichtaustrittsseitig ist dieser Lichtverteiler 2 stu­ fenartig so ausgebildet, daß die hierdurch gebildeten Lichtaustrittsbe­ reiche 5 im wesentlichen senkrecht, d. h. 90° ± 30°, insbesondere ± 15°, zu den darauf treffenden Hauptstrahlen 9′, 9′′ verlaufen, aber im Licht­ eintrittsbereich nicht totalreflektierte oder eingetretene Hauptstrahlen vorbei laufen.
Der in Fig. 3 dargestellte Lichtverteiler 2 kann, wie bei der Ausführungsform von Fig. 1, auch näher an die Lichtquelle 1 herangerückt werden, jedoch ist dann gegebenenfalls die Lichteintrittsfläche 4 ent­ sprechend zu modifizieren.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die lichtleitenden Stege 7, die die von der Lichtquelle 1 aus eintretenden Hauptstrahlen 9′ wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 einmal totalre­ flektieren und dann austreten lassen, derart unmittelbar nebeneinander angeordnet, daß keine Hauptstrahlen 9′ von äußeren Seitenflächen 8, son­ dern nur von inneren Seitenflächen 8 total reflektiert werden. Die ein­ zelnen Stege 7 können hierbei bis auf die beiden mittleren gegebenen­ falls einzeln hergestellt und miteinander verbunden werden. Bei rota­ tionssymmetrischem Lichtleiter 2 brauchen sie nur ineinander gesteckt zu werden. Auf die Breite der Zwischenräume 11 kommt es hierbei nicht an, solange sichergestellt ist, daß die eintretenden Hauptstrahlen 9′ nach Totalreflexion wieder austreten. Dies kann auch durch direkt aneinan­ dergrenzende Stege 7, die abwechselnd aus entsprechend unterschiedlichem Material bestehen, so daß jeweils Totalreflexion stattfindet, oder unter Zwischenschaltung eine die Totalreflexion bewirkenden dünnen Zwischen­ schicht verwirklicht werden.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4 können die außenliegenden Stege 7 auch - gegebenenfalls stufenartig nach innen zunehmend - ver­ kürzt sein.
Bei den Ausführungsformen der Lichtverteiler 2 der Fig. 1 bis 4 ist eine Aufteilung der Lichtaustrittsfläche 6 in zwei Abschnitte 6′ und 6′′ vorteilhaft, die (bei rotationssymmetrischen oder gekrümmten Lichtverteilern zumindest im Schnitt) etwa V-förmig zueinander angeord­ net sind, wobei bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 4 zusätzlich ein mittlerer Einschnitt vorhanden ist, so daß der Lichtverteiler 2 - zumindest im Schnitt - etwa W-förmig ist.
Der Lichtverteiler 2 kann auch seitlich etwa in Form einer planen oder gekrümmten Scheibe verlängert werden, um insgesamt als lichtaustrittsseitige Abdeckung einer Leuchte 12 verwendet werden zu können.
Für eine birnenförmige Lichtquelle 1 können die Lichtverteiler 2 rotationssymmetrisch sein, für stabförmige in Richtung senkrecht zur Papierebene der Fig. 1 bis 4 langgestreckt, für ring-, birnen-, brezel- oder spiralförmige Lichtquellen 1 können sie entsprechend geformt sein. Gegebenenfalls können die Lichtverteiler 2 durch Extrudieren und Ablän­ gen hergestellt werden.
Die Lichtverteiler 2 lassen sich auch direkt an der Lichtquel­ le 1 oder aber am Leuchtengehäuse befestigen, sie können beispielsweise an einer stabförmiger Lichtquelle 1 durch Klipsen - gegebenenfalls oben und unten - befestigt werden. Durch Verdrehen des Lichtverteilers 2 ge­ genüber der Lichtquelle 1 kann die Lichtverteilungskurve geändert wer­ den.
Bei Verwendung von Lichtverteilern 2 im Zusammenhang mit Ra­ sterleuchten mit wenigstens einer Lichtquelle 1, mindestens einem im we­ sentlichen parabolförmigen Seitenreflektor 2 und einem unterhalb der Lichtquelle(n) 1 befindlichen Spiegelraster mit Blechlamellen, die nach oben hin überwiegend parabolisch gekrümmt auseinanderlaufen und an ihren konkaven Seitenflächen innen und außen reflektierend sind, wobei zwi­ schen zwei benachbarten Paaren von Blechlamellen, die zur Lichtquelle hin auseinanderlaufend angeordnet sind und zwischen sich ein Lichtaus­ trittsspalt befindet (eine derartige Rasterleuchte ist aus der DE-OS 41 09 492 bekannt), können die Lichtverteiler 2 zwischen oder auf die Blechlamellenpaare (im ersteren Fall z. B. in das Lamellenpaar einge­ klipst und im letzteren Fall z. B. abschnittweise oder durchgehend ver­ wendet und gegebenenfalls aufgeklipst) etwa gemäß der in Fig. 2 oder 3 gezeigten Anordnung gesetzt werden. Hierbei sind dann gegebenenfalls die entsprechenden parabolisch gekrümmten Seitenflächen der Lichtverteiler 2 zweckmäßigerweise zu verspiegeln oder mit einer stark reflektierenden weißen Beschichtung zu versehen.
Bei der in Fig. 5 bis 7 dargestellten Rasterleuchte 12 ist ei­ ne Lichtquelle 1 in Form einer stabförmigen Entladungslampe vorgesehen, die zwischen zwei gegenüberliegend angeordneten, im wesentlichen para­ bolförmig gebogenen Seitenreflektoren 13 angeordnet ist. Wenn kein Lichtaustritt nach oben erwünscht ist, kann der Zwischenraum zwischen den Seitenreflektoren 13 oberseitig durch eine Deckplatte 15 abgedeckt sein.
Die Rasterleuchte 12 umfaßt ferner ein unterhalb der Licht­ quelle 1 befindliches Spiegelraster, das aus als Lichtverteiler dienen­ den Lamellen 16 besteht. Die Lamellen 16 sind aus transparentem, insbe­ sondere glasklarem Kunststoff hergestellt.
Die Lamellen 16 verbreitern sich nach oben zur Lichtquelle 1 hin überwiegend parabolisch gekrümmt und sind an ihren konkaven Seiten­ flächen 17 stark reflektierend, beispielsweise (durch Aufdampfen oder Folienbeschichtung) verspiegelt oder aber auch mit einer weißen Be­ schichtung mit einem hohen Reflexionskoeffizienten versehen.
Die Lamellen 16 besitzen jeweils eine oberseitige Lichtein­ trittsfläche 4 und eine unterseitige Lichtaustrittsfläche 6, die im we­ sentlichen außerhalb des Bereichs unterhalb der Lichtquelle 1 in Längs­ richtung der Lamelle 16 hintereinander angeordnete, sich quer zur Längs­ richtung der Lamelle 16 erstreckende Prismen 17 umfaßt, die einen Nei­ gungswinkel von 90° ± 35°, insbesondere ± 15°, zur Hauptstrahlrichtung von der benachbarten Lichtquelle 1 bzw. dem Seitenreflektor 13 besitzen.
Die in Fig. 5 dargestellten, radial von der Lichtquelle 1 aus­ gehenden Hauptstrahlen 9′ treffen auf entsprechend geneigte, d. h. im we­ sentlichen senkrecht zur Hauptstrahlrichtung verlaufende Eintrittsberei­ che 18 der Prismen 17 und treten entweder direkt oder nach Reflexion an dem Seitenreflektor 13 an der unteren Lichtaustrittsfläche 6 wieder aus. Die in Fig. 5 ebenfalls dargestellten, vom Seitenreflektor 13 reflek­ tierten Hauptstrahlen 9′′ treten über die zu den Eintrittsbereichen 18 abgewandten und dem Seitenreflektor 13 zugewandten, im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Hauptstrahlen 9′′ verlaufenden Eintrittsberei­ che 19 in die Lamelle 16 ein und an der unteren Lichtaustrittsfläche 6 wieder aus.
Unterhalb der Lichtquelle 1 weist die Lichteintrittsfläche 4 in Längsrichtung der Lamelle 16 hintereinander beabstandet angeordnete lichtleitende Stege 7 auf, die entsprechend denjenigen des Lichtleiters 2 von Fig. 3 angeordnet und ausgebildet sind. Die Stege 7 sind wie bei der Ausführungsform der Fig. 3 vorzugsweise durch im wesentlichen V-för­ mige, sich quer zur Längsrichtung der Lamelle 16 erstreckende Einschnit­ te 20 der Lichteintrittsfläche 4 voneinander getrennt. Die schräg zuein­ ander verlaufenden Flächen dieser Einschnitte 20 verlaufen wiederum un­ ter einem Neigungswinkel von 90° ± 35°, insbesondere ± 15°, zur Haupt­ strahlrichtung von der benachbarten Lichtquelle 1 bzw. dem Seitenreflek­ tor 13. Die Höhe der Stege 7 ist zweckmäßigerweise derart gewählt, daß auf deren Lichteintrittsabschnitt 21 fallende Hauptstrahlen 9′ und even­ tuell 9′′ möglichst nicht mehr als zweimal innerhalb des Stegs 7 reflek­ tiert werden.
Gegebenenfalls kann die Lichtaustrittsfläche 6 im Bereich un­ terhalb der Lichtquelle 1 mit einer entsprechenden, lichtleitende Stege aufweisenden Struktur versehen sein.
Wie Fig. 6 zeigt, ist die Lichteintrittsfläche 4 (und gegebe­ nenfalls die Lichtaustrittsfläche 6) vorteilhafterweise ballig zur Längsrichtung der Lamelle 16 ausgebildet ist.
Außerdem ist bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Lamelle 16 an beiden Seitenflächen 17 jeweils ein nach oben, d. h. in Richtung auf die Lichtquelle 1 überstehender, sich über die Länge der Lamelle 16 erstreckender, lichtleitender Schenkel 22 mit einem oberen, quer zur Längsrichtung der Lamelle 16 angeordnete, Prismen bildende, V-förmige Einschnitte 23 aufweisenden Lichteintrittsbereich 24 vorgese­ hen. Die Einschnitte 23 sind in etwa rechtwinklig und die Einschnitte 23 des einen Schenkels 22 gegenüber denjenigen des anderen Schenkels 22 um eine halbe Einschnittbreite gegeneinander versetzt. Zusätzlich ist es für den Strahlengang zweckmäßig, die von den Einschnitten 23 gebildeten Prismen an der Innenseite der Schenkel 22 mit einer Hinterschneidung 24 zu versehen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird einfallende Strahlung ent­ sprechend eingefangen, gebrochen und tritt bei möglichst niedriger An­ zahl von Reflexionen wieder aus. Insgesamt wird somit eine sehr hohe Lichtausbeute bei praktischer Ausschaltung von Direktblendung erreicht.
Die Lamellen 16 können von oben bzw. unten gesehen in Drauf­ sicht eine bikonkave Form aufweisen.
Durch die Ausführungsform von Fig. 5 wird eine nahezu verlust­ freie Totalreflexion innerhalb der Lamellen 16 erreicht, wodurch sich ein ein erhöhter Wirkungsgrad ergibt. Auch ist hierbei eine gezielte Lichtlenkung etwa durch rechtwinklig zur Hauptstrahlrichtung ausgebilde­ te Prismenformen an der Lichtaustrittsfläche der Lamelle 16 möglich, wo­ durch die Direktblendung unterhalb der Lichtquelle 1 im wesentlichen ausgeschaltet werden kann. Es ergeben sich Lichtstreifen, die entspre­ chend gelenkt aus den Lamellen 16 austreten.
Der Lichtverteiler 2 weist zweckmäßigerweise eine Lichtein­ trittsfläche 4 auf, die sich über einen Winkelbereich von etwa 90° des Umfangs der Lichtquelle 1 erstreckt, d. h. Licht aus diesem Winkelbereich aufnimmt.
Anstelle einer stabförmigen Lichtquelle 1 kann die Raster­ leuchte auch mehrere runde Lichtquellen oder zusätzlich zu der stabför­ migen Lichtquelle 1 eine oder mehrere weitere Lichtquellen aufweisen. Die Lichtquellen 1 können beispielsweise stab-, ring-, birnen-, spiral- oder brezelförmig sein. Die Lamellen 16 können gegebenenfalls einen Stern. Ring, Rechteck oder Mehreck bilden. Bei einer wandseitig zu mon­ tierenden Rasterleuchte kann ein Seitenreflektor 13 wegfallen.

Claims (19)

1. Lichtverteiler für eine Lichtquelle (1) einer Leuchte (12), bestehend aus transparentem Kunststoff und mit einer Lichteintritts- und einer Lichtaustrittsfläche (4, 6), dadurch gekennzeichnet, daß an der Lichteintritts- und/oder Lichtaustrittsfläche (4, 6) neben­ einander angeordnete, lichtleitende Stege (7) vorgesehen sind, deren Seitenflächen (8) für darauf fallende, von der Lichtquelle (1) ausgehen­ de Hauptstrahlen (9′) totalreflektierend und deren Lichteintritts- und Lichtaustrittsbereiche (3, 5) einen Neigungswinkel von 90° ± 35°, insbe­ sondere 90° ± 15°, zur Richtung der von der Lichtquelle (1) ausgehenden Hauptstrahlen (9′) besitzen.
2. Lichtverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) für von der Lichtquelle (1) ausgehende Hauptstrahlen (9′) nur einseitig, insbesondere innenseitig totalreflektierend sind.
3. Lichtverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lichtaustrittsfläche (6) aus Lichtaustrittsbereichen (5) besteht, die sich zumindest im Schnitt in zwei V-förmig zueinander ange­ ordneten Ebenen befinden.
4. Lichtverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) in zwei Gruppen schräg auseinanderlaufend symmetrisch zu einer Mittelachse bzw. -ebene angeordnet sind.
5. Lichtverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) beabstandet zueinander angeordnet sind.
6. Lichtverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) derart ausgebildet ist, daß ein an der innenseitigen Kante seines Lichteintrittsbereichs (3) auftreffender Hauptstrahl (9′) nach einmaliger Totalreflexion benachbart zur außensei­ tigen Kante seines Lichtaustrittsbereichs (5) austritt und ein an der außenseitigen Kante seines Lichteintrittsbereichs (3) auftreffender Hauptstrahl (9′) nach einmaliger Totalreflexion benachbart zur innensei­ tigen Kante seines Lichtaustrittsbereichs (5) austritt.
7. Lichtverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abmessungen in einer Ebene der Lichtaustritts­ fläche (14) einer Leuchte (12) im wesentlichen den Abmessungen der in diese Ebene projizierten Lichtquelle (1) entsprechen.
8. Lichtverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer langgestreckten Lichtquelle (1) seine Breite im wesentlichen der Breite der Lichtquelle (1) entspricht.
9. Lichtverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsfläche (4) im wesentlichen ent­ sprechend der Oberflächenkrümmung der Lichtquelle (1) gekrümmt ist.
10. Lichtverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er als Lamelle (16) für eine Rasterleuchte (12) aus­ gebildet ist.
11. Lichtverteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintritts- und gegebenenfalls die Lichtaustrittsfläche (4, 6) benachbart zu dem die Stege (7) aufweisenden Bereich in Längsrichtung der Lamelle (16) hintereinander angeordnete, sich quer zur Längsrichtung der Lamelle (16) erstreckende Prismen umfaßt, die einen Neigungswinkel von 90° ± 35°, insbesondere 90° ± 15°, zur Hauptstrahlrichtung von der benachbarten Lichtquelle (1) bzw. dem Seitenreflektor (13) der Raster­ leuchte (12) besitzen.
12. Lichtverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtleitenden Stege (7) durch im wesentlichen V-förmige, bei Ausbildung als Lamelle (16) sich quer zur Längsrichtung der Lamelle (16) erstreckende Einschnitte voneinander getrennt sind.
13. Lichtverteiler nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsfläche (4) und gegebenenfalls die Lichtaustrittsfläche (6) ballig zur Längsrichtung der Lamelle (16) aus­ gebildet ist.
14. Lichtverteiler nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (16) in Draufsicht in Längsrichtung bi­ konkav ist.
15. Leuchte, insbesondere Rasterleuchte, mit wenigstens einer Lichtquelle (1), gekennzeichnet durch einen benachbart zur Lichtquelle (1) angeordneten Lichtverteiler (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
16. Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtverteiler (2) eine Lichteintrittsfläche (4) aufweist, die sich über einen Winkelbereich von etwa 90° des Umfangs der Lichtquelle (1) er­ streckt.
17. Leuchte mit einem aus Lamellen (16) bestehenden Raster nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtverteiler (2) zwischen Raster und Lichtquelle (1) angeordnet ist.
18. Leuchte mit einem aus Lamellen (16) bestehenden Raster nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtverteiler (2) zwischen benachbarten konkaven Seitenflächen von benachbarten Lamellen (16) eingesetzt sind.
19. Leuchte mit einem aus Lamellen (16) bestehenden Raster nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtverteiler (2) einen Teil der Lamellen (16) bilden.
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