DE3043704C2 - Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Anzeigeeinrichtung

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DE3043704C2
DE3043704C2 DE19803043704 DE3043704A DE3043704C2 DE 3043704 C2 DE3043704 C2 DE 3043704C2 DE 19803043704 DE19803043704 DE 19803043704 DE 3043704 A DE3043704 A DE 3043704A DE 3043704 C2 DE3043704 C2 DE 3043704C2
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Sieghard Dipl.-Phys. Dr. 8000 München Gall
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/147Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using display panels

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Anzeigevorrichtung zur Darstellung von Daten, wobei ein Rechner eine Serie von Daten auf eine Kette von Speicherzellen, realisiert als Schieberegister, mit zugeordneten Anzeigeeinheiten mittels synchroner Daten- und Schiebeimpulse überträgt, ist aus der DE-AS 36 872 bekannt. Dabei wird jeweils die in mindestens aufeinanderfolgenden Schieberegisterzellen enthaltene Information gruppenweise über Decodierer einer alphanumerischen Anzeigeeinheit zugeordnet. Bestimmte Schieberegisterzellen sind direkt den Anzeige- einheiten zugeordnet, die Speicherzellengruppen (Schieberegister) befinden sich mit den Anzeigeeinheiten am jeweiligen Warenstandort.
Angeschlossen an den zentralen Rechner ist neben diesen seriell verknüpften Schieberegistereinheiten eine *° Einheit zur Speicherung der den einzelnen Artikeln zugeordneten Preise, sowie eine Vielzahl von Abrechnungsterminals mit zugeordneten Artikelnummer-Lesegeräten. Nach am zentralen Rechner vorgenommener Änderung von Preisen wird die aktuelle, geordnet &5 verkettete, codierte Preisinformation mit Aktivierungs-Bit an die seriell geschalteten Anzeigeeinheiten übertragen und zur Anzeige gebracht. Ein Blinkeffekt wird durch laufende Übertragung mit alternierend gesetzten bzw. gelöschten Aktivierungs-Bits realisiert.
Die übertragene Information bleibt zweckentsprechend bei unveränderten Preisen konstant, eine außenbestimmte Anwahl und Variation der angezeigten Information ist nicht gegeben.
Eine weitere Anzeigeeinrichtung ist aus der DE-AS 24 03 564 bekannt. Dabei wird eine sich periodisch wiederholende Folge von Mustern dargestellt, die durch Eingriff von außen weder in der Auswahl, r. Dch in der Reihenfolge, noch in der zeitlichen Abfolge beeinflußt wird.
Ein Gerät zur Erzeugung des Effekts eines laufenden Lichts, beispielsweise für Reklamezwecke, ist aus der DE-AS 19 19 176 bekannt Dort ist ein Steuergerät für Lauflichtketten beschrieben, bei welchem jeweils die dritten Lampen elektrisch zu Gruppen zusammengefaßt sind und entsprechende Impulsgeber die drei Lampengruppen abgestuft schalten.
Hierbei ist die Anordnung wieder nur auf periodisch wiederkehrende Muster beschränkt, wobei für jedes Grundmuster eine gruppenweise Schaltung bestimmter Lampen erforderlich ist Weiter ist aus der DE-OS 29 25 692 eine Anzeigeanordnung mit Lichtemissionsdioden bekannt, die aus einer Parallelschaltung von einer ersten Anzahl von Einheiten vorgesehen ist, weiche jeweils eine Serienschaltung einer Mehrzahl von Lichtemissionsdi&den umfassen. Durch die Serienschaltung ist wiederum die freie Ansprechbarkeit der einzelnen lichtemittierenden Elemente nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art mittels einer Tastatur oder über anstehende Analogsignale ein Lichtmuster oder eine Lichtmusterfolge anzuwählen und anzuzeigen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
In der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung werden Lichtmuster ohne Decodierer in eins-eins-Zuordnung Speicherzellenbit—liehtemiuierendes Element in fester geometrischer Anordnung der Elemente übertragen, wobei sowohl die Auswahl der speziellen Lichtmusterfolge als auch die Ansteuerung des einzelnen Lichtmusters durch am Rechnereingang anstehende binäre Signale mittels eines Auswahlprogramms bei Ansteuerung zweier Einheiten durch die Tastatur, sonst durch direkte manuelle Anwahl per Tastatur erfolgt. Durch das in der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung an den Ansteuereinheiten lichtemittierender Elemente parallel anliegende Steuersignal wird gegenüber den als Stand der Technik beschriebenen Anzeigeeinrichtungen außerdem eine definiert gleichzeitige Datenübernahme vom Seriell-Parallel-Schieberegister her bewirkt.
Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung kann z. B. auch im Unterhaltungssektor verwendet werden: Das Steuerpult der Anzeigeeinrichtung zur wahlweise manuellen Einstellung befindet sich neben Musikanlagen und anderen zu bedienenden Geräten eines entsprechenden Betriebes, während auf einer an zentraler Stelle angebrachter entsprechend großformatiger Lampenanordnung (z. B. in Stern- öder Viäirixform)die Lichtmusterfolgen präsentiert werden.
Das Steuerpult enthält den Rechner mit gespeicherten Programmen, die manuelle Eingabeeinheit zur Auswahl der Lichtmusterfolgen, deren Ablaufgeschwindigkeit, eine Umschaltungsmöglichkeit auf Automatik (anstehende Analogsignale), eine Anzeige der rnomen-
tanen Programmnurr.rner und des Zeitintervalls und eine kleinformatige Anzeige zur Kontrolldarstellung der Lichimusterfolgen. Mittels Übertragungsleitungen werden Signal-, Takt- und Steuersignalfolgen vom Rechner seriell auf die Kontrollanzeige und parallel dazu auf eine großformatige Anzeige übertragen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert
Das in der Figur dargestellte Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels enthält einen Rechner 4, eine Taktleitung 10, eine Datenleitung 11, eine Steuerleitung 12 und Seriell-Parallel-Schieberegister 3 mit Ansteuereinheiten 2 für Anzeigeelemente 1.
Der Rechner 4, realisiert als 8-Bit-Mikroconiputer, ist versehen mit einer Tastatur 6 für manuelle Anwahl der Lichtmusterfolge bzw. des entsprechenden Unterprogramms und manuelle Eingabe des Zeitintervallfaktors aufeinanderfolgender Lichtmuster, einer Anzeige 9 zur Wiedergabe der entsprechenden Programmnummer und des Zeitintervallfaktors. Ober einen oder mehrere auf Input programmierte Ports des Rechners 4 kann weiterhin eine entsprechende Anzahl parallel anliegender binärer Signale von einer ersten Einheit 8 uad einer zweiten Einheit 7 in den Rechner 4 übernommen werden. Die zweite Einheit 7 dient der software-mäßigen Triggerung der Lichtmuster mittels akustischer Signale. Sie entnimmt das zu verarbeitende Analogsignal dem Ausgang eines Musikverstärkers und gibt an das Input-Port des Rechners 4 ein digitales Signal ab, das dem dominierenden Intensitätsverlauf des akustischen Signals vergröbert entspricht, realisiert durch Zerlegung des Klangbildes in abgestufte Frequenzbereiche, Verknüpfung der analogen Ausgangssignale gewisser Bereiche und Reduzierung des Summensignals z. B. mittels Schmitt-Triggern auf ein binäres Signal.
Die erste Einheit 8 entnimmt ebenfalls ein zu verarbeitendes Signal dem Ausgang des Musikverstärkers, wobei das Klangbild wieder in abgestufte Frequenzbereiche zerlegt wird, die resultierenden selektierten analogen Signale einzeln über Schmitt-Trigger auf binäre Signale reduziert werden und am Input-Port des Rechners 4 eine der Frequenzgliederung entsprechende reduzierte Information ergeben, deren logische Verknüpfung zur Auswahl der Lichtmusterfolgen dienen kann, wobei die Zuordnung Klangmuster-Lichtmusterfolge per Programm im gleich- oder gegenläufigen Sinn erfolgen kann. Zudem dient die erste Einheit 8 dazu, über manuell zu betätigende Schalter entsprechende Modifikationen der gerade ablaufenden Lichtmusterfolgen wie Positiv-Negativ-Umschaltung, Umkehrung der Laufrichtung radialer oder rotierender Lichtmuster, gleich- oder gegenlaufender akustisch-optischer Lichtmusterkopplung einzubringen.
Eine Modifikation dieser Ausführungsforrn bestünde
in der Zusammenfassung der in der ersten Einheit 8 und der zweiten Einheit 7 enthaltenen Funktionen und Abspaltung des Zeitintensitätsverlaufs über die soft-
ware-verknüpfte digitale Information der ersten Einheit
Die Umschaltung manuell-Automatik erfolgt in beiden Richtungen per Tastatur 6 durch intervallweises Abfragen des entsprechenden Schalters oder Tastenmerkers. Die Abfrage und Verarbeitung der von der Tastatur 6, der ersten Einheit 8 und der zweiten Einheit 7 kommenden Eingangssignaie wird von Unterprogrammen übernommen, andere Unterprogramme sind Grundlichtmustern zugeordnet, wobei die entsprechenden Lichtmuster als Datensätze fixiert sind und weitere Unterprogramme die Anzeige 9 bedienen und vor allem die Ausgabe und zeitliche Abfolge der erforderlichen Pulszüge auf die Taktleitung 10, die Datenleitung 11 und die Steuerleitung 12 über ein auf Output programmiertes Port bewirken.
Die Puiszüge werden soflwaremäßig generiert, wobei im Ausführungsbeispiel für die High- und Low-Pegel der Takümpulse auf der Taktleitung 10 jeweils Zeitschleifen über Intervalle Ti und T2 durchlaufen werden, v> daß die Übertragung der Information eines Lichtmusters vom Rechner 4 zu der aus π lichtemittierenden Anzeigeelementen 1 bestehenden Konfiguration
^o in einer Zeitspanne π ■ (Ti + T2) erfolgt
Die zeitliche Zuordnung der Low/High-Übergänge der Signal- und Taktpegel auf der Taktleitung 10 und der Datenleitung 11 erfolgt derart, daß jeweils der Datenpegel stabil ist, wenn der Taktpegel wechselt.
J5 Entsprechend dem softwaremäßig generierten Pegel auf der Steuerleitung 12 und der speziellen Ausführungsform wird das Lichtmuster direkt nach Übertragung unter Aufblitzen der lichtemittierenden Elemente angezeigt, während die Lichtmuster-Information das Seriell-Parallel-Schieberegister 3 durchläuft, ode- unmittelbar nach Übertragung der Information für den n-ten Speicher mit einer Dunkelpause während der Infovmationsübertragung oder es wechselt unmittelbar nach Übertragung des Pulses für den η-ten Speicher ohne Dunkelpause das Lichtmuster.
Per Programm wird die jedem Pulsübertragungszug
folgende Pause,das Lichtmuster-Zeitintervall, bestimmt
Die Zuordnung der Busbreite des Rechners 4 in der
Bit-Anzahl zur Anzahl der lichtemittierenden Elemente ι in der Hauptrichtung der Anordnung ermöglicht eine ökonomische Speicherplatzbelegung der den Lichtmusterfolgen zugeordneten Datensätze und eine adäquate Generierung dieser Lichtmusterfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I, Anzeigeeinrichtung aus lichtemittierenden Elementen zur Anzeige von in einem Speicher eines Rechners enthaltenen Lichtmu£tern, wobei der eine Eingabeeinrichtung aufweisende Rechner das entsprechende Lichtmuster mittels einer Daten- und einer Taktleitung über ein Seriell-Parallel-Schieberegister und nachgeordnete Ansteuereinheiten zur Anzeige bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der lichtemittierenden Elemente (1) über eine gemeinsame Steuerleitung (ä2) vom Rechner (4) erfolgt,
    daß über eine Tastatur (6) als Eingabeeinrichtung gewünschte Lichtmuster anwählbar sind, daß eine erste Einheit (8) bei ihr anstehende Analogsignale in Binärsignale umwandelt und durch diese entsprechende Lichtmuster anwählbar sind, daß eine zweite Einheit (7) bei ihr anstehende akustisch? Signale in Binärsignale umwandelt und an den Rechner (4) zur Triggerung von Lichtmustern weiterleitet,
    daß von der Tastatur (6) die Ansteuerung des Rechners (4) durch die erste Einheit (8) und die zweite Einheit (7) schaltbar ist, daß über die Tastatur (6) oder über die erste Einheit (8) oder die zweite Einheit \7) eine aus einzelnen in zu wählenden Zeitintervallen aufeinanderfolgenden Lichtmustern zusammengesetzte Lichtmusterfolge anwählbar ist, und
    daß der Rechner (4) eine Anzeige (9) zur Wiedergabe einer einer Lichtmusterfolge entsprechenden Programrmiumme. und eines vorliegenden Zeitintervallfaktors a&ÄvsisL J5
  2. 2. Anzeigeeinrichtung naci. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Einheit (8) manuell zusätzliche Binärsignale an den Rechner (4) eingebbar sind.
    40
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