DE2733074C3 - - Google Patents

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DE2733074C3
DE2733074C3 DE2733074A DE2733074A DE2733074C3 DE 2733074 C3 DE2733074 C3 DE 2733074C3 DE 2733074 A DE2733074 A DE 2733074A DE 2733074 A DE2733074 A DE 2733074A DE 2733074 C3 DE2733074 C3 DE 2733074C3
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Juergen Ing.(Grad.) Klauske
Wolfgang Dipl.-Ing. Suhrmann
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Suhrmann Wolfgang Dipl-Ing 1000 Berlin
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Suhrmann Wolfgang Dipl-Ing 1000 Berlin
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/54Labware with identification means
    • B01L3/545Labware with identification means for laboratory containers

Description

Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Identifikation und maschinellen Zuordnung von in Analyseautomaten des Gesundheitswesens verwendeten Probenbehältern, bei dem eine Übertragung der in einem Hauptprobenbehälter befindlichen Probe in Teilprobenbehälter erfolgt und bei dem eine Zuordnung der auf einem Hauptprobenbehälter enthaltenen Informationen mit den Teilprobenbehälter vorgesehen ist.
Im Gesundheitswesen wird zur Diagnose und zur Therapie von Krankheiten den Patienten Blut abgenommen, das in Probenbehälter (Probenröhrchen) gefüllt wird, die dann in der Regel in ein zentrales Labor gebracht werden, wo mit Hilfe von technisch sehr hochwertigen Analysegeriitcn vielfältige Bestimmungen an den Proben vorgenommen werden.
Da eine manuelle Kennzeichnung der Probenbehälter mit Informationen bzw. mit dem Namen des Patienten oder mit einer Nummer, die auf den Namen zurückführt, zeitaufwendig und relativ fehlerträchtig ist, werden zur Vereinfachung und Verbesserung gelegentlich technische Hilfsmittel verwendet. So gibt es Gcfäßcodicrcinrichtungcn. die Probenbehälter mit Nummern versehen, die nur ihnen eigen sind. Diese Nummern können von Hand eingegeben oder durch einen Rechner automatisch vergeben werden. Die Nummern werden spüler in den automatischen Analysegeräten abgetastet und dann
z. B. mit dem Meßergebnis versehen ausgedruckt oder einem Rechner zur weiteren Verarbeitung zugeführt. (Siehe dazu Veröffentlichung in der GIT vom Nov. 1973) Auch werden die Behälter mit einem Etikett beklebt, auf dem Kennzeichnungsarten in einem maschinenlesbaren Code aufgezeichnet sind. Die Etiketten sind durch einen Rechner bedruckt und enthalten eine Nummer, die einem Patienten zugeordnet ist. Ein erfaßter Meßwert wird sotm unmittelbar dem Patienten
to zugeordnet.
Alle derartigen bisher bekanntgewordenen Lösungen haben den Nachteil, daß sie das Problem der Übertragung der Kennzeichen von einem Probenbehälter auf einen anderen nicht vollständig lösen. Bei einem
bekannten Verfahren sind zentrale Probenannahmestellen vorgesehen, wo die Kennzeichen der Primär- oder Hauptprobenbehälter manuell oder maschinell erfaßt werden. Die Probenbehälter und damit die Proben werden mit sogenannten Tagesnummern verE2hen und parallel dazu werden ein oder mehrere Sekundär- oder Teilprobenbehälter, in die das Probenmateriai dann gefüllt wird, mit der entsprechenden gleichen Tagesnummer versehen. Die Anzahl der Teilprobenbehälter richtet sich nach der Anzahl der gewünschten Untersuchungen. Eine zentrale Annahmestelle für alle Proben bedeutet immer einen Engpaß mit zeitlichen und technischen Nachteilen. Weiter muß für den Gefäßcodierer stets ein Ersatzgerät vorhanden sein, das bei Ausfällen des ersten Gerätes benutzt werden kann.
jo Ohne das Ersatzgerät wäre sonst der normale Verfahrensablauf in Frage gestellt. Nicht alle bekannten Analysegeräte können mit den Teilprobenbehältern nur eines Typs beschickt werden. Auch andere bekannte Verfahren weisen den gleiche Mangel auf. daß sie nur mit einem Standardgefäß beschickt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und auch preiswertes Verfahren anzugeben, das einerseits die Verwendung von unterschiedlichen Behältertypen gestattet und andererseits eine maschinelle Zuordnung von Hauptprobenbehältern zu reilprobenbehältern möglich macht, ohne daß im Arbeitsablauf ein zentraler Engpaß oder Maschinenabhäpgigkeiten entstehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch ein Verfahren zur Identifikation und maschinellen Zuord-
4r> nung von in Analyseautomaten des Gesundheitswesens verwendeten, mil Informationen versehenen Probenbehältern, bei dem eine Übertragung der in einem Hauptprobenbehälter befindlichen Probe in Teilprobenbehälter erfolgt und bei dem eine Zuordnung der auf
dem Hauptprobenbehälter enthaltenen Informationen mit dem Teilprobenbehälter vorgesehen ist, wobei die kennzeichnenden Merkmale darin bestehen, daß die Teilprobengefäße mit Kennzeichen versehen sind, die mit den Informationen auf den llauptprobengefäßen
Vi zunächst nicht korreliert sind, daß die auf den Teil- und Hauptprobengefäßen aufgezeichneten Kennzeichen erfaßt und einander zugeordnet aufgezeichnet werden und daß die Übertragung der Hauptprobe in den b/.w. in die Teilprobenbehälter dann erfolgt, wenn sich diese
w) Gefäße in der Leseslation befinden. In Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung können die Kennzeichen in einem Rechner mit anderen bei den Analysen der Proben ermittelten Daten zur Person gemäß der Kennzeichnung zusammengeführt und auf
h") einem Ausgabemedium ausgegeben werden. Hei einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird jedes Kennzeichen eines Probengefäßes mehrfach erfaßt, die Lesungen miteinander verglichen
und bei Übereinstimmung das Kennzeichen aufgezeichnet. Vorteilhafterweise sind die Kennzeichen auf den Hauptprobenbehältern und zumindest einem Teil der Teilprobenbehälter im gleichen Code aufgezeichnet. Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber dem bekannten Stand der Technik überraschende Vorteile auf. So ist es nicht mehr notwendig, Gefäße unmittelbar beim Umfüllen zu kennzeichnen, wie z. B. durch mechanisches Stanzen von Codierungen oder durch Bekleben der Teilprobenbehälter mit Etiketten. Die Teilprobenbehälter sind nur noch einer Ausgabeeinrichtung zu entnehmen und zu identifizieren. Dies erbringt eine große Zeitersparnis, da die Lesezeit wesentlich kleiner ist als die Zeit, die zum Kennzeichnen benötigt wird. Die Kennzeichnung der Gefäße kann zu beliebigen Zeiten oder bereits vom Hersteller vorgenommen werden. Weiter ist es möglich mit vorab gekennzeichneten Probenbehältern den Arbeitsablauf weitgehend zu kontrollieren, indem für bestimmte Arbeitsgebiete (gleich Arbeitsplätze) bestimmte Nummernkreise vorgesehen werden. Von den Erfassungseinheiien werden dann cvcnttjcUe Fehler beim Verteilen der Probenbehälter sofort erkannt. Auch is: es bei der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung nicht mehr notwendig, sämtliche Analysegeräte mit einem einheitlichen Gefäßtyp zu beschicken. Die Lesestationen können je nach der Ausstattung der Laboratorien untereinander verschieden sein und die verschiedensten Aufzeichnungsarten lesen. Auch wird eine bestehende Arbeitsorganisation nicht vollständig abhängig von jo einem Probenverteilgerät, wie es bislang der Fall war. Fällt dieses Gerät einmal aus, so ist die manuelle Identifizierung der Probenbehälter weiterhin möglich. Im weiteren wird anhand eines Ausführungsbeispieles ein Piobenverteilplatz erläutert, bei dem gemäß der j5 Erfindung verfahren wird (Bild I —4).
Im Bild 1 sind zwei Lesestationen (Primärlesestation 1 und Sekundärlesestation 2 schematisch dargestellt, die über Datenleitungen 3 einem Steuergerät 4 — z. B. einem Rechner — die gelesenen Daten übersenden. Die Daten sind auf Etiketten 5a, 5b in einem 2 aus 5 Code aufgezeichnet, mit der ein I laiiptprobenbehälter 6a und ein Teilprobenbehälter 6b beklebt sind. Beide Röhrchen sind in um ihre Achse drehbare Schemel 7a bzw. 7b gesteckt, die über Schneckenräder 8a bzw. 8b von Motoren 9a bzw. 9b angetrieben werden. Die Motoren werden über Steuerlcitungen lt>a bzw. \0b vom Steuergerät 4 in Gang gesetzt. Die Stromzufiihrungen der Motoren sind nicht dargestellt. Die Kennzeichen werden von den Lesestationen nach Betätigen einer Taste 11, mit der dem Steuergerät 4 das Signal zum Starten der Motoren 9a bzw. 9b gegeben wird, gelesen. Nach erfolgter Lesung stoppt das Steuergerät 4 über den Leitungen 10a bzw. IOö die Motoren. Eine Aufzeichnung der gelesenen Daten wird auf einem mit dem Steuergerät 4 verbundenen Spcichermcdium mit direktem Zugriff 12 vorgenommen. Parallel dazu gibt das Steuergerät die Daten auf einem Drucker Π aus. Anstelle des Druckers ist auch eine Datensichtstation mit Tastatur geeignet. Bei diesem Beispiel ist eine to Tastatur 14 gesondert mit dem Steuergerät 4 verbunden. Über eine Datenfernübertragungsleitung 15 ist ein Datenaustausch mit einem anderen Reciiner möglich.
Im Bild 2 ist eine schematische Darstellung eines Gerätes gemäß der Erfindung gegeben, die zwei rotationssymmetrische Teller 16a und 16b aufweist. Diese Teller enthalten entlang ihres Umfanges Löcher zur Aufnahme der Probenbehälter 17a und I7i>. Bei dieser Ausführung sind die Kennzeichen auf mit den Röhrchen fest verbundenen Laschen 18a, 18i>, 18c und 18c/ aufgezeichnet. Die Kennzeichen werden bei der Drehung der Teller um ihre Achsen gelesen. Die Drehung der Teller erfolgt schrittweise um jeweils einen Probenbehälter. Während der Drehschritte werden die Kennzeichen von Lesestationen 19a bzw. 196 gelesen und — hier nicht weiter dargestellt — dem Steuergerät zugeführt. Bei diesem Beispiel wird jedoch durch einen schwenkbaren Arm 20 unmittelbar vor oder nach der Lesung aus einem Hauptprobenbehälter vom Teller 16a Material durch eine Absaugvorrichtung 21 entnommen, das nach Heben und Schwenken de· \rms20um 180° in
«.■·■ ^vnunuui ι mn ι,ιινπ, U.M. CIIiUlI lX.ll 'IUUCIIULIIdIIt:!.
des Tellers 16Z> abgefüllt wird. Die Hub-Schwenkbewegung sowie das Absaugen und Abfüllen des Materials wird ebenfalls vom Steuergerät gesteuert.
Im Bild 3 ist ein Gerät nach der Erfindung dargestellt mit einem doppelten Tellertransport 22a und 226. An der Primärlesestation 23 werden die Daten der Hauptprobenbehälter, an der Sekundärlesestation 24 die Daten der Teilprobenbehälter gelesen und dem Steuergerät 25 zugeführt. Die gelesene Information wird auf dem Datensichtgerät 26 ausgegeben und kann dort gegebenenfalls ergänzt werden. Haupt- und Teilprobenkennzeichen werden hier einem weiteren Rechner 27 übermittelt, an dem eine Reihe von automatischen Analysegeräten 28a, 2Sb, 28c und 28c/ angeschlossen sind, die über eine automalische Probenzufuhr 29a, 29b, 29c und 29t/verfügen mit Lesestationen 30a, 30b, 30c und 30c/gekoppelt sind. Die Meßeryebnisse werden zusammen mit den Teilprobenkennzeichen dem Rechner 27 zugeführt, der diese nun den H .uptkennzeichen zuordnen kann, um diese Daten gesammelt auf einem Ausgabemedium 31 auszugeben.
In Bild 4 ist im Detail ein Ausschnitt des Gerätes gemäß der Erfindung dargestellt. Es soll damit veranschaulicht werden, wie das Probengefäß 32, auf dem ein Kennzeichen 33 aufgezeichnet ist, durch einen Hubmotor 34 und unter gleichzeitiger Drehung mittels eines Drchmotors 35 in eine Position gebracht wird, in der das Kennzeichen 33 gelesen wird. Bei einer auf die Drehung abgestimmte Hebung (eine Umdrehung gleich Heben um etwa ein? Zeichenhöhe oder weniger) wird ein Justierzeichen 36 von der l.esestation 37 erkannt und dem Steuergerät 38 zugeführt. Dieses veranlaßt eine weitere Hebung um eine Zeichenhöhe mittels des Hubmotors 34. Bei dieser Ausführung kann das Probcnröhrchen zur Erhöhung der Lesesicherheit mehrmals gelesen werden. Durch Vergleich der Kennzeichen zweier aufeinanderfolgender Lesungen in; Steuergerät kann eine richtige Lesung erkannt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Identifikation und maschinellen Zuordnung von in Analyseautomaten des Gesundheitswesens verwendeten, mit Informationen versehenen Probenbehältern, bei dem eine Übertragung der in einem Hauptprobenbehälter befindlichen Probe in Teilprobenbehälter erfolgt und bei dem eine Zuordnung der auf dem Hauptprobenbehälter enthaltenen Informationen mit dem Teilprobenbehälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilprobengefäße mit Kennzeichen versehen sind, die mit den Informationen auf den Hauptprobengefäßen zunächst nicht korreliert sind, daß die auf den Teil- und Hauptprobengefäßen aufgezeichneten Kennzeichen erfaßt und einander zugeordnet aufgezeichnet werden und daß die Übertragung der Hauptprobe in den bzw. in die Teilprobenbehälter dann erfolgt, wenn sich diese Gefäße in der Lesestation befinden.
2. Verfzbren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen der Probenbehälter in einem Rechner mit bei den Analysen der Proben ermittelten Daten zusammengeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßten und zusammengeführten Daten auf einem Ausgabemedium ausgegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kennzeichen eines Prcbengefäßes mehrfach erfaßt, verglichen und erst aufgezeichner wird, wenn die erfaßten Kennzeichen gleich waren.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen auf den Hauptprobent ;hältern und zumindest einem Teil der Teilprobenbehälter im gleichen Code aufgezeichnet wird.
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