DE3643309C1 - Vorrichtung zur Ermittlung des Ringzahnverschleisses an Rollenbohrwerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung des Ringzahnverschleisses an Rollenbohrwerkzeugen

Info

Publication number
DE3643309C1
DE3643309C1 DE19863643309 DE3643309A DE3643309C1 DE 3643309 C1 DE3643309 C1 DE 3643309C1 DE 19863643309 DE19863643309 DE 19863643309 DE 3643309 A DE3643309 A DE 3643309A DE 3643309 C1 DE3643309 C1 DE 3643309C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
proximity sensors
ring tooth
roller
drilling tools
roller drilling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863643309
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dipl-Ing Boeing
Wolfgang Wagner
Hermann Eschenbruch
Martin Meyer
Klaus Schramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Salzgitter Maschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH, Salzgitter Maschinen AG filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DE19863643309 priority Critical patent/DE3643309C1/de
Priority to EP87630273A priority patent/EP0274342A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3643309C1 publication Critical patent/DE3643309C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B12/00Accessories for drilling tools
    • E21B12/02Wear indicators

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Verschleißes an den Ringzähnen von Rollenbohrwerk­ zeugen, insbesondere an den Bohrköpfen von Vortriebsma­ schinen im Berg- und Tunnelbau.
Im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden Vortriebsma­ schinen eingesetzt, deren Bohrköpfe mit Rollenbohrwerk­ zeugen ausgerüstet sind. Mit Hilfe dieser Rollenbohrwerk­ zeuge wird das Gestein durch hohe Andruckkräfte beansprucht und zerstört. Naturgemäß unterliegt damit der Ringzahn des Rollenbohrwerkzeuges einem starken Verschleiß. Be­ kannt sind Verfahren, mit deren Hilfe über das Überroll­ verhalten der Rollenbohrwerkzeuge sowie über die an den Rollenbohrwerkzeugen auftretenden Belastungen Aussagen möglich sind. Diese Aussagen lassen allerdings eine Be­ wertung des Ringzahns des Rollenbohrwerkzeuges nicht zu, was im Sinne einer Automatisierung eigentlich sehr vor­ teilhaft wäre. Vielmehr ist es nach wie vor notwendig, daß der Bohrkopf in regelmäßigen Abständen angehalten und auf den Zustand der einzelnen Rollenbohrwerkzeuge überprüft wird. Während des Betriebes kommt es dennoch immer wieder dazu, daß einzelne Rollenbohrwerkzeuge durch frühzeitige Abnutzung des Ringzahns ausfallen oder gar aufgrund des Andruckes beschädigt werden. Auch der Vor­ trieb der Vortriebsmaschine wird häufig dadurch behin­ dert, daß einzelne oder gar alle Rollenbohrwerkzeuge be­ reits einem so starken Verschleiß unterliegen, daß sie ihre volle Zerkleinerungsarbeit nicht mehr erbringen kön­ nen. Um dies zu vermeiden werden daher häufig Rollenbohr­ werkzeuge frühzeitig ausgetauscht, was wiederum hohe Ko­ sten verursacht und darüber hinaus den Betrieb erheblich belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, über die der jeweilige Zustand des Ringzahnes leicht ermittelt werden kann und die einen zeitgerechten Austausch der Rollenbohrwerkzeuge sicherstellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den die Rollenbohrwerkzeuge aufnehmenden Haltern Nähe­ rungssensoren im vorgegebenen Abstand zur Außenfläche des Ringzahnes positioniert sind.
Näherungsschalter sind zwar grundsätzlich bekannt und werden als berührungs- und kontaktlos arbeitende Schalt­ elemente für die Erzeugung eines Steuersignales bereits seit längerer Zeit eingesetzt. Sie dienen für die verschie­ densten Aufgaben bei der Überwachung von Maschinen und arbeiten in der Regel so, daß durch die Annäherung eines Werkstückes oder eines bestimmten Teiles der zu überwa­ chenden Maschine und dessen Eindringen in das hochfre­ quente magnetische Feld des Näherungsschalters ein Sig­ nal ausgelöst wird, das dann den Schaltvorgang oder Zähl­ vorgang hervorruft. Dabei muß der vorgegebene Schaltab­ stand jeweils genau eingehalten werden. Die nach der er­ findungsgemäßen Lehre in den Haltern der Rollenbohrwerk­ zeuge angeordneten Näherungssensoren sind nun so angeord­ net und positioniert, daß sie den Zustand des Ringzahnes überprüfen und an eine Zentrale weitermelden können. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der oder die Näherungssensoren so ausgebildet sind, daß sie solange ein Signal geben, wie der Ringzahn sich jeweils in ih­ rem aktiven Feld befindet. Entzieht er sich diesem mag­ netischen Feld durch den entsprechend großen Verschleiß, so fällt das Signal aus und die Vortriebsmaschine wird beispielsweise automatisch stillgesetzt. Eine andere Mög­ lichkeit ist die, die Näherungssensoren so anzuordnen und ihren Schaltabstand so einzustellen, daß sie erst ein Signal geben, wenn der Ringzahn entsprechend weit abgenutzt ist. So kann auf zweckmäßige Art und Weise jeder oder auch jeweils eine Gruppe von Ringzähnen überwacht werden, um den Fahrer der Vortriebsmaschine rechtzeitig anzuzeigen, wenn einer oder eben eine Gruppe von Ringzähnen bzw. Rollenbohrwerkzeugen durch zu hohen Verschleiß ihre Arbeit nicht mehr vollständig erbringen. Die in den Haltern der Rollenbohrwerkzeuge angeordneten Näherungssensoren sind dabei so angeordnet, daß ihre aktive Schaltzone zu den Außenflächen des Ringzahnes verläuft, so daß kleinere Unebenheiten auf diesen Außenflächen den Überwachungsvorgang nicht beeinflussen können.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung sind in den Bockstandsflächen an dem Bohrkopf Näherungs­ sensoren im vorgegebenen Abstand zum Ringzahn positioniert. Dadurch wird jeweils die Spitze des Ringzahnes überwacht, dessen Verschleiß besonderen Einfluß auf die Leistung des Rollenbohrwerkzeuges hat. Ist hier ein Verschleiß vorhanden, ist in der Regel immer das Auswechseln des Rollenbohrwerkzeuges zweckmäßig und notwendig. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn mehrere Näherungssensoren vorgesehen und den Haltern und der Bockstandsfläche zuge­ ordnet sind, so daß der Ringzahn bzw. das Rollenbohrwerkzeug insgesamt überwacht werden kann. Darüber hinaus gibt eine solche Anordnung von Näherungssensoren die Möglichkeit, einen Vergleich mit einer Bezugskontur vorzunehmen und so durch Rechnerkopplung gezielte Aussagen über den Zu­ stand des Ringzahnes zu machen.
Um einen Fehlalarm zu vermeiden, der beispielsweise da­ durch auftritt, daß geringfügige Kerben oder ähnliches im Ringzahn vorhanden sind oder durch entsprechende Be­ anspruchung erzeugt werden, können jeweils zwei oder meh­ rere Näherungssensoren mit geringfügig unterschiedlichem Schaltabstand kombiniert im vorgegebenen Abstand zum Ring­ zahn angeordnet werden. Nur wenn diese Näherungssensoren ansprechen, erfolgt die entsprechende Anzeige, während bei Ansprechen eines dieser Näherungssensoren eine solche Warnung nicht erfolgt, weil dann davon ausgegangen werden kann, daß eine die Wirksamkeit des Rollenbohrwerkzeuges nicht beeinflussende Beschädigung oder Abnutzung vorliegt.
Für den vorgesehenen Einsatzbereich besonders gut geeig­ net sind Näherungssensoren, welche auf die magnetischen Eigenschaften der Ringzahnschneide reagieren. Derartige elektronische Befehlsgeber arbeiten nach dem induktiven Abtastprinzip. Denkbar ist aber auch der Einsatz aller Arten von Sensoren, welche eine Abstandsmessung zur Ring­ zahnfläche ermöglichen.
Eine weitere Möglichkeit, kleine Fehler und Brüche an den Ringzähnen zu eliminieren bzw. deren Anzeige zu ver­ meiden ist die, bei der erfindungsgemäß der Näherungs­ sensor eine variable Ansprechzeit aufweisend ausgebil­ det ist. Hier kann durch eine Vergrößerung der Ansprechzeit, die üblicherweise bei etwa 10 Millisekunden liegt erreicht werden, daß ein Ansprechen nur dann erfolgt bzw. eine Anzeige, wenn innerhalb der vorgegebenen Ansprechzeit keine Änderung eintritt, also ein entsprechend großer Schaden wirklich vorhanden ist.
Um eine gezielte Aussage über den Zustand eines Ringzah­ nes auch in qualitativer Hinsicht geben zu können, ist es zweckmäßig, mehrere Näherungssensoren gestaffelt oder mit gestaffeltem Schaltabstand vorzusehen. Durch Abfrage der verschiedenen Sensoren nacheinander kann so sehr ge­ nau der Zustand des Ringzahnes abgefragt und durch bei­ spielsweise Vergleich mit einer Bezugskontur festgestellt werden, wie weit der Verschleiß schon fortgeschritten ist.
Die Erfindung ist besonders durch die Vorteile gekenn­ zeichnet, eine im Verhältnis einfache und genaue Aussage über den jeweiligen Zustand des Ringzahnes zu ermögli­ chen, so daß frühzeitig über die Weiterverwendung oder den Austausch von Rollenbohrwerkzeugen oder Gruppen von Rollenbohrwerkzeugen entschieden werden kann. Es ist damit ausgeschlossen, daß über längere Zeiten ein bereits feh­ lerhaftes Rollenbohrwerkzeug im Einsatz bleibt, das dann entweder zerstört, schwer beschädigt oder die Zerkleine­ rungsarbeit behindert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rollenbohrwerkzeuges mit einem in der Bockstandsfläche angeordneten Näherungssensor,
Fig. 2 einen in den Halter integrierten Näherungssen­ sor, und
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Näherungssensor in perspektivischer Darstellung.
Das auf einem Bohrkopf einer Vortriebsmaschine angeord­ nete Rollenbohrwerkzeug 1 ist in den Fig. 1 und 2 nur schematisch angedeutet. Das eigentliche Rollenbohrwerk­ zeug 1 ist in einem Halter 2 drehbar angeordnet, wobei die Halter 2 am eigentlichen Bohrkopf 3 befestigt sind. Mit 4 ist die Bockstandsfläche bezeichnet, in der nach Fig. 1 ein Näherungssensor 10 so angeordnet ist, daß der den Ringzahn 5 genau überwachen kann. Die Anordnung nach Fig. 1 und 2 zeigt einen, vorzugsweise die Spitze 7 des Ringzahnes 5 überwachenden Näherungssensor, wobei weitere Näherungssensoren auch zur Überwachung der gesamten Außen­ fläche 6 angeordnet werden können.
Die einzelnen Näherungssensoren 10 sind über eine Zulei­ tung 11 mit der Auswerteeinheit 14 verbunden, der sie ent­ sprechende Signale aufgeben. Bei diesem Signal handelt es sich entweder um ein Dauersignal, solange der Näherungs­ sensor 10 durch den Ringzahn 5 aktiviert wird oder aber um ein Signal, wenn der Verschleiß entsprechend hoch ist. Die einzelnen Näherungssensoren 10 können beispielsweise über ein Gewinde 12 verfügen und in eine entsprechende Bohrung entweder im Halter 2 oder der Bockstandsfläche 4 oder aber auch des Bohrkopfes 3 direkt eingedreht werden. Auf dem Gewinde sind Feststellschrauben 15, 16 verschieblich angeordnet, so daß eine genaue Fixierung des Näherungs­ sensors 10 gut möglich ist.
  • Bezugszeichenliste  1 Rollenbohrwerkzeug
     2 Halter
     3 Bohrkopf
     4 Bockstandsfläche
     5 Ringzahn
     6 Außenfläche
     7 Spitze des Ringzahnes
    10 Näherungssensor
    11 Zuleitung
    12 Gewinde
    14 Auswerteeinheit
    15 Feststellschraube
    16 Feststellschraube

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Ermittlung des Verschleißes an den Ringzähnen von Rollenbohrwerkzeugen, insbesondere an den Bohrköpfen von Vortriebsmaschinen im Berg- und Tunnelbau, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Rollenbohrwerkzeuge (1) aufnehmenden Halter (2) Näherungssensoren (10) im vorgegebenen Abstand zur Außenfläche (6) des Ringzahnes (5) positioniert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bockstandsflächen (4) an dem Bohrkopf (3) Näherungssensoren (10) im vorgegebenen Abstand zum Ringzahn (5) positioniert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Näherungssen­ soren (10) vorgesehen und den Haltern (2) und der Bockstandsfläche (4) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungssensoren (10) als induktive Näherungsschalter ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungssensoren (10) so ausgebildet sind, daß sie den Abstand zur Außenflä­ che (6) des Ringzahnes (5) linear erfassen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungssensoren (10) eine variable Ansprechzeit aufweisend ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Näherungssensoren (10) gestaffelt oder mit gestaffeltem Schaltabstand vor­ gesehen sind.
DE19863643309 1986-12-18 1986-12-18 Vorrichtung zur Ermittlung des Ringzahnverschleisses an Rollenbohrwerkzeugen Expired DE3643309C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863643309 DE3643309C1 (de) 1986-12-18 1986-12-18 Vorrichtung zur Ermittlung des Ringzahnverschleisses an Rollenbohrwerkzeugen
EP87630273A EP0274342A1 (de) 1986-12-18 1987-12-17 Vorrichtung zur Ermittlung des Ringzahnverschleisses an Rollenbohrwerkzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863643309 DE3643309C1 (de) 1986-12-18 1986-12-18 Vorrichtung zur Ermittlung des Ringzahnverschleisses an Rollenbohrwerkzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3643309C1 true DE3643309C1 (de) 1988-03-10

Family

ID=6316518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863643309 Expired DE3643309C1 (de) 1986-12-18 1986-12-18 Vorrichtung zur Ermittlung des Ringzahnverschleisses an Rollenbohrwerkzeugen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0274342A1 (de)
DE (1) DE3643309C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107678A1 (de) * 1991-03-09 1992-09-10 Bergwerksverband Gmbh Vorrichtung zur ermittlung verschiedener kenndaten beim betrieb von rollenbohrwerkzeugen
DE19750018A1 (de) * 1997-11-12 1999-06-02 Zueblin Ag Meßgerät für Vollschnittmaschinen im Hart-, Weich- und Lockergesteinsvortrieb
DE4032305C2 (de) * 1989-10-17 1999-12-02 Ohbayashi Corp Vorrichtung zum Untersuchen des vorderen Endabschnittes einer Tunnelvortriebsmaschine
WO2006128258A1 (en) * 2005-06-02 2006-12-07 Brian Investments Pty Ltd Tyne replacement indicator
DE102005016346B3 (de) * 2005-04-09 2007-01-04 Hochtief Construction Ag Diskenmeißel-Verschleißmessvorrichtung und Verfahren zur Messung eines Diskenmeißelverschleißes
US9890504B2 (en) 2012-12-12 2018-02-13 Vermeer Manufacturing Company Systems and methods for sensing wear of reducing elements of a material reducing machine

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107180016B (zh) * 2017-05-23 2018-08-24 南京工业大学 应用磨损比耗指数预测滚刀磨损量的分层求和法
CN113482724B (zh) * 2021-08-12 2023-11-21 中铁隧道局集团有限公司 一种掘进机盘形滚刀磨损分级检测装置及其分级检测方法
CN117390405B (zh) * 2023-12-12 2024-02-20 中交隧道工程局有限公司 掘进机扁齿滚刀阵列磨损状态预测方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546477A1 (de) * 1985-02-11 1986-12-04 Reinhard 5461 Windhagen Wirtgen Sensoranordnung fuer die steuerung der fraestiefeneinstellung von oberflaechenfraesern

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3058532A (en) * 1953-07-15 1962-10-16 Dresser Ind Drill bit condition indicator and signaling system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546477A1 (de) * 1985-02-11 1986-12-04 Reinhard 5461 Windhagen Wirtgen Sensoranordnung fuer die steuerung der fraestiefeneinstellung von oberflaechenfraesern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
VDI-Z. Bd. 128, 1986, Nr. 20, Oktober 1986, S. 824 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032305C2 (de) * 1989-10-17 1999-12-02 Ohbayashi Corp Vorrichtung zum Untersuchen des vorderen Endabschnittes einer Tunnelvortriebsmaschine
DE4107678A1 (de) * 1991-03-09 1992-09-10 Bergwerksverband Gmbh Vorrichtung zur ermittlung verschiedener kenndaten beim betrieb von rollenbohrwerkzeugen
DE19750018A1 (de) * 1997-11-12 1999-06-02 Zueblin Ag Meßgerät für Vollschnittmaschinen im Hart-, Weich- und Lockergesteinsvortrieb
DE19750018C2 (de) * 1997-11-12 2002-03-14 Zueblin Ag Meßeinrichtung für Vollschnittmaschinen im Hart-, Weich- und Lockergesteinsvortrieb zum Feststellen des Verschleißes der an Bohrkopf angeordneten Werkzeuge
DE102005016346B3 (de) * 2005-04-09 2007-01-04 Hochtief Construction Ag Diskenmeißel-Verschleißmessvorrichtung und Verfahren zur Messung eines Diskenmeißelverschleißes
WO2006128258A1 (en) * 2005-06-02 2006-12-07 Brian Investments Pty Ltd Tyne replacement indicator
US9890504B2 (en) 2012-12-12 2018-02-13 Vermeer Manufacturing Company Systems and methods for sensing wear of reducing elements of a material reducing machine
US10415195B2 (en) 2012-12-12 2019-09-17 Vermeer Manufacturing Company Systems and methods for sensing wear of reducing elements of a material reducing machine
US10947678B2 (en) 2012-12-12 2021-03-16 Vermeer Manufacturing Company Systems and methods for sensing wear of reducing elements of a material reducing machine

Also Published As

Publication number Publication date
EP0274342A1 (de) 1988-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005016346B3 (de) Diskenmeißel-Verschleißmessvorrichtung und Verfahren zur Messung eines Diskenmeißelverschleißes
EP3584559A1 (de) Verschleissprognoseverfahren und wartungsverfahren für eine bodenbearbeitungsmaschine
DE102018111384B4 (de) Beschädigungserkennungsvorrichtung und Beschädigungserkennungsverfahren für eine Linearführung
DE3643309C1 (de) Vorrichtung zur Ermittlung des Ringzahnverschleisses an Rollenbohrwerkzeugen
EP3864401B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen eines verschleisszustands von gleitlager- oder führungselementen
DE2733405B2 (de) Meßvorrichtung, insbesondere für untertage eingesetzte Walzenschrämmaschinen
EP0344145A1 (de) Einrichtung zum Erfassen des Zustandes von Schienenweichen oder Kreuzungen
DE3007887A1 (de) Vorrichtung zur messung des verschleisses von verschleissbloecken, wie z.b. bremsbelaegen etc..
DE4435842C2 (de) Strebmaschine für bergbauliche Untertagebetriebe mit umlaufender Arbeitskette sowie mit einer Einrichtung zur Erfassung und Auswertung von Funktionsparametern der Arbeitskette
EP1494048A1 (de) Lichtgitter
EP0952465A2 (de) Markiervorrichtung
DE3616170A1 (de) Einrichtung zur ueberwachung des abnuetzungsgrades von meisseln eines schraemkopfes
DE3100984A1 (de) Verfahren zur ermittlung, ueberwachung und zum abbau der gebirgsschlaggefahr
DE19807284A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Registrierung und Verwaltung von Bäumen, sowie mit einem Transponder versehener Baum oder Holzbalken
EP1271094A1 (de) Borhrungstiefenmesser für ein Bohrgerät
WO1986003543A1 (en) Process and system for monitoring wheel-type boring machines
DE4107678C2 (de)
DE2414956C3 (de) Vorrichtung zum Unterscheiden der An- und Abwesenheit von Gegenständen
DE4238338A1 (de) Überwachungseinrichtung für Werkzeuge einer Bearbeitungsmaschine
EP1981683B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur prüfung von eigenschaften eines werkzeugelements
DE202014100965U1 (de) Vorrichtung zur Werkzeugkontrolle
DE102018122027B4 (de) Spannsystem mit Kraftmessung
DE3522809C2 (de)
DE102011011415B4 (de) Überprüfung eines Entgratungswerkzeuges
DE3828101A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung von rotierenden werkzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BERGWERKSVERBAND GMBH, 4300 ESSEN, DE SALZGITTER M

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BERGWERKSVERBAND GMBH, 4300 ESSEN, DE PASSING VHE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee