DE4404115C2 - Prüfvorrichtung zum Prüfen von gedruckten Schaltungskarten - Google Patents

Prüfvorrichtung zum Prüfen von gedruckten Schaltungskarten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE 26 37 878 B2 bekannten Prüfvorrichtung kann die die zu prüfende Schaltungskarte befestigende Tragplatte mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung in einer horizontalen Ebene in X- und Y-Richtung verfahren werden, um unterschiedliche Teile der Schaltungskarte mit den Prüffingern in Berührung zu bringen. Darüber hinaus kann die Tragplatte auch in die Z-Richtung vertikal verschoben werden, um sie mit einem Temperaturfühler, einer optischen Leseeinrichtung und dem Markierungskopf in Wirkverbindung zu bringen. Anstelle einer Bewegung der Tragplatte in Z-Richtung kann auch der Markierungskopf vertikal in Richtung auf die Tragplatte bzw. die von ihr gehaltene Schaltungskarte bewegt werden, um auf der Oberfläche der Schaltungskarte mit Hilfe eines Stempels eine Kennmarkierung aufzubringen, die nach erfolgter Prüfung den Bestanden/Verworfen-Zustand angibt. Mit einem solchen Stempel wird vorzugsweise ein kleiner Farbfleck als Kennmarkierung auf der Oberfläche der Schaltungskarte aufgebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Prüfvorrichtung der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß in einfacher Weise eine dauerhafte Kennmarkierung auf der Schaltungskarte anbringbar ist.
Bei einer Prüfvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmaie gelöst.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Antriebsein­ richtung für den Markierungskopf diesen in eine Drehbewegung versetzt, wodurch z. B. mit Hilfe eines geeigneten Schneidwerkzeuges am Markierungskopf die Kennmarkierung in die Oberflächenschicht der Schaltungskarte dauerhaft eingeschnitten werden kann, was z. B. durch örtliches Beseitigen der Isolierdeckschicht und Freilegen einer ersten Leiterschicht erfolgen kann.
Vorzugsweise geschieht dieses unter einer Federbelastung des Markierungskopfes, wozu dieser einen federbelasteten Kolben aufweist, der von der Antriebsachse eines Antriebsmotors um seine Mittenachse gedreht wird und seinerseits an seiner der Schaltungskarte zugewandten Stirnfläche den Markierungskopf derart trägt, daß dieser zur Mittenachse des Kolbens beabstandet, also zur Antriebswelle des Antriebsmotors exzentrisch angeordnet ist. Dadurch kann bei der Drehung des Kolbens ein Kreis in die Oberfläche der Schaltungskarte geschnitten werden, dessen Durchmesser durch den Abstand des Antriebskopfes zur Antriebswelle gegeben ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine halbschematische Teilschnittansicht, die die Bauteile einer Prüfvorrichtung für eine gedruckte Schaltungskarte darstellt, die einen Markierungskopf enthält;
Fig. 2 eine perspektivische Explosivdarstellung, die Teile des Markierungskopfes zeigt;
Fig. 3 einen Teilschnitt, der die in einem Markierungskopf zusammengebauten Teile der Fig. 2 darstellt, die bei einer alternativen Art einer Prüfvorrichtung zum Prüfen von bestückten, gedruckten Schaltungskarten verwendet wird;
Fig. 4 eine Draufsicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht, die einen beim Markierungskopf verwendeten Kolben zeigt;
Fig. 6 einen Querschnitt einer Buchse, die bei dem Markierungskopf verwendet wird;
Fig. 7 eine Vorderansicht, die eine Druckscheibe und ein Abstandsteil zeigt, die beim Markierungskopf verwendet werden, und
Fig. 8 ein Blockschaltbild zum Erläutern der Anwendung des Markierungskopfes.
Es wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Prüfvorrichtung 10 eine gedruckte Schaltungskarte 12 zum Prüfen in Form einer Einspannvorrichtung hält. Die Prüf­ vorrichtung 10 ist ein Beispiel einer Einspannvorrichtung. Fig. 3 zeigt beispielsweise eine andersartige Prüfvorrichtung 10, die typischerweise zum Prüfen von nicht bestückten Schaltungs­ karten verwendet wird, und die Einspannvorrichtung enthält eine sich bewegende, obere Platte 14, die die sich in Prü­ fung befindende Schaltungskarte hält. Eine zusammendrückbare Umfangsabdichtung 16 auf der oberen Oberfläche der sich bewegenden, oberen Platte hält die Schaltungskarte über der und mit Abstand von der oberen Platte. Die Abdichtung 16 liefert eine luftdichte Abdichtungseinrichtung zur Abdich­ tung gegen einen Unterdruck, der innerhalb einer hohlen Unterdruckkammer 18 der Einspannvorrichtung gebildet ist, wenn die Einspannvorrichtung zum Prüfen von Schaltungskarten verwendet wird. Die sich unter Prüfung befindende Schal­ tungskarte ist unter Verwendung von Werkzeugstiften (nicht gezeigt) zur genauen Positionierung der Schaltungskarte und zum Aufrechterhalten ihrer Lage auf der oberen Platte wäh­ rend der Prüfung angebracht.
Die Einspannvorrichtung enthält auch eine ortsfeste, steife Prüffingerplatte 20, die unterhalb der sich bewegenden, oberen Platte beabstandet ist und sich parallel zu ihr er­ streckt. Eine zusammendrückbare, äußere Umfangsabdichtungs­ einrichtung 22, die an der Prüffingerplatte angebracht ist, trägt den äußeren Umfang der sich bewegenden, oberen Platte. Die obere Platte ruht auf der Abdichtungseinrichtung, die eine luftdichte Abdichtung über den Umfang der Unterdruckkammer 18 bildet. Dies ermöglicht, daß die obere Platte auf die Abdichtung gedrückt werden kann, wenn sie sich in Richtung zu der befestigten Prüffingerplatte während der Prüfung bewegt. Ein Unterdruck, der in die Unterdruckkammer 18 wäh­ rend der Prüfung eingebracht wird, bewegt die obere Platte in Richtung zu der Prüffingerplatte. Geradlinige Lager (mit unterbrochener Linienführung bei 24 in den Ecken der Prü­ fvorrichtung gezeigt) lenken die vertikale Bewegung der oberen Platte relativ zu der Prüffingerplatte. Vonein­ ander beabstandete Druckfedern 26, die an der Prüffinger­ platte gehalten sind, berühren die Unterseite der obere Platte und ermöglichen eine gesteuerte, federbelastete Be­ wegung der oberen Platte in Richtung zu der ortsfesten Prü­ ffingerplatte und von ihr fort.
Eine Vielfachanordnung elektrischleitender, federbelasteter Prüffinger 28 sind in der Prüffingerplatte zur Berührung der Unterseite der sich unter Prüfung befindenden Schal­ tungskarte angebracht. Die Prüffinger sind in einem Loch­ muster angebracht, das in die Prüffingerplatte entsprechend einem Muster von Prüfpunkten an der Schaltungskarte unter Prüfung gebohrt sind. Ein entsprechendes Lochmuster ist ebenfalls in die sich bewegende, obere Platte gebohrt, und die Prüffinger erstrecken sich durch die entsprechenden Löcher in der oberen Platte zur Berührung mit der Schal­ tungskarte 12. Ein Unterdruckeinlaß (nicht gezeigt) zu der Unterdruckkammer 18 ist mit einer äußeren Unterdruckquelle verbunden, so daß während der Prüfung Unterdruck, der von der Unterdruckkammer abgezogen wird, die obere Platte nach unten in Richtung zu der Prüffingerplatte drückt, wobei die Unterdruckabdichtungen 16 und 22 zusammengedrückt werden, während die Prüffinger 28 in Berührung mit den Schaltkreisen auf der Schaltungskarte unter Prüfung gezogen werden. Die einzelnen Prüffinger sind elektrisch mit einer rechnerge­ stützten, automatischen, Prüfeinheit (nicht gezeigt) verbunden, die sich außerhalb der Prüfvor­ richtung befindet. Die Prüfeinheit liefert ein Mittel zur Hochgeschwindigkeitsprüfung der Schaltkreise auf der Schal­ tungskarte, die von den Prüffingern berührt werden. Die au­ tomatische Prüfeinheit arbeitet in Reaktion auf elektrische Prüfsignale 27, die von den Prüffingern erhalten werden, die die Schaltungskarte unter Prüfung berühren, und erzeugt ein Bestanden/Verworfen-Prüfsignal 29, das im all­ gemeinen verwendet wird, um eine Anzeige an der automati­ schen Prüfeinheit zu aktivieren. Eine Sichtanzeige (nicht gezeigt) ist elektrisch mit dem Bestanden/Verworfen- Signal verbunden, das von der Prüfeinheit erzeugt wird, um sichtbar die Prüfergebnisse anzuzeigen. Die Bestanden/Ver­ worfen-Anzeige wird normalerweise von einer Bedienungs­ person überwacht, die dann die Schaltungskarte aus der Prüfvorrichtung entfernen kann, wenn die Prüfung abgeschlossen ist, und entweder die Schaltungskarte auf einen Haufen von Schaltungskarten legt, die die Prüfung bestanden haben, oder zu einem anderen Haufen Schaltungskar­ ten, die die Prüfung nicht bestanden haben. Diese Methode der augenscheinlichen Kennzeichnung der Schaltungskarten, die die Prüfung bestanden haben, und die manuelle Trennung von ihnen, wird durch die Erfindung vermieden.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht einen Markierungskopf 30 zum automatischen und wahl­ weisen Bilden einer Kennmarkierung an der Schaltungskarte vor. Die von dem Markierungskopf erzeugte Kennmarkierung liefert eine dauerhafte und sichtbare Kennzeichnung, ob eine Schaltungskarte die Prüfung bestanden oder nicht bestanden hat. Fig. 1 zeigt schematisch den Markierungskopf bei einer Anordnung, die für eine Ein­ spannvorrichtung für eine unbestückte Schaltungskarte ge­ eignet ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Dieser Markierungs­ kopf 30 ist vergrößert dargestellt. Den Markierungskopf enthält einen Markierungsstift 32, der während der Prüfung die Schaltungskarte berührt. Ein Markierungskopfgehäuse 34 ist fest mit der Prüffingerplatte 20 verbunden. Das Gehäuse hält einen Fortsatz 35, an dem der Markierungskopf angebracht ist. Der Fortsatz ist zu einem Loch 36 in der sich bewegenden, oberen Platte ausge­ richtet. Ein Antriebsmotor 37 für den Markierungskopf weist eine Antriebswelle 38 auf, die sich von dem Motor in das Gehäuse des Markierungskopfes erstreckt, um den Markierungs­ stift 32 in Reaktion auf das Bestanden/Verworfen-Signal 29 zu drehen, das an den Antriebsmotor 37 gegeben wird. Wenn der Unterdruck verwendet wird, die Einspannvorrichtung zu betätigen, wird die obere Platte in Richtung zu dem Markie­ rungskopf gedrückt, und die Stiftspitze 32 führt eine feder­ belastete Berührung mit der Unterseite der Schaltungskarte durch, um eine Kennmarkierung an der Schaltungskarte zu bilden. Der Markierungskopf, der in Fig. 1 darge­ stellt ist, ist nur schematisch gezeigt; eine bevorzugte Anordnung der Bestandteile ist im einzelnen in den Fig. 2-7 ge­ zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosivdarstellung, die die Bauteile des Markierungskopfs 30 darstellt. Fig. 3 ist ein Querschnitt, der den Zusammenbau der Teile darstellt, die in Fig. 2 gezeigt sind, und die Fig. 4-7 zeigen weitere Seitenansichten von Teilen des Markierungs­ kopfes. Fig. 3 zeigt auch eine alternative Anord­ nung des Markierungskopfes, wie sie in einer Prüf­ vorrichtung zum Prüfen von bestückten, gedruckten Schaltungskarten verwendet wird. Bei dieser Art von Ein­ spannvorrichtung sind die Federfinger (wie die Federfinger 28) und der Markierungskopf einschließlich seines Antriebsmotors an einem drehbaren Deckel befestigt. Der drehbare Deckel ist schematisch bei 39 in Fig. 3 gezeigt. Während der Verwendung wird der Deckel über einer Schal­ tungskarte geschlossen, die innerhalb der Einspannvorrich­ tung angebracht ist, und ein Unterdruck wird innerhalb des Gehäuses der Einspannvorrichtung erzeugt, um die Prüffinger (und den Markierungskopf) in Berührung mit der Schal­ tungskarte zu ziehen.
Bezugnehmend auf Fig. 2 enthält der Markierungskopf ein zylindrisches Außengehäuse 40, das in dem Dec­ kel 39 der Prüfvorrichtung mit Preßsitz angeordnet ist. Ein hohler, innerer Bereich, der innerhalb des Außen­ gehäuses 40 enthalten ist, enthält zusammengebaute Teile des Markierungskopfs. Eine ringförmige, obere Ober­ fläche 42 des Gehäuses ist plan zu der oberen Oberfläche des Deckels 39 angebracht. Es wird kein Fortsatz, wie der Fortsatz 35, der in Fig. 1 gezeigt ist, bei dieser Aus­ führungsform der Prüfvorrichtung verwendet. Ein äußerer, ringförmiger Ring 44 steht von dem Außendurchmesser des Gehäuses vor, um das Gehäuse 40 in einer festen Position in dem Deckel 39 zu befestigen. Der untere Abschnitt des Gehäuses steht von der Unterdruckkammer fort hervor, die innerhalb der Einspannvorrichtung gebildet ist. Eine außen mit einem Gewinde versehene Innenoberfläche 46 erstreckt sich entlang des unteren, inneren Abschnittes des äußeren Gehäuses. Das Gehäuse paßt über das obere Ende eines Getrie­ bemotors 48, der ein Motorgehäuse 50 und eine längliche Antriebswelle 52 umfaßt, die von einem Getriebegehäuseab­ schnitt des Antriebsmotors vorsteht. Die Antriebswelle des Motors weist eine mit einem Außengewinde versehene Basis 54 auf. Ein zurückgenommener, flacher Abschnitt 56 erstreckt sich entlang eines Endabschnittes der Antriebswelle. Die Antriebswelle des Motors dreht sich in Lagern relativ zu der festgelegten Basis 54.
Ein verschiebbarer Kolben 58 weist einen Gleitsitz auf der Antriebswelle 52 des Motors auf. Der Kolben besitzt einen hohlen, axialen Innendurchgang 59, der auf der Antriebswelle des Motors gleitet. Ein Querstift 60 koppelt die Drehbewe­ gung von der Antriebswelle des Motors auf den verschiebbaren Kolbenkörper. Der Querstift paßt in einen Querdurchgang 62 in einem zylindrischen Hauptkörperabschnitt 64 des beweg­ baren Kolbens. Der Stift greift an der flachen Oberfläche 56 der Antriebswelle des Motors ein, um den Kolbenkörper an der Antriebswelle des Motors so festzulegen, daß sich der Kolben mit der Motorwelle dreht, wenn der Motor angesteuert wird. Der Querstift erleichtert auch die nichtdrehende Verschiebe­ bewegung des Kolbens entlang der Antriebswelle des Motors. Der Kolben schließt ferner einen unteren Abschnitt 66 mit einem verringerten Durchmesser ein, der um einen unteren Abschnitt der Antriebswelle des Motors herum paßt. Ein Ring­ flansch 68 steht von dem Hauptkörperabschnitt des Kolbens hervor, und ein zylindrischer, oberer Abschnitt 70 trägt einen hineingedrückten Markierungsstift 72 aus Metall. Der Stift ist vorzugsweise aus einem harten Karbidstahl herge­ stellt und besitzt eine schräge Meißelspitze, um in eine äußere Oberflächenschicht der gedruckten Schaltungskarte zu schneiden, wie es mehr im einzelnen unten beschrieben wird. Der Markierungsstift ist in ein Loch 74 gedrückt, das von dem oberen Abschnitt 70 des Kolbenkörpers getragen wird. Das Loch 74 und der Markierungsstift 72 sind radial zu der Drehachse des Kolbens versetzt.
Der Markierungskopf enthält ferner ein zylindri­ sches Lager 76, das eine nach außen weisende, mit einem Gewinde versehene, äußere Oberfläche 78 und eine zylindri­ sche Bohrung 80 mit einem unteren, mit einem Innengewinde versehenen inneren Abschnitt 82 aufweist. Die außen mit einem Gewinde versehene Oberfläche 78 der Buchse 76 wird in den unteren Gewindeabschnitt 46 des äußeren Gehäuses 40 geschraubt. Der mit Innengewinde versehene, untere, innere Abschnitt 82 der Bohrung in der Buchse wird auf den unteren Gewindeabschnitt 54 der Antriebswelle 52 des Motors ge­ schraubt. Die Buchse 76 wird an der festen Basis 54 der Mo­ torwelle befestigt, indem der untere, innere Gewindeab­ schnitt der Bohrung 82 in der Buchse an der mit Außengewinde versehenen Basis 54 des Motors eingreift. Das äußere Gehäuse 40 ist an der Buchse durch Eingriff des Innengewindes des unteren Abschnittes 46 des Gehäuses an der mit Außengewinde versehenen äußeren Oberfläche 78 der Buchse befestigt. Somit werden das Gehäuse 40, die Buchse 76 und das Motorgehäuse 50 fest als eine feste Einheit zusammengehalten, die an dem drehbaren Deckel 39 der Prüfvorrichtung angebracht ist.
Eine Druckscheibe 84 wirkt als Abstandsteil und Bewegungs­ anschlag für den verschiebbaren Kolben 58. Die Druckscheibe 84 weist einen zylindrischen, unteren Körper 86 mit verrin­ gertem Querschnitt auf, der einen Gleitsitz auf dem unteren Abschnitt der Antriebswelle 52 des Motors bildet. Ein nach innen vorstehender, unterer Flansch 88 innerhalb der Druck­ scheibe wirkt als der Bewegungsanschlag für den unteren Abschnitt 66 des gleitenden Kolbenkörpers. Die Druckscheibe ist oberhalb der oberen Oberfläche des Lagers 76 angebracht, und eine Bohrung 90 in dem unteren Abschnitt 86 der Druck­ scheibe bildet einen Gleitsitz auf der Antriebswelle des Motors bei dieser Vorrichtung. Die Druckscheibe ist festgelegt und dreht sich mit der Drehung der Motorwelle 52 nicht.
Eine Druckfeder 92 erstreckt sich um die Außenseite des Kolbenkörpers zwischen dem Flansch 68 an dem oberen Ab­ schnitt des Kolbens und der oberen Oberfläche der Druck­ scheibe 84.
Das Motorgehäuse 50 und das äußere Gehäuse 40 des Markie­ rungskopfes sind aneinander als eine kleine feste Einheit befestigt und in einer feststehenden Lage in dem Deckel 39 gehalten. Der Kolben 58 ist axial auf der Antriebswelle 52 des Motors verschiebbar, was durch die Belastung der Rück­ führfeder 92 gesteuert wird; aber der Kolben ist so mit der Antriebswelle über einen Stift verbunden, daß, wenn der Motor angesteuert wird, sich der Kolben mit der Motorwelle dreht. Die Basis der festgelegten Druckscheibe 84 wirkt als ein Anschlag gegen die axiale, federbelastete Bewegung des Kolbens in dem Gehäuse des Markierungskopfes. Der Markie­ rungsstift 72 kann mit der Schaltungskarte unter Prüfung vorzugsweise in einen Umfangsbereich der Schaltungskarte in Berührung gebracht werden, wo eine Kennmarkierung leicht sichtbar ist. Der Markierungsstift berührt die Schaltungs­ karte gleichzeitig, wenn die Prüffinger 28, die ebenfalls von dem Deckel 39 gehalten werden, in Federdruckberührung mit der Schaltungskarte während der Prüfung gezogen werden. In beiden Ausführungsformen der Prüfvorrichtung (entweder diejenige der Fig. 1 oder diejenige der Fig. 3) wird die Schaltungskarte in Richtung zu der Spitze des Mar­ kierungskopfes bewegt, wodurch der Kolben 58 veranlaßt wird, sich in das Gehäuse des Markierungskopfes gegen die Belastung der Rückführfeder 92 zu bewegen. Während der Rückführfederdruck an der Spitze des Markierungskopfes aufrechterhalten wird, wird der Motor durch einen Impuls von der Bestanden/Verworfen- Prüfeinrichtung (wenn ein "Bestanden"-Signal erzeugt wird), erregt, um den Markierungskopf um seine Achse zu drehen, um eine Markierung an der Schaltungskarte auszubil­ den.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung, um ein Prüfen und Markieren von Schaltungskarten 12 bei hoher Geschwindigkeit durchzuführen. Jede Schaltungskarte wird in die Prüf­ vorrichtung 10 geladen und die Prüfung wird durchge­ führt, während der Markierungskopf 52 gleichzeitig die Schaltungskarte berührt. Wenn die Schaltungskarte die Prü­ fung besteht wird ein Gleichstromausgangssignal 29 von 12 Volt erzeugt und an den Antriebsmotor 37 gegeben, um den exzentrisch angebrachten und federbelasteten Markierungskopf 52 zu drehen, damit er eine kleine Kennmarkierung in die Oberflächenbeschichtung der Schaltungskarte schneidet. Die Schaltungskarte wird dann ausgebracht und die dauerhaft gekennzeichneten, guten Schaltungskarten werden von denje­ nigen getrennt, die die Prüfung nicht bestanden haben.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß während des Prüfens die Prüffinger 28 die Schaltungskarte berühren, um das Prüfsi­ gnal 29 zu erzeugen, das den Bestanden/Verworfen-Zustand der Schaltungskarte angibt. Gleichzeitig wird der Markierungs­ kopf in federbelastete Berührung mit der Schaltungskarte gezogen. Für jede Schaltungskarte, die die Prüfung bestanden hat, steuert das Prüfsignal, das "Bestanden" anzeigt, den Antriebsmotor während eines kurzen Zeitraumes, um den Mar­ kierungskopf zu drehen, damit an der Schaltungskarte eine Kennmarkierung angebracht wird. Der Kolben auf der Antriebs­ welle des Antriebsmotors hält den Markierungskopf in feder­ belasteter Berührung mit der Schaltungskarte, und der Mar­ kierungskopf ist an dem Kolben befestigt, um sich um eine Achse zu drehen, die zu der Drehachse der Motorwelle exzen­ trisch ist. Der Betrieb des Antriebsmotors dreht die exzen­ trisch angebrachte Meißelspitze des Markierungskopfes über einen kleinen, zweidimensionalen Kreisbereich, der eine dauerhafte Kennmarkierung an der Schaltungskarte erzeugt. Der Markierungskopf wird vorzugsweise während einer Zeitdau­ er gedreht, die ausreicht, einen kleinen kreisförmigen Be­ reich der Kunststoffbeschichtung der Schaltungskarte bis zu einer bestimmten Tiefe zu entfernen, die die darunterliegen­ de Kupferschicht freilegt, die die dauerhafte und ohne wei­ teres sichtbare Kennmarkierung auf der Schaltungskarte lie­ fert. Der Motor wird dann sofort angehalten, bevor ein wei­ teres Eindringen in die Schaltungskarte durch den Markie­ rungskopf erzeugt wird. Die Zeitdauer, während der der sich drehende, federbelastete Markierungskopf in Betrieb bleibt, steuert die Eindringtiefe der Kennmarkierung in die Schal­ tungskarte. Der auf den Markierungskopf ausgeübte Federdruck kann auch die Tiefe steuern. Der radiale Abstand, mit dem die Meißelspitze gegen die Drehachse der Antriebs­ welle des Motors versetzt ist, ist proportional zu dem Durchmesser der kleinen, kreisförmigen Markierung, die an der Oberfläche der Schaltungskarte erzeugt wird; das heißt je größer die Versetzung ist, um so größer ist der Durch­ messer der Kennmarkierung.

Claims (4)

1. Prüfvorrichtung zum Prüfen von gedruckten Schaltungskarten, mit einem Gehäuse, einer Vielfachanordnung von elektrisch lei­ tenden Prüffingern (28), die in dem Gehäuse angeordnet sind, einer Tragplatte (14) an dem Gehäuse zum Befestigen der ge­ druckten Schaltungskarte (12), einer Einrichtung (16, 18, 22, 26), mit der die Prüffinger (28) und die Schaltungskarte (12) zu ihrem Prüfen zueinander und in Berührung miteinander ziehbar sind, wobei bei Berührung ein elektrisches Prüfsignal (29) er­ zeugbar ist, das angibt, ob die Schaltungskarte (12) die Prü­ fung bestanden oder nicht bestanden hat, einem Markierungskopf (30, 32; 72), der in dem Gehäuse zur Berührung mit der Schal­ tungskarte (12) angebracht ist, und einer Antriebseinrichtung (37; 48) für den Markierungskopf (30, 32; 72), die auf das Prüfsignal (29) anspricht, um mit dem Markierungskopf (30, 32; 72) auf der geprüften Schaltungskarte (12) eine Kennmarkierung anzubringen, die den Bestanden/Verworfen-Zustand anzeigt; dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (37; 48) den Markierungskopf (30, 32; 72) dreht, um die Kennmarkierung in die Oberflächenschicht der Schaltungskarte (12) zu schneiden.
2. Prüfvorrichtung nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (92) an dem Markierungskopf (72) vorgesehen ist, durch die der Markierungskopf (72) in Berührung mit der Schal­ tungskarte (12) belastbar ist, wenn die Antriebseinrichtung (37; 48) den Markierungskopf (72) dreht, um die Kennmarkierung an der Schaltungskarte zu bilden, und daß die Antriebseinrichtung einen Antriebsmotor (48) mit einer Antriebswelle (52) aufweist, die sich um eine Achse dreht, und daß sich der Markierungskopf (72) um eine in bezug auf die Drehachse der Antriebswelle des Antriebsmotors (48) exzentrische Achse dreht, um die Kennmar­ kierung an der Schaltungskarte (12) mit einem Durchmesser zu bilden, der durch den Versetzungsabstand des Markierungskopfes (72) zu der Antriebsachse der Antriebswelle (52) gegeben ist.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungskopf (72) die gedruckte Schaltungskarte (12) ge­ meinsam mit den Prüffingern (28) berührt und die Schaltungskar­ te (12) markiert, während sich die Prüffinger (28) mit der Schaltungskarte (12) in Berührung befinden, und daß die Prüf­ finger (28) während des Prüfens gegenüber der Schaltungskarte (12) gemeinsam mit dem Markierungskopf (72) federbelastet sind.
4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Markierungskopf (72) an einem Kolben (58) befe­ stigt ist, der auf der Antriebswelle (52) des Antriebsmotors (48) einen Gleitsitz bildet, wobei die Feder (92) den Kolben (58) in Richtung der Schaltungskarte (12) federbelastet, und daß der Kolben (58) an der Antriebswelle (52) des Antriebsmo­ tors (48) so angebracht ist, daß die Antriebswelle (52) den Kolben (58) und damit den Markierungskopf (72) dreht, wenn der Markierungskopf sich in federbelasteter Berührung mit der Schaltungskarte (12) befindet.
DE4404115A 1993-02-09 1994-02-09 Prüfvorrichtung zum Prüfen von gedruckten Schaltungskarten Expired - Lifetime DE4404115C2 (de)

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