DE2140555B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen automatischen Analysator von Proben zur Durchführung von bis zu π
verschiedenen Analysen von einer Probe mit den im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen Merkmalen.
Ein aulomatischcr Analysator, der diese Merkmale aufweist, ausgenommen eine parallele Weiterbeförderung
der Hauptprobe, ist bekannt aus der DE-OS 05 691.
Dieser bekannte automatische Analysator weist, wie auch andere bekannte automatische Analysatoren, den
Nachteil auf, daß für jede Hauptprobe die gleiche Zahl von Analysen durchgeführt wird, was bedeutet, daß oft
sehr teuere Reagenzien unnötig verbraucht werden, wenn bestimmte Analysen nicht erforderlich sind, was
oft der Fall ist Die bekannten Analysatoren besitzen ferner im allgemeinen den Nachteil, daß sie nicht leicht
umgebaut werden können, um andere Arten von Analysen als die von vornherein vorgesehenen c" urchzuführen,
und daß sie eine besondere Inkubation nicht zulassen. Außerdem kann die Feststellung des Ergebnisses
von Analysen, die zu einer Hauptprobe gehören, meist nicht gleichzeitig erfolgen, da die Reaktionszeiten
verschieden sind, wodurch die Verwendung kostspieliger
Speicher erforderlich ist, falls eine Informationsverarbeitung erfolgt Bei manchen bekannten Analysatoren
berücksichtigt man auch nicht die Verunreinigung der Teile, durch welche die zu analysierenden Proben
hindurchgehen, was die Analysenergebnisse verfälscht und eine Interpretation derselben und in bestimmten
Fällen eine neue Analyse, falls möglich, erfordert
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen automatischen Analysator zu schaffen, bei dem die Art
und Anzahl π der Analysen für jede der Proben in einfacher Weise verändert werden kann. Außerdem soll
der erfindungsgemäße Analysator die gleichzeitige Feststellung der Ergebnisse aller an einer Probe
durchgeführten Analysen zum gleichen Zeitpunkt ermöglichen.
* Diese Aufgabe wird gelöst durch einen automatischen
Analysator von Proben, der die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist Bevorzugte Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Analysators sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
J5 Der erfindungsgemäße Analysator erfüllt nicht nur
die gestellten Aufgaben, sondern besitzt auch den Vorteil, daß die Gefahr von Verunreinigungen von
Teilproben erheblich verringert und die spezielle Inkubation von zu analysierenden Teilproben möglich
■»ο ist.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung einer Ausfühmngsform, die sich auf die
Zeichnungen bezieht Hierin zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsge-
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsge-
mäßen automatischen Analysators;
Fig.2 ein Prinzipschaltbiid der elektrischen Einrich
tungdes Analysators der Fig, I;
F i g. 3 eine schematische Ansicht des Fördersystems der Reagenzglashalter.
Die F i g. 4 und 5 Ausschnitte im Aufriß und teilweise im Schitt von zwei Teilprobedosenentnahmeköpfen;
F i g. 6 eine schematische Teilansicht einer Einzelheit de· Inkubationszone des Analysators.
Analysator besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1, das einen Förderstreckentisch 2 für die Halter 3 der
Reagenzgläser 4 trägt Dieser Förderstreckentisch 2 weist ein Fördersystem 5 für die Reagenzglashalter,
parallele Förderwege 6 für die Reagenzgläser 4 und Inkubationskanäle 7 für die Reagenzgläser, einen
Ablaufkanal 8 sowie zu den Förderstrecken 6 parallele Schienen 9 auf, an denen eine oder mehrere Einheiten 10
befestigt werden können, welche der Abnahme von Teilproben, ihrer Dosierung und Verteilung in die
(1> Teilprobenreagenzgläser dienen. Ferner dienen diese
Schienen zur Befestigung einer oder mehrerer Einheiten 11 zur Zugabe der Reagenzien, einer oder mer rerer,
in den Zeichnungen nicht gezeigten F.inheite ι zur
Durchführung von Analysen oder Aufbereitungen, wie
Dialyse, Klärung, usw, und einer Übertragungseinheit,
welche den Inhalt der Teilprobenreagenzgläser den Meßgeräten 13, z, B, Colorimetern, zuführt Der Tisch 2
trägt außerdem Thermostaten 14, welche zur Regelung der Temperatur der in den Inkubationskanälen 7
enthaltenen Flüssigkeit dienen, und ist an den Enden der
Förderstrecken 6 mit einem Fülltisch 15, der die mit den Teilprobenreagenzgläsern 4 versehenen Halter 3 den
Förderstrecken zuführt, und mit einem Entladetisch 16
versehen, der die Halter 3 und die Reagenzgläser am Ende der Analysenkette aufnimmt Das Gestell 1 des
Analysators trägt ferner Reagenziendosierpumpen 17 und die Reagenzienvorräte, Ubertragungsdosierpumpen
18, ein Steuerpult 19 und eine Vorrichtung 20, weiche nach Eichung die Umwandlung der von den
Kolorimetern gemessenen prozentualen Lichtransmission in Konzentrationen des gesuchten Elements sowie
die Identifizierung der Hauptprobe und das Ausdrucken der Analysenergebnisse ermöglicht
Die zur Einrichtung und Abwandlung der Analysenkette dienenden Einrichtungen des Analysators sind die
Entnahmeeinheit 10, aie Zugabeeinheit 11, Dialysiereinheiten
und eine Übertragungseinheit IZ Diese im folgenden gesondert beschriebenen Einheiten sind in
einer zu den Analysenstrecken parallelen Richtung auf den Schienen 9 verschiebbar und können auf diesen mit
Hilfe von Druckschrauben je nach Art der auszuführenden Analysen in der gwünschten relativen Stellung der
Einheiten zueinander festgestellt werden, während die Reagenzglashalter schrittweise mit gleichbleibender
Geschwindigkeit verschiebbar sind. Zu diesen Einrichtungen
gehören ferner für jede Analysenstrecke feststehende Schienen 21 und bewegliche Schienen 22,
welche die Reagenzgläser halten und führen, wobei die beweglichen Schienen 22 entweder die Einstellung der
Inkubationszone oder deren Ausschaltung und die Beförderung der Reagenzgläser von einer inkubationsfreien
Höhe außerhalb der Inkubationskanäle 7 auf eine Inkubationshöhe in den Kanälen, deren Temperatur
getrennt regelbar ist und umgekehrt, ermöglichen.
Die feststehenden Schienen 21 sind waagerecht und an den Enden des Fördertisches 2 in der inkuüationsfreien
Höhe und am Boden der Kanäle 7 in der Inkubationshöhe vorgesehen. Die beweglichen Schienen
22 sind aus Teilstücken zusammengesetzt und entweder waagerecht oder geneigt um Reagenzgläser
von einer Höhe zur anderen zu führen, wobei die Schienen 22 in die Kanäle 7 hineinreichen und durch
Magnete 23 darin gehalten sind.
Die Einrichtungen des Analysators für die Übertragung der Informationen der Analysenstrecken zum
Programm, welche die Ausführung oder Ausschaltung jeder von den Abnahme-, Zugabe- usw. -einheilen
wahrgenommenen Funktion ermöglichen, bestehen aus Fühlern, die im folgenden beschrieben sind und die
Anwesenheit oder Abwesenheit von Teilprobenreagenzgläsern im Abnahme- und Zugabebereich feststellen
und dem Programm elektrische informationen liefern. Diese Einrichtungen ermöglichen, in der
Analysenkette unnötige Analysen und Ablesungen durchgeführter Analysen zu vermeiden, was automatisch
zu einer Einsparung führt, die bei sehr teuren Reagenzien besonders erheblich ist, ohne daß dadurch
der Aufbau des Analysators wesentlich komplizierter und sein Herstellungspreis wesentlich höher werden.
Die Abnahmceinhei' oder Abnahmeeinheiten 10
weisen einen beweglichen Arm 24 auf, der einen Abnahmekopf 25 trägt Der Arm 24 ist so ausgebildet,
daß er einerseits unter der Wirkung eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders 57 gemäß einer zu den
Reihen 26 der Teilprobenreagenzgläser parallelen Längsachse und andererseits unter der Wirkung eines
doppelt wirkenden Zylinders 58 in einer zu dieser Achse senkrechten Richtung verschiebbar ist Bei Abnahme
von Teilen der Hauptprobe (=Teilproben) ohne Reagenz wird nur eine Einheit 10 benutzt Falls einige
oder alle Probennahmen mit Reagenz erfolgen, werden mehrere Einheiten 10 benutzt die in der Analysenkette
zur Berücksichtigung der Reaktionszeiten versetzt angeordnet sind, wobei die Versetzung der Einheiten 10
dadurch erforderlich ist daß die Abnahmen im Hinblick
is auf die Ablesung der Analysenergebnisse gleichzeitig
erfolgen. Der Abnahmekopf 25 ist eine Mikrodosierpumpe.
Diese Pumpe 28 soll unter Vermeidung von Verunreinigung benachbarter oder folgender Reagenzgläser
eine Dosis der Hauptprobe ohne oder mit Reagenzzusatz entnehmen. Im ersten Fall ist eine
Eintrittsöffnung 29 vorgesehen, mit ^er eine Zuleitung
30 für ein unter Druck stehendes Medium verbunden ist welches die Pumpe und die Abnahmenadel 31 spült
Dieses Reinigungsmedium wird zwischen der Abnahme zweier verschiedener Proben eingespritzt (F i g. 4).
Bei ολγ Verwendung zur Abnahme mit Reagenzzusatz
wirkt die Pumpe 28 mit einer Reagenzdosierpumpe 17 zusammen, welche beim Ansaugen der Teilprobe
durch die Pumpe 28 in diese eine den in der Pumpe 28
jo und der Abnahmenadel 31 verfügbaren Raum ausfüllende
Reagenzdosis einspritzt Die Pumpe 28 weist dabei zwei Kolben 32 und 33 auf, von denen der Kolben 33
einen Teil 34 aufweist der die Verschiebungsstrecke des Kolbens 32 zeitweise begrenzt. Das unter Druck
ü stehende und die Pumpe 28 betätigende Arbeitsmedium
wird der Pumpe durch drei Leitungen zugeführt Die Reihenfolge der Zuführung des Arbeitsmediums in jeder
der drei Leitungen isi so gewählt daß vor der Abnahme einer neuen zu analysierenden Teilprobe eine te'Jweise
Ansaugung des in der Pumpe enthaltenen Reagenzes erfolgt, was zum Ansaugen einer Luftblase in die
Abi.ahmenadel 31 führt, so daß die Luftblase einen Verschluß zwischen dem Reagenz und der neuen
abzunehmenden Probe bildet Die Einheit oder Einhei-
*"> ten 10 sind mit Fühlern 35 versehen, deren Zahl gleich
der Zahl der Analysenstrecken des Analysators ist und die dazu dienen, auf der Höhe der Einheiten 10 die auf
jeder der Analysenstrecken vorhandenen Reagenzgläser festzustellen.
w Die Reagenzeinspritzeinheiten 11, deren Zahl der Zahl der in die Analysenreagenzgläser einzuspritzenden
Reagenzien entspricht, weisen jede einen Einspritzkopf auf, der aus einer Nadsl 36 besteht, die durch eine
Leitut.g 37 mit einer Pumpe 17 verbunden ist. Diese Nadeln 36 sind über den Analysenstrecken angeordnet
und so einstellbar, daß entweder ihre Achse auf die Achse der Reagenzgläser ausgerichtet ist oder der
Auftreffwinkel des Reagenzstrahls bezüglich der Reagenzglasachse geregelt ist. Jeder der Einspritzköpfe ist
M) beispielsweise mittels eines feststehenden Arms 38 an
einer auf einer der Schienen 9 verschiebbaren Säule 39 befestigt, wobei der Schuh 40 dieser Säule bezüglich der
Schiene 9 durch Druckschrauben festgestellt werden kann, welche gegen die Schiene andrücken. Die
h"' Einheiten 11 sind jed«; mit einem Fühler 41 ausgerüstet,
der auf der Höhe der Einheiten 11 die Anwesenheit des
Reagenzglases auf der entsprechenden Analysenstrecke feststellt.
Es ist nur eine Abnahmeeinheit 12 vorgesehen, da im beschriebenen Analysator die Abnahmen für die
Ablesung der Ergebnisse gleichzeitig erfolgt. Diese Einheit 12 besteht aus einer Brücke 42. während ein zu
den Reihen 26 der Reagenzgläser paralleler Querträger 43 die Abnahmenadeln 44 trägt und in einer zu den
Analysenstrecken senkrechten Richtung verschiebbar ist, damit die Abnahme mil Hilfe der Nadeln 44
ausgeführt werden kann, wozu der Träger 43 durch zwei Arbeitszylinder 45 angetrieben ist, welche einen Teil der
Brückenpfeiler bilden, die auf den Schienen 9 geführt und durch Druckschrauben in der gewünschten Stellung
feststellbar sind. Der Träger 43 der Brücke trägt ferner Rührer 46, beispielsweise vibrierende Stangen, die in
eine Reihe von Analysenreagenzgläsern eingeführt werden können, während die Abnahme in einer
vorangehenden Reihe von Analysenreagenzgläsern und vor der Abnahme in dieser Reihe von Reagenzgläsern
erfolgt. Die Brücke 42 weist ferner ein an sich bekanntes und nicht dargestelltes Identifizierungssystem auf,
welches mit jedem der durch den Analysator laufenden Teilprobenreagenzgläser zusammenwirkt, um einerseits
die laufenden Analysen zu identifizieren und andererseits die Identifizierungsmerkmale zur erwähnten
Vorrichtung 20 zu übertragen. Die Brücke 42 besitzt noch einen feststehenden Querbalken 47, der Fühler 48
trägt, welche die Anwesenheit von Teilprobenreagenzgläsern auf jede der Analysenstrecken auf der Höhe der
Brücke 42 feststellen.
Die Fühler 35, 41 und 48 sind so eingerichtet, daß sie nicht nur die Anwesenheit der Teilprobenreagenzgläser
feststellen, sondern diese auch im Bereich der Abnahme und Zugabe führen und halten, so daß ihre Längsachse
im wesentlichen mit der Achse der Abnahme- und Injektionsnadeln zusammenfällt. Jeder der Fühler
besteht aus zwei Stangen 49, die parallel und beiderseits der Analysenstrecken in einem größeren Abstand als
der Durchmesser der Reagenzgläser angeordnet sind. Jede der Stangen 49 besitzt ein quer zu den erwähnten
Strecken angeordnetes nachgiebiges Element 50. Diese den Betrieb des Fühlers ermöglichenden nachgiebigen
Elemente 50 sind auf eine solche Entfernung von den von den Reagenzgläsern durchlaufenen Strecken
eingestellt, daß die Verwendung von Reagenzgläsern verschiedener Höhe möglich ist und die Nachgiebigkeit
der Elemente 50 reicht aus, daß sie den Durchgang der Reagenzgläser bei der Weiterbeförderung des Reagenzglashalters
nicht behindern. Die Fühler 35 und 41 wirken jeder auf einen Mikroschalter ein, der die
Informationen mittels eines Hebels 51 dem Programmierer zuleitet während die Fühler 48 unmittelbar auf
die Mikroschalter wirken.
Der Reagenzglashalter 3 ist auf dem Fördertisch 2 so geführt, daß die Reagenzglasreihen sich parallel
zueinander verschieben, und ist schrittweise durch einen Motor 52 angetrieben. Die für den Antrieb des Halters
vorgesehenen Schritte sowie die verschiedenen Stellungen, die von den Einheiten 10,11,12 und gegebenenfalls
den Dialysier-, Kläreinheiten usw. eingenommen werden können, sind so festgelegt daß der Halter
angehalten wird, wenn die Fühler 35,41 und 48, welche
den Ablauf des vorgegebenen Programms zulassen, unter der Einwirkung der vom Halter herangeführten
Teilprobenreagenzgläser den oder die von ihnen gesteuerten Mikroschalter geschlossen haben. Der
Antrieb des Halters 3 durch den Motor 52 erfolgt mittels Exzenterscheiben 53, die durch eine Kurbel 54
verbunden und durch eine Kette 55 angetrieben sind.
Die Exzenterscheiben und Kurbel weisen Zapfen 56 auf die mit einem gezähnten Abschnitt 57 des Halters 3
zusammenwirken. Die Zapfen 56 sind aufeinander ausgerichtet und in gleichmäßigen Abständen voneinander
verteilt, so daß stets ein Zapfen in eine der Zähnungen 58 des Halters 2 eingreift und diesen um
einen Schritt weitertransportiert. Der Halter 2 besteht aus einer Lochplatte, durch die die Reagenzgläser .1
gleiten können, um von einer zur anderen der beiden
ίο erwähnten Höhen zu gelangen, wobei sie einen Rand
besitzen, der ihr Herausfallen aus der Platte verhindert Ferner weist die Platte noch eine Reihe von Bohrungen
auf, durch welche die entsprechenden Nadeln zum erwähnten Ablaufkanal Verbindung haben. Der Förderin
tisch 2 weist eine nicht gezeigte und zu den erwähnten Strecken parallele Zusatzstrecke auf, welche mit der
oder den Dialysier- und Kläreinheiten usw. zusammenwirkt, um die Proben vorzubereiten.
grammsteuerung 59 mit einer bezüglich der Zahl der Funktionen des Analysators außerordentlich geringen
Zahl von Nocken auf. Wenn der zweipolige Schalter 6fl den Stromkreis schließt, ist der Motor 61 eingeschaltet
und treibt die Nockenwelle 62 der Programmsteuerung
-'3 an. Wenn der einpolige Schalter 63 geschlossen ist, die
Nockenwelle 62 angetrieben ist und der Schaltarm des Mikrofchalters 64 in die Ausnehmung der Nocke Nr. 1
fällt, wird der Motor 52 eingeschaltet und dreht sich. Der MikroscVialter 64 ist dann geschlossen und das Relais 63
)o eingeschaltet, und die Umkehrkontakte des Relais 63
legen sich um, was einerseits die Stromversorgung des Motors 52 aufrechterhält und andererseits das Relais 63
durch einen seiner eigenen Umkehrkontakte und durch den bei geschlossenem Stromkreis in Ruhestellung
s> befindlichen und durch die erwähnten Pleuelstange 54
betätigten Mikroschalter 66 eingeschaltet hält. Da sich der Motor 52 dreht, treibt er die Pleuelstange 54, die für
den schrittweisen Antrieb des Halters 3 am Schluß jedes Schritts auf den Mikroschalter 66 einwirkt In diesem
to Augenblick befindet sich der Mikroschalter 64 bereits in der offenen Stellung, da die Ausnehmung der vom
Motor 61 kontinuierlich angetriebenen Nocke Nr. I bereits nicht mehr auf den Schaltarm des Mikroschalter!
64 wirkt. Wenn die Pleuelstange 54 den Mikroschalter
« 66 betätigt, wird der Stromkreis des Relais 65 geöffnet
so daß das Relais 65 abfällt und die Stromversorgung des Motors 52 unterbrochen wird und dieser Motor zum
Stillstand kommt was den Mikroschalter 66 in die geschlossenen Stellung zurückbringt da der Motor 52
eine gewisse Trägheit aufweist und infolgedessen die Pleuelstange 54 über ihren Totpunkt hinweg antreibt
und damit den Mikroschalter 66 freigibt
Das in F i g. 2 gezeigte Schaltschema bezieht sich aul
einen Analysator mit zwei Analysenstrecken, bei dem die Mikroschalter 67, 68, 69, 70 und 71 jeweils dei
Feststellung der Anwesenheit eines Teilprobenreagenzglases gegenüber dem Abnahmekopf in der Strecke
Nr. 1, eines dem Abnahmekopf in der Strecke Nr. Ί gegenüberstehenden Teilprobenreagenzglases, vor
Teilprobenreagenzgläsern, die sich in den Strecker Nr. 1 und Nr. 2 in der Höhe der Einspritzung eines
Reagenzes befinden, und eines in der Strecke Nr. 2 aul der Höhe der Einspritzung eines zweiten Reagenzes
befindlichen Teilprobenreagenzglases entsprechen. Die von den oben erwähnten Nocken gesteuerten Mikroschalter
64 und 72 des Programmsteuergeräts entsprechen der Einschaltung des Motors 52 bzw. dei
Einschaltung der Funktionen Heben und Senken dei
Teilprobendosisabnahmeköpfe. der Funktionen Vorkücklauf
der Abnahmeköpfe, der Funktionen Ansaugen — Fördern der Mikrodosierpumpen, der Funktion
Anhalten der Mikrodosierpumpen, der Funktionen Fördern — Ansaugen der Mikrodosierpumpen des
Reagenzes Nr. I für die verschiedenen Analysierstrekken, der Funktionen Fördern — Ansaugen der
Mikrodosierpumpen der Reagenzien Nr. 2. 3 ... für die versc'-odenen Analysierstrecken. Die Elektroventile 78
bis 90 entsprechen jeweils der Einschaltung des Hebens und Senkens der Abnahmeköpfe der beiden Analysenstrecken,
der Einschaltung Vorlauf — Rücklauf der Köpfe, der Einschaltung Ansaugen — Fördern der in
jeder der Abnahmeköpfe vorgesehenen Mikrodosierpumpen, der Abschaltung dieser Mikrodosierpumpen,
der Einschaltung von Fördern — Ansaugen des Reagenzes Nr. 1 in den zwei Analysenstrecken, der
Einschaltung von Fördern — Ansaugen des Reagenzes Nr. 2 in den zwei Analysenstrecken usw. Die Nocken
dc5 "rugräiMMiSicücrgcräiS äiiiu sü cifigcMciii, uau die
Kontakte der Mikroschalter 72 bis 77 offen sind, während der Motor 52 eingeschaltet ist.
Der Mikroschalter 67, welcher dem Betrieb des Abnahmekopfes entspricht, wirkt auf die Analysierstrecke
Nr. I und isoliert alle Abnahmefunktionen für diese Strecke Nr. t, d. h. Heben — Senken des Kopfes,
Vorlauf — Rücklauf des Kopfes, Ansaugen — Fördern der Mikrodosierpumpe und Abschalten derselben sowie
Fördern und Ansaugen des Reagenzes Nr. 1. Der Mikroschalter 68 erfüllt die gleichen Funktionen für die
Analysierstrecke Nr. 2.
We..η der Fühler 35 ein Teilprobenreagenzglas in der
Höhe der Teilprobenabnahme feststellt und den Mikroschalter 68 betätigt, wird dieser in die geschlossenen
Stellung gebracht und verbindet eine Phase mit den Klektroventilen 78, 80, 82, 84 und 86. Diese teilweise
Stromversorgung wird aufrechterhalten, solange der Motor 52 nicht eingeschaltet ist, d. h. während der Zeit.
die der Motor 61 benötigt, um die Nocken des l'rogrammsteuergeräts einmal vollständig zu drehen.
Die Mikroschalter 64 und 72 bis 77 werden einer nach dem anderen in die geschlossene Stellung gebracht, und
wenn man als Beispiel den Fall des Mikroschalters 72 nimmt, weicher dem Senken — Heben der Abnahmeköpfe
entspricht, so ist das Relais 91 unter Spannung gesetzt, wenn dieser Mikroschalter eingeschaltet ist. Die
Umkehrschalter dieses Relais schalten um, was zur Folge hat, daß die zweite Phase des Elektroventils 78
sowie die des Elektroventils 79 verbunden werden. Jedoch tritt nur das Elektroventil 78 in Funktion, da die
erste Phase des Elektroventils 79 nicht verbunden ist. Damit das eintritt, muß der Mikroschalter 68 geschlossen
sein, was nicht der Fall ist, wenn gegenüber dem den Mikroschalter 68 steuernden Fühler kein Teilprobenicageii/gias
vufiiäi'iuci'i lsi. Wciiii inäii uci'i ιηϊκΓύϊύΓιάι-ter
73 betrachtei, welcher dem Vorlauf — Rücklauf der
Abnahmeköpfe entspricht, ist die Arbeitsweise gleich der oben beschriebenen, und es arbeitet nur das
Elektroventil 80.
Wenn die Fühler 35 ein Teilprobenreagenzglas in den beiden Analysierstrecken feststellen, verläuft alles wie
oben angegeben, abgesehen davon, daß, da die Mikroschalter 67 und 68 geschlossen sind, die
Elektroventile 79 und 81 eingeschaltet werden.
Ein Satz nicht gezeigter und von dem oben erwähnten Programmsteuergerät gesteuerter Nocken ist im
Analysator vorgesehen, um die von der Anzeigegeräten 13 ausgesandten Signale auszuwählen und den Ausdruck
der Analysenergebnisse zu gestatten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Automatischer Analysator von Proben zur
Durchführung von bis zu υ verschiedenen Analysen von einer Probe, mit Einrichtungen zum Weiterbefördern
von aufeinanderfolgenden Reihen von Reagenzgläsern längs η + \ parallelen und nebeneinanderliegenden
Strecken, wobei ein Reagenzglas jeder Reihe für die zu analysierende Probe
(Hauptprobe) vorgesehen ist und die anderen zur Aufnahme einer bestimmten Teilprobenmenge sowie
der den durchzuführenden Analysen entsprechenden Reagenzien bestimmt sind, wobei eine
Strecke für die Hauptproben-Reagenzgläser bestimmt ist, wobei die Antriebseinrichtungen und
Reagenzglashalter so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig jedes Hauptproben-Reagenzglas und
die dazugehörigen Teilproben-Reagenzgläser weiterbefördern und wobei die Zahl der Teilproben-Reagenzgläser
in einer Reihe höchstens gleich π ist, mit Einriebtangen zum Entnehmen von Teilproben
aus dem Hauptproben-Reagenzglas und zum Oberführen derselben in jedes der Teilproben-Reagenzgläser,
mit Einrichtungen zum Einführen einer bestimmten Dosis mindestens eines Reagenzes in
jedes der Reaktions-Reagenzgläser, mit Einrichtungen zur Entnahme einer Dosis Jes Inhalts aus jedem
der Reaktions-Reagenzgläser und zur Durchführung der Analyse derselben, mit Einrichtungen für ein
vorgewähltes Programm zur Steuerung des Analysators,
dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorhanden sind zum Feststellen der Anwesenheit eines Tfilprobn-Reagenzglases auf
jeder der von den Teilproben-Reagenzgläsern durchlaufenen η Wegstrecken i»:-d — im Falle der
Abwesenheit des jeweiligen Teilproben-Reagenzgldses — zum Blockieren der Probenbehandlungsschritte,
die bei besetzten Plätzen vorgesehen sind.
2. Analysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich der Reagenzienzugabe in die Teilprobenreagenzgläser vorgesehene Einrichtung
zur Feststellung der Anwesenheit eines Teilprobenreagenzglases aus Fühlern (41) besteht,
deren Anzahl mit der der in die Teilprobenreagenzgläser einzuspritzenden Reagenzien übereinstimmt,
und daß die Fühler mit den Teilprobenreagenzgläsern, ohne deren Durchlauf zu behindern, in
Wirkeingriff stehen.
3. Analysator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung zum
Feststellen der Anwesenheit eines Teilprobenreagenzglases aus ein oder zwei Gruppen von η Fflhlern
(35,48) besteht und daß jedem Fühler ein von diesem geschalteter Schalter zum Einschalten des entsprechenden
Arbeitsganges zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE92877 | 1970-08-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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