DE2216846C3 - Prägevorrichtung für die Kennzeichnung des Inhalts von Probengefäßen - Google Patents
Prägevorrichtung für die Kennzeichnung des Inhalts von ProbengefäßenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/54—Labware with identification means
- B01L3/545—Labware with identification means for laboratory containers
- B01L3/5453—Labware with identification means for laboratory containers for test tubes
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Description
Die l'rlindung betrifft eine Pragevoirichumg fiir die
Kennzeichnung des Inhalts von im wesentlichen /y-
lindcrförmigen Probengefäßen, die einen die Probe aufnehmenden
Teil, einen llalterungslcil und einen weiteren
Teil zur Anbringung der den Inhalt kennzeichnenden Daten besitzen, der aus einer in axialer Richtung
über den die Probe aufnehmenden Gefäßteil hinausra-
gcnden Verlängerung der Gefäßwandung gebildet ist.
Die ständig steigenden Anforderungen insbesondere an die klinisch-chemischen Laboratorien in qualitativer
lind quantitativer Umsicht erfordern Maßnahmen /ui
Rationalisierung des Laborbetriehs. Insbesondere mus-
ao sen die l.aborkralte von Schreib- und Registrierarbeiten
entlastet werden. Dazu gehört auch das Ausschreiben von den Probeninhalt eines jeden Pmbengeialies
identifizierenden und den IJntersuchungsablaiil' bestimmenden
r.tikelten und tieren Anbringung an den einzel-
a5 nen Probengefäßen. Ls ist nicht nur aus Raiionahsierungsgriinden
wünschenswert, diese Arbeit zu mechanisieren bzw. automatisieren, sondern auch wegen der
Gefahr von Verwechslungen durch eventuelles Vertan sehen der Γ-likelten.
3d Ls isi aus der DT-AS 1 92 3 (VSI zu diesem /weck beiciis
bekannt, die den Probeninhall identifizierenden Daten in Gestalt maschinenlesbarer Informationen auf
der über den die Probe aufnehmenden Teil des Gefäßes hinaus verlängerten Gefäßwand und in Gestalt von
Klartextinforinationen auf dem oberen Gefäßrand anzubringen.
Durch diese Möglichkeit einer festen /uordmini·
der die Probe identifizierenden Daten zum Pro
bengefäß ist die Gefahr von Verwechslungen weitgehend vermieden und innerhalb des Untersuchungs-
<o ablaufs selbst praktisch ausgeschlossen. Ks kommt hinzu,
daß solche maschinenlesbaren Dat'.-n auf dem Probengefäß selbst dazu dienen können, die Probe maschinell
den Untcrsuchungspläiz.eii zuzuordnen, d. h. die
Probengefäße zu sortieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die anfallenden
Probengefäße auf einfache Weise und möglichst rationell mit solchen Informationen zu versehen. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine I IaI-lei'ingsvorrichtung
für die Halterung der Probengefä-
lie und deren schrittweise Bewegung in I laltepositionen
vorhanden ist. deren Lntferniing dem Abstand der
Gefäße in der 1 lalterungsvorrichtung entspricht und in einer der Hallepositionen, der Markierungsposilion.
eine Markierungsvorrichtung angeordnet ist. die aus
einer während der Stillstandsphase der I lalterungsvorrichtung mit dem in der Markieriingsposition befindlichen
Prubcilgefüß kuppelbaren. dieses schrittweise um
gleichbleibende, dem Markierungsabstand entsprechende Winkclbeträge um seine Längsachse drehende
Gcfäß-Antricbsvorrichlung sowie aus einer Stanzvorrichtung
besteht, die aus einem Schnittzylinder mit Stempel gebildet ist und die von einem Hubantriebsmittcl
während der Stillstandsphase der Haltcrungsvorrichtung aus einer Ruheposition unterhalb des in der
«5 Markieriingsposition befindlichen Probengefäßes zur
F.inprägung der codierten Daten in axialer Richtung auf das Gefäß um einen solchen Betrag bewegbar ist, daß
der Schnitizylinder den von der verlängerten Außen-
wand des Probengefälles gebildeten Hohlraum iiusfiilli
und die Stempel der Stanzvorrichtung während der Stillstandsphase der Gefäß-Auiriehsvorrichiung von
einer Siempel-Antriebsvorrichiung in radialer Richtung
auf die Gcläßlängsachse hin bewegbar sind. Dadurch IM erreicht, dall die Probengefiiße im fortlaufenden Heirieb
mit unverlierbaren Daten beaufschlagt werden können.
Hine besonders raumsparende Anordnung entsteht in
einer Weiterbildung der Erfindung dann, wenn als I IaI-lerungsvorrichtung
ein um gleichbleibende, dem Abstand der Haltepositionen entsprechende Winkelbett a
pe drehbarer Teller mit an seiner Peripherie angeordneten
Gefäßhalterungen bcnut/t ist. Damit können die cin/elnen Proben von einem Fließband in die Halterung
des Tellers eingefuhri und nach einer Tellerumdrehung am Fntnahmeort wieder dem Fließband zugeführt
werden.
I ahrtschaltcr einer weiteren Ausbildung der Erfindung
im oberhalb ties in der M.irkierungsposition hefindh- so
thon l'ro Wechslerrelais eine Prüfvorrichtung angeordnet,
tlic eine Anzahl \on einzeln auswählbaren
l'r.igcsiempeln besitzt, von denen tier jeweils ausgewählte widircnd der Stillsundsphase der GeHiIl An
Kiebsvorrieh'1 ng Lus einer Ruheposition mittels eines »5
l'ragemagneien zum Aufprägen einer der codierten Information
entsprechenden Klartextiniormation auf d'·"
Cicfäßrand drückbar ist. Dadurch ist es möglich, jederzeit
die eine otier andere Probe aus dem gesamten Probengut ohne /uhilleruihme einer Decodierungsvornch-Hing
/u erkennen und gegebenenfalls einer Sonder- bzw. Voizugsbehandk'py zuzuführen.
Die Erfindung ist im folgenden Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten erliiuteri.
I i g. I zeigt ein bereits markiertes l'robengefali. bei 3b
dein das Verlahren nach der Erfindung anwendbar isl.
wiihrend in
I i g. 2 eil" w Anordnung gezeigi ist. die sich zur
Durchführung des Prägeverfahrens nach der Erfindung eignet.
Das in Fig. la in einer Seitenansicht gezeigte Probengefäß
besteht aus einem sich trichterförmig verjüngenden, die Probe aufnehmenden Bereich 13. eiiici
Ringwulst 14 zum Einhängen des Gelaßes in eine HaI-lerungsvorrichtung
sowie einem Bereich 15. der aus so lange Verlängerung der Außenwandung in axialer
Richtung gebildet ist. in die die maschinenlesbare Information in Form von Eöc-iern 16, die zu Codegruppen ί
bis 12 zusammengefaßt sind, einprägbar ist.
In Fig. Ib isl eine Draufsicht auf die Ringwulst 14
gezeigt, aus der /u erkennen ist. daß den maschinenlesbaren C'odegruppon lh Klariextinformationen in Form
arabischer Ziffern i ... 12 zugeordnet werden können,
die ein Auffinden eines bestimmten Gefäßes, das eiwa einer Sonderbehandlung zugeführt werden oder wegen
eines besonders dringenden Falles eine Vorzugshehandlung
erfahren soll, ermöglicht.
In F 1 g. 2 ist eine besonders kompakte Anordnung
dargestellt, mit der das Priigevcrfahren durchgeführt werden kann. Als Haltcrungsvorrichtung ist ein Drehteller
17 vorgesehen, der drei Ausnehmungen lür die
Aufnahme der Probenröhrchen 18, 19 und 20 besitzt. Der Teller isl am oberen Ende einer Welle 21 angeordnet,
die von einem Schrittschaltwerk 22 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn schrittweise um die dem Abstand
der Haltepositionen 23, 24, 25 entsprechenden Winkelbeträge gedreht wird. Das Schrittschaltwerk 22
ist über einen Zahnriemen 26 von einem Hauptmotor 27 angelrieben. Dieser Motor 27 betätigt mittels eines
Zahnriemens 28 darüber hinaus einen llubantrieb 29. Dieser bewegt einen in Stangen 30, 31 geführten hubwagen
32 in vertikaler Richtung. Mit dem Hubwagen 32 verbunden ist ein Stanzblock 33 mit einem Schnittzylmder
34 und Stempeln 35. Die Stempel werden über ein Zahnradgetriebe 36 und eine Magnetkupplung 37
von einem Stanzmotor 38 betätigt. Oberhalb des Tellers 17 senkrecht über dem Schnittzylinaer ist ein Friktionsklotz
39 angeordnet, der über einen Hubmagneten 40 mit einem Gefäß-Aniriebsmotor 41 gekuppelt ist.
Darüber hinaus befindet sich oberhalb des Drehtellers 17 eine Prägevorrichtung zum Aufdrucken des den Codegruppen
entsprechenden Klartextes auf der Stirnfläche der Ringwulst 14 der Probengefäße. Dazu ist eine
um die Achse 42 drehbare, über ein Getriebe 43 von einem Schrittmotor 44 angetriebene Segmentplatie 45
vorhanden, an deren Peripherie eine der Anzahl der C odegruppcn entsprechende Zahl von Prägestempeln
4h angeordnet ist. die in der Segiv Mitplane 45 derart
gefuhri sind, daß sie durch einen Pragemagneten 47 gegen
Federkraft senkrecht nach linien gedrückt werden können, so daß der |eweils gedruckte PrägesU'iipel um
einen gewissen Beirag nach unten aus der Segmentplane
h'jraiisragl. Die Segmentplatie 45 wie die Prägestempel
46 sind aus gut wärmeleiifähigcm Material, so
daß sie mn Hilfe einer elektrischen I leizpairone 48 er
w,unit werden können.
Die Funktion der Anordnung ist folgende: Zunächst
vverden durch die Steuervorrichtung 49 der Hauptantriebsmotor
Il sowie der Stanzmolor 38 in Betrieb gesetzt.
Der llauptantriebsmotor 27 treibt einerseits das Schrittschaltwerk 22 und andererseits den llubantrieb
24 an. Damit wird zunächst dcv Drehteller 17 in Bewegung
gesetzt. In der Einzelposilion 23. in der Markierungsposition 24 und in tier Auswerfposition ihrer be-I
mden sich die Probengefäße 18, 19 und 20. E.s sei angenommen,
daß sie gerade in diese Position gelangt sind. Nun beweg! tier Hubantrieb 29 den Hubwagen 32 um
eine solche Strecke nach oben, daß tier Schnittzylinder
34 in den Informiitionsraum 15 des Gefäßes 19 eintaucht.
Nachdem tier Schniitzylinder die«."; Position erreicht
hat, betätigt die Steuervorrichtung 49 die Magnetkupplung 37, so daß die tier gewünschten codierten
Information entsprechenden Stempel aus dem Stan/-block herausgeführt werden und eine Eochgruppe in
den Mantel des Röhrchens hineinstanz.cn. Wie der Stanzblock die benötigte Information empfängt, spielt
für das Verständnis der Erfindung keine Rolle und ist daher nicht erläutert. Nach dem Zurücktreten der
Stempel in ihre Ausgangsposition schalte! die Steuervorrichtung 49 die Magnetkupplung 37 ab und führt
dem Schrittrnü'.-.-r 44 eine solche Zahl von Impulsen zu.
daß er über das Getriebe 43 die Segmcmplatte 45 um einen solchen Winkel dreht, daß sich derjenige Prägestempel
46 über der Wulst 14 ties Gefäßes 19 befindet,
der die der soeben eingestanzten codiertenlnformauoii
entsprechende Klartextinformation enthält. Nach Beendigung dieses Vorgangs schaltet die Steuervorrichtung
49 den Pragemagneten 47 ein, so daß dieser den betreffenden Prägestempel 46 nach unten in Richtung
Gefäßwulst drückt, so daß die auf dem Prägestempel befindliche Kicirtextinformaiion auf der Wulst, 14
thermisch eingeprägt wird. Nach Beendigung dieses Vorgangs schaltet die Steuervorrichtung 49 den Hubmagneten
40 ein, der den Friktionsklotz 39 nach unten drückt, bis dieser am Innenwand des Gefäßes 19 anliegt.
Sodann führt die Steuervorrichtung 49 dem
Schrittmotor 41 einen Impuls zu. so dull er eine ;uif chis
Gefäß 19 übertragene Drehbewegung um einen dem Abstand der Codegruppen 1 bis 12 entsprechenden
Winkelbetrag ausführt. .Sodann schaltet die Steuervorrichtung 49 die Magnetkupplung 37 ein. so daß die
nächste Codeinformation in das Gefäß 19 eingestanzt wird. Anschließend wiederholt sieh der bereits beschriebene
Vorgang des Aufpiiigens der entsprechenden Kliirtexlinformation und des Weiterdrehens des
Ciefäßcs um den dem Abstand der Codegruppen entsprechenden Winkclbctrag so lange, bis die letzte (O
deinformation eingestanzt ist. Die Geschwindigkeit des llauptantriebsmotors ist dabei so gewählt, daß der gesamte
[jnstan/vorgang vor einer erneuten Bewegung ties Drehtellers 17 beendet ist. Bevor sich der Drehtcl
ler 17 bewegt, wird noch das bereits codierte Gefäß 2(
aus der Aiiswerfposilion 25 entfernt. Während diese
/eit hat der Hubantrieb 29 den Hubwagen 32 tie:
Stanzblockes J3 so weit abgesenkt, daß sich de
Schnittzylinder 34 wieder in der dargestellten f'ositioi
unterhalb des Gefälles 19 befindet. Nun bewegt ihr Schrittschaltwerk 22 den Drehtoller 17 um einen den
Abstand der I lallepositionen 23. 24. 2*5 entsprechcndei
Drehwinkel, so daß sich nunmehr das Gefäß 18 in de
Markierungsposition befindet. Anschließend wird den Teller 17 aus der Ijnführposition 23 ein neues GcIaI
zugeführt. Der Votgang wiederholt sich nun in der he schriebenen Weise.
Hierzu I BIaK Zeichnungen
Claims (4)
1. Prägevorrichtung für die Kenn/eichming des
Inhalts von im wesentlichen /ylinilerförmigen Probengefäßen,
die einen die Probe iiufnehinenden Teil,
einen Halterungsteil und einen weiteren Teil zur Anbringung der den Inhalt kennzeichnenden Paten
besitzen, der aus einer in axialer Richtung über den die Probe aufnehmenden Gefäßteil hinausragenden
Verlängerung der Gefäßwandung gebildet ist, da · durch gekennzeichnet, daß eine Halterungsvorrichtung
(17) für die Halterung der Probengefäße (18, 19, 20) und deren schrittweise Bewegung
in Haltcposilionen (23. 24, 25) vorhanden ist, deren
Entfernung dem Abstand der Probengefäße (18, 19, 20) in der Haltcrimgsvorrichttmg (17) entspricht und
in einer der I lultcpositioncn (23. 24. 25). der Markierungsposition
(24), eine Mnrkierungsvorrichtiing angeordnet
ist, die ;ius einer während der Stiilsinndsphase
der I lallerungsvorrichtung (17) mit dem in tier M;irkierungsposition (24) befindlichen Probengefäß
(19) kuppelbaren, dieses schrittweise um gleichbleibende, dem Markicrungsabstand entsprechende
Winkelbeträge um seine Längsachse drehende Gefaß-Aninebsvorrichlung (39. 40. 41) sowie
«us einer .Stanzvorrichtung besieht, die aus einem
Schniuzylinder (34) mit Stempel (35) gebildet ist lind die von eiu.m Hubantriebsmittel (29 bis 52)
während der Stillstandsphase tier Halterungsvoi ■
richtung (17) au:> einer Runeposr.ion unterhalb des
in der Markieriingsposition oe^ind'ehcn Piv.benge
fäßcs (19) zur Linprägiing tier codierten Daten in
«!Maler Richtung auf das Gefäß um einen solchen IJetrag bewegbar ist. daß der Schnittz\linder (54)
ilen von der verlängerten Außenwand des Probengefäßes (19) gebildeten Hohlraum (15) ausfüllt und
die Stempel (35) der Stanzvorrichtung während der .Stillstandsphase der Gefäß-Aiitricbsvornchtiiiig (39.
40. 41) von einer Siempel-Antriebsvorrichtiing (38.
37. 38) in radialer Richtung auf die Gefäßlämrsachs«·
hin bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß als I lalterungsvorrichtung ein um
gleichbleibende, dem Abstand und Haltepositionen (23. 24. 25) entsprechende Winkelbeträge drehbarer
Teller (17) mit an seiner Peripherie angeordneten Gcfäßhalterungen (23, 24. 25) vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des in der Markieriingsposition (24) befindlichen l'robengefäßcs (19) eine Prägevorrichtung
(42 bis 48) angeordnet ist, die eine Anzahl von einzeln auswählbaren Prägestempeln
(46) besitzt, von denen der jeweils ausgewählte während der Stillstandsphase der Gefäß-Antriebs
Vorrichtung (39. 40. 41) aus einer Ruheposition mit-IeIs
eines Prägemagneien (47) zum Aufprägen der
todicrten Information entsprechenden Klartextinlormation
auf den Gefäßrand (14) drückbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch Z, Jadurch gekennzeichnet,
daß die Prägestempel (46) auf einem Kreisbogen an der Peripherie einer scgmeniförmifen
elektrisch heizbaren Platte (45) aus gut wärmelcitfähigem
Material angeordnet sind und die Platte |45) im Drehpunkt des Kreisbogens einer Welle (42)
befestigt ist, deren Längsachse derjenigen des zu Markierenden Probengefäßes (19) parallel liegt und
die von einer Segment-Antriebsvorrichtung (43. 44) um einen solchen »einig drehbar ist, daß sich der
gewählte Prägestempel (46) oberhalb des Prägeortes für die codierte Information befindet.
Priority Applications (3)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2216846A1 DE2216846A1 (de) | 1973-10-18 |
DE2216846B2 DE2216846B2 (de) | 1974-08-15 |
DE2216846C3 true DE2216846C3 (de) | 1975-03-27 |
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ID=5841309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1401121A (de) |
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DE102010036113B4 (de) * | 2010-09-01 | 2013-03-21 | Slee Medical Gmbh | Labor-Kennzeichnungs-Druckvorrichtung für Gewebekassetten, Objektträger und andere Labor- bzw. Probenbehälter |
CN103722918A (zh) * | 2014-01-16 | 2014-04-16 | 信盛(泰州)五金锻造有限公司 | 转盘式压码机 |
CN108638409A (zh) * | 2018-04-25 | 2018-10-12 | 黄山全晟密封科技有限公司 | 一种可快速切换的橡胶隔膜片冲压装置 |
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1972
- 1972-04-07 DE DE19722216846 patent/DE2216846C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-02-14 GB GB737073A patent/GB1401121A/en not_active Expired
- 1973-04-06 FR FR7312484A patent/FR2179467A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2216846B2 (de) | 1974-08-15 |
DE2216846A1 (de) | 1973-10-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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