DE3546477A1 - Sensoranordnung fuer die steuerung der fraestiefeneinstellung von oberflaechenfraesern - Google Patents

Sensoranordnung fuer die steuerung der fraestiefeneinstellung von oberflaechenfraesern

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DE3546477A1
DE3546477A1 DE19853546477 DE3546477A DE3546477A1 DE 3546477 A1 DE3546477 A1 DE 3546477A1 DE 19853546477 DE19853546477 DE 19853546477 DE 3546477 A DE3546477 A DE 3546477A DE 3546477 A1 DE3546477 A1 DE 3546477A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C35/08Guiding the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines

Description

  • Sensoranordnung für die Steuerung der Frästiefen-
  • einstelluna von Oberflächenfräsern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausbeutung von Lagerstätten nach dem Oberflächengewinnungsverfahren, wie sie in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung (unser Zeichen: W/2641.5) beschrieben ist. Diese Vorrichtung weist ein selbstfahrendes'Fahrwerk sowie eine daran höhenverstellbar montierte Fräswalze zum Abfräsen der Lagerstätte in einer bestimmten Tiefe sowie eine Ladevorrichtung für das abgefräste Material auf.
  • Diese Vorrichtungen bzw. Maschinen fahren über die Lagerstätte und fräsen das Lagerstättenmaterial ab, wobei das in zerkleinerter Form anfallende Material mit Hilfe der Ladevorrichtung sofort auf Transportfahrzeuge geladen wird, die mit gleicher Geschwindigkeit hinter oder neben der Vorrichtung fahren und so für den kontinuierlichen Abtransport sorgen.
  • Gemäß der vorerwähnten gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung erfolgt die Frästiefeneinstellung der Fräswalze über Sensoren, die hinter der Fräswalze angeordnet sind und das von der abgefrästen Oberfläche reflektierte Licht empfangen und zur Steuerung der Frästiefeneinstellung der Fräswalze verwenden. Je nachdem, ob die abgefräste Oberfläche noch schwarze Kohle-oder aber helle Ton- oder Mergelschichten aufweist, empfängt der Lichtsensor unterschiedliche reflektierte Lichtenergien und steuert die Frästiefe so, daß die Fräswalze nur in Kohle bzw. einem anderen zu gewinnenden Lagermaterial arbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun speziell die Ausbildung und Anordnung der Lichtsensoren für die Steuerung der Fräswalzeneinstellung.
  • Derartige Lichtsensoren, die entweder aus einer einfachen Fotozelle bestehen und das von der abgefrästen Lagerstättenoberfläche reflektierte Licht messen oder aber aus einem Lichtsender und direkt daneben oder aber auch in der gleichen Baueinheit angeordnetem Lichtempfänger bestehen und die dabei entweder mit normalem Licht oder vorzugsweise mit Licht einer speziellen Wellenlänge, besonders bevorzugt mit Infrarotlicht, arbeiten, sind direkt hinter der Fräswalze angeordnet, also in einem Bereich, der sehr gefährdet ist und vor allem eine starke Staub-und Schmutzentwicklung aufweist.
  • Im praktischen Betrieb unterliegen daher die Sensoren einer sehr starken Verschmutzung, was wiederum zur Folge hat, daß die einmal eingestellten Bezugswerte nach einer gewissen Zeit nicht mehr relevant sind, und demzufolge Fehlmessungen und Fehlsteuerungen der Fräswalze auftreten.
  • Diese Nachteile zu beheben und die Licht sensoren so aus zu bilden und anzuordnen, daß eine Verschmutzung weitgehend vermieden wird, ist Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, bei Verwendung von zwei Sensoren, die unterschiedlich tiefe Lagerstättenoberflächen abtasten, den tiefer liegenden Sensor so anzuordnen, daß er einwandfrei die Lagerstättenoberfläche in einer um einen definierten Betrag unter der Fräsebene liegenden Ebene abtastet.
  • Gelöst wird die Hauptaufgabe mit einer Lichtsensoranordnung der vorstehend definierten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Lichtsensor in einem vorzugweise vertikal hinter der Fräswalze angeordnetem und nach unten offenen Hohlkörper beabstandet von seinem unteren Ende angeordnet ist.
  • Ein solcher Hohlkörper, der an sich einen beliebigen Querschnitt aufweisen kann, besitzt vorzugsweise runden Querschnitt und kann so stabil ausgebildet und angeordnet sein, daß auch größere Stücke des abgefrästen Materials beim Anstoßen den in seinem Inneren beabstandet von seinem unteren Ende angeordneten Sensor nicht beschädigen.
  • Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, den Lichtsensor von der Wand des Hohlkörpers beabstandet anzuordnen, etwa dergestalt, daß der Sensor mit einer parallel zur Wan des Hohlkörpers geführten Halterung am verschlossenen Ende des Hohlkörpers befestigt ist.
  • Bei einer solchen Ausbildung übertragen sich Stöße gegen den Hohlkörper nur indirekt auf den relativ empfindlichen Sensor.
  • Während der Sensor auf diese Weise gegen direkte Einwirkungen des abgefrästen Materials weitgehend geschützt angeordnet ist, erweist sich die Staub- und Schmutzbildung beim Abfräsen jedoch als außerordentlich nachteilig. Die feinen Staubteilchen dringen auch in den Hohlkörper ein und lagern sich auf der Innenwandung und insbesondere auf dem Sensorfenster ab und beeinträchtigen auf diese Weise die Meßergebnisse.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß im oberen Teil des Hohlkörpers eine Preßluftzuleitung vorgesehen ist. Uber diese Preßluftzuleitung wird ständig Preßluft in den Hohlkörper geblasen, wodurch das Eindringen von Staub- und Schmutzteilchen in den Hohlkörper weitgehend vermieden wird.
  • Es hat sich weiterhin als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn anstelle der Einführung der Preßluft im oberen Teil des Hohlkörpers oder aber auch zusätzlich zur Einführung der Preßluft im oberen Teil des Hohlkörpers in Höhe des Lichtsensors eine seitliche Preßluftzuführung vorgesehen ist. Durch diese seitliche Preßluftzuführung wird speziell das Sensorfenster ständig freigeblasen.
  • Bei Verwendung eines Hohlkörpers mit etwa kreisförmigem Querschnitt hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, die Preßluftzuleitung tangential in den Hohlkörper einzuführen. Eine oder vorzugsweise mehrere solcher tangentialen Preßlufteinleitungen halten sowohl die Innenwandung des Hohlkörpers als auch das Sensorfenster weitgehend frei von Verschmutzung, so daß Fehlsteuerungen der Frästiefeneinstellung auch bei längerdauerndem Betrieb der Vorrichtung vermieden Werden.
  • Die seitliche Preßluftzuführung wird vorzugsweise im Inneren des Hohlkörpers verlegt, damit sie gegenüber äußeren Einwirkungen geschützt angeordnet ist.
  • Da indessen der Hohlkörper selbst sehr dickwandig ausgebildet sein muß, damit er die notwendige Stabilität aufweist, hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, in der Wandung des Hohlkörpers in axialer Richtung eine oder mehrere Bohrungen vorzusehen, durch die die Preßluft bis etwa in Höhe des Sensorfensters geleitet wird und dann über eine Querbohrung, die vorzugsweise tangential angebracht ist, nach innen austritt.
  • Auf diese Weise läßt sich in relativ einfacher Weise die Preßluftzuführung im Hohlkörper verwirklichen, ohne daß Preßluftleitungen den reinigenden Luftstrom im Inneren des Hohlkörpers beeinträchtigen.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, erfolgt die Steuerung der Frästiefeneinstellung der Fräswalze häufig mit zwei Sensoren, von denen eine Sensoreinheit die normale abgefräste Oberfläche der Lagerstätte abtastet, während die zweite Sensoreinheit eine etwas tiefer liegende Oberfläche abtastet.
  • Zu diesem Zweck muß eine mechanische Aufreißvorrichtung vorgesehen werden, mit der die bereits abgefräste Lagerstättenoberfläche um einen geringen Betrag aufgerissen wird, damit die darunter liegende Lagerstätte von dem Sensor abgetastet oder, besser ausgedrückt, das reflektierte Licht dieser Oberfläche von dem Sensor empfangen und in elektrische Energie umgewandelt werden kann um so zur Frästiefeneinstellung der Fräswalze zu dienen.
  • Die Anbringung eines solchen tiefer liegenden Grabens erweist sich als etwas problematisch.
  • In umfangreichen Versuchen hat der Anmelder gefunden, daß optimale Ergebnisse in Bezug auf die Anbringung eines solchen tiefer liegenden Grabens in der Weise erreicht werden, daß eine kleine Fräswalze vorgesehen wird, die die bereits abgefräste Lagerstättenoberfläche in der für den Sensor erforderlichen Breite auf fräst und so die Möglichkeit schafft, die darunter liegenden Materialien in Bezug auf ihre Lichtreflektionseigenschaften zu testen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der tiefer liegende Sensor hinter einer kleinen, die abgefräste Lagerstättenoberfläche in der erforderlichen Tiefe aufreißenden Pflugschar angeordnet.
  • Gemäß einer besonders einfach zu verwirklichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der tiefer liegende Sensor hinter einem auf der üblichen Fräswalze hochstehenden Fräsmeißel angeordnet, der die Lagerstättenoberfläche in der erforderlichen Tiefe aufreißt. Bei dieser Ausführungsform erübrigen sich sozusagen zusätzliche Vorrichtungen für die Anbringung des Meßgrabens. Es ist lediglich zweckmäßig, an der entsprechenden Stelle des Abstreifbleches noch einen vorstehenden Bereich vorzusehen, der den vom hochstehenden Fräsmeißel gefrästen Graben von dem losen Material säubert, so daß der Sensor die tiefer liegende Oberfläche des Grabens in Bezug auf die lichtreflektierenden Eigenschaften austesten kann.
  • Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sensoranordnung im Schnitt; Fig. 2 die Anordnung eines Sensors hinter einer die abgefräste Lagerstätte in der erforderlichen Tiefe aufreißenden Pflugschar; Fig. 3 die Anordnung des Sensors hinter einem auf der Fräswalze hochstehenden Fräsmeißel, der die Lagerstätte in der erforderlichen Tiefe aufreißt.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Sensor 1 besteht aus einem Lichtempfänger 2 und einem den Empfänger 2 umgebenden Lichtsender 3, die beide in einem Gehäuse angeordnet sind. Diese Sensor 1 ist dabei in einem Hohlkörper 4 angeordnet, wobei der Sensor von der Wand des Hohlkörpers 4 beabstandet an dem verschlossenen Ende des Hohlkörpers befestigt ist. In dem verschlossenen Ende des Hohlkörpers befindet sich eine Preßluftzuführung 5, mit der Preßluft in den Hohlkörper eingeblasen wird. Dieselbe hat zweckmäßig einen Druck von etwa 2 atü und sie sorgt dafür, daß sich weder auf dem Sensor und insbesondere dem Sensorfenster, noch auf der Innenwandung des Hohlkörpers Staub und Schmutz ablagern.
  • In der relativ dicken Wandung des Hohlkörpers 4 ist weiterhin eine in axialer Richtung verlaufende Bohrung 6 vorgesehen, die in Höhe des Sensorfensters 7 im Inneren des Hohlkörpers 4 mündet und durch die ebenfalls Druckluft geleitet wird, die insbesondere das Sensorfenster 7 ständig freibläst.
  • Die aus dem Hohlkörper nach unten austretende Druckluft soryt weiterhin dafür, daß auch etwaige Gesteins- oder Tonschichten von etwa vorhandenem schwarzem Kohlenstaub, der gegebenenfalls die Lichtreflektion verfälschen würde, freigeblasen werden.
  • Für den Meßvorgang wird vorzugsweise Infrarotlicht verwendet, welches von dem im Sensor vorgesehen Infrarotstrahler 3 emitiert, von der Lageroberfläche 8 reflektiert und von dem Empfänger 2 aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt wird, die zur Steuerung der Fräswalzeneinstellung verwendet werden.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung des Hohlkörpers 4 mit dem darin angeordneten Sensor 1 hinter einer Pflugschar 9, mit der die bereits abgefräste Lagerstätte in der erforderlichen Tiefe aufgerissen wird, sodaß der Sensor eine tiefer liegende Oberfläche erfassen kann. Fig. 2 ist dabei ein Horizontalschnitt.
  • In Fig. 3 ist schematisch eine Fräswalze 11 dargestellt, bei der ein einzelner Fräsmeisel 10 über den Schneidbereich 12 der anderen Fräsmeisel hinausragt und so die Lagerstättenoberfläche in der erforderlichen Tiefe aufreißt. Fluchtend mit diesem hochstehenden Fräsmeisel 10 ist der Sensor angeordnet, sodaß die von ihm ausgesandten Lichstrahlen gegebenenfalls nach Entfernung des losen Materials eine tiefer liegende Oberfläche der Lagerstätte abtasten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Sensoranordnung für die Steuerung der Frästiefe-neinstellung von Oberflächenfräsern, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß zumindest eine Sensoreinheit aus zwei benachbart zueinander angeordneten Sensoren I und II vorgesehen ist, von denen einer auf einen einige Zentimeter unter der abgefrästen Lagerstättenoberfläche liegenden Bereich gerichtet und hinter einer, einen entsprechend tiefen graben erzeusenden Vorrichtuna anbeordnet ist.
  2. 2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der tiefer tastende Sensor hinter einer die abgefräst Lagerstätte in der erforderlichen Tiefe aufreißenden Pflugschar (9) angeordnet ist.
  3. 3. Sensoranordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der tiefer liegende Sensor hinter einem auf der Fräswalze hochstehenden Frasmeißel (10) angeordnet ist, der die Lagerstättenoberfläche in der erforderlichen Tiefe aufreißt.
  4. 4. Sensoranordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der tiefer tastende Sensor hinter einer einen Graben fräsenden kleinen Fräswalze angeordnet ist.
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