DE1909009U - Scheinwerfer. - Google Patents
Scheinwerfer.Info
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- DE1909009U DE1909009U DEF26526U DEF0026526U DE1909009U DE 1909009 U DE1909009 U DE 1909009U DE F26526 U DEF26526 U DE F26526U DE F0026526 U DEF0026526 U DE F0026526U DE 1909009 U DE1909009 U DE 1909009U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V14/00—Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
- F21V14/04—Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of reflectors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V13/00—Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
- F21V13/02—Combinations of only two kinds of elements
- F21V13/04—Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and refractors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Br-viQ Ρ
Hans Felbi ok
5 K__ö__l__n
Auerstraße 24-
5 K__ö__l__n
Auerstraße 24-
Sehe. imw. erfer.
Gegenstand dex Anmeldung ist eine, neuartige Zusammenfassung
und Anordnung von Elementen zum Bündeln, Eichten und Verstärken von Licht, welches mit schwenkbaren oder rotierenden
Eatrbscheiben, Eaa?btrichtern, Blenden usw· auf mannigfache
Weise zur Erzielung spezieller: Effekte zu verändern ist.
Bei herkömmlichen Scheinwerfern aller. Arten und Zweckbestimmungen
ist die Lichtquelle im Brennpunkt, des- Reflektors, angeordnet. Es sind auch solche, beispielsweise bei Stablampen
bekanntgeworden, die achsial zu verändern sind, u.
um entweder ein gebündeltes Fernlicht oder ein zerstreutes Licht mit Breitenwirkung zu erzielen. Bei Taschen- oder
Stablampen sind auch Farbscheiben eingeordnet, um das Licht dem jeweiligen Bedarf entsprechend in verschiedene Farben
umzuwandeln. Diese. Eigenschaften bieten sich aber im allgemeinen
nur bei kleineren Lampen an, die manuell zu betätigen sind,
Bei größeren Scheinwerfern sind vielseitige Manipulationen mit dem Licht kaum möglich, weil die hierfür, erforderlichen
Vorrichtungen viel zu groß und zu unwirtschaftlich, aber aaieh
zu schwierig zu betätigen sind. Sie. müssen zwangsläufig vor dem Reflektor angeordnet werden und weil sie dem maximalen
Lichtdurchlaß nicht beeinträchtigen dürfen, sind sie in jedem Falle relativ groß und daher auch entsprechen«!
teuer·
Zur Erzielung farbigen Lichts werden nach dem Stande der Technik Farbscheiben vor dem Scheinwerfer angeordnet, die
im Durchmes&er mindestens so groß sind wie der Scheinwerfer
selbst. Da in einer, solchen Scheibe, erheblich mehr lärbpar—
tikeJ-chen eingelagert sind, als in einer kleineren Scheibe,
hat das LiGht zwangsläufig bei größeren Scheiben einen erheblich größeren Widerstand, zu überwinden ails bei kleineren
Scheiben. Nach dem Erfindungsge-dainken wird, daher das LiGb.1t
nur durch eine kleine Farbscheibe geleitet, deren Fläche
und folglieh der nachteilige Effekt der Absorbtionswirkung
nur einem Bruchteil der bisher üblichen Farbscheiben entspricht..
Das. gleiche gilt für Blenden, die das Licht ganz oder teilweise
abschirmen. Beispielsweise, hat man bei den bekannten Flakscheinwerfern an der Aus s.enf lache riesige Jalousien
angeordnet, um im Bedarfsfalle dais Licht augenblicklich
abschirmen zu können. Diese Jalousien sind aber erforderlieh,
weil die. Kohlestifte der hierbei verwendeten Bogenlampen relativ lange nachglühen und nicht im Moment des. Ausschaltens
des Stromes erlöschen. Es würde also viel langer als
vertretbar Licht ausgestrahlt« Sehr aufwendige Vorrichtungen sind daher nach dem Stande der (Technik erforderlich,
um den Lichtaustritt augenblicklich zu unterbinden*
Nach dem Erfindungsgedanken ist es aber auch möglich, beispielsweise
bei Autäscheinwerfern das Licht durch eine einfache Vorrichtung auf Abblendlicht oder mittels einer Farbscheibe auf Nsbellicht umzuschalten, wobei die Elemente zum
Umwandeln oder Verändern des Lichts denkbar klein und im
Gehäuse des Scheinwerfers eingeordnet sind. Die Aussenflache
bleibt also frei von aufwendigen Vorrichtungen, bezw. sind jegliche Veränderungen mit einem Griff zu bewerkstelligen·
Bei solchen Scheinwerfern, die Gebäude, Reklameflächen. Fontänen usw. zur Erzielung besonderem Effekte anstrahlen,
ist lediglich eine kleine, ebenfalls im Innern des Scheinwerfers
angeordnete, vorzugsweise rotierende Farbscheibe; erforderlich, um Licht- oder larbeffekte. mannigfacher Art
zu erzielen. Eine, rotierende, mit einem spiraiLenförmigen
Schlitz versehene Scheibe, als Blende läßt beispielsweise zonenweise Licht, von unten nach oben, von oben nach unten
oder von einer Seite zur anderen wandern·
Nach dem Erfindungsgedainken ist es, demzufolge, möglich, mit
dem Licht durch einfachste Mittel bisher nicht gekannte oder nur durch sehr großen Aufwand mögliche Effekte zu erzielen.
So ist es beispielsweise möglich, das Licht einer einzigen Lichtquelle, in mehrere Reflektoren zu leiten und
in mehrere Richtungen auszustrahlen.
Zur Erzielung der erfindungsgemäßen Wirkung ist die Lichtquelle, beispielsweise Glühbirne odex Bogenlampe, nicht, mehr
im Brennpunkt des Reflektors, sondern in einem gewissen Abstand ausserhalb und zwar achsial hinter dem Reflektor.
angeordnet. Ein lichtbundeIndes, lichtleitendes und IiChU-streuendes
Element ist so eingeordnet, daß es an einer Seite den Lichtstrom aufnimmt und auf der anderen Seite gleichmäßig
auf die gesamte Reflexionsfläche des eigentlichen Scheinwerfers verteilt, von der es erheblich intensiviert
ausgestrahlt wird-
Eine besonders wirtschaftliche Ausbeute des erzeugten Licht-
stromes ist dadurch erzielt, daß das gesamte von der Lichtquelle
abgegebene; Licht mittels Reflektssj-, Hohlspiegel oder
einem Gefüge von Prismen auf die Rückseite des lichtleitenden
Elementes gerichtet ist. Die Rückseite ist zur Zweckmäßigen
Weiterleitung der Lichtstrahlen vorzugsweise zu einem Kondensor ausgebildet, der seinerseits das Licht achsenparal-IeJ.
richtet.. Dieser sehr stark konzentrierte. Lichtstrom trifft am vorderen Teil des. lichtleitenden Elementes auf
eine spiegelnde oder lichtableitende. Ausbildung oder einer. Vorrichtung gleicher oder ähnlicher Wirkung. Biese spiegelnde
Hache ist so gestaltet, daß sie den gesamten Lichtstrom
gleichmäßig auf die gesamte. Reflexions fläche des Reflektors ablenkt.
Starbt des liehtleitenden Elementes ist aber auch vorgesehen., im Brennpunkt des eigentlichen. Reflektors ein verspiegeltes,
liehtstrauendes Element einzuordnen, welches direkt von der
Lichtquelle, und cLen sie umgabenden Elementen, Hohlspiegel
oder (xefüge von Prismen etc. angestrahlt wird und auf gleiche
Weise den -Lichtstrom in den Reflektor verteilt, wie es. im anderen Äusführungsbeispiel durch das licht leitende Element;
geschieht.
Zwischen der Lichtquelle und der sie umgebenden lichtrichtenden
Elemente und dem eigentlichen Reflektor, bezw. dem Kondensor des liehtleitenden Elementes ist naturgemäß so
viel freier Raum verblieben, , .· daß die hier eingeordneten
Farbscheiben, Blenden etc. ausreichend Platz haben» Sie sind
vorzugsweise drehbar oder schwenkbar, in Sonerfallen aueh
verschiebbar eingeordnet. Die Farbscheiben und die Blenden sind sowohl als scheibenförmiger Flachkörper, wie aueh als
kegelförmiger Hohlkörper ausgebildet und sowohl für dauernde wie auch für teilweise Bewegungen in beiden Rächtungen eingerichtet..
Die Betätigung dieser Elemente erfolgt nach dem Erfindungsgedanken der jeweiligen Zweckbestimmung entsprechend
entweder manuell oder durch zweckmäßige Antriebselemente, beispielsweise.
Griffe, Bowdenzüge, Elektromotore mit und ohne Getriebe etc.
Gegebenenfalls sind alle Elemente der Lichtführung und gegebenenfalls
auch die !Lichtquelle selbst ortsveränderlich., so daß
ausseist konzentrier*©: Liehtbündel einerseits und diffus zerstreutes
Licht andererseits mit allen Zwischenstufen möglich sind.
Die zugehörige Zeichnung zeigt verschiedene schematische
Darstellungen von Ausführungsbeispielen und zwar:
Figur 1 eine Zusammenfassung von Lichtquelle mit Hohlspiegel, lichtleitendes Element mit Kondensor und lichtstreuendem
Spiegel und dem eigentlichen Reflektor.
Figur 2. zeigt im wesentlichen die gleiche Anordnung, jedoch
statt des lichtleitenden Elementes ein lediglich lichtstreuendes Element im Brennpunkt des Reflektors.
Figur 3 zeigt eine Ausführung in Anlehnung an Figur 1 als
Autoscheinwerfer mit einer Farbscheibe für Nebellicht und einer teilweisen Blende zur Erzielung des
Abblendlicht-Effektes.
Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wie von einer Lichtquelle
drei Reflektoren mit je einem gebündelten Lichtstrom gespeist werden.
Figur 5 zeigt ein AusführungsbeispieJ. einer Stablampe, in
die ein kegelförmiger Farbscheibenkörper drehbar
und einrastbar eingeordnet ist.
Figur 6 zeigt eine Anordnung in Anlehnung an das Ausführungs—
beispiel nach Figur 2 als Anstrahler mit einer Farbscheibe
und einer Blende, wobei als Lichtquelle eine Bogenlampe dient.
Das liohtleitende Element $ ist mittig und achsial, vorzugsweise
achsial verschiebbar in den eigentlichen Reflektor 2 eingeordnet und zwar derart, daß der vordere, lichtstreuende,
im allgemeinen verspiegelte Teil 3 etwa im Brennpunkt liegt. Die hintere Fläche ist zur Erzielung einer hochgradigen
Lichtleitung in achsialer Richtung vorzugsweise zum Kondensor 4 ausgebildet, an den sich der mehr oder weniger lange,
aber äusserst lichtdurchlässige Teil 5 anschließt.
Das lichtleitende Element 1 ist aus Glas oder einem sehr
lichtdurchlässigen Kunststoff, beispielsweise einem solchen auf Acrylharzbasis, hergestellt. Der verspiegelte Teil 3 ts&i
vorzugsweise., im Vakuum mit Silber bedampft. Zum Zwecke einer
ausreichenden Zentrierung und um einen sicheren Halt bei
achsialer Verschiebbarkelt zu erzielen, ist beispielsweise der Reflektor 2 innen zu einer Art Führungsbüchse ausgearbeitet!
7erspiegelter Τβϋ 3 und Kondensor 4 entsprechen mit dea.
Ausbildungen ihrer Flächen und ihren Krümmungsradien, bezw.
ihren Brennweiten den jeweils gegebenen oder erforderlichen Brechnngs- oder Ablenkungsverhältnissen in Übereinstimmung
mit dem Reflektor 2, dem Hohlspiegel 7 und der lichtquelle,
beispielsweise der Glühbirne 8 odea? Bogenlampe 9· Alle Verhältnisse
sind, sorgsam aufeinander abgestimmt.
Statt des lichtleitenden Elementes 1 sind nach dem Erfindungsgedanken
auch Elemente gleicher, oder ähnlicher Wirkung vorgesehen, beispielsweise der Reflexionspilz 10, der an seiner
reflektierenden Fläche vorzugsweise ebenfalls verspiegelt, ist. Seine Befestigung erfolgt beispielsweise durch die Halterung
11 an der Aussenscheibe 12.
Zwischen den Lichtquellen 8 oder 9 und der hinteren Begrenzung
des Kondensors 4 oder des Reflektors 2. sind rotierende, verschiebbare
oder schwenkbare Farbscheiben 13 und Blenden 14· eingeordnet.
Gegebenenfalls sind diese auch als Far.btrichter 15
oder Blendentrichter ausgebildet, die mittels drehbarem oder
schaltbarem Element von aussen oder durch Fernbedienung betätigt werden.
— 9 _
Claims (11)
- Sclmtzanspiüche1· Scheinwerfer zum Verstärken und Richten von Lichtstrahlen mit einem Reflektor herkömmlicher Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühbirne. (8) oder die Bogenlampe (9)> als Lichtquelle ausserhalb des Reflektors (2) und zwar achsial hinter diesem angeordnet ist und. das Licht unter Zuhilfenahme von Hohlspiegeln (7)5 Reflektoren oder beispielsweise ein G-efüge von Prismen gegen einen im Brennpunkt., das Reflektors (2.) angeordneten, vorzugsweise: vorspiegelten Tail (3) des liehtleitenden Elements (1) oder des Reflexionspilzes (10) gerichtet und konzentriert in den Reflektor (2,) verteilt ist und in den Zwischenraum zwischen Lichtquelle (8) oder (9) und Kondensor- (4) des liehtleitenden Elementes (1) oder der Hinterkante des Reflektors (2) schwenkbare, drehbare oder verschiebbare larbschaiben (13) oder Blenden (14) oder beide angeordnet und entweder manuell oder durch Antriebsaggregate, beispielsweise Motore, zu betätigen sind.
- 2. Seheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtleitende Element (1) oder der Reflexionspilz, (10) achsial veränderlich sind.
- 3. Scheinwerfer nach einem oder ;bsHxL©D<jd.er Ansprüche. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flichtleitende Element; (1)- 10 -an der Rückseite vorzugsweise zu einem Kondensor (4) oder zu einer Sammellinse ausgebildet ist.
- 4. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um eine Lichtquelle (8) oder (9) mehrere lichtleitende Elemente (1) und Reflektoren (2) angeordnet sind.
- 5. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtleitende Element (1) in einer, vorzugsweise aus dem inneren feil des Reflektors (2) gebildeten Führungsbüchse (6) eingelagert ist«
- 6· Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (8) oder (9)» Hohlspiegel (7) oder Reflektor oder ein Gefüge von Prismen achsiaü. zum Reflektor (2) oder lichtleitenden Element. (1) veränderlich sind.
- 7. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexionspilz (10) durch die an der Aussenscheibe (12) angeordnete Halterung (11) aehsial veränderlich ist.
- 8. Scheinwerfer nach einem oder meiireren der Ansprüche. 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß statt Farbscheiben (13) und Blenden (14) trichterförmige Elemente, beispielsweise, larbtrichter (15) eingeordnet sind.■-■ 11 -
- 9. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (14), den lichtdurehlaß ganz oder teilweise, veränderlich oder nicht veränderlich abdecken.
- 10· Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelelemente durch ein sie, umfassendes Gehäuse, zu einer Einheit zusammengefaßt; sind.
- 11. Scheinwerfer nach einem oder mehreren dej? Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die austretenden Lichtstrahl en mindestens dreimal abgelenkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26526U DE1909009U (de) | 1964-08-19 | 1964-08-19 | Scheinwerfer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26526U DE1909009U (de) | 1964-08-19 | 1964-08-19 | Scheinwerfer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909009U true DE1909009U (de) | 1965-01-28 |
Family
ID=33333051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF26526U Expired DE1909009U (de) | 1964-08-19 | 1964-08-19 | Scheinwerfer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1909009U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10314257A1 (de) * | 2003-03-29 | 2004-10-07 | Hella Kg Hueck & Co. | Leuchte für Fahrzeuge |
WO2016050237A1 (de) * | 2014-09-29 | 2016-04-07 | Guido Kellermann Produktentwicklung & Handel E. K. | Fahrzeugleuchte |
-
1964
- 1964-08-19 DE DEF26526U patent/DE1909009U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10314257A1 (de) * | 2003-03-29 | 2004-10-07 | Hella Kg Hueck & Co. | Leuchte für Fahrzeuge |
WO2016050237A1 (de) * | 2014-09-29 | 2016-04-07 | Guido Kellermann Produktentwicklung & Handel E. K. | Fahrzeugleuchte |
US10928030B2 (en) | 2014-09-29 | 2021-02-23 | Kellermann Gmbh | Vehicle light |
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