DE4404115A1 - Markierungseinrichtung - Google Patents

Markierungseinrichtung

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    • G01R1/07314Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support

Description

Diese Erfindung betrifft Prüfeinspannvorrichtungen zur Ver­ wendung bei einer rechnergestützten, automatischen Prüfvor­ richtung, um gedruckte Schaltungskarten zu prüfen, und ins­ besondere die Verwendung einer Markierungsvorrichtung, die an jeder in der Einspannvorrichtung geprüften Schaltungs­ karte eine Kennmarkierung in Abhängigkeit von dem Bestan­ den/Verworfen-Zustand der Schaltungskarte als ein Ergebnis der Prüfung anbringen kann.
Automatische Prüfvorrichtungen zum Prüfen von gedruckten Schaltungskarten haben lange die Verwendung einer großen An­ zahl von federbelasteten Prüffingern eingeschlossen, die in einer Prüfeinspannvorrichtung angeordnet sind, um unter Federdruck elektrischen Kontakt mit angegebenen Prüfpunkten an der sich unter Prüfung befindenden Schaltungskarte herzu­ stellen. Irgendeine bestimmte Schaltung, die auf einer be­ druckten Schaltungskarte ausgelegt ist, unterscheidet sich wahrscheinlich von anderen Schaltkreisen, und wenn die Schaltung, die geprüft werden soll, angegeben wird, wird ein Muster von Prüfpunkten, das zu seiner Prüfung verwendet wird, ausgewählt, und eine entsprechende Vielfachanordnung von Prüffingern wird in der Prüfeinspannvorrichtung ausge­ bildet. Dies schließt typischerweise das Bohren eines Loch­ musters in eine Prüffingerplatte ein, um Prüffinger an die kundengemäße Vielfachanordnung anzupassen, und dann die Prüffinger in den gebohrten Löchern an der Prüffingerplatte anzubringen. Die gedruckte Schaltungskarte wird dann in der Prüfeinspannvorrichtung während des Prüfens befestigt, die über der Vielfachanordnung von Prüffingern liegt. Während des Prüfens werden die federbelasteten Prüffingern unter Fe­ derdruck in Berührung mit den Prüfpunkten in der sich in Prüfung befindenden, gedruckten Schaltungskarte gebracht. Elektrische Prüfsignale werden dann von der Schaltungskarte zu den Prüffingern übertragen und dann zum Äußeren der Ein­ spannvorrichtung zur Übertragung an einen elektronischen Prüfanalysator, der von einem Hochgeschwindigkeitsrechner betrieben wird, der den Durchgang oder das Fehlen eines Durchganges zwischen verschiedenen Prüfpunkten in den Schaltungen auf der Schaltungskarte erfaßt. Am Ende von jeder Prüfung erzeugt die Prüfeinheit ein Bestanden/Verwor­ fen-Signal, um anzugeben, daß die Schaltungskarte entweder die Prüfung bestanden oder nicht bestanden hat.
Bei dem Stand der Technik ist es für die Bedienungsperson üblich gewesen, visuell eine Anzeige oder eine andere Ein­ richtung zum Anzeigen der Ergebnisse der Bestanden/Verwor­ fen-Prüfung zu überwachen. Die Bedienungsperson trennt dann von Hand die guten Schaltungskarten von den schlechten Schaltungskarten. Die guten Schaltungskarten können von Hand durch Aufstempeln einer Kennmarkierung auf die Schaltungs­ karten gekennzeichnet werden. Diese Methode führt zu mensch­ lichen Fehlern; die Erfahrung hat gezeigt, daß einige Schal­ tungskarten, die geprüft worden sind, in der falschen Gruppe von Schaltungskarten enden.
Somit ist es wünschenswert, ein System zum Trennen der guten Schaltungskarten von den schlechten Schaltungskarten bereit­ zustellen, das keinen Platz für einen menschlichen Fehler läßt. Das Verfahren zum Kennzeichnen der guten Schaltungs­ karten und der schlechten Schaltungskarten sollte nicht nur mit vollständiger Zuverlässigkeit sondern auch mit minimaler Verzögerungszeit bei dem Prüfverfahren ausgeführt werden. Ferner sollte irgendein Verfahren zum Kennzeichnen der guten Platten auf eine solche Weise vorgenommen werden, daß eine Kennmarkierung an der Schaltungskarte dauerhaft ist, so daß es mit 100%iger Zuverlässigkeit die guten Platten von jenen unterscheidet, die die Prüfung nicht bestanden haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Ver­ fahren anzugeben, daß die genannten Anforderungen erfüllt und die Mängel beim Stand der Technik überwindet.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf die Vorrichtung und das Verfahren durch die jeweils in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurz gesagt umfaßt eine Ausführungsform der Erfindung eine Prüfeinspannvorrichtung zum Prüfen gedruckter Schaltungs­ karten, bei der eine Vielfachanordnung elektrisch leitender Prüffinger in der Vorrichtung befestigt ist, und einen eben­ falls in der Vorrichtung angebrachten Markierungskopf zur Berührung mit der Schaltungskarte angeordnet ist. Ein An­ triebsmotor für den Markierungskopf dreht den Markie­ rungskopf in Reaktion auf ein Eingangssignal von einer äu­ ßeren Prüfeinrichtung für gedruckte Schaltungskarten. Wäh­ rend des Prüfvorganges werden die Prüffinger mit der sich in Prüfung befindenden Schaltungskarte in Berührung bewegt, um die Schaltungskarte zu berühren und ein Prüfsignal zu erzeu­ gen, das anzeigt, daß die Schaltungskarte entweder die Prü­ fung bestanden oder nicht bestanden hat. Gleichzeitig wird der Markierungskopf in federbelastete Berührung mit der Schaltungskarte gezogen. Bei jeder Schaltungskarte, die die Prüfung bestanden hat, wird das automatisch von der Prüfeinheit erzeugte Prüfsignal verwendet, den Antriebsmotor für den Markierungskopf während eines kurzen Zeitraums zu betreiben, um den Markierungskopf momentan zu drehen, wäh­ rend er die Schaltungskarte berührt, um eine Kennmarkierung an der Schaltungskarte anzubringen, um anzuzeigen, daß die Schaltungskarte die Prüfung bestanden hat.
Bei einer Ausführungsform ist der Markierungskopf Teil einer Vorrichtung, die einen Kolben umfaßt, der einen Gleitsitz auf einer Antriebswelle des Antriebsmotors für den Markie­ rungskopf besitzt. Der Markierungskopf ist an dem Kolben exzentrisch zu der Drehachse der Motorwelle angebracht. Eine Belastungsfeder berührt den Kolben, um den Kolben zu bela­ sten, wenn der Kolben axial in bezug auf die Antriebswelle des Motors gleitet. Dies erzeugt eine federbelastete Berüh­ rung zwischen dem Markierungskopf und der Schaltungskarte. Der Kolben ist an der Antriebswelle des Motors so befestigt, daß der Betrieb des Antriebsmotors den Kolben dreht und dadurch den exzentrisch angebrachten Markierungskopf dreht, der in federbelasteter Berührung mit der Schaltungskarte gehalten ist. Der Markierungskopf umfaßt bei einer Ausfüh­ rungsform ein Schneidwerkzeug, wie ein Schneideisen, und der Markierungskopf wird vorzugsweise während eines Bruchteils einer Sekunde gedreht, um eine dauerhafte Kennmarkierung in die Schaltungsplattenoberfläche zu schneiden. Diese Kenn­ markierung wird vorzugsweise durch die Schneideisenspitze des sich drehenden Kopfes erzeugt, während sie sich in Berührung unter Federdruck mit der Schaltungskarte befindet, um einen kleinen, flachen, zweidimensionalen Bereich aus der Kunst­ stoffbeschichtung auf der Leitungsplatte zu entfernen. Die­ ses legt die darunter liegende Kupferschicht der Schaltungs­ karte frei, um eine kleine, dauerhafte, leicht erkennbare Kennmarkierung an der Schaltungskarte zu schaffen.
Somit wird der Markierungskopf mit der Vielfachanordnung von Prüffingern in der Prüfeinspannvorrichtung verwendet, wenn eine Prüfung an jeder Schaltungskarte durchgeführt wird, und der Markierungskopf bildet automatisch eine Markierung an jeder Schaltungskarte als Teil desselben Prüfzyklus für die Schaltungskarte, die die Prüfung bestanden hat. Jede Schal­ tungskarte wird innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde gekennzeichnet, nachdem sie die Prüfung bestanden hat, und gute und schlechte Schaltungskarten werden ohne weiteres zur Trennung durch die dauerhafte Kennmarkierung gekennzeichnet. Die Erfindung vermeidet zusätzliche Verarbeitungsschritte oder Verzögerungszeit, die notwendig sind, um mit Augen­ schein zu überwachen und von Hand zu markieren oder auf andere Weise die Schaltungskarten zu kennzeichnen, die die Prüfung bestanden oder nicht bestanden haben. Das System ist deshalb zuverlässiger als das Vorgehen nach dem Stand der Technik, gute Schaltungskarten von schlechten Schaltungs­ karten in Reaktion auf die Überwachung einer Bestanden/Ver­ worfen-Anzeige zu trennen, da das menschliche Fehlerpotenti­ al für schlechte Schaltungskarten, die mit guten Schaltungs­ karten vermischt werden, ausgeschlossen wird.
Diese und andere Gesichtspunkte der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende, ins einzelne gehende Beschrei­ bung und die beigefügten Zeichnungen voll verstanden.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand von Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine halbschematische Teilschnittansicht, die die Bauteile einer Prüfeinspannvorrichtung für eine gedruckte Schaltungskarte darstellt, wobei jene eine Markierungskopfvorrichtung gemäß den Grund­ gedanken dieser Erfindung enthält. Die in dieser Zeichnung dargestellte Einspannvorrichtung ist eine Ausführungsform einer Prüfeinspannvorrichtung für eine unbestückte Schaltungskarte, die eine Art von Prüfeinspannvorrichtungen darstellt, an der der Markierungskopf verwendet werden kann.
Fig. 2 eine perspektivische Sprengdarstellung, die die Teile der Markierungskopfvorrichtung zeigt.
Fig. 3 eine Teilschnittansicht, die die in einem Markie­ rungskopf zusammengebauten Teile der Fig. 2 dar­ stellt, die bei einer alternativen Art einer Prü­ feinspannvorrichtung zum Prüfen von bestückten, gedruckten Schaltungskarten verwendet wird. Diese Figur stellt eine weitere Art einer Prüfeinspann­ vorrichtung dar, in der der Markierungskopf ver­ wendet werden kann.
Fig. 4 eine Draufsicht, die längs der Linie 4-4 der Fig. 3 genommen ist.
Fig. 5 eine Vorderansicht, die einen bei der Markie­ rungskopfvorrichtung verwendeten Kolben zeigt.
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die eine Buchse zeigt, die bei der Markierungskopfvorrichtung verwendet wird.
Fig. 7 eine Vorderansicht, die eine Druckscheibe und ein Abstandsteil zeigt, die bei der Markierungskopf­ vorrichtung verwendet werden.
Fig. 8 ein schematisches Blockdiagramm, das ein Verfahren zum Verwenden des Markierungskopfes dieser Erfin­ dung darstellt.
Es wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Prüfein­ spannvorrichtung 10 eine gedruckte Schaltungskarte 12 zum Prüfen bei der Einspannvorrichtung hält. Die Prüfeinspann­ vorrichtung 10 ist ein Beispiel einer Einspannvorrichtung, an der die Erfindung verwendet werden kann. Fig. 3 zeigt beispielsweise eine andersartige Prüfeinspannvorrichtung, bei der die Erfindung auch verwendet werden kann. Die Prüf­ einspannvorrichtung 10 ist eine Einspannvorrichtung, die typischerweise zum Prüfen von nicht bestückten Schaltungs­ karten verwendet wird, und die Einspannvorrichtung enthält eine sich bewegende, obere Platte 14, die die sich in Prü­ fung befindende Schaltungskarte hält. Eine zusammendrückbare Umfangsabdichtung 16 auf der oberen Oberfläche der sich bewegenden, oberen Platte hält die Schaltungskarte über der und mit Abstand von der oberen Platte. Die Abdichtung 16 liefert eine luftdichte Abdichtungseinrichtung zur Abdich­ tung gegen einen Unterdruck, der innerhalb einer hohlen Unterdruckkammers 18 der Einspannvorrichtung gebildet ist, wenn die Einspannvorrichtung zum Prüfen von Schaltungskarten verwendet wird. Die sich unter Prüfung befindende Schal­ tungskarte ist unter Verwendung von Werkzeugstiften (nicht gezeigt) zur genauen Positionierung der Schaltungskarte und zum Aufrechterhalten ihrer Lage auf der oberen Platte wäh­ rend der Prüfung angebracht.
Die Einspannvorrichtung enthält auch eine ortsfeste, steife Prüffingerplatte 20, die unterhalb der sich bewegenden, oberen Platte beabstandet ist und sich parallel zu ihr er­ streckt. Eine zusammendrückbare, äußere Umfangsabdichtungs­ einrichtung 22, die an der Prüffingerplatte angebracht ist, trägt den äußeren Umfang der sich bewegenden, oberen Platte. Die obere Platte ruht auf der Abdichtungseinrichtung, die eine luftdichte Abdichtung über den Umfang der Unterdruckkammer 18 bildet. Dies ermöglicht, daß die obere Platte auf die Abdichtung gedrückt werden kann, wenn sie sich in Richtung zu der befestigten Prüffingerplatte während der Prüfung bewegt. Ein Unterdruck, der in die Unterdruckkammer 18 wäh­ rend der Prüfung eingebracht wird, bewegt die obere Platte in Richtung zu der Prüffingerplatte. Geradlinige Lager (mit unterbrochener Linienführung bei 24 in den Ecken der Prü­ feinspannvorrichtung gezeigt) lenken die vertikale Bewegung der oberen Platte relativ zu der Prüffingerplatte. Vonein­ ander beabstandete Druckfedern 26, die an der Prüffinger­ platte gehalten sind, berühren die Unterseite der obere Platte und ermöglichen eine gesteuerte, federbelastete Be­ wegung der oberen Platte in Richtung zu der ortsfesten Prü­ ffingerplatte und von ihr fort.
Eine Vielfachanordnung elektrischleitender, federbelasteter Prüffinger 28 sind in der Prüffingerplatte zur Berührung der Unterseite der sich unter Prüfung befindenden Schal­ tungskarte angebracht. Die Prüffinger sind in einem Loch­ muster angebracht, das in die Prüffingerplatte entsprechend einem Muster von Prüfpunkten an der Schaltungskarte unter Prüfung gebohrt sind. Ein entsprechendes Lochmuster ist ebenfalls in die sich bewegende, obere Platte gebohrt, und die Prüffinger erstrecken sich durch die entsprechenden Löcher in der oberen Platte zur Berührung mit der Schal­ tungskarte 12. Ein Unterdruckeinlaß (nicht gezeigt) zu der Unterdruckkammer 18 ist mit einer äußeren Unterdruckquelle verbunden, so daß während der Prüfung Unterdruck, der von der Unterdruckkammer abgezogen wird, die obere Platte nach unten in Richtung zu der Prüffingerplatte drückt, wobei die Unterdruckabdichtungen 16 und 22 zusammengedrückt werden, während die Prüffinger 28 in Berührung mit den Schaltkreisen auf der Schaltungskarte unter Prüfung gezogen werden. Die einzelnen Prüffinger sind elektrisch mit einer rechnerge­ stützten, automatischen, Prüfuntersuchungseinheit (nicht gezeigt) verbunden, die sich außerhalb der Prüfeinspannvor­ richtung befindet. Die Prüfeinheit liefert ein Mittel zur Hochgeschwindigkeitsprüfung der Schaltkreise auf der Schal­ tungskarte, die von den Prüffingern berührt werden. Die au­ tomatische Prüfuntersuchungseinheit arbeitet in Reaktion auf elektrische Prüfsignale 27, die von den Prüffingern erhalten werden, die die Schaltungskarte unter Prüfung berühren, und erzeugt ein Bestanden/Verworfen-Prüfsignal 29, das im all­ gemeinen verwendet wird, um eine Anzeige an der automati­ schen Prüfvorrichtung zu aktivieren. Eine Sichtanzeige (nicht gezeigt) ist elektrisch mit dem Bestanden/Verworfen- Signal verbunden, das von der Prüfvorrichtung erzeugt wird, um sichtbar die Prüfergebnisse anzuzeigen. Die Bestanden/ Verworfen-Anzeige wird normalerweise von einer Bedienungs­ person überwacht, die dann die Schaltungskarte von der
Prüfeinspannvorrichtung entfernen kann, wenn die Prüfung abgeschlossen ist, und entweder die Schaltungskarte auf einen Haufen von Schaltungskarten legt, die die Prüfung bestanden haben, oder zu einem anderen Haufen Schaltungskar­ ten, die die Prüfung nicht bestanden haben. Diese Methode der augenscheinlichen Kennzeichnung der Schaltungskarten, die die Prüfung bestanden haben, und die manuelle Trennung von ihnen, wird durch die vorliegende Erfindung vermieden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Markierungskopfvorrichtung 30 zum automatischen und wahl­ weisen Bilden einer Kennmarkierung an der Schaltungskarte zu der Zeit bereit, wenn die Schaltungskarte geprüft wird. Die von dem Markierungskopf erzeugte Kennmarkierung liefert ein dauerhaftes und sichtbares Mittel zur Kennzeichnung, ob jede Schaltungskarte die Prüfung bestanden oder nicht bestanden hat. Fig. 1 zeigt schematisch die Markierungskopfvorrichtung bei einer Anordnung, die für die besondere Art einer Ein­ spannvorrichtung für eine unbestückte Schaltungskarte ge­ eignet ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Markierungs­ kopfvorrichtung 30 ist mit übertriebener Größe zur Klarheit dargestellt. Die Vorrichtung enthält einen Markierungsstift 32, der während der Prüfung die Schaltungskarte berührt. Ein Markierungskopfgehäuse 34 ist fest mit der Prüffingerplatte 20 verbunden. Das Gehäuse hält eine Fortsetzung 35, mit der der Markierungskopf angebracht ist. Die Fortsetzung ist zu einem Loch 36 in der sich bewegenden, oberen Platte ausge­ richtet. Ein Antriebsmotor 37 für einen Markierungskopf weist eine Antriebswelle 38, die sich von dem Motor in das Gehäuse des Markierungskopfes erstreckt, um den Markierungs­ stift 32 in Reaktion auf das Bestanden/Verworfen-Signal 29 zu drehen, das dem Antriebsmotor 37 eingegeben wird. Wenn der Unterdruck verwendet wird, die Einspannvorrichtung zu betätigen, wird die obere Platte in Richtung zu dem Markie­ rungskopf gedrückt, und die Stiftspitze 32 führt eine feder­ belastete Berührung mit der Unterseite der Schaltungskarte durch, um eine Kennmarkierung an der Schaltungskarte zu bilden. Die Markierungskopfvorrichtung, die in Fig. 1 darge­ stellt ist, ist nur schematisch; ihre bevorzugte Anordnung der Bestandteile ist mehr im einzelnen in den Fig. 2-7 ge­ zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Sprengdarstellung, die die Bauteile der Markierungskopfvorrichtung 30 darstellt. Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die die den Zusammenbau der Teile darstellt, die in Fig. 2 gezeigt sind, und die Fig. 4-7 zeigen weitere Seitenansichten von Teilen der Markierungs­ kopfvorrichtung. Fig. 3 zeigt auch eine alternative Anord­ nung des Markierungskopfes, wie sie in einer Prüfein­ spannvorrichtung zum Prüfen von bestückten, gedruckten Schaltungskarten verwendet wird. Bei dieser Art von Ein­ spannvorrichtung sind die Federfinger (wie die Federfinger 28) und die Markierungskopfvorrichtung einschließlich ihres Antriebsmotor an einem drehbaren Deckel befestigt. Der drehbare Deckel ist schematisch bei 39 in Fig. 3 gezeigt. Während der Verwendung wird der Deckel über einer Schal­ tungskarte geschlossen, die innerhalb der Einspannvorrich­ tung angebracht ist, und ein Unterdruck wird innerhalb des Gehäuses der Einspannvorrichtung erzeugt, um die Prüffinger (und den Markierungskopf) in Berührung mit der Schal­ tungskarte zu ziehen.
Bezug nehmend auf Fig. 2 enthält die Markierungskopfvor­ richtung ein zylindrisches Außengehäuse 40, das in dem Dec­ kel 39 der Prüfeinspannvorrichtung mit Preßsitz angeordnet ist. Ein hohler, innerer Bereich, der innerhalb des Außen­ gehäuses 40 enthalten ist, enthält zusammengebaute Teile der Markierungskopfvorrichtung. Eine ringförmige, obere Ober­ fläche 42 des Gehäuses ist plan zu der oberen Oberfläche des Deckels 39 angebracht. Es wird keine Fortsetzung, wie die Fortsetzung 35, die in Fig. 1 gezeigt ist, bei dieser Aus­ führungsform einer Prüfeinspannvorrichtung verwendet. Ein äußerer, ringförmiger Ring 44 steht von dem Außendurchmesser des Gehäuses vor, um das Gehäuse 40 in einer festen Position in dem Deckel 39 zu befestigen. Der untere Abschnitt des Gehäuses steht von der Unterdruckkammer fort hervor, die innerhalb der Einspannvorrichtung gebildet ist. Eine außen mit einem Gewinde versehene Innenoberfläche 46 erstreckt sich entlang des unteren, inneren Abschnittes des äußeren Gehäuses. Das Gehäuse paßt über das obere Ende eines Getrie­ bemotors 48, der ein Motorgehäuse 50 und eine längliche Antriebswelle 52 umfaßt, die von einem Getriebegehäuseab­ schnitt des Antriebsmotors vorsteht. Die Antriebswelle des Motors weist eine mit einem Außengewinde versehene Basis 54 auf. Ein zurückgenommener, flacher Abschnitt 56 erstreckt sich entlang eines Endabschnittes der Antriebswelle. Die Antriebswelle des Motors dreht sich in Lagern relativ zu der festgelegten Basis 54.
Ein verschiebbarer Kolben 58 weist einen Gleitsitz auf der Antriebswelle 52 des Motors auf. Der Kolben besitzt einen hohlen, axialen Innendurchgang 59, der auf der Antriebswelle des Motors gleitet. Ein Querstift 60 koppelt die Drehbewe­ gung von der Antriebswelle des Motors auf den verschiebbaren Kolbenkörper. Der Querstift paßt in einen Querdurchgang 62 in einem zylindrischen Hauptkörperabschnitt 64 des beweg­ baren Kolbens. Der Stift greift an der flachen Oberfläche 56 der Antriebswelle des Motors ein, um den Kolbenkörper an der Antriebswelle des Motors so festzulegen, daß sich der Kolben mit der Motorwelle dreht, wenn der Motor angesteuert wird. Der Querstift erleichtert auch die nichtdrehende Verschiebe­ bewegung des Kolbens entlang der Antriebswelle des Motors. Der Kolben schließt ferner einen unteren Abschnitt 66 mit einem verringerten Durchmesser ein, der um einen unteren Abschnitt der Antriebswelle des Motors herum paßt. Ein Ring­ flansch 68 steht von dem Hauptkörperabschnitt des Kolbens hervor, und ein zylindrischer, oberer Abschnitt 70 trägt einen hineingedrückten Markierungsstift 72 aus Metall. Der Stift ist vorzugsweise aus einem harten Karbidstahl herge­ stellt und besitzt eine schräge Meißelspitze, um in eine äußere Oberflächenschicht der gedruckten Schaltungskarte zu schneiden, wie es mehr im einzelnen unten beschrieben wird. Der Markierungsstift ist in ein Loch 74 gedrückt, das von dem oberen Abschnitt 70 des Kolbenkörpers getragen wird. Das Loch 74 und der Markierungsstift 72 sind radial zu der Drehachse des Kolbens versetzt.
Die Markierungskopfvorrichtung enthält ferner ein zylindri­ sches Lager 76, das eine nach außen weisende, mit einem Gewinde versehene, äußere Oberfläche 78 und eine zylindri­ sche Bohrung 80 mit einem unteren, mit einem Innengewinde versehenen inneren Abschnitt 82 aufweist. Die außen mit einem Gewinde versehene Oberfläche 78 der Buchse 76 wird in den unteren Gewindeabschnitt 46 des äußeren Gehäuses 40 geschraubt. Der mit Innengewinde versehene, untere, innere Abschnitt 82 der Bohrung in der Buchse wird auf den unteren Gewindeabschnitt 54 der Antriebswelle 52 des Motors ge­ schraubt. Die Buchse 76 wird an der festen Basis 54 der Mo­ torwelle befestigt, indem der untere, innere Gewindeab­ schnitt der Bohrung 82 in der Buchse an der mit Außengewinde versehenen Basis 54 des Motors eingreift. Das äußere Gehäuse 40 ist an der Buchse durch Eingriff des Innengewindes des unteren Abschnittes 46 des Gehäuses an der mit Außengewinde versehenen äußeren Oberfläche 78 der Buchse befestigt. Somit werden das Gehäuse 40, die Buchse 76 und das Motorgehäuse 50 fest als eine feste Einheit zusammengehalten, die an dem drehbaren Deckel 39 der Prüfeinspannvorrichtung angebracht ist.
Eine Druckscheibe 84 wirkt als Abstandsteil und Bewegungs­ anschlag für den verschiebbaren Kolben 58. Die Druckscheibe 84 weist einen zylindrischen, unteren Körper 86 mit verrin­ gertem Querschnitt auf, der einen Gleitsitz auf dem unteren Abschnitt der Antriebswelle 52 des Motors bildet. Ein nach innen vorstehender, unterer Flansch 88 innerhalb der Druck­ scheibe wirkt als der Bewegungsanschlag für den unteren Abschnitt 66 des gleitenden Kolbenkörpers. Die Druckscheibe ist oberhalb der oberen Oberfläche des Lagers 76 angebracht, und eine Bohrung 90 in dem unteren Abschnitt 86 der Druck­ scheibe bildet einen Gleitsitz auf der Antriebswelle des Motors bei dieser Vorrichtung. Die Druckscheibe ist festgelegt und dreht sich mit der Drehung der Motorwelle 52 nicht.
Eine Druckfeder 92 erstreckt sich um die Außenseite des Kolbenkörpers zwischen dem Flansch 68 an dem oberen Ab­ schnitt des Kolbens und der oberen Oberfläche der Druck­ scheibe 84.
Das Motorgehäuse 50 und das äußere Gehäuse 40 des Markie­ rungskopfes sind aneinander als eine kleine feste Einheit befestigt und in einer feststehenden Lage in dem Deckel 39 gehalten. Der Kolben 58 ist axial auf der Antriebswelle 52 des Motors verschiebbar, was durch die Belastung der Rück­ führfeder 92 gesteuert wird; aber der Kolben ist so mit der Antriebswelle über einen Stift verbunden, daß, wenn der Motor angesteuert wird, sich der Kolben mit der Motorwelle dreht. Die Basis der festgelegten Druckscheibe 84 wirkt als ein Anschlag gegen die axiale, federbelastete Bewegung des Kolbens in dem Gehäuse des Markierungskopfes. Der Markie­ rungsstift 72 kann mit der Schaltungskarte unter Prüfung vorzugsweise in einen Umfangsbereich der Schaltungskarte in Berührung gebracht werden, wo eine Kennmarkierung leicht sichtbar ist. Der Markierungsstift berührt die Schaltungs­ karte gleichzeitig, wenn die Prüffinger 28, die ebenfalls von dem Deckel 39 gehalten werden, in Federdruckberührung mit der Schaltungskarte während der Prüfung gezogen werden. In beiden Ausführungsformen der Prüfeinspannvorrichtung (entweder diejenige der Fig. 1 oder diejenige der Fig. 3) wird die Schaltungskarte in Richtung zu der Spitze des Mar­ kierungskopfes bewegt, wodurch normalerweise der Kolben 58 veranlaßt wird, sich in das Gehäuse des Markierungskopfes gegen die Belastung der Rückführfeder 92 zu bewegen. Während der Rückführfederdruck an der Spitze des Markierungskopfes aufrechterhalten wird, wird der Motor durch ein Ausgangs­ signal vom Typ eines Impulses von der Bestanden/Verworfen- Prüfeinrichtung (wenn ein "Bestanden"-Signal erzeugt wird), erregt, um den Markierungskopf um seine Achse momentan zu drehen, um eine Markierung an der Schaltungskarte auszubil­ den.
Fig. 8 zeigt eine typische Anordnung, um ein Prüfen und Markieren von Schaltungskarten 12 bei hoher Geschwindigkeit durchzuführen. Jede Schaltungskarte wird in die Prüfein­ spannvorrichtung 10 geladen und die Prüfung wird durchge­ führt, während der Markierungskopf 52 gleichzeitig die Schaltungskarte berührt. Wenn die Schaltungskarte die Prü­ fung besteht wird ein Gleichstromausgangssignal 29 von 12 Volt erzeugt und an den Antriebsmotor 37 gegeben, um den exzentrisch angebrachten und federbelasteten Markierungskopf 52 zu drehen, damit er eine kleine Kennmarkierung in die Oberflächenbeschichtung der Schaltungskarte schneidet. Die Schaltungskarte wird dann ausgebracht und die dauerhaft gekennzeichneten, guten Schaltungskarten werden von denje­ nigen getrennt, die die Prüfung nicht bestanden haben.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß während des Prüfens die Prüffinger 28 die Schaltungskarte berühren, um das Prüfsi­ gnal 29 zu erzeugen, das den Bestand/Verworfen-Zustand der Schaltungskarte angibt. Gleichzeitig wird der Markierungs­ kopf infederbelastete Berührung mit der Schaltungskarte gezogen. Für jede Schaltungskarte, die die Prüfung bestanden hat, steuert das Prüfsignal, das "Bestanden" anzeigt, den Antriebsmotor während eines kurzen Zeitraumes, um den Mar­ kierungskopf zu drehen, damit an der Schaltungskarte eine Kennmarkierung angebracht wird. Der Kolben auf der Antriebs­ welle des Antriebsmotors hält den Markierungskopf infeder­ belasteter Berührung mit der Schaltungskarte, und der Mar­ kierungskopf ist an dem Kolben befestigt, um sich um eine Achse zu drehen, die zu der Drehachse der Motorwelle exzen­ trisch ist. Der Betrieb des Antriebsmotors dreht die exzen­ trisch angebrachte Meißelspitze des Markierungskopfes über einen kleinen, zweidimensionalen Kreisbereich, der eine dauerhafte Kennmarkierung an der Schaltungskarte erzeugt. Der Markierungskopf wird vorzugsweise während einer Zeitdau­ er gedreht, die ausreicht, einen kleinen kreisförmigen Be­ reich der Kunststoffbeschichtung der Schaltungskarte bis zu einer bestimmten Tiefe zu entfernen, die die darunterliegen­ de Kupferschicht freilegt, die die dauerhafte und ohne wei­ teres sichtbare Kennmarkierung auf der Schaltungskarte lie­ fert. Der Motor wird dann sofort angehalten, bevor ein wei­ teres Eindringen in die Schaltungskarte durch den Markie­ rungskopf erzeugt wird. Die Zeitdauer, während der der sich drehende, federbelastete Markierungskopf in Betrieb bleibt, steuert die Eindringtiefe der Kennmarkierung in die Schal­ tungskarte. Der auf den Markierungskopf ausgeübte Federdruck kann auch die Tiefe steuern. Der radiale Abstand, mit dem die Werkzeugschneidspitze gegen die Drehachse der Antriebs­ welle des Motors versetzt ist, ist proportional zu dem Durchmesser der kleinen, kreisförmigen Markierung, die an der Oberfläche der Schaltungskarte erzeugt wird; das heißt je größer die Versetzung ist, um so größer ist der Durch­ messer der Kennmarkierung.

Claims (10)

1. Prüfeinspannvorrichtung zum Prüfen von gedruckten Schaltungskarten, gekennzeichnet durch,
  • - ein Gehäuse,
  • - eine Vielfachanordnung von elektrisch leitenden Prüffingern (28), die in dem Gehäuse angeordnet sind,
  • - eine Tragplatte (14) an dem Gehäuse zum Befestigen der gedruckten Schaltungskarte (12),
  • - eine Einrichtung, um die Prüffingern (28) und die gehaltene, gedruckte Schaltungskarte (12) zuein­ ander und in Berührung zum Prüfen zu ziehen, wobei die Berührung ein elektrisches Prüfsignal (29) erzeugt, um anzuzeigen, daß die Schaltungskarte (12) entweder die Prüfung bestanden oder nicht bestanden hat,
  • - einen Markierungskopf (30, 32; 72), der in dem Ge­ häuse zur Berührung mit der Schaltungskarte (12) angebracht ist, und
  • - eine Antriebseinrichtung (37; 48) für den Markie­ rungskopf (30, 32; 72), um den Markierungskopf (30, 32; 72), zu drehen, wobei die Antriebsein­ richtung (37; 48) auf das Prüfsignal (29) zum Be­ treiben der Antriebseinrichtung (37; 48) ansprech­ bar ist, wenn das Prüfsignal (29) einen bestimmten Bestanden/Verworfen-Zustand der geprüften, ge­ druckten Schaltungskarte (12) anzeigt, und wobei die Antriebseinrichtung (37; 48) bewirkt, daß sich der Markierungskopf (30, 32; 72) dreht, während sie die Schaltungskarte (12) zum Bilden einer Kennmarkierung auf der Oberfläche der Schaltungs­ karte dreht, um den bestimmten Bestanden/Verwor­ fen-Zustand der geprüften Schaltungskarte (12) anzuzeigen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federbelastungseinrichtung (92) an dem Mar­ kierungskopf (72) vorgesehen ist, durch die der Mar­ kierungskopf (72) in Berührung mit der Schaltungskarte (12) belastbar ist, wenn die Antriebseinrichtung (48) den Markierungskopf (72) dreht, um die Kennmarkierung an der Schaltungskarte zu bilden, und daß die An­ triebseinrichtung einen Antriebsmotor (48) mit einer Antriebswelle (52) aufweist, die sich um eine Achse dreht, und daß sich der Markierungskopf (72) um eine in Bezug auf die Drehachse der Antriebswelle des Antriebs­ motors (48) exzentrische Achse dreht, um die Kennmar­ kierung an der Schaltungskarte (12) mit einem Durchmes­ ser zu bilden, der mit dem Versetzungsabstand des Mar­ kierungskopfes (72) relativ zu der Antriebsachse der Antriebswelle (52) des Motorantriebs (48) in Beziehung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Markierungskopf (72) die gedruckte Schaltungskarte (12) gemeinsam mit den Prüffinger (28) berührt und die Schaltungskarte (12) markiert, während sich die Prüffinger (28) mit der Schaltungskarte (12) in Berührung befinden, und daß die Prüffinger (28) während des Prüfens gegen die Schaltungskarte (12) federbelastet sind, und daß an dem Markierungskopf (72) eine Federbelastungseinrichtung (92) enthalten ist, um den Markierungskopf mit der Schaltungskarte (12) in Be­ rührung zu belasten, wenn die Antriebseinrichtung (48) den Markierungskopf (72) dreht, um die Kennmarkierung an der Schaltungskarte (12) zu bilden, und daß der Markierungskopf gemeinsam mit den Prüffingern gegen die Schaltungskarte (12) federbelastet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Antriebsmotor (48) mit einer Antriebswelle (52) aufweist, die sich um eine Achse dreht, und daß die Antriebseinrichtung einen An­ triebsmotor (48) mit einer Antriebswelle (52) aufweist, die sich um eine Achse dreht, und daß sich der Markie­ rungskopf (72) um eine in bezug auf die Drehachse der Antriebswelle des Antriebsmotors (48) exzentrische Achse dreht, um die Kennmarkierung an der Schaltungs­ karte (12) mit einem Durchmesser zu bilden, der mit dem Versetzungsabstand des Markierungskopfes (72) relativ zu der Antriebsachse der Antriebswelle (52) des Motor­ antriebs (48) in Beziehung steht.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungskopf eine Vorrichtung umfaßt mit einem Antriebsmotor, der eine Antriebswelle (52) zum Drehen des Markierungskopfes (72) aufweist, einem Kol­ ben (58), der auf einer Antriebswelle (52) des An­ triebsmotors (50) einen Gleitsitz bildet, wobei der Markierungskopf an dem Kolben (58) befestigt ist, mit einer Belastungsfeder (92), die den Kolben (58) be­ rührt, um den Kolben (58) federzubelasten, wenn sich der Kolben (58) axial relativ zu der Antriebswelle (52) des Antriebsmotors (50) bewegt, wodurch eine federbela­ stete Berührung zwischen dem Markierungsstift (72) und der gedruckten Schaltungskarte (12) herstellbar ist, und daß der Kolben (58) an der Antriebswelle (52) des Antriebsmotors (50) so angebracht ist, daß der Betrieb des Antriebs des Markierungskopfes die Antriebswelle (52) antreibt, um den Kolben (58) zu drehen und dadurch den Markierungskopf (72) zu drehen, wenn der Markie­ rungskopf in federbelasteter Berührung mit der gedruck­ ten Schaltungskarte (12) gehalten wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Federbelastungseinrichtung (92) an dem Markierungskopf (72) vorgesehen ist, durch die der Mar­ kierungskopf (72) in Berührung mit der Schaltungskarte (12) belastbar ist, wenn die Antriebseinrichtung (48) den Markierungskopf (72) dreht, um die Kennmarkierung an der Schaltungskarte zu bilden, und daß die An­ triebseinrichtung einen Antriebsmotor (48) mit einer Antriebswelle (52) aufweist, die sich um eine Achse dreht, und daß sich der Markierungskopf (72) um eine in Bezug auf die Drehachse der Antriebswelle des Antriebs­ motors (48) exzentrische Achse dreht, um die Kennmar­ kierung an der Schaltungskarte (12) mit einem Durchmes­ ser zu bilden, der mit dem Versetzungsabstand des Mar­ kierungskopfes (72) relativ zu der Antriebsachse der Antriebswelle (52) des Motorantriebs (48) in Beziehung steht.
7. Verfahren zum Prüfen gedruckter Schaltungskarten und zum automatischen Anzeigen, daß die sich unter Prüfung befindende Schaltungskarte entweder die Prüfung be­ standen oder nicht bestanden hat, wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist:
  • - Anordnen einer gedruckten Schaltungskarte (12) auf einer Prüfeinspannvorrichtung (10), die eine Viel­ fachanordnung elektrischleitender Prüffinger (28) hat, die zur Berührung der sich in Prüfung befin­ denden Schaltungskarte (12) zugeordnet sind,
  • - Anordnen eines Markierungskopfes (32; 72) an der Prüfeinspannvorrichtung (10), der zur Berührung mit der sich in Prüfung befindenden Schaltungskar­ te angeordnet ist, wobei der Markierungskopf in Reaktion auf einen Eingang betreibbar ist, um den Markierungskopf in Berührung mit der Schaltungs­ karte zu bringen und an der Schaltungskarte eine sichtbare Kennmarkierung zu erzeugen, wenn jener mit der Schaltungskarte in Berührung gehalten wird,
  • - Inberührungbringen der sich in Prüfung befindenden Schaltungskarte mit der Vielfachanordnung elektri­ scher Prüffinger, um die Schaltungskarte zu prü­ fen, und Inberührungbringen des Markierungskopfes mit der sich unter Prüfung befindenden Schaltungs­ karte,
  • - Erzeugen eines Bestanden/Verworfen-Prüfsignals, das den Bestanden/Verworfen-Zustand der Schal­ tungskarte in Reaktion auf Prüfdaten anzeigt, die von den die Schaltungskarten berührenden Prüffin­ gern übertragen worden sind, und
  • - Anlegen des Bestanden/Verworfen-Signals an den Eingang der Markierungskopf, um eine dauerhafte Kennmarkierung an der Schaltungskarte zu erzeugen, um anzuzeigen, daß die Schaltungskarte entweder die Prüfung bestanden oder nicht bestanden hat.
8. Einspannvorrichtung zum Prüfen gedruckter Schaltungs­ karten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvor­ richtung eine Vielfachanordnung elektrisch leitender Prüffinger (28) umfaßt, die der sich unter Prüfung be­ findenden, gedruckten Schaltungskarte benachbart an­ geordnet sind, wobei die Prüffinger (28) und die ge­ druckte Schaltungskarte (12) in Richtung zueinander und in Berührung zum Prüfen bewegbar sind, wobei die durch die Berührung erzeugten elektrischen Prüfsignale von den Fingern übertragen und an eine Prüfeinheit zum Er­ zeugen eines Bestanden/Verworfen-Signalausgangs ge­ schickt werden, der anzeigt, daß die Schaltungskarte (12) entweder die Prüfung bestanden oder nicht bestan­ den hat, und daß ein Markierungskopf (32; 72) den Prüffingern (28) benachbart zur Berührung der Schaltungs­ karte (12) angebracht ist, der Markierungskopf mit der Schaltungskarte (12) zu dem Zeitpunkt, wenn das Bestan­ den/Verworfen-Ausgangssignal erzeugt wird, in Druckkon­ takt mit der Schaltungsplatte (12) haltbar ist, und daß die Schneidwerkzeugspitze in Reaktion auf das Ausgangs­ signal durch eine Einrichtung (37; 48) drehbar ist, daß der Markierungskopf (30) eine Schneidwerkzeugspitze um­ faßt, die sich mit der Schaltungskarte (12) in Druckbe­ rührung befindet und über einen zweidimensionalen Be­ reich der Schaltungskarte drehbar ist, um einen zweidi­ mensionalen Bereich einer Kunststoffbeschichtung von der äußeren Oberfläche der Schaltungskarte (12) zu ent­ fernen, um eine darunterliegende Schicht der Schal­ tungskarte freizulegen, die eine dauerhafte und sicht­ bare Kennmarkierung liefert, die damit in Beziehung steht, ob die Schaltungskarte die Prüfung bestanden oder nicht bestanden hat.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Markierungskopf (72) eine Federbelastungs­ einrichtung (92) vorgesehen ist, um die Schneidwerk­ zeugspitze in Berührung mit der Schaltungskarte (12) zu belasten, und daß eine Antriebseinrichtung (48) zum Drehen der Schneidwerkzeugspitze vorgesehen ist, um die Kennmarkierung an der Schaltungskarte (12) zu bilden.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebseinrichtung einen Antriebsmotor (48) mit einer Antriebswelle (52) aufweist, die sich um eine Achse dreht, und daß die Antriebseinrichtung einen An­ triebsmotor (48) mit einer Antriebswelle (52) aufweist, die sich um eine Achse dreht, und daß sich der Markie­ rungskopf (72) um eine in bezug auf die Drehachse der Antriebswelle des Antriebsmotors (48) exzentrische Ach­ se dreht, um die Kennmarkierung an der Schaltungskarte (12) mit einem Durchmesser zu bilden, der mit dem Ver­ setzungsabstand des Markierungskopfes (72) relativ zu der Antriebsachse der Antriebswelle (52) des Motoran­ triebs (48) in Beziehung steht.
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