DE2239697C2 - Vorrichtung zur Erzeugung von sich bewegenden Interferenzbildern - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von sich bewegenden Interferenzbildern

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DE2239697C2
DE2239697C2 DE19722239697 DE2239697A DE2239697C2 DE 2239697 C2 DE2239697 C2 DE 2239697C2 DE 19722239697 DE19722239697 DE 19722239697 DE 2239697 A DE2239697 A DE 2239697A DE 2239697 C2 DE2239697 C2 DE 2239697C2
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Brian Thomas Cheltenham Crawford
David Alexander Wyhte Henderson
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Pennant Display & Engineering Ltd Cheltenham Gb
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Folge von sich bewegenden Interferenzbildern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung (GB-PS 10 41 639) wirkt ein Grunddiagramm mit einem sich bewegenden, mit einem Strichraster versehenen Band zusammen, um ein Interferenzbild zu erzeugen, das sich entlang eines Rohres bewegt, um die Flüssigkeitsströmung durch das Rohr zu veranschaulichen. Eine ähnliche Vorrichtunn ist aus dem DE-GM 18 39 361 bekannt geworden. Mit den bekannten Vorrichtungen ist es jedoch nicht möglich, eine Folge unterschiedlicher Bewegungsvorgänge darzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der es möglich ist, eine Folge von Bewegungen oder Vorgängen sichtbar werden zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung ist besonders nützlich in Verbindung mit Strömungsdiagrammen, welche chemische oder biologische Verfahren oder Anlagen darstellen, für elektrische Schaltkreise, in denen die Auswirkung von verschiedenen Schalterbetätigungen sichtbar gemacht werden sollen, bei der Darstellung von mechanischen Bewegungsabläufen, beispielsweise in Schaltgetrieben und dergl.
Es ist auch möglich, ein transparentes Blatt mit Zeichnungen, jedoch ohne Strichraster vorzusehen und die alternativ darüber legbaren Blätter im Bereich der Zeichnungen mit unterschiedlichen Strichrastern zu versehen. Durch Auflegen eines ersten Blattes mit einem bestimmten Strichraster in dem Bereich der Zeichnungen kann beispielsweise durch Bewegen des Strichrasterfilms die Strömung des Mediums in seiner Stellung eines Ventils veranschaulicht, und durch Ersetzen dieses ersten Blattes durch ein zweites mit. anderen Strichrastern wird durch Bewegung des Strichrasterfilms die Strömung des Mediums in einer anderen Stellung des ίο Ventiis veranchaulicht Auf diese Weise lassen sich mit entsprechend vielen aufeinandergelegten Bläätern mit Strichrastern auch komplizierte Vorgänge darstellen.
Zur Vereinfachung der Handhabung ist es zweckmäßig, die Blätter jeweils entlang einer Kante mittels eines flexiblen Streifens scharnierartig an dem Rahmen anzubringen, so daß sie auf einfache Weise in die richtigen Stellungen zueinander bzw. zu dem Blatt mit Zeichnungen gebracht werden können.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Rahmen mit einem ersten transparenten Blatt mit ersten Informationen und einem zweiten, auf das erste Blatt klappbaren transparenten Blatt mit zweiten Informationen,
Fig.2 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1, wobei das zweite Blatt auf das erste Blatt geklappt ist,
F i g. 3 ein optisches Betrachtungsgerät für die Vorrichtung von F i g. 1 und 2, und
F i g. 4,5 und 6 verschiedene Strichmuster, die unterschiedliche Bewegungen bzw. Bauteile repräsentieren und beispielsweise i Interferenzbild-Flußdiagramme eingeschaltet werden könnea
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist einen Rahmen 60 aus steifer Pappe oder dergl. mit einem zentralen rechteckigen Fenste 61 auf. In diesem Fenster 61 ist permanent ein transparentes Blatt 62 aus Kunststoff, beispielsweise Polyvinylacetat, angeordnet Das Blatt 62 kann eine Landkarte, ein Diagramm, eine Photographie oder dergl. mit oder ohne Inschriften oder Texte enthaltea Im vorliegenden Faal ist eine Landkarte dargestellt, die den Nord- und Südatlantik mit den Hauptströmungen zeigt Im Nordatlantik sind die ozeanischen Strömungen durch ein kreisförmiges System 63 dargestellt, und dieser Teil der Landkarte ist zusammengesetzt aus Abschnitten von parallelen Linien, die in geeigneten Abständen angeordnet und in bestimmter Weise gegenüber der Horizontalen geneigt sind, so daß sie in Verbindung mit einem darunterliegenden, sich bewegenden Rasterblatt mit horizontalen parallelen Linien geringen Abstandes ein Interferenzlinienmuster entstehen lassen, das eine zirkulierende Bewegung der Strömungen vortäuscht Im Südatlantik ist ein gleiches zirkulierendes Strömungssystem 64 dargestellt, das in gleieher Weise aus Linien mit geringem Abstand voneinander besteht
Die Vorrichtung weist ein zweitfis transparentes Blatt 66 auf, das an dem Rahmen 60 entlang einer Kante desselben mittels eines flexiblen Streifens 67 scharnierartig befestigt ist, so daß es aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in die in F i g. 2 gezeigte Gebrauchsstellung geklappt werden kann, in der es vor dem Blatt 62 zu liegen kommt. Dieses zweite Blatt 66 trägt weitere Informationen, die zusammen mit denjenigen auf dem ersten Blatt 62 eine zweite Stufe in einem Unterrichtsprogramm darstellen. In diesem Beispiel kann das zweite Blatt Bezirke 68,69 haben, die mit den Strömungspfaden 63 und 64 korrespondieren und verschiedenartig gefärbt sein
können, um die unterschiedlichen Temperaturen an verschiedenen Stellen der Ströme zu veranschaulichen. Das zweite Blatt kann auch noch weitere Informationen wie Namen, Temperaturen usw. enthaltea
In diesem Beispiel trägt das erste Blatt 62 sowohl ein Diagramm als auch Linienmuster, während das zweite Blatt 66 keine derartigen Muster aufweist Diese Anordnung kann auch umgekehrt werden oder es können beide Blätter mit Strichlinienmustern versehen sein. Zusätzliche Blätter können an der Vorrichtung angebracht werden, um weitere Stufen im Unierrichtsprogramm zu bildea Diese Blätter können ebenfalls an den Streifen 67 angebracht werden oder sie können entlang einer der Seitenkanten des Rahmens an diesem befestigt sein. Anstelle einer scharnierartigen Verbindung können die zweiren Blääter auch auf andere Weise am Rahmen befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe von Federklammern an den Ecken oder Kanten, oder mittels Gleitführur.gen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 60 angebracht sind. Selbstverständlich müssen die sekundären Blätter in der Gebrauchsste!- lung genau übereinander und über dem ersten Blatt angeordnet werden.
Das in F i g. 3 gezeigte Gerät kann zur Betrachtung der in der Vorrichtung von F i g. 1 und 2 enthaltenen Informationen und Darstellungen verwendet werden. Es weist ein rechteckiges Gehäuse 10 mit einer öffnung in seiner Vorderwand 12 auf. In dieser öffnung ist eine transparente Kunststoffscheibe 9 mit einer ebenen, glatten Vorderseite lösbar angeordnet Ein endloses, biegsames, durchscheinendes oder durchsichtiges Rasterband 16 aus Kunststoff erstreckt sich um obere und untere Rollen 14 bzw. 15, die waagrecht im Gehäuse 10 angeordnet sind, wobei sich das vordere Trum 17 des Bandes 16 in geringem Abstand hinter der Scheibe 9 nach oben bewegt Das Band 16 kann mittels eines Elektromotors 13 mit geringer Geschwindigkeit angetrieben werden. Hinter dem hinteren Trum des Bandes 16 ist eine Anzahl von Leuchtstoffröhren 18 angeordnet Ein Milchglasschirm 8 kann zwischen dem vorderen und dem hinteren Trum des Bandes 16 vorgesehen werden.
Das Band 16 ist über seine ganze Länge auf seiner Außenfläche mit einem Strichraster aus parallelen, horizontalen schwarzen Linien gleicher Breite (z. B. 0,8 mm) versehen, wobei der Abstand zwischen Benachbarten Linien gleich der Breite der Linien ist
Die Vorderseite der Scheibe 9 ist dazu bestimmt, Diagramme oder Zeichnungen aufzunehmen, um Strömungspfade, chemische oder biologische Prozesse, elektrische Schaltkreise, oder sich bewegende Mechanismen zu veranschaulichen. In Verbindung mit der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 wird durch das sich bewegende Rasterband 16 eine zirkulierende Bewegung der Strömungen im Nord- und Südatlantik vorgetäuscht
Fig.4, 5 und 6 zeigen verschiedene Muster oder Komponenten, mit denen in Zusammenwirken mit dem Rasterband 16 Bewegungsabläufe sichtbar gemacht werden können.
F i g. 4 zeigt drei einzelne typische Komponenten, die häufig in chemischen Anlagen vorkommen, nämlich eine Feuerung, einen Nacherhitzer und einen Kühler.
In F i g. 5 ist der Abschnitt 30, in welchem die Linien schräg nach links unten verlaufen, dazu bestimmt, Interferenzlinien zu erzeugen, die horizontal nach rechts zu sich bewegen scheinen. Eine aus diesem Abschnitt ausgeschnittene Maske würde also normalerweise an einem horizontalen Kanal des Diagramms angebracht. Da die Diagramme oftmals Kanäle unterschiedlicher Breite oder unterschiedlichen Durchmessers haben, ist das bedruckte Blatt mit weiteren Abschnitten, beispielsweise 31, versehen, welche die gleiche Strömungsrichtung ergeben, jedoch unterschiedliche senkrechte Höhen oder Breiten haben. Diese Abschnitte 30, 31 haben die Form horizontaler Bänder, die in einem Abstand voneinander sind, so daß sie mit einer Schere ausgeschnitten und auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden können.
IP Der Abschnitt 32 in F i g. 5 hat parallele Linien, die sich schräg nach rechts unten erstrecken und somit Interferenzlinien erzeugen, die sich horizontal nach links zu bewegen scheinen.
Der Abschnitt 33 erzeugt die gleiche Bewegungsrichtung, hat jedoch eine geringere Höhe. Andere Abschnitte ähnlich den Abschnitten 30 bis 33 können Linksimuster mit anderen Neigungswinkeln haben, um eine Bewegung von Interferenzlinien schräg nach oben oder unten zu erzeugea Die Abstände zwischen diesen Linien, verglichen mit den Abständen der Linien auf dem sich bewegenden Band, können ebenfalls eine Rolle spielen.
Charakteristisch für die Moire-Interferenzlinienwirkung ist, daß die Interferenzlinien sich in der gleichen Richtung zu bewegen scheinen wie die Richtung der Relativbewegung desjenigen der beiden Strichraster, welches die Linien mit dem geringeren Abstand hat Der Abschnitt 38 in F i g. 5 hat parallele horizontale Linien, die einen geringeren Abstand voneinander haben als die Linien auf dem sich bewegenden Band, und eine aus diesem Abschnitt ausgeschnittene Maske erzeugt somit Interferenzlinien, die sich nach unten bewegen. Der Abschnitt 39 unterscheidet sich von dem Abschnitt 38 nur durch eine geringere Breite. Der Abschnitt 40 hat horizontale Linien mit größeren Abständen als die Linien auf dem sich bewegenden Band und dadurch werden Interferenzlinien erzeugt, die sich mit einer größeren Geschwindigkeit als das Band nach oben bewegen. Der Abschnitt 41 unterscheidet sich von dem Abschnitt 34 von F i g. 5 kann an einer Ecke oder Biegung in einem Kanal verwendet werden und ist praktisch eine Kombination der Abschnitte 32 40. Die sich ergebenden Interferenzlinien scheinen horizontal einzutreten und vertikal nach oben auszutreten. Der Abschnitt 35 zeigt eine andere Form einer Biegung oder Ecke. Hier scheinen die Interferenzlinien horizontal von rechts einzutreten und senkrecht nach unten auszuttreten. Im Abschnitt 36 scheinen die Interferenzlinien horizontal von links einzutreten und senkrecht nach unten auszutreten, während beim Abschnitt 37 geringerer Breite die Interferenzlinien horizontal von links eintreten und senkrecht nach oben austreten. Auf diese Weise kann durch einfaches Ausschneiden entsprechend geformter Längen oder Flächen aus den verschiedenen Ausschnitten Masken erzeugt werden, die alle normalen Bewegungsrichtungen in zumindest einfacheren Strömungsdiagrammen veranschaulichen.
Die beiden gedruckten Abschnitte auf dem Blatt von F i g. 6 sollen größere Flächen darstellen, in welchen allgemeinere Strömungen entstehen könnten. Der Abschnitt 42 enthält kurze Striche, die im wesentlichen horizontal mit unnerschiedlichen Neigungen angeordnet sind. Dieser Abschnitt 42 erzeugt mit dem sich senkrecht bewegenden Band den Eindruck von regellos sich bewegenden Partikeln in einer Flüssigkeit. Der Abschnitt 43 hat einen Hintergrund ähnlich demjenigen von Abschnitt 42, er enthält jedoch auch Zonen 44 mit besonderen Markierungen, die den Eindruck einer Wir-
belbewegung der Flüssigkeit oder des Gases in diesen Zonen erwecken.
In dem in F i g. 4 gezeigten Blatt stellt das Teil 47 eine Feuerung dar, wobei ein Symbol 48 mit horizontalen Linien eine nach oben sich bewegende Flamme, eine Zone 49 eine regellose Aufwärtsbewegung darstellt und ein S-förmiger Kanal 50 mit Linien mit sich verändernder Neigung Interferenzlinien erzeugt, die sich um die Biegungen zu bewegen scheinen. Das Gefäß 51 in F i g. 5 ist senkrecht dargestellt, wird jedoch um 90° gedreht, wenn esverwendet wird. Das Gefäß 51 bildet ein Anlagenteil mit
einer Zone 52, in der eine regellose Bewegung stattfindet, Zonen 53 und 54, welche den Zufluß zu und den Abfluß von dem Gefäß darstellen und eine Zone 55 mit einem wirren Muster, welches Bewegungslosigkeit demonstriert. Der dritte Abschnitt 57 zeigt eine andere Art eines chemischen Apparates, wiederum mit internen Strömungspfaden.
Die bedruckten Blätter, wie solche, die in F i g. 4 und 6 gezeigt sind, können zu einem Satz zusammengefaßt werden, der somit Blätter mit den verschiedensten Gegenständen oder Bewegungsarten enthält
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung einer Folge von sich bewegenden Interferenzbildern in Verbindung mit einem optischen Betrachtungs- oder Projektionsgerät, das Miitel zum Bewegen von mit einem Strichraster versehenen Bläätern oder Filmen relativ zueinander und quer zum optischen Lichtpfad aufweist, gekennzeichnet durch einen Rahmen (60), der mindestens zwei Blätter (62, 66) enthält, die mindestens teilweise transparent sind und jeweils Bereiche (63,64) mit parallelen Linien geringen Abstandes aufweisen und zusammen mit einem bewegten, mit einem Strichraster versehenen Blatt oder Film (16) unterschiedliche sich bewegende Interferenzbilder erzeugen, wobei die am Rahmen (60) angebrachten Blätter (62,66) in zwei Stellungen relativ zueinander bringbar sind und in der ersten Stellung übereinander liegen und in der zweiten Stellung voneinander frei sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (60) ein transparentes Blatt (66) mit Zeichnungen (68,69), jedoch ohne Strichraster, enthält und die alternativ darüberlegbaren Blätter (z. B. 62) im Bereich der Zeichnungen mit unterschiedlichen Strichrastern (63,64) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (62,66) jeweils entlang einer Kante mittels eines flexiblen Streifens (67) scharnierartig an dem Rahmen (60) angebracht sind.
DE19722239697 1972-08-11 1972-08-11 Vorrichtung zur Erzeugung von sich bewegenden Interferenzbildern Expired DE2239697C2 (de)

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DE2239697A1 (de) 1974-02-28

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