DE2330254C3 - Straßenscheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Straßenscheinwerfer für FahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/20—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
- F21S41/28—Cover glass
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
die Beleuchtungsstärke in Richtung der Reflektorjchse
zu ändern.
Bei bevorzugten Ausführungsformen des Straßenscheinwerfers
noch der Erfindung sind zwei kegelitumpfmantelförmjge
Flächen vorgesehen, die im gleichen Sinne geneigt und jeweils durch einen Sektor begrenzt sind, die unterhalb der die Reflektorgdtee
enthaltenden, waagerechten Ebene zu beiden Seiten der durch die Reflektorachse gehenden vertikalen
Ebene angeordnet sind, wobei der Neigungssinn der beiden Flächen so gewählt ist, daß die von
den diesen Flächen entsprechenden ReHektorzonen reflektierten Strahlen nach unten abgelenkt werden
und dadurch eine abgeplattete Form des unteren Abschnittes der Linien gleicher Beleuchtungsstärke t5
erzeugen. Zweckraäßigerweise sind zwei weitere fcegelstumpfmantelfönnige Flächen vorgesehen, die
ebenfalls im gleichen Sinne geneigt und jeweils durch einen Sektor begrenzt sind, die oberhalb der die
RefleJftorachse enthaltenden waagerechten Ebene zu ao
beiden Seiten der durch die Reflektorachse gehenden vertikalen Ebene angeordnet sind.
Während bei einer ersten Ausführungsfarm der Neigungssinn der beiden weiteren Fläch in so gewählt
Jst, daß die von den diesen Flächen entsprechenden Reflektorzonen reflektierten Strahlen nach unten abgelenkt
werden und dadurch eine ungefähr trapezförmige Form der Linien gleicher Beleuchtungsstärke
erzeugen, ist bei einer zweiten Ausführungsform der Neigungssinn der beiden weiteren Flächen im Gegen-
«atz hierzu so gewählt, daß die von den diesen entsprechenden Reflektorzonen reflektierten Strahlen
nach oben abgelenkt werden und dadurch eine ungefähr rechteckige Form der Linien gleicher Beleuchtungsstärke
erzeugen.
Vorteilhafterweise ist auf der einen Seite der Streuscheibe eine auf beiden Seiten der durch die Reflektorachse
gehenden vertikalen Ebene angeordnete Streuzone vorhanden und so ausgebildet, daß die
von der dieser entsprechenden Reflektorzone reflektierten Strahlen in eine waagerechte Richtung gestreut
werden. Diese Maßnahme erleichtert es. die Beleuchtungsstärke in Richtung der Reflektorechse trotz Ablenkung
von Teilstrahlenbündeln im wesentlichen Unverändert zu halten.
im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier durch die Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Straßentcheinwerfers im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Streuscheibe beider Ausführungsformen.
Fig. 2 einen abgebrochen dargestellten Schnitt flach der Linie il-II in F i g. 1,
Fig. 3 und 4 je einen Schnitt nach der Linie Π1-ΙΠ
in Fig. 1 durcli die erste bzw. /weite Ausführungsform,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Ablenkung eines Elcmentaibildes und
F i g. 6 und 7 mit der ersten bzw. /weiten Ausführungsform auf einem Schirm erzeugte Linien So
gleicher Beleuchtungsstärke.
Fig. I bis 3 zeigen eine Streuscheibe des erfindungsgemäßen
Scheinwerfers, welche in Verbindung mit einem nicht dargestellten Reflektor in Form eines
Rotationsparaboloids verwendet wird, auf dc· sen
Achse zu beiden Seiten des Reflektorbrennpunktes die nicht dargestellte zylindrische Wendel einer nicht
dargestellten Halogenlampe so angeordnet ist, daß ein Straßenscheinwerfer mit großer Reichweite entsteht, der in einem Kraftfahrzeug verwendet werden
kann.
Die Streuscheibe 10 des Scheinwerfers besitzt im wesentlichen eine ebene oder leicht gewölbie Außenseite
12 und eine Innenseite 14, an der eine gewisse Anzahl von Reliefs angebracht ist, die dazu dienen,
das vom Reflektor zurückgeworfene Lichtbündel zu modifizieren, und die entweder direkt beim Gießen
der Streuscheibe oder indirekt durch Aufkleben von angesetzten, durchsichtigen Elementen in passender
Form auf die Innenseite 14 erzeugt werden können.
Auf diese Weise sind an der Innenseite 14 der Streuscheibe 10 vier Haupt-Ablenkungszonen 16,18,
20 und 22 hergestellt, von denen jede in einem eigenen Sektor der Streuscheibe 10 angeordnet ist,
welcher von der durch die Reflektorachse X gehende waagerechte Ebene HH' und durch eine geneigte,
diese Achse enthaltende Ebene Y, Y', Z bzw. Z' begrenzt ist.
Im Ausführungsbeispiel sind die Sektoren darstellenden
Haupt-Ablenkun«'zonen 16, 18, 20 und 22 paarweise symmetrisch sowohl zur waagerechten
Ebene HH' als auch zur vertikalen Ebene VV angeordnet, die durch die Reflektorachse X geht, wobei
die Neigung der Ebenen YY' und ZZ' gegen die Waagerechte aus weiter unten erläuterten Gründen
weniger als 45° beträgt.
Darüber hinaus sind die Ablenkungssektoren einerseits durch einen waagerechten, nicht ablenkenden,
relativ schmalen, auf die Reflektorachse X zentrierten Klarsichtstreifen 24 und andererseits durch einen
vertikalen, verhältnismäßig breiten, gleichfalls auf die Reflektorachse X zentrierten Streustreifen 26 voneinander
getrennt. Im A.usführungsbeispie! setzt sich der
Streustreifen 26 aus einer Reihe von nebeneinander angeordneten Zylinderflächen 27 mit vertikalen
Mantcllinien zusammen, welche das von der dem Slreustreifen 26 entsprechenden Reflektorzone zurückgeworfene
Lichtbündel in einem Winkel von höchf.tens 3r3O'zu beiden Seiten der Flächennormalen
der Streuscheibe 10 waagerecht zerstreut.
Jeder der Sektoren mit den Ablenkungszonen 16, 18, 20 und 22 weist drei kegelstumpfmantelförmige
Flächen 28 auf, die bezüglich der Reflektorachse A' zentriert sind. Jede Fläche 28 bildet eine Art »Drehprisma«
und führt dadurch eine Ablenkung der Lichtstrahlen herbei, die von der der gerade betrachteten
Fläche entsprechenden Reflektorzone zurückgeworfen werden. Die Ablcnkungsrichtung geht im wesentlichen
durch die Reflektorachse. Der Ablcnkungssinn hängt natürlich vom Sinn der Neigung der betrachteten
kegelstumprmantelförmigcn Fläche gegen die Ebene der Streuscheibe ab. Somit ruft bei der ersten
Ausführungsform gemäß Fig. i bis 3 jede Fläche 28
der Ablenkungszone 16 eine Ablenkung der Richtung eines senkrecht zur Ebene der Streuscheibe 10 einfallenden
lichtstrahls um 4 30' hervor, wöbe' der in
Fig. 1 durch den Pfeil i/ angedeutete Ablcnkungssinn
versucht, einen nach unten gerichteten Konzcntrationseffekt
herbeizuführen. Dagegen versucht der Ablenkungssinn dann, wenn jede Fläche 28 der Ablcnkungszonc
20 einem senkrecht auf die Ebene der Streuscheibe einfallenden Lichtstrahl eine Richtungsändeiung
von ebenfalls 4 30' gibt, eine Breitenstreuung herbeizuführen, die ebenfalls nach unten gerichtet
ist.
Das Prinzip der von den keeelstumofmantelförmi-
gen Flächen 28 verursachten Ablenkung wird besser verständlich, wenn man F i g. 5 betrachtet. Hier stellt
die Fläche A BCD die Spur des Elementarbildes dar, das eine in der durch die Reflektorachse X gehenden
Neigungsebene θ liegende Stelle des Reflektors von der Wendel der Lampe auf einem Schirm erzeugt,
der in einem gewissen Abstand zum Scheinwerfer angeordnet ist.
Wenn man in den Lichtweg eine auf die Reflektorachse X zentrierte, kegelstumpfmantelförmlge Fläche
28 bringt, wird das Elementarbild ABCD in Richtung seiner größten Ausdehnung (A D oder BC) abgelenkt,
so daß es in das Abbild A'B'C'D' übergeht. Die Neigung der betrachteten Fläche 28 gegen die Ebene der
Streuscheibe ist hinreichend klein gewähUjSo daß die
Größe der Verschiebung (XT' = ΉΒ' = JJÖ') kleiner
ist als die halbe Länge des Elementarbildes der Wendel. Dadurch bleibt die Beleuchtungsstärke in Richtung
der Reflektorachse X, d. h. im Punkt O des Schirmes, praktisch konstant.
Wenn man für die kegelstumpfmantelförmigen Flächen 28 der Ablenkungszone 22 und der Ablenkungszone
18 eine Neigung wählt, welche die Wirkung einer nach unten gerichteten Konzentration der
reflektierten Strahlen bzw. einer ebenfalls nach unten gerichteten Breitenstreuung hat, ist ersichtlich, daß
die Kurven gleicher Beleuchtungsstärke oder tsocandelas des vom Scheinwerfer ausgesandten Lichtbündels
eine unten abgeplattete, im wesentlichen trapezförmige Form annehmen, wie dies die Kurven
E/ und E4' in F i g. 6 zeigen. Ohne die ablenkenden Flächen 28 hätten diese Isocandlelas eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt.
Wenn man die Zentriwinkel (gleich oder nicht gleich) der Ablenkungszonen 16, 18, 20 und 22, die
Neigungen (gleich oder nicht gleich) der kegelstumpfmantelförmigen Flächen 28 und die Breiten der
Streifen 24 und 26 verändert, kann man den Isocandelas jede gewünschte Form geben, sei sie symmetrisch
bezüglich der durch die Reflektorachse X gehenden vertikalen Ebene VV oder nicht.
Bei der in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellten
zweiten Ausführungsform haben sämtliche kegelstumpfmantelförmigen Flächen 28" der Ablenkungsis
zonen 16, 18", 20" und 22" dieselbe Neigung. Sie rufen dadurch eine in den Sektoren mit den Ablenkungszonen
16" und 22" nach oben gerichtete und in den Sektoren mit den Ablenkungszonen 18" und
20" nach unten gerichtete Breitenstreuung der Teil-ίο lichtbündel hervor, die von den, diesen Sektoren entsprechenden
Reflektorzonen zurückgeworfen werden. Eine solche Anordnung erlaubt es, ein Lichtbündel
herzustellen, dessen Verteilung in Tsocandelas mit im wesentlichen rechteckiger Form zum Ausdruck
komti.i, von denen in Fig. 7 die Kurven E1" und E2'
dargestellt sind.
Abänderungen der Ausführungsformen sind ins besondere hinsichtlich der Zahl und Ausgestaltunj
der ablenkenden Sektoren und der Relativanordnuni dieser Sektoren möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- 330 254 Jι 2ronen reflektierten Strahlen nach oben abgelenktPatentansprüche: werden und dadurch eine Wßgr "^KJi*Form der Linien (£/, E8O gleicher Beleuch-l.Straßenscheinwerfer für Fahrzeuge mit einer tungsstärke erzeugen. .
Streuscheibe, einem als Rotationsparaboloid aus- 5 6. Straßenscheinwerfer nach enm der Angebildetea Reflektor und einer Lampe, deren Sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf zVlradrische Wende! auf der Reflekiorachse zu der einen Seite der Streuscheibe (JO) eine auf beiden Seiten d<?s Reflektorbrennpunktes ange- beiden Seiten der durch die ReHeKtoractise (*) ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, gehenden vertikalen Ebene (V V) angeordnete daß auf einer Seite der Streuscheibe (10; 10") ι« Streuzone (26) so ausgebildet ist, daß die von der wenigstens eine kegelstumpfraantelförmige Fläche dieser entsprechenden Reflektorzone reflektierten (28; 28") derart auf die Reflektorachse (X) zen- Strahlen in eine waagerechte Richtung gestreut triert ist, daß die von den den jeweiligen Flächen werden.
(28; 28") entsprechenden Reflektorpunkten erzeugten Elementarbilder (ABCD) der Wendel in »5
Richtung (O-O1) ihrer größten Ausdehnung abgelenkt werden, daß der Zentriwinkel der Fläche ■ "(28; 28") bezüglich der Reflektorachse (X) hinreichend klein ist, damit die Verlagerang jedes
abgelenkten Elementarbildes höchstens halb so aogroß ist wie dessen größte Abmessung Die Erfindung betrifft einen Straßenschcmwerfer (AD = BC), so <i.aß die Beleuchtungsstärke in für Fahrzeuge mit einer Streuscheibe, einem als Richtung der Reflektorachse (X) konstant bleibt, Rotationsparaboloid ausgebildeten Reflektor und und daß die Fläche (28; 28") auf einen bestimm- einer Lampe, deren zylindrische Wendel auf der ten Sektor (HXY, H1XZ1. HXZ, H'XY') der a5 Reflektorachse zu beiden Seiten des Reflektorbrenn-Streuscheibe (10; 10") so beschränkt ist, daß die punktes angeordnet ist. Insbesondere ist an Straßenvon dem vom Scheinwerfer erzeugten Lichtbündel scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit großer Reichhervorgerufenen Linien (E1', C3'; E1", E2") weite gedacht, deren Lampen größtenteils Halogengleicher Beleuchtungsstärke eine von der Kreis- lampen sind,
form abweichende Gestalt haben. 30 Das von einem als Rotationsparaboloid ausgebil- - 2. Straßenscheinwerfer nach Anspruch 1, da- deten Reflektor zurückgeworfene Lichtbündel hat durch gekennzeichnet, daß zwei kegelstumpf- eine Verteilung, die Linien gleicher Beleuchtungsmantelförmige Flächen (28; 28") vorgesehen stärke erzeugt, welche im wesentlichen kreisförmig sind, die im gleichen Sinnt geneigt und jeweils gestaltet und konzentrisch zur Reflektorachse angedurch einen Sektor (HXZ, H'XY') '-«grenzt sind, 35 ordnet sind.die unterhalb der die Reflektorachse (X) enthal- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die tenden waagerechten Ebene (H'H) zu beiden Streuscheibe des optischen Systems eines Straßen-Seiten der durch die Reflektorachse gehenden Scheinwerfers so auszugestalten, daß die Linien vertikalen Ebene (VV) angeordnet sind, wobei gleicher Beleuchtungsstärke eine ziemlich abgeder Neigungssinn der beiden Flächen (28; 28") 40 flachte, nicht kreisförmige Gestalt haben, welche so gewählt ist, daß die von den diesen Flächen genau der vom Führerstand eines Fahrzeuges aus entsprechenden Reflektorzonen reflektierten vorhandenen Perspektive der Straße entspricht.
Strahlen nach unten abgelenkt werden und da- Diese Aufgabe ist, ausgehend von einem Straßendurch eine abgeplattete Form des unteren Ab- scheinwerfer der eingangs genannten Art, erfindungsschnittes der Linien (Ex', E2'; E1", E2") gleicher 45 gemäß dadurch gelöst, daß auf einer Seite der Streu-Beleuchtungsstärke erzeugen. scheibe wenigstens eine kegelstumpfmantelförmigc - 3. Straßenscheinwerfer nach Anspruch 2, da- Flache derart auf die Reflektorachse zentriert ist, daß durch gekennzeichnet, daß zwei weitere kegel- die von den den jeweiligen Flächen entsprechenden stumpfmantelförmige Flächen (28; 28") vorge- Reflektorpunkten erzeugten Elementarbilder der sehen sind, die im gleichen Sinne geneigt und 50 Wendel in Richtung ihrer größten Ausdehnung abjeweils durch einen Sektor (HXY, H'XZ) be- gelenkt werden, daß der Zentriwinkel der Fläche grenzt sind, die oberhalb der die Reflektorachse bezüg;ich der Reflektorachse hinreichend klein ist, (A") enthaltenden waagerechten Ebene (H') zu damit die Verlagerung jedes abgelenkten Elementarbeiden Seiten der durch die Reflektorachse bildes höchstens halb so groß ist wie dessen größte gehenden vertikalen Ebene (VV) angeordnet 55 Abmessung, so daß die Beleuchtungsstärke in Richsind. tung der Reflektorachse konstant bleibt, und daß die
- 4. Straßenscheinwerfer nach Anspruch 3, da- Fläche auf einen bestimmten Sektor der Streuscheibe durch gekennzeichnet, daß der Neigungssinn der so beschränkt ist, daß die von dem vom Scheinbeiden weiteren Flächen (28) so gewählt ist, daß werfer erzeugten Lichtbündel hervorgerufenen die von den diesen Flächen entsprechenden Re- βο Linien gleicher Beleuchtungsstärke eine von der flektorzonen reflektierten Strahlen nach unten Kreisform abweichende Gestalt haben.abgelenkt werden und dadurch eine ungefähr Mit einer derartigen Ausgestaltung kann mantrapezförmige Form der Linien (E,', E2') gleicher durch sachgerechte Wahl des oder der den bzw. dieBeleuchtungsstärke erzeugen. kegelstumpfmantelförmigen Flächen begrenzenden
- 5. Straßenscheinwerfer nach Anspruch 3, da* 65 Sektoren der Streuscheibe den von dem vom Scheindurch gekennzeichnet, daß der Neigungssinn der werfer ausgehenden Lichtbündel erzeugten Linien beiden weiteren Flächen (28") so gewählt ist, daß gleicher Beleuchtungsstärke eine im wesentlichen die von den diesen entsprechenden Reflektor- vorbestimmte Form geben, ohne dadurch gleichfalls
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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