DE2740970A1 - Geraet zum eingeben von daten in eine datenverarbeitungsvorrichtung - Google Patents
Geraet zum eingeben von daten in eine datenverarbeitungsvorrichtungInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/10—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
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Description
27A0970
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München YPA 77 P 5094 BRD
Gerät zum Eingeben von Daten in eine Datenverarbeitungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Eingeben von Daten in eine Datenverarbeitungsvorrichtung mit manuell betätigbaren Eingabemitteln,
das einen Programmspeicher aufweist, in dem das Eingabeprogramm programmiert ist.
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Ein Gerät dieser Art kann z.B. in der medizinischen Technik zum Kennzeichnen von Probengefäßen für Flüssigkeitsproben des menschlichen
Körpers benutzt werden. In der DT-PS 20 20 711 ist ein Probenverteiler für solche Flüssigkeitsproben beschrieben, bei
dem die Kennzeichnung der Probengefäße, z.B. mit der Patientennummer
und dem durchzuführenden Analysenverfahren zur Untersuchung der Proben, in codierter Form erfolgt. Die Codierung kann
dabei mittels einer Codierstanze erfolgen, welche in einen Teil eines Probengefäßes Löcher stanzt, die die Information in codierter
Form wiedergeben. Die Codierstanze kann dabei von einem Eingabeterminal gesteuert sein, das eine Tastatur besitzt, über die
die Informationen eingegeben werden. Der automatische Kennzeichnungsvorgang läuft in diesem Falle so ab, daß der Benutzer die
Informationen über das Eingabeterminal eintastet und die Codierstanze
entsprechend diesen Informationen ein Probenröhrchen in
codierter Form kennzeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Datenübertragung in die Datenverarbeitungsvorrichtung,
z.B. in die beschriebene Codier-Tp 5 Ler/ 5.8.1977 909812/0281
^- 3 - 77 P 5094 BRD
stanze, entsprechend mehreren Programmen ermöglicht, so daß eine schnelle und einfache Dateneingabe möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Programmspeicher
mehrere Eingabeprogramme programmiert und Schaltmittel zur Auswahl des jeweils gewünschten Eingabeprogramms vorgesehen
sind. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist es z.B. möglich, entsprechend einem Grundprogramm z.B. eine vorbestimmte
Anzahl von Probenröhrchen mit einer vorbestimmten Patientennummer zu versehen. Es ist aber auch entsprechend einem Zusatzprogramm
möglich, z.B. eine vorbestimmte Anzahl von Probenröhrchen mit einer bestimmten Patientennummer, die gleiche Anzahl von
Röhrchen mit der darauffolgenden Patientennummer usw. zu versehen. In diesem Fall braucht der Benutzer nur die Anzahl der
Probenröhrchen einzutasten, die mit einer bestimmten Patientennummer versehen werden sollen. Der Übergang auf die nächste
Patientennummer und die Kennzeichnung des nächsten Satzes von Probenröhrchen mit dieser nächsten Patientennummer erfolgt dann
vollautomatisch.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Programmspeicher zur Programmwahl
Steuereingänge aufweist, die an eine Steckvorrichtung geführt sind und wenn für jedes Programm je ein in die Steckvorrichtung
passender Programmstecker vorgesehen ist. In diesem Fall braucht der Benutzer nur für das von ihm gewünschte Programm
den entsprechenden Programmstecker zu nehmen und in das Gerät einzustecken.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispxels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Geräts nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Probenröhrchen für Flüssigkeitsproben zur Erläuterung des Geräts gemäß Figur 1, und
Fig. 3 das Schaltbild des Geräts gemäß Figur 1.
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In der Figur 1 ist ein Eingabeterminal zur Eingabe medizinischer Daten in eine Codierstanze 1 dargestellt. In der Codierstanze
1 werden Probenröhrchen gemäß Figur 2 mit Informationen
versehen. Die Informationen werden dabei in Form von Löchern
in codierter Form in einem über das Probenröhrchen gemäß Figur nach unten ragenden Mantelteil 2 angebracht. Am oberen, wulstartigen
Rand 3 des Probenröhrchens erscheint ferner die Patientennummer in Form einer Zahl.
Zur Kennzeichnung der Probenröhrchen wird folgendermaßen vorgegangen:
Zur Wahl der Anzahl der mit einer bestimmten Information, bei dem Beispiel mit der Patientennummer zu versehenden
Probenröhrchen wird eine Taste 4 gedrückt. Anschließend wird über eine Zifferntastatur 5 diese Anzahl eingegeben. Bei dem
Beispiel sind sechs Probenröhrchen gewählt, die mit derselben Patientennummer versehen werden sollen. Dementsprechend erscheint
in einem Anzeigefeld 6 unter der Angabe EUG (Einzeluntersuchungsgefäß)
die Ziffer 6. Zur Eingabe der Patientennummer (PNR) wird eine Taste 7 gedrückt. Anschließend kann die
Patientennummer über die Tastatur 5 eingegeben werden. Bei dem Beispiel ist die Nummer 1234567 eingegeben. Sie erscheint ebenfalls
im Anzeigefeld 6 unter der Bezeichnung PNR. Wird anschließend eine Sendetaste 8 betätigt, so werden die eingegebenen
Daten in die Codierstanze 1 übertragen und sechs Probenröhrchen gemäß Figur 2 mit der Patientennummer 1234567 gekennzeichnet.
Der geschilderte Eingabeablauf ist durch ein Grundprogramm im Terminal gemäß Figur 1 festgelegt. Aus der Figur 3 geht hervor,
daß die Eingabetastatur 5 an einem Programmspeicher 10 angeschlossen ist, in dem dieses Grundprogramm und weitere, nach-.
folgend noch näher erläuterte Programme gespeichert sind. Die Datenübertragung erfolgt über eine Schnittstelle 11 auf die
Codierstanze 1.
Soll ein anderes Datenübertragungsprogramm gewählt werden, so wird der Programmspeicher 10 dadurch umgeschaltet, daß an
Steuereingängen 12 bis 16 ein Programmstecker angesteckt wird,
der dem gewünschten Zusatzprogramm entspricht. Bei dem Beispiel
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ist ein Programmstecker 17 angesteckt, welcher die Klemmen 12 und 16 miteinander verbindet. Dementsprechend ist beispielsweise
ein Programm gewählt, das folgenden Ablauf festlegt: Nach Drücken der Taste 4 wird die Anzahl der für einen bestimmten
Patienten mit der Patientennummer zu versehenden Probenröhrchen eingegeben. Beispielsweise werden wieder sechs Probenröhrchen
eingegeben. Anschließend wird die Nummer des ersten Patienten, beispielsweise die Ziffer O nach Drücken der Taste 7 über die
Tastatur 5 eingegeben. Nach Kennzeichnung der sechs Probenröhrchen mit der Ziffer 0 schaltet der Programmspeicher 10 automatisch
auf die Patientennummer 1 um, d.h. es werden anschließend automatisch sechs Probenröhrchen mit der Patientennummer 1 versehen.
Anschließend schaltet der Programmspeicher 10 wieder um eine Ziffer bei der Patientennummer weiter, d.h. es werden sechs
Probenröhrchen mit der Patientennummer 2 versehen usw. Bei diesem Zusatzprogramm ist es also nicht erforderlich, für jeden
Patienten die Anzahl der Probenröhrchen und die Patientennummer gesondert einzugeben.
Die Ausbildung des Terminals gemäß Figur 1 kann in der Weise erfolgen, daß auf seiner Rückseite 18 die Steckvorrichtung mit
den Klemmen 12 bis 16 vorgesehen ist und daß in diese Rückseite die den einzelnen Zusatzprogrammen zugeordneten Programmstecker
17 usw. eingesteckt werden können. Ist kein Programmstecker eingesteckt, so ist das Grundprogramm gewählt.
Für ein zweites Zusatzprogramm kann z.B. ein Programmstecker vorgesehen sein, der die Klemme 12 mit der Klemme 13 verbindet,
für ein drittes Zusatzprogramm ein Programmstecker, der die Klemme 12 mit der Klemme 14 verbindet usw. Es ist auch denkbar,
zur Wahl von Zusatzprogrammen die Klemme 12, die an Masse liegt, mit zwei oder mehr der Klemmen 13 bis 16 zu verbinden.
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L e e r s e i t e
Claims (3)
- Patentansprüche77 P 5094 BRDGerät zum Eingeben von Daten in eine Datenverarbeitungsvorrichtung mit manuell betätigbaren Eingabemitteln, das einen Programmspeicher aufweist, in dem das Eingabeprogramm programmiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Programmspeicher (10) mehrere Eingabeprogramme programmiert und Schaltmittel (12 bis 17) zur Auswahl des jeweils gewünschten Eingabeprogramms vorgesehen sind.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmspeicher (10) zur Programmwahl Steuereingänge aufweist, die an eine Steckvorrichtung (12 bis 16) geführt sind und daß für jedes Programm je ein in die Steckvorrichtung (12 bis 16) passender Programmstecker (16) vorgesehen ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsvorrichtung ein Gerät (1) zur Kennzeichnung von Probengefäßen (Fig. 2) und zum Eingeben der Daten eine Tastatur (5) vorgesehen ist.9098 12/028 1ORIGINAL
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772740970 DE2740970A1 (de) | 1977-09-12 | 1977-09-12 | Geraet zum eingeben von daten in eine datenverarbeitungsvorrichtung |
NL7807434A NL7807434A (nl) | 1977-09-12 | 1978-07-10 | Inrichting voor het invoeren van informatie in een in- formatieverwerkingsinrichting. |
FR7825872A FR2402902A1 (fr) | 1977-09-12 | 1978-09-08 | Appareil permettant d'introduire des donnees dans un dispositif de traitement des donnees |
BE190835A BE870360A (fr) | 1977-09-12 | 1978-09-11 | Appareil permettant d'introduire des donnees dans un dispositif de traitement des donnees |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772740970 DE2740970A1 (de) | 1977-09-12 | 1977-09-12 | Geraet zum eingeben von daten in eine datenverarbeitungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2740970A1 true DE2740970A1 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=6018715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772740970 Withdrawn DE2740970A1 (de) | 1977-09-12 | 1977-09-12 | Geraet zum eingeben von daten in eine datenverarbeitungsvorrichtung |
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---|---|
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DE (1) | DE2740970A1 (de) |
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NL (1) | NL7807434A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043704A1 (de) * | 1980-11-19 | 1982-06-03 | Sieghard Dipl.-Phys. Dr. 8000 München Gall | System zur darstellung von lichtmusterfolgen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA640563A (en) * | 1957-07-16 | 1962-05-01 | Clary Corporation | Calculating apparatus |
US3602894A (en) * | 1969-06-23 | 1971-08-31 | Ibm | Program change control system |
DE2216846C3 (de) * | 1972-04-07 | 1975-03-27 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Prägevorrichtung für die Kennzeichnung des Inhalts von Probengefäßen |
-
1977
- 1977-09-12 DE DE19772740970 patent/DE2740970A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-07-10 NL NL7807434A patent/NL7807434A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-09-08 FR FR7825872A patent/FR2402902A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-09-11 BE BE190835A patent/BE870360A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043704A1 (de) * | 1980-11-19 | 1982-06-03 | Sieghard Dipl.-Phys. Dr. 8000 München Gall | System zur darstellung von lichtmusterfolgen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE870360A (fr) | 1979-01-02 |
NL7807434A (nl) | 1979-03-14 |
FR2402902A1 (fr) | 1979-04-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |