DE2216846B2 - Prägevorrichtung für die Kennzeichnung des Inhalts von Probengefäßen - Google Patents
Prägevorrichtung für die Kennzeichnung des Inhalts von ProbengefäßenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Prägevorrichtung Tür die Kennzeichnung des Inhalts von im wesentlichen zylinderförmigen
Probengefäßen, die einen die Probe aufnehmenden Teil, einen Halterungsteil und einen weiteren
Teil zur Anbringung der den Inhalt kennzeichnenden Daten besitzen, der aus einer in axialer Richtung
über den die Probe aufnehmenden Gefäßteil hinausragenden Verlängerung der Gefäßwandung gebildet ist.
Die ständig steigenden Anforderungen insbesondere an die klinisch-chemischen Laboratorien in qualitativer
und quantitativer Hinsicht erfordern Maßnahmen zur Rationalisierung des Laborbetriebs, insbesondere müssen
die Laborkräfte von Schreib- und Registrierarbeiten entlastet werden. Dazu gehört auch das Ausschreiben
von den Probeninhalt eines jeden Probengefäßes identifizierenden und den Untersuchungsablauf bestim
menden Etiketten und deren Anbringung an den einzelnen
Probengefäßen. Es ist nicht nur aus Rationalisierungsgründen wünschenswert, diese Arbeit zu mecha
nisieren bzw. automatisieren, sondern auch wegen der Gefahr von Verwechslungen durch eventuelles Vertauschen
der Etiketten.
Es ist aus der DT-AS 1 923 651 zu diesem Zweck be
reits bekannt, die den Probeninhalt identifizierenden
Daten in Gestalt maschinenlesbarer Informationen auf der über den die Probe aufnehmenden Teil des Gefäßes
hinaus verlängerten Gefäßwand und in Gestalt von Klartextinformationen auf dem oberen Gefäßrand anzubringen.
Durch diese Möglichkeit einer festen Zuordnung der die Probe identifizierenden Daten zum Probengefäß
ist die Gefahr von Verwechslungen weitgehend vermieden und innerhalb des Untersuchungsablaufs selbst praktisch ausgeschlossen. Es kommt hinzu,
daß solche maschinenlesbaren Daten auf dem Probengefäß selbst dazu dienen können, die Probe maschinell
den Untersuchungsplätzen zuzuordnen, d. h. die Probengefäße zu sortieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die anfallenden
Probengefäße auf einfacnc Weise und möglichst rationell mit solchen Informationen zu verschen. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Halterungsvorrichtung
für die Halterung der Probengefäße und deren schrittweise Bewegung in Haltepositionen
vorhanden ist. deren Entfernung dem Abstand der Gefäße in der Halterungsvorrichtung entspricht und in
einer der Haltepositionen, der Markierungsposition, eine Markierungsvorrichtung angeordnet ist. die aus
einer während der Stillstandsphase der Halterungsvorrichtung mit dem in der Markierungsposition befindlichen
Probengefäß kuppelbaren, dieses schrittweise um gleichbleibende, dem Markierungsabstand entsprechende
Winkelbeträge um seine Längsachse drehende Gefäß-Antriebsvorrichtung sowie aus einer Stanzvorrichtung
besteht, die aus einem Schnittzylinder mit Stempel gebildet ist und die von einem Hubantriebsinittel
während der Stillstandsphase der Halterungsvorrichtung aus einer Ruheposition unterhalb des in der
Markierungsposition befindlichen Probengefäßes zur Einprägung der codierten Daten in axialer Richtung auf
das Gefäß um einen solchen Betrag bewegbar ist, daß der Schnittzylinder den von der verlängerten Außen-
2 21δ
wand des Probengefäßes gebildeten Hohlraum ausfüllt
und die Stempel der Stanzvorrichtung während der
'Stillstandsphase der Gefäß-Antriebsvorrichtung von einer Stempel-Antriebsvorrichtung in radialer Richtung
auf die Gefäßlängsachse hin bewegbar -jnd. Dadurch
ist erreicht, daß die Probengefäße im fortlaufenden Betrieb mit unverlierbaren Daten beaufschlagt werden
können.
Eine besonders raumsparende Anordnung entsteht in einer Weiterbildung der Erfindung dann, wenn als Haiterungsvonfkhtung
ein um gleichbleibende, dem Abstand der Haltepositionen entsprechende Winkelbeträge
drehbarer Teller mit an seiner Peripherie angeordneten Gefäßhalterungen benutzt ist Damit können die
ein/einen Proben von einem Fließband in die Halterung des Tellers eingeführt und nach einer Tellerumdrehung
am Entnahmeort wieder dem Fließband zugeführt werden.
Fahrtschalter einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist oberhalb des in der Markierungsposition befindli- ao
chen Pro Wechslerrelais eine Prägevorrichtung angeordnet, die eine Anzahl von einzeln auswählbaren
Prägestempeln besitzt, von denen der jeweils ausgewählte
während der Stillstandsphase der Gefäß-Antriebsvorrichtung aus einer Ruheposition mittels eines «5
Prägemagneten zum Aufprägen einer der codierten Information
entsprechenden Klartexiinformation auf den Gefaßrand drückbar ist. Dadurch ist es möglich, jederzci!
die eine oder andere Probe aus dem gesamten Probengut ohne Zuhilfenahme einer Decodierungsvorrichtung
zu erkennen und gegebenenfalls einer Sonderbzw. Vorzugsbehandlung zuzuführen.
Die Erfindung ist im folgenden Ausführungsbeispiel niM weiteren Einzelheiten erläutert.
I i g. 1 zeigt ein bereits markiertes Probengefäß, bei
dem das Verfahren nach der Erfindung anwendbar isi. während in
F i g. 2 eine Anordnung gezeigt ist, die sich zur Durchführung des Prägeverfahrens nach der Erfindung
eignet.
Du1- in Fig. la in einer Seitenansicht gezeigte Probcngcfäß
besteht aus einem sich trichterförmig verjüngenden, die Probe aufnehmenden Bereich 13, einer
Ringwulst 14 zum Einhängen des Gefäßes in eine HaI-tcrungsvorrichtung
sowie einem Bereich 15, der aus so lange Verlängerung der Außenwandung in axialer
Richtung gebildet ist, in die die maschinenlesbare Information in Form von Löchern 16, die zu Codegruppen 1
bis 12 zusammengefaßt sind, einprägbar ist.
In Fig. Ib ist eine Draufsicht auf die Ringwulsi 14
gezeigt, aus der zu erkennen ist. daß den maschinenlesbaren Codegruppen 16 Klartextinformaiionen in Form
arabischer Ziffern 1 ... 12 zugeordnet werden können, die ein Auffinden eines bestimmten Gefäßes, das etwa
einer Sonderbehandlung zugeführt werden oder wegen eines besonders dringenden Falles eine Vorzugsbehandlung
erfahren soll, ermöglicht.
In Fig.2 ist eine besonders kompakte Anordnung
dargestellt, mit der das Prägeverfahren durchgeführt werden kann. Als Halierungsvorrichuing ist ein Drehteller
17 vorgesehen, der drei Ausnehmungen für die Aufnahme der Probenröhrchen 18, 19 und 20 besitzt.
Der Teller ist am oberen Ende einer Welle 21 angeordnet, die von einem Schrittschaltwerk 22 entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn schrittweise um die dem Abstand der Haltepositionen 23, 24, 25 entsprechenden
Winkelbeträge gedreht wird. Das Schrittschaltwerk 22 ist über einen Zahnriemen 26 von einem Hauptmotor
27 angetrieben. Dieser Motor 27 betätigt mittels eines Zahnriemens 28 darüber hinaus einen Hubantrieb 29.
Dieser bewegt einen in Stangen 30. 31 geführten Hubwagen 32 in vertikaler Richtung. Mit dem Hubwagen
32 verbunden ist ein Stanzblock 33 mit einem Schnitt-■cyJinder
34 und Stempeln 35. Die Stempel werden über ein Zahnradgetriebe 36 und eine Magnetkupplung 37
von einem Stanzmotor 38 betätigt. Oberhalb des Tellers 17 senkrecht über dem SchnittzvUnder ist ein Friklionsklotz
39 angeordnet der über einen Hubmagneten 40 mit einem Gefäß-Antriebsmotor 41 gekuppelt ist.
Darüber hinaus befindet sich oberhalb des Diehtellers
17 eine Prägevorrichtung zum Aufdrucken des den Codegruppen entsprechenden Klartextes auf der Stirnfläche
der Ringwulst 14 der Probengefäße. Dazu ist eine
um die Achse 42 drehbare, über ein Getriebe 43 von einem Schrittmotor 44 angetriebene Segmeniplatte 45
vorhanden, an deren Peripherie eine der Anzahl der Codegruppen entsprechende Zahl von Prägestempeln
46 angeordnet ist, die in der Segmentplatte 45 derart geführt sind, daß sie durch einen Prägemagneten 47 gegen
Federkraft senkrecht nach unten gedrückt werden können, so daß der jeweils gedrückte Prägestempel um
einen gewissen Betrag nach unten aus der Segmentplatte herausragt. Die Segmentplatte 45 wie die Prägestempel
46 sind aus gut wärmeleitfähigemi Material, so daß sie mit Hilfe einer elektrischen Heizpatrone 48 erwärmt
werden können.
Die Funktion der Anordnung ist folgende: Zunächst werden durch die Steuervorrichtung 49 der Hauptantriebsmotor
27 sowie der Stanzmotor 38 in Betrieb gesetzt. Der Hauptantriebsmotor 27 treibt einerseits das
Schrittschaltwerk 22 und andererseits den Hubanirieb 29 an. Damit wird zunächst der Drehteller 17 in Bewegung
gesetzt. In der Einzelposition 23, in der Markierungsposition 24 und in der Auswerfposition ihrer befinden
sich die Probengefäße 18,19 und 20. Es sei angenommen, daß sie gerade in diese Position gelangt sind.
Nun bewegt der Hubantrieb 29 den Hubwagen 32 um eine solche Strecke nach oben, daß der Schnittzylinder
34 in den lnformaiionsraum 15 des Gefäßes 19 eintaucht.
Nachdem der Schnittzylinder diese Position erreicht hat, betätigt die Steuervorrichtung 49 die Magnetkupplung
37, so daß die der gewünschten codierten Information entsprechenden Stempel aus dem Stanzblock
herausgeführt werden und eine Lochgruppe in den Mantel des Röhrchens hineinstanzen. Wie der
Stanzblock die benötigte Information empfängt, spielt für das Verständnis der Erfindung keine Rolle und ist
daher nicht erläutert. Nach dem Zurücktreten der Stempel in ihre Ausgangsposition schaltet die Steuervorrichtung
49 die Magnetkupplung 37 ab und führt dem Schrittmotor 44 eine solche Zahl von Impulsen zu,
daß er über das Getriebe 43 die Segmentplatte 45 um einen solchen Winkel dreht, daß sich derjenige Prägestempel
46 über der Wulst 14 des Gsfäßes 19 befindet, dei die der soeben eingestanzten codierten Information
entsprechende Klartextinformation enthält. Nach Beendigung dieses Vorgangs schaltet die Steuervorrichtung
49 den Prägemagneten 47 ein. so daß dieser den betreffenden Prägestempel 46 nach unten in Richtung
Gefäßwulst drückt, so daß die auf dem Prägestempel befindliche Klartextinformation auf der Wulst 14
'.hermisch eingeprägt wird. Nach Beendigung dieses Vorgangs schaltet die Steuervorrichtung 49 den Hubmagneten
40 ein, der den Friktionsklotz 39 nach unten drückt, bis dieser am Innenwand des Gefäßes 19 anliegt.
Sodann führt die Steuervorrichtung 49 dem
Schrittmotor 41 einen Impuls zu, so daß er eine auf das Gefäß 19 übertragene Drehbewegung um einen dem
Abstand der Codegruppen 1 bis 12 entsprechenden Winkelbetrag ausführt. Sodann schaltet die Steuervorrichtung
49 die Magnetkupplung 37 ein, so daß die nächste Codeinformation in das Gefäß 19 eingestanzt
wird. Anschließend wiederholt sich der bereits beschriebene Vorgang des Aufprägens der entsprechenden
Klartextinformation und des Weiterdrehcns des Gefäßes um den dem Abstand der Codegruppen entsprechenden
Winkelbetrag so lange, bis die letzte Codeinformation eingestanzt ist. Die Geschwindigkeit des
Hauptantriebsmotors ist dabei so gewählt, daß der gesamte
Einstanfcvorgang vor einer erneuten Bewegung des Drchtellcrs 17 beendet ist. Bevor sich der Drehteller
17 bewegt, wird noch das bereits codierte Gefäß 20 aus der Auswerfposition 25 entfernt. Während dieser
Zeit hat der Hubantrieb 29 den Hubwagen 32 des Stanzblockes 33 so weit abgesenkt, daß sich der
Schnittzylinder 34 wieder in der dargestellten Position unterhalb des Gefäßes 19 befindet. Nun bewegt das
Schrittschaltwerk 22 den Drehteller 17 um einen dem Abstand der Haltcposilioncn 23, 24, 25 entsprechenden
Drehwinkel, so daß sich nunmehr das Gefäß 18 in der Markierurtgsposition befindet. Anschließend wird dem
Teller 17 aus der Einführposition 23 ein neues Gefäß zugeführt. Der Vorgang wiederholt sich nun in der beschriebenen
Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Prägevorrichtung für die Kennzeichnung des Inhalts von im wesentlichen zylinderförmigen Pro- S
bengefäßen, die einen die Probe aufnehmenden Teil,
einen Halterungsteil und einen weiteren Teil zur Anbringung der den Inhalt kennzeichnenden Daten
besitzen, der aus einer in axialer Richtung über den die Probe aufnehmenden Gefäßteil hinausragenden
Verlängerung der Gefäßwandung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterungsvorrichtung
(17) für die Halterung der Probengefäße (18,19,20) und deren schrittweise Bewegung
in Haltepositionen (23, 24, 23) vorhanden ist, deren
Entfernung dem Abstand der Probengefäße (18.19. 20) in der Halterungsvorrichtung (17) entspricht und
in einer der Haltepasitionen (23,24,25), der Markicrungsposition
(24), eine Markierungsvorrichtung angeordnet ist. die aus einer während der Stillstands- ao
phase der Halterungsvorrichtung (17) mit dem in der Markierungsposition (24) befindlichen Probengefäß
(19) kuppelbaren, dieses schrittweise um gleichbleibende, dem Markierungsabstand entsprechende
Winkelbeträge um seine Längsachse dre- as hende Gefäß-Antriebsvorrichtung (39. 40, 41) sowie
aus einer Stanzvorrichtung besteht, die aus einem Schnittzylinder (34) mit Stempel (35) gebildet ist
und die von einem Hubantriebsmittel (29 bis 32) während der Stillstandsphase der Halterungsvorrichtung
(17) aus einer Ruheposition unterhalb des in der Markierungsposition befindlichen Probengefäßes
(19) zur Einprägung der codierten Daten in axialer Richtung auf das Gefäß um einen solchen
Betrag bewegbar ist. daß der Schnittzylinder (34) den von der verlängerten Außenwand des Probengefäßes
(19) gebildeten Hohlraum (15) ausfüllt und die Stempel (35) der Senkvorrichtung während der
Stillstandsphase der Gefäß-Antriebsvorrichtung (39. 40, 41) von einer Stempel-Antriebsvorrichtung (36,
37, 38) in radialer Richtung auf die Gefäßlängsachse hin bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß als Halterungsvorrichtung ein um gleichbleibende, dem Abstand und Haltepositionen
(23.24. 25) entsprechende Winkelbeträge drehbarer Teller (17) mit an seiner Peripherie angeordneten
Gefäßhalterungen (23,24,25) vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des in der Markierungsposition (24) befindlichen Probengefäßes (19) eine Prägevorrichtung
(42 bis 48) angeordnet ist. die eine Anzahl von einzeln auswählbaren Prägestempeln
(46) besitzt, von denen der jeweils ausgewählte während der Stillstandsphase der Gefäß-Antriebsvorrichtung
(39, 40. 41) aus einer Ruheposition mittels eines Prägemagneten (47) zum Aufprägen der
codierten Information entsprechenden Klartextinformation auf den Gefäßrand (14) drückbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägestempel (46) auf einem Kreisbogen an der Peripherie einer segmentförmigen
elektrisch heizbaren Platte (45) aus gut wärmeleitfähigem Material angeordnet sind und die Platte
(45) im Drehpunkt des Kreisbogens einer Welle (42) 6s
befestigt ist, deren Längsachse derjenigen des zu markierenden Probengefäßes (19) parallel liegt und
die von einer Segment-Antriebsvorrichtung (43. 44) um einen solchen Betrag drehbar ist. daß sich der
gewählte Prägestempel (46) oberhalb des Prägeortes für die codierte Information befindet.
Priority Applications (3)
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ID=5841309
Family Applications (1)
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CN103722918A (zh) * | 2014-01-16 | 2014-04-16 | 信盛(泰州)五金锻造有限公司 | 转盘式压码机 |
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- 1972-04-07 DE DE19722216846 patent/DE2216846C3/de not_active Expired
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1973
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2216846C3 (de) | 1975-03-27 |
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