DE690378C - Anordnung zur stufenweisen Abschirmung eines strahlenempfindlichen Materials - Google Patents

Anordnung zur stufenweisen Abschirmung eines strahlenempfindlichen Materials

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DE690378C
DE690378C DE1935G0090563 DEG0090563D DE690378C DE 690378 C DE690378 C DE 690378C DE 1935G0090563 DE1935G0090563 DE 1935G0090563 DE G0090563 D DEG0090563 D DE G0090563D DE 690378 C DE690378 C DE 690378C
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Description

  • Anordnung zur stufenweisen Abschirmung eines strahlenempfindlichen Materials Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur stufenweisen Abschirmung eines strahlungsempfindlichen Materials, insbesondere einer lichtelektrischen Zelle, bei der die verschiedenen Flächenbereiche der abschirmenden Blende unterschiedliche Größen der Absorption aufweisen, der erste Flächenbereich die Absorption Null hat und bei n möglichen Vorschüben der Blende mindestens n - 1 Vorschübe gleich groß sind und alle n Vorschübe die Intensität der auf die Zelle gelangenden Strahlung um den gleichen Bruchteil ändern.
  • Filteranordnungen, die zur stufenweisen Abschirmung einer lichtempfindlichen Zelle dienen, sind bekannt. Sie bestehen z. B. aus einer mit Filtern unterschiedlicher Absorption versehenen Revolverscheibe, die sich vor der Zelle befindet. Durch eine entsprechende Drehung der Revolverscheibe können die einzelnen Filter wahlweise vor die Zelle geschaltet werden. Jedes Filter dieser bekannten Anordnung hat die Größe der Zellenfläche.
  • Daraus folgt, daß ein Filter nur dadurch an Stelle des ihm auf der Revolverscheibe benachbarten Filters vor die Zelle gebracht werden kann, daß der Filterkranz um eine Strecke verschoben wird, die mindestens ebenso groß ist wie die Ausdehnung der Zellenfläche in dieser Verschiebungsrichtung.
  • Sind nAbsorptionsstufen bzw. Filter erforderlich, so muß also der Umfang des Filterkranzes mindestens n-mal so groß sein wie die Zellenlänge in der Verschiebungsrichtung der Filter. Eine größere Anzahl von Absorptionsstufen bedingt daher auch schon bei kleiner Zellenfläche eine verhältnismäßig große Revolverscheibe. Dies aber ist ein Mangel der bekannten Filteranordnung. Bei Apparaten, die klein und handlich sein müssen, läßt sie sich nicht verwenden.
  • Dieser Mangel der bekannten Filteranordnung ist erfindungsgemäß dadurch beseitigt worden, daß der Vorschubweg der Blende kleiner ist als die Zellenlänge in der Verschiebungsrichtung der Blende.
  • Die Abbildungen stellen dar: Abb. I schematische Darstellung einer Stufenblende in Form eines Schiebers. Es bedeutet: I Stufenblende, 2 lichtelektrische Zelle; Abb. 2 schematische Darstellung einer Stufenblende in Form einer Drehscheibe. Es bedeutet: 3 Drehscheibe, 4 Stufenblende, 5 lichtelektrische Zelle, 6 Drehachse; Abb. 3 schematische Darstellung einer Stufenblende in Form eines endlosen Bandes.
  • Es bedeutet: 7- endloses Band, 8 Stufenblende, g lichtelektrische Zelle, s Vorschublänge; Abb. 4 schematische Darstellung eines aufgeschnittenen endlosen Bandes mit Lochraster. Es bedeutet: 7 endloses Band, s Vorschublänge, a erster Rasterabschnitt, b zweiter Rasterabschnitt, c dritter Rasterabschnitt, IO-I I Verschiebungsrichtung.
  • Die Stufenblende besteht aus einem Bauteil, dessen einzelne Flächenbereiche die al)-zuschirmenden Strahlen verschieden stark absorbieren und dessen Form dem besonderen Verwendungszweck und den Einbaumöglichkeiten angepaßt sind.
  • Die Blende kann z. B. als endloses Band (Abb. 3 und 4), als Schieber (Abb. I) oder als Drehscheibe (Abb. 2) ausgeführt werden.
  • Angebracht wird sie zweckentsprechend unmittelbar vor dem lichtempfindlichen Material, und zwar derartig, daß sie an diesem vorbeigeführt werden kann.
  • Als Beispiel diene eine Stufenblende in Form eines Lochrasters, das als endloses Band an der Selensperrschichtzelle eines Belichtungsmessers vorbeigezogen wird (Abb. 3 und 4).
  • Die Löcher der Blende werden möglichst gleichmäßig über die Blendenfläche verteilt.
  • Je nachdem, ob die Verschiebung der Blende eine stärkere oder schwächere Absorption. der Strahlen bewirken soll, wächst oder sinkt in der Verschiebungsrichtung die Größe der Rasterlöcher.
  • Soll die Blende für jeden ihrer gleich großen Vorschübe s den Lichteinfall aufs lichtempfindliche Material auf das k-fache verkleinern, so müssen die Rasterlöcher so dimensioniert werden, daß durch jeden Blendenabschnitt der Länge s das auftretende Licht 1/k-mal soviel absorbiert wird wie durch den ihm in dieser Verschiebungsrichtung I0-II benachbarten Blendenabschnitt.
  • Ein elektrischer Belichtungsmesser besitze z. B. eine Selensperrscliichtzelle 9 mit der wirksamen Fläche von 15 mm X 30 mm. Um die für verschiedene Offnungsverhältnisse des Photoapparates erforderlichen Belichtungszeiten auf derselben Skalenteilung des Belichtungsmessers unmittelbar ablesen zu können, soll die Zelle schrittweise abgeblendet werden.
  • Den gebräuchlichen Blendenreihen der photographischen Objektive entsprechend soll bei jedem dieser Schritte der Lichteinfall auf die Hälfte sinken (k = 1/2). Vorgesehen wird zu diesem Zweck ein an der Zelle in der Längsrichtung (30 mm) vorbeiziehbares endloses Band 7 mit Lochraster8. Die stufenweise Abblendung der Zelle soll durch schrittweises Verschieben des Bandes um jeweils 1/3 der Längskante der Zelle erfolgen (s= 10 mm), d. h. also, daß bei jedem der einzelnen Vorschübe ein Rasterabschnitt von 15 mm (= kleineZellenkante) X Iomm (=Vorschublänger) aus der Zahl der vor der Zelle in Wirkung befindlichen Rasterabschnitte ausscheidet und dafür nunmehr eine andere gleich große RasterAäche in Funktion tritt.
  • Die Lochung des endlosen Bandes wird nun so durchgeführt, daß sich der Gesamtflächeninhalt der Löcher eines Rasterabschnittes zum Gesamtflächeninhalt der Löcher des angrenzenden Rasterabschnittes wie 2 : 1 verhält. Wird z. B. der erste Rasterabschnitt a als Einzelloch ausgebildet, Lochinhalt = 15 X 10 = 150 mm2, so muß der Gesamtflächeninhalt der Löcher des zweiten Abschnitts b 75 mm2 betragen, beim dritten Rasterabschnitt c muß der gesamte Flächeninhalt der Löcher 37,5 mm2 betragen usw.
  • Wird die durch den ersten Rasterabschnitt tretende Lichtintensität mit I bezeichnet, so läßt der zweite Rasterabschnitt die Intensität 1/2 auf die Zelle gelangen, der dritte Rasterabschnitt die Intensität 1/4 usw.
  • Bei jeder Blendenstellung sind drei Raster abschnitte an der Abblendung der Zelle beteiligt. Bei der Ausgangsstellung der Blende trifft somit die Intensität 1 + 1/2 + 1/4 = die Zelle. Bei der folgenden Blendenstellung gelangt auf die Zelle die Intensität i2 + i/4 + 1/8 = 7/S = t/2 X 7/4- Bei der dritten Blendenstellung gelangt auf die Zelle die Intensität 1/4 + 1/s + 1 = 7/je= 1/2 X 7/8 usw., d. h. daß nach jedem der gleich großen Vorschübe der Blende die auf die Zelle tretende Lichtmenge auf die Hälfte sinkt.
  • Sind, wie beim obigen Beispiel, die zur schrittweisen Abblendung der Zelle erforderlichen Blendenvorschübe kleiner als die Zellenlänge, so bewirkt schon die Anfangsstellung der Blende eine teilweise Abblendung der Zelle. Dies hat zur Folge, daß die volle Zellenempfindlichkeit nicht ausgenutzt werden kann. Vermieden wird dieses, wenn der erste Rasterabschnitt der Blende größer gemacht wird als die folgenden. Er wird als Einzelloch mit den Abmessungen der wirksamen Zellenfläche ausgebildet. Dabei wird dann die erste Vorschublänze größer als die untereinander gleichen nachfolgenden Vorschübe.
  • Die Anderung der Größe der Absorption von Blendenabschnitt zu Blendenabschnitt kann durch jedes eine Absorptionsänderung bewirkende Mittel vorgenommen werden, insbesondere durch Verändern der Schichtdicke des absorbierenden Mediums und durch Lochraster.
  • Beim Lochraster ist weder die Größe noch die Anzahl der einzelnen Rasterlöcher eines Blendenabschnitts begrenzt. Ebensowenig ist die Art ihrer Herstellung irgendwie festgelegt. So können sie z. B. als Ausschnitte des Blendenkörpers oder als Aussparungen im Anstrich des Blendenkörpers ausgebildet sein. Diese Aussparungen können z. B. durch die Zvischenräume zwischen den einzelnen die abzuschirmende Strahlung absorbierenden Farbpartikeln des Blendenanstrichs gegeben sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur stufenweisen Abschirmung eines strahlungsempfindlichen Materials, insbesondere einer lichtelektrischen Zelle, bei der die verschiedenen Flächenbereiche der abschirmenden Blende unterschiedliche Größen der Absorption aufweisen, der erste Flächenbereich die Absorption Null hat und bei X möglichen Vorschüben der Blende mindestens n - 1 Vorschübe gleich groß sind und alle nVorschübe die Intensität der auf die Zelle gelangenden Strahlung um den gleichen Bruchteil ändern, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubweg der Blende kleiner ist als die Zellenlänge in der Verschiebungsrichtung der Blende.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Blendenbereich die gesamte wirksame Zellenfiäche der Strahlung freigibt und der erste Blendenvorschub ein ganzes Vielfaches der Stufenlänge beträgt.
DE1935G0090563 1935-06-04 1935-06-04 Anordnung zur stufenweisen Abschirmung eines strahlenempfindlichen Materials Expired DE690378C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2916963A (en) * 1954-04-03 1959-12-15 Tno Apparatus for testing light discrimination
DE1193268B (de) * 1963-03-19 1965-05-20 Adox Fotowerke Dr C Schleussne Elektrischer Belichtungsmesser
EP0075044A1 (de) * 1981-09-19 1983-03-30 Elesta Ag Elektronik Einrichtung zur Lichtreservemessung bei Lichtschranken
FR2593284A1 (fr) * 1986-01-20 1987-07-24 Messerschmitt Boelkow Blohm Procede d'etalonnage radiometrique de capteurs optoelectroniques
WO1992011548A1 (de) * 1990-12-18 1992-07-09 Volpi Ag Leuchtdichte-regelung

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