DE7213067U - Anordnung für die Kennzeichnung des Inhalts von Probengefäßen - Google Patents
Anordnung für die Kennzeichnung des Inhalts von ProbengefäßenInfo
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Description
Anordnung für die Kennzeichnung des Inhalts von Probengefäßen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Kennzeichnung von
im wesentlichen zylinderförmigen Probengefäßen, die einen die Probe aufnehmenden Teil, einen Halterungsteil und einen weiteren
Teil zur Anbringung der den Inhalt kennzeichnenden Daten besitzen, der aus einer in axialer Richtung über den die Probe
aufnehmenden Gefäßteil hinausragenden Verlängerung der Gefäßwandung
gebildet ist.
Die ständig steigenden Anforderungen insbesondere an die klinisch-chemischen
Laboratorien in qualitativer und quantitativer Hinsicht erfordern Maßnahmen zur Rationalisierung des Laborbetriebs. Insbesondere müssen die Laborkräfte von Schreib- und
Registrierarbeiten entlastet werden. Dazu gehört auch das Ausschreiben von den Probeninhalt eines jeden Probengefäßes identifizierenden
Etiketten und deren Anbringung an den einzelnen Probengefäßen. Es ist nicht nur aus Rationalisierungsgründen
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wünschenswert, diese Arbeiten zu mechanisieren bzw. automatisieren,
sondern auch wegen der Gefahr von Verwechslungen durch evtl. Vertauschen der Etiketten.
Es ist zu diesem Zweck bereits bekannt, die den Probeninhalt identifizierenden !Daten in Gestalt maschinenlesbarer Informationen
auf der über die die Probe aufnehmenden Teile des Gefäßes
hinaus verlängerte Gefäßwandung anzubringen. J^urch diese
Möglichkeit einer festen Zuordnung der die Probe identifizierenden Daten zum Probengefäß ist üie Gefahr von Verwechslungen
weitgehend vermieden und innerhalb des Untersuchungsablaufs selbst praktisch ausgeschlossen. Es kommt hinzu, daß solche ■
maschinenlesbaren Daten auf dem Probengefäß selbst dazu dienen können, die Probe maschinell den Untersuchungeplätzen zuzuordnen,
d.h. die Probengefäße zu sortieren.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeigt einen Weg, der es erlaubt,
die anfallenden Probengefäße auf einfache Weise mit solchen Informationen zu versehen. Dazu ist erfindungsgemäß eine schrittweise,
um gleichbleibende Weglängen bewegbare Halterungsvorrichtung vorhanden, die um die Weglänge voneinander entfernt angeordnete
Halterungen zur Aufnahme der Probengefäße besitzt uud
in deren Haltepositionen Mittel zum Einführen, Markieren und Entfernen der Probengefäße angeordnet sind und das Mittel zum
Markieren der Probengefäße aus einer während der Stillstand^- phase der Halterungsvorrichtung mit dem in der Markierungsposition
befindlichen Gefäß kuppelbaren,es schrittweise um gleichbleibende,dem
Markierungsabstand entsprechende Winkelbetrage um seine
Längsachse drehende Gefäß-Antriebsvorrichtung sowie aus einer Stanz- bzw. Druckvorrichtung besteht, die aus einem Schnittzylinder
mit Stempel gebildet ist und die von einem Hubantriebsmittel während der Stillstandsphase der Halterungsvorrichtung
aus einer Ruheposition unterhalb des in der Markierungsposition
befindlichen Probengefäßes zur Einpz-ägung der codierten Daten
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in axialer Richtung auf das Gefäß um einen solchen Betrag bev/egbar
ist, daß der Schnittzylinder den von der verlängerten Außenwand des Probengefäßes gebildeten Hohlraum ausfüllt und
die Stempel der Stanz- bzw. Druckvorrichtung während der Still=
Standsphase der Gefäß-Antriebsvorrichtung von einer Stempel-Antriebsvorrichtung in radialer Richtung auf die Gefäßlängsachse
hin bewegbar sind. Biese -Anordnung erlaubt einen besonders kompakten und übersichtlichen Aufbau, der es ermöglicht,
die Markierungsanordnung selbst als separaten Bestandteil an .irgendeine Stelle innerhalb des Transport- und Verteilungsmechanismus
einzubauen.
Eine besonders raumsparende Anordnung entsteht nach einer Weiterbildung
der Erfindung dann, wenn als Halterungsvorrichtung ein um gleichbleibende, dem Abstand der Haltepositionen entsprechende
Winkelbeträge drehbarer Teller mit an seiner Peripherie angeordneten Halterung"■ .. benutzt wird. Damit können
die einzelnen Proben von einem Fließband in die Halterungen des Tellers eingeführt und nach einer Tellerumdrehung am Entnahmeort
wieder dem Fließband zugeführt werden.
Um die Möglichkeit zu schaffen, jederzeit während des Untersuchungsablaufs
aus einer Vielzahl bereits markierter Probengefäße ein einzelnes Gefäß ohne Zuhilfenahme einer Decodierungs-Vorrichtung
herauszusuchen und einer Sonder- bzw. Vorzugsbehandlung zuzuführen, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgeschlagen, oberhalb des in der Markierungsposition befindlichen Probengefäßes eine Prägevorrichtung anzuordnen,
.die eine Anzahl von einzeln auswählbaren Prägestempeln besitzt, von denen der jeweils ausgewählte während der Stillstandsphase
der Gefäß-Antriebsvorrichtung aus einer Ruheposition mittels eines Prägemagneten zum Aufprägen einer der codierten
Information, entsprechenden Klartextinformation auf den Gefäßrand drückbar ist.
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Auf besonders rationelle Weise ist das Aufprägen der Klartuxtinformation
dadurch möglich, daß sie gleichzeitig i;.it den Einstanzen
der zugeordneten codierten Information erfolgt, Daza
wird nach einem weiter-en Merkmal der Erfindung vcrgeschlüger.,
die Prägestempel auf einem Kreisbogen an der Peripherie einer segmentförmigen elektrisch heizbaren Platte aus gut wärmeleit;-fähigem
Material anzuordnen und die Platte im Drehpunkt gl3
Kreisbogens an einer Welle zu befestigen, leren Längsachse derjenigen des zu markierenden Probengefäßes parallel liegt und
die von einer Segment-Antriebsvorrichtung um einen solchen Lotrag drehbar ist, daß sich der gewählte Prägestempel oberha^j
des Prägeortes für die codierte Information befir.det.
Die Erfindung ist im folgenden Ausführungsbeispiel mit vei^er^r.
Einzelheiten erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein bereits markiertes probengefäß, "it
einer für die Benutzung in der noch zu beschreibenden Anordnung besonders geeigneten Ausgestaltung,
während in
Fig. 2 eine Prägeanordnung in ihrer prinzipiellen räumlichen
Gestaltung dargestellt ist.
Das in Fig. 1a in einer Seitenansicht gezeigte Probenge-:.", besteht
aus einem sich trichterförmig verjüngenden, die Probe aufnehmenden
Bereich 13: einer Ringwulst 14 zum Einhängen des Gefäßes
in eine Halterungsvorrichtung sowie einem Bereich 15, der aus einer Verlängerung der Außenwandung in axialer Richtung gebildet
ist, in die die maschinenlesbare Information in Form von Löchern 16, die zu Codegruppen 1 bis'12 zusammengefaßt sind,
einprägbar ist,
I:. Fig. Vd ist eine Draufsicht auf die Ringwulst 14 gezeigt,
a-iö der zu erkennen ist, daß den maschinenlesbaren Codegrupp-r.
16 Klartextinformationen, in Form arabischer Ziffern 1 ... 12 zugeordnet werden können, die ein Auffinden eines bestimmten
Gefäßes, das etwa einor Sonderbehandlung zugeführt werden oder
wegen eines bssonders dringenden Falles eine Vorzugsbehandlung erfahren soll, ermöglicht.
In Fig. 2 ist eine besonders kompakte Anordnung dargestellt, mit der das Prägeverfahren durchgeführt werden kann. Als HaI-terungsvörrichtung
ist ein Drehteller 17 vorgesehen, der drei Ausnehmungen für die Aufnahme der Probenröhrchen 18, 19 und 20
besitzt. Der Teller ist am oberen Ende einer Welle 21 angeordnet, die von einem Schrittschaltwerk 22 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn
schrittweise um die dem Abstand der Haltepositionen 23, 24, 25 entsprechenden Winkelbeträge gedreht wird. Das
Schrittschaltwerk 22 ist über einen Riemen 26 von einem Hauptmotor 27 angetrieben. Dieser Motor 27 betätigt, über einen Riemen
28 darüber hinaus einen Hubantrieb 29· Dieser bewegt einen in Stangen 30, 31 geführten Hubvagen 32 in vertikaler Richtung.
. Mit dem Hubwagen 32 verbunden ist ein Stanzblock 33 mit einem Schnittzylinder 34 und Stempeln 35. Die Stempel werden über
ein Zahnradgetriebe 36 und eine Magnetkupplung 37 von einem
Stanzmotor 38 betätigt. Oberhalb des Tellers 17 senkrecht über den Schnittzylinder ist ein Friktionsklotz 39 angeordnet, der
über einen Hubmagneten 40 mit einem Gefäß-Antriebsmotor 41 gekuppelt ist. Darüber hinaus befindet sich oberhalb des Drehtellers
17 eine Prägevorrichtung zum Aufdrucken des den Codegruppen entsprechenden Klartextes auf der Stirnfläche der Ringwulst
14 der Probengefäße. Dazu ist eine um die Achse 42 drehbare, über ein Getriebe 43 von einem Schrittmotor 44 angetriebene
Segmentplatte 45 vorhanden, an deren Peripherie eine der
- Anzaril der Coaegruppen entsprechende Zahl von Prägestempeln 46
angeordnet ist, die in der Segmentplatte 45 derart geführt sind,
daß sie durch einen Prägemagneten 47 gegen Federkraft senkrecht nach'unten gedrückt werden können, so daß der jeweils gedrückte
Prägestempel um einen gewissen Betrag nach unten aus d,er Segmentplatte herausragt. Die Segmentplatte 45 wie die Prägestempel
46 sind aus gut wärmeleitfähigem Material, 3ο daß sie mit
Hilfe einer elektrischen Heizpatrone 48 erwärmt werden können.
Die Punktion der Anordnung ist folgende: Zunächst werden durch die Steuervorrichtung 49 der Hauptantriebsmotor 27 sowie der
Stanzmotor 38 in Betrieb gesetzt. Der Hauptantriebsmotor 27 treibt einerseits das Schrittschaltwerk 22 und andererseits den
Hubantrieb 29 an. Damit wird zunächst der Drehteller 17 in Be- ■ wegung gesetzt. In der Einzelposition 23, in der Markierungsposition 24 und in der Auswerfposition 25 befinden sich die
Probengefäße 18, 19 und 20. Es sei angenommen, daß sie gerade in diese Position gelangt sind. Nun bewegt der Hubantrieb 29
den Hubwagen 32 um eine solche Strecke nach oben, daß der Schnittzylinder 34 in den Informationsraum 15 des Gefäßes 19
eintaucht. Nachdem der Schnittzylinder diese Position erreicht hat, betätigt die Steuervorrichtung 49 die Magnetkupplung 37,
so daß die der gewünschten codierten Information entsprechenden
Stempel aus dem Stanablock herausgeführt werden und eine Lochgruppe
in den Mantel des Röhrchens hineinstanzen. Wie der Stanzblock die benötigte Information empfängt, spielt für das Verständnis
der Erfindung keine Rolle und ist daher nicht erläutert. Nach dem Zurücktreten der Stempel in ihre Ausgangsposition
schaltet die Steuervorrichtung 49 die Magnetkupplung ab und führt dem Schrittmotor 44 eine solche Zahl von Impulsen
zu, daß er über das Getriebe 43 die Segmentplatte 45 um einen solchen Winkel dreht, daß sich derjenige Prägestempel 46 über
der Wulst 14 des Gefäßes 19 befindet, der die der soeben eingestanzten codierten Information entsprechende Zlartext-information
enthält. Nach Beendigung dieses Vorgangs schaltet die
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Steuervorrichtung 49 den Prägemagneten 47 ein, so daß dieser
den .betreffenden Prägestempel 46 nach unten in Richtung Gefäßwulst
drückt, so daß die auf den Prägestempel befindliche Klartextinformation
auf der Wulst H thermisch eingeprägt wird. Nach Beendigung dieses Vorgangs schaltet die Steuervorrichtung 49
den Hubmagneten 40 ein, der den Friktionsklotz 39 nach unten drückt, bis dieser am Innenrand des iJsfäßes 19 anliegt. Sodann
führt die Steuervorrichtung 49 dem Schrittmotor 41 einen Impuls
zu, so daß er eine auf das Gefäß 19 übertragene Drehbewegung UBi einen dem Abstand der Codegruppen 1 bis 12 entsprechenden
Winkelbetrag ausführt. Sodann schaltet die Steuervorrichtung die Magnetkupplung 37 ein, so daß die nächste Oodeinformation
in das Gefäß 19 eingestanzt v/ird. Anschließend wiederholt sich der bereits beschriebene Vorgang des Aufprägens der entsprechenden
Klartextinformation und des Weiterdrehens des Gefäßes
um uen dem Abstand der.Codegruppen entsprechenden Winkelbetrag
so lange> bis die letzte Codein.formation eingestanzt ist. Die
Geschwindigkeit des Hauptantriebsmotors ist dabei so gewählt.
daß der gesamte Einstanzvorgang vor einer erneuten Bewegung des Drehtellers 17 beendet ist. Bevor sich der Drahteller 17 bewegt,wird
noch das bereits codierte Gefäß 20 aus der Auswerfposition 25 entfernt. Während dieser Zeit hat der Hubantrieb
29 den Hubwagen 32 des Stanzblockes 33 so weit abgesenkt, daß sich der Schnittzylinder 34 wieder in der dargestellten
Position unterhalb des Gefäßes 19 befindet. Nun bewegt das Sphrittschaltwerk 22 den Drehteller 17 um einen dem Abstand der.
HaitePositionen 23, 24, 25 entsprechenden Drehwinkel, so daß
sich nunmehr das Gsfä.3 18 in der Markierungsposition befindet.
Anschließend wird dem Tell9r 17 aus der Einführposition 23
ein neues Gefäß zugeführt. Der Vorgang wiederholt sich nun in der beschriebenen Welse.
Claims (4)
- Schutzansprüche1-. Anordnung für die Kennzeichnung des Inhalts von im wesentlichen zylinderförmigen Probengefäßen, die einen,die Probe aufnehmenden Teil, einen Halterungsteil und einen weiteren Teil zur Anbringung der den Inhalt kennzeichnenden Daten besitzen, der aus einer in axialer Richtung über den die Probe aufnehmenden Gefäßteil hinausragenden Verlängerung der Gefäßwanö.ung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine schrittweise um gleichbleibende Weglängen bewegbare Halberungsvorrichtung (I7) vorhanden ist, die um die Weglänge voneinander entfernt angeordnete Geiißhalterungen zur Aufnahme der Probengefäße (18, 19, 20) besitzt und in den Haltepositionen (23, 24, 25) Mittel zum Einführen, Markieren und Entfernen der Probengefäße (18, 19, 20) angeordnet sind und das Mixtel zum Markieren der Probengefäße (18, 19, 20) aus einer während der Stillstandsphase der Halterungsvorrichtung (17) mit dem in der Markierungsposition (24) befindlichen Probengefäß (18) kuppelbaren, schrittweise um gleichbleibende, dem Markierungsabstand ent£prechende Winkelbeträge "am seine Längsachse drehende Gefäß-Antriebsvorrichtung (39, 40, 41) sowie aus einer Stanz- bzw. Drückvorrichtung besteht, die aus einem Schnittzylinder (34) mit Stempel (35) gebildet ist und die von einem Hubantriebsmittel (29 bis 32) während der Stillstandsphase der Halterungsvorrichtung (Η) aus einer Ruheposition unterhalb des in der Markierungsposition befindlichen Probengefäßes (19) zur Einprägung der codierten Daten in axialer Richtung auf das Gefäß um einen solchen Betrag bewegbar ist, daß der Schnittzylinder (3'.; den von der verlängerten Außenwand des Probengefäßes (19) gebildeten Hohlraum (15) ausfüllt und die Stempel (35) der Stanz- bzw. Drückvorrichtung während der Stillstandsphase der Gefäß-Antriebsvorrichtung (39, 40, 41) von einer Stempel-AntriebsvoicLchtung (36, 37, 38) in radialer Richtung auf die GefäßlLngsachse hin bewegbar sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch ', dadurch ge-cer.r./^i ;:.:■"--~ , --:...-. als Halterungsvorrich.vu.ng ein un gleichbleibende, den Ab3~an_ der Hai te Positionen entsprechende "winkel be träge drehbarer "eller'(17) mit an seiner Peripherie angeordneten Gefäß-Haiteru^^evorhanden ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des in der Markierungsposition befindlichen Prcbengefäßes (19) eine Prägevorrichtung K-r-l bis 48) angeordnet ist, die eine Anzahl von einzeln auswählbaren Prägestempeln (46) besitzt, von denen der jeweils ausgewählte während der Stillstandsphase der Gefäß-Antriebsvorrichtung (39, 40, 41) aus einer Ruheposition mittels eines Prägemagneten (47) zum Aufprägen einer der codierten Information entsprechenden Klartextinformation auf ien Gefäßrand (H) drückbar ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägestempel (46) auf einem Kreisbogen an der Peripherie einer segmentförmigen elektrisch heizbaren Platte (45) aus gut wärmeleitfähigem Material angeordnet sind, und die Platte (45) im Drehpunkt des Kreisbogens an einer Welle (42) befestigt ist, deren Längsachse derjenigen des zu markierenden Probengefäßes (19) parallel liegt und die von einer Segment-Antriebsvorrichtung (43, 44) um einen solchen Betrag drehbar ist. daß sich der gewählte Prägestempel (46) oberhalb des Prägeortes für die codierte Information befindet.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7213067U true DE7213067U (de) | 1973-10-04 |
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ID=1279434
Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE7213067U (de) |
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