DE3033462A1 - Beleuchtungsvorrichtung zur hinterleuchtung eines transparentes mit hoher gleichmaessigkeit - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung zur hinterleuchtung eines transparentes mit hoher gleichmaessigkeit

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DE3033462A1
DE3033462A1 DE19803033462 DE3033462A DE3033462A1 DE 3033462 A1 DE3033462 A1 DE 3033462A1 DE 19803033462 DE19803033462 DE 19803033462 DE 3033462 A DE3033462 A DE 3033462A DE 3033462 A1 DE3033462 A1 DE 3033462A1
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Description

  • Beleuchtungsvorrichtung zur Hinterleuchtung eines
  • Transparentes mit hoher Gleichmäßigkeit.
  • Die Erfindung richtet sich auf eine optische Anordnung - die Beleuchtungsvorrichtung - zur Hinterleuchtung von Transparenten.
  • Derartige Transparente werden beispielsweise für die Werbung eingesetzt, Ein anderer Anwendungsbereich ist die Sichtbarmachung von Informationen z.B. die Sicherheitskennzeichnung durch Gebots-, Verbots-, Gefahren- und Rettungszeichen.
  • Es kommt auch vor, daß Flächen möglichst gleichmäßig ausgeleuchtet erscheinen sollen, diese Flächen besitzen dann oft eine bestimmte Kontur, z.B.eines Pfeiles zur Richtungsangabe.
  • Es ist aber auch denkbar, daß derartige Flächen zur Betrachtung von Dias benutzt werden.
  • Der optische Aufbau derartiger hinterleuchteter Transparente ist üblicherweise im Prinzip der folgende Das Transparent, welches die Information trägt, schließt die Leuchte nach außen ab,Sie besteht aus lichtaufstreuendem, transparentem Material und ist entweder opal eingefärbt oder aus klar durchsichtigem Material mit einer lichtstreuenden Struktur.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung zur Hinterleuchtung dieser Transparente besteht aus einer oder mehreren Lampen in Verbindung mit geeigneten Reflektoren, die hinter der Lampe angeordnet sind.
  • Die Reflektoren sind in vielen Fällen lediglich weiße, diffus aufstreuende Flächen, vereinzelt auch gerichtet reflektierende Spiegel, z.B. Parabolspiegel.
  • Oft, z.B. bei zweiseitig abstrahlenden Transparenten, bei denen jeweils die gleichen Lampen zur Beleuchtung beider Transparente benutzt werden, entfällt eine Reflektoroptik ganz.
  • Lichtbrechende Optiken haben sich wegen des hohen Preises und zu großer Abmessungen nicht in der Praxis eingebürgert.
  • Als Lampen finden sich Je nach Anwendungsfall alle möglichen Typen.
  • Vorzugsweise sind zu nennen Niederdruck- Leuchtstofflampen, Hochdruck - Entladungslampen mit Leuchtstoffbeschichtung, sowie häufig auch Glühlampen. Ihr Einsatz richtet sich nach den Erfordernissen von Abmessungen, Helligkeit, Wirtschaftlichkeit usw.
  • Die Lampen sollen , ev. in Verbindung mit den Reflektoren auf dem Transparent eine genügend hohe und gleichmäßige Leuchtdichteverteilung erzeugen, um die Auffälligkeit und Lesbarkeit zu gewährleisten.
  • Unter Gleichmäßigkeit soll das Verhältnis der kleinsten Leichtdichte Lmin zur größten Leuchtdichte L auf dem max noch unbeschrifteten Transparent bei senkrechter Betrachtung verstanden werden.
  • Ein Verhältnis von etwa g = 0,5 hat sich in der Praxis als ausreichend erwiesen.
  • Die Gleichmäßigkeit hängt zunächst von dem Streuvermögen des als Transparent gewählten Materiales ab. Je stärker das Material aufstreut, desto größer ist die Gleichmäßigkeit, die das Licht beimpaasieren des Transparentes erleidet.
  • Weiterhin hägt die Gleichmäßigkeit sehr stark vom Abstand der Lampen zum Transparent und bei Vorhandensein mehrerer Lampen - auch vom Abstand der Lampen untereinander ab, Bei Verwendung von röhrenförmigen Leuchtstofflampen mit 38 mm Durchmesser gilt beispielsweise als Faustregel, daß der Abstend der Leuchtstofflampen zueinander nicht größer werden darf als der Abstand zum Transparent. Bei Verwendung der Leuchtstofflampen mit kleinerem Durchmesser von 26 mm muß der Abstand zum Transparent noch vergrößert werden.
  • Dies führt zu ungünstigen baulichen Verhältnissen, d.h.
  • derartige Transparente bauen sehr hoch auf. Will man die Transparente flacher bauen, so muß der Abstand der Lampen zueinander verringert werden, dies führt aber zu einer oft wesentlichen Überbestückung der Transparente.
  • Eine gewisse Verbesserung der Gleichmäßigkeit ergibt sich bei der Verwendung geigneter Reflektoren, Sie bewirken eine Aufhellung der von der Lampe weiter entfernten Zonen des Transparentes.
  • Sie können jedoch nicht verhindern, daß die Lampe bei zu nahem Abstand durch das Transparent als verschwommenes aber deutlich sichtbares helles Bild durchscheint.
  • Ordnet man Blenden vor der Lampe an, so verschwindet zwar das helle Bild, aber statt dessen erscheint durch die Abschattungswirkung der Blenden ein dunkler Fleck.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen, welche gegenüber der herkömmlichen Bauweise die Gleichmäßigkeit auf dem Transparent verbessert, bzw. die es gestattet, die Lampen in geringerem Abstand vom Transparent anzuordnen oder aber - eventuell auch gleichzeitig - den Abstand der Lampen zueinander zu vergrößern, ohne daß damit eine Verringerung der Gleichmäßigkeit verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße hinterleuchtete Transparent besitzt die gleichen Bauelemente, also transparente, lichtauf -streuende Abschlußscheibe, Lampe (n), sowie - wenn möglich - Reflektoren.
  • Hinzu kommt ein Bauelement, das das helle Bild der durchscheinenden Lampe in seiner Leuchtdichte so vermindert, daß die Lampe sich nicht mehr auf dem Transparent abbildet. Gleichzeitig werdenaber durch das Bauelement keine oder nur geringe Verluste an Lichtstrom, und damit an Wirkungsgrad der Bel euchtungsvorri chtung bewirkt.
  • Geht man davon aus, daß ein Transparent an jeder Stelle eine Mindestleuchtdichte haben muß und das helle Bild der Lampe somit weit über dieser Leuchtdichte liegt, so wird durch die erfinderische Maßnahme die Wirksamkeit der Beleuchtungsvorrichtung sogar noch erhöht, wie im folgenden noch gezeigt wird.
  • Das erfinderische Element besteht aus einer vor der Lampe, alsp zwischen Lampe und Transparent aufgespannten Fläche, die etwa so groß oder kleiner ist, als das helle - ohne diese Fläche durchscheinende - Bild der Lampe.
  • Die aufgespannte.Fläche - im folgenden Hilfsoptik genanntist so gestaltet, daß ein Teil des.von der Lampe auf sie treffende Lichtes reflektiert wird, und der verbleibende Teil transmittiert wird.
  • Das reflektierte Licht kann der Beleuchtung des Transparentes wieder zugeführt werden, und erhöht so die Wirksamkeit der Beleuchtungsvorrichtung.
  • Das transmittierte Licht ergibt ein in der Helligkeit vermindertes eventuell nur noch stark verwischtes durchscheinendes Bild der Lampe, das jetzt die Gleichmäßigkeit der Leuchtdichte auf dem Transparent nicht mehr stört.
  • Die Hilfsoptik kann mit verschiedenen Materialien und Methoden verwirklicht werden; zweckmäßigerweise muß nur darauf geachtet werden, daß möglichst wenig Licht absorhiert wird.
  • Beispielsweise kann die Hilfsoptik aus opal eingefärbtem transparentem Material bestehen, oder aus - mit einer teilreflektierenden Schicht versehenem- klar durchsichtigem Material.
  • Beide Materialien wirken auf jedem Punkt ihrer Oberfläche als Lichtteiler. Die opals Fläche streut zudem noch auf.
  • Die Hilfsoptik kann aber auch benachberten eng zusammenliegenden Punkten abwechselnd reflektierende und transmittierende Eigenschaften haben.
  • So kann die Optik aus klar durchsichtfgem Material bestehen, mit so strukturienter Oberfläche, daß ein teil als Rückstrahler wirkt -Ferner kann die Hilfsoptik auch aus perforiertem Reflektormaterial bestehen.
  • Weitere Ausführungsformen sind denkbar, wenn nur die gewünschten, oben beschriebenen Eigenschaften erzeugt werden.
  • Das Verhältnis von transmittiertem zu reflektiertem Licht kann, je nach Erfordernissen, über die gesamte Fläche der Hilfsoptik unterschiedlich sein, im allgemeinen reicht es aber aus, wenn das Verhältnis über die gesamte Fläche konstant gehalten wird.
  • Die Hilfsoptik ist immer zwischen Lampe und Transparent angebracht und kann dort die verschiedensten Positionen einnehmen.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, die Hilfsoptik möglichst lampennah z.B. direkt auf der Lampenoberfläche anzubringen, oder als Reflexschicht in der Lampe anzuordnen.
  • Wird dies beispielsweise bei Leuchtstofflampen durchgeführt, so erhöht sich durch das reflektierte Licht die Leuchtdichte der verbleibenden Lampenoberfläche, während das durchscheinende Bild der Lampe an Helligkeit verliert. Die Hilfsoptik nimmt in diesem Fall etwas weniger als die halbe Lampenoberfläche ein, Eine zweite Möglichkeit besteht darin, die Hilfsoptik di--rekt auf oder zumindest in der Nähe der Innenseite des Transparentes anzubringen. Dies kann z.B. durch Siebdruck geschehen, es ist aber auch möglich , dem Transparent von vorneherein eine entsprechende, teilweise rückstrahlende Struktur zu geben.
  • Nachteilig ist jedoch bei dieser Ausführung, daß bei einer Blickrichtung, die nicht senkrecht zum Transparent ist, sich das durchscheinende Bild der Lampe in dem Maße wie sich die Blickrichtung verschiebt, ebenfalls verschiebt.
  • Eine Abhilfe kann dadurch geschaffen werden, daß zwischen Transparent und Lampe ein Raster eingefügt wird, dessen Kanäle senkrecht zum Transparent verlaufen und dessen Wände diffus aufstreuend sind.
  • Zweckmäßigerweise wird in diesen Fällen das Verhältnis von reflektiertem zu transmittiertem Licht in Richtung der Randzonen der Hilfsoptik abnehmen.
  • Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, die Hilfsfläche frei in dem Raum zwischen Lampe und Transparent anzuordnen. In diesem.Falle kann der Fläche eine solche Form gegeben werden, daß das reflektierte Lampenlicht in Zusammenhang mit dem hinter der Lampe angeordneten Reflektor ein Beitrag insbesondere zur Ausleuchtung lampenferner Zonen leistet.
  • Bei zweiseitig abstrahlenden Transparenten kann die Hilfsoptik auch so gestaltet werden, daß sie direkt einen Beitrag zur Ausleuchtung des gegenüberliegenden Transparentes leistet.
  • Die folgenden Abbildungen und Ausführungsbeispiele sollen die Vorteile der Erfindung verdeutlichen.
  • Figur l zeigt einen Schnitt senkrecht zur Achse der Leuchtstofflampe eines hinterleuchteten Transparentes mit Hilfsoptik direkt an der Lampe.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Achse der Leuchtstofflampe eines hinterleuchteten Transparentes mit Hilfsoptik direkt auf der Rückseite des Transparentes.
  • Figur 3 zeigt den Schnitt durch ein zweiseitig abstrahlendes hinterleuchtetes Transparent, das rotationssymmetrisch zur Achse A - A aufgebaut ist, und das speziell geformte Hilfsoptiken im Raum zwischen Glühlampe und den Transparenten besitzt.
  • Figur 4 zeigtdas Prinzip der Hilfsoptik in einem Schnitt quer zu ihrer Fläche.
  • Figur 5 zeigt das gleiche Prinzip an einem perforiertem Reflektor.
  • In Figur 1 wird das Transparent l durch eine röhrenförmige Lechtstofflampe 3 in Verbindung mit dem parabolisch geformten Reflektor 2 bestrahlt, Ein Durchscheinen der Lampe wird durch die Hilfsoptik 4 verhindert, welche ein Teil des Lampenlichtes transmittieren läßt, während der verbleibende Teil reflektiert wird.
  • Die Hilfsoptik ist direkt auf der Lampe angebracht und behindert so den übrigen Strahlengang sehr wenig. Das durch die Hilfsoptik wieder in die Lampe reflektierte Licht dient einer Verstärkung des von dem Reflektor 2 aufgefangenen Lichtes.
  • In Figur 2 wird wiederum das Transparent l durch eine Leuchtstofflampe 3 hinterleuchtet. Der Reflektor 2 ist lediglich ein im Inneren durch einen weißen Belag diffus reflektierenden Kasten.
  • Die Hilfsoptik 4 ist direkt auf der Innenseite des Transparentes angebracht. In der Zeichnung ist angedeutet, daß in Lampennähe weniger Licht transmittiert wird als in den Randzonen. Das reflektierte Licht fällt auf die diffus reflektierenden Flächen 2 und dient wiederum zur Beleuchtung des Transparentes.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figur 3 zeigt ein zweiseitig mit den Abschlußscheiben l 1 und l r abstrahlendes Transparent. Die Glühlampe 3 ist in der Mitte zwischen den Transparenten in die Fassung 5 eingeschraubt. Der Reflektor 2 dient der besseren Ausleuchtung des Transparentes in Richtung senkrecht zu den Transprenten 1 r und 1 1 Die Hilfsoptik 4 ist im Raum zwischen Lampe und Transparent angebracht. Der reflektierte Anteil des Lichtes wird zur Ausleuchtung des jeweils gegenüber liegenden Transparentes benutzt, wie die typischen Strahlengänge I und II zeigen Das allgemeine Funktionsprinzip der Hilfsoptik wird in Figur 4 noch einmal erläutert. Einauf die Hilfsoptik auftretendes Lichtbündel wird durch die Hilfsoptik geteilt und gleichzeitig aufgespreizt.
  • Das Strahlenbündel 8 wird reflektiert, während das Strahlenbündel 9 transmittiert wird.
  • In der Figur 5 werden die Lichtstrahlen 6 und 7 nicht aufgespreizt, sondern gerichtet reflektiert bzw. transmittiert. Während der Lichtstrahl 6 durch die Perforationsöffnung der Hilfsoptik 4 durchgelassen wird - Lichtstrahl 9 - wird der Lichtstrahl 7 reflektiert - Lichtstrahl 8

Claims (1)

  1. Ansprüche Hinterleuchtetes Transparent bestehend aus einer lichtdurchlässigen und lichtaufstreuenden Abschlußscheibe, dem Transparent, mindestens einer Lampe sowie vorzugsweise auch einer Reflektoroptik zur Beleuchtung des Transparentes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lampe und Transparent eine Hilfsoptik angeordnet ist, welche das direkt von der Lampe auf sie fallende Licht mit der dem Transparent abgewandten Seite zu einem Anteil reflektiert und den verbleibenden Anteil möglichst vollständig transmittieren läßt und zwar in einem solchen Verhältnis von reflektiertem zu transmittiertem Licht, daß bei Betrachtung senkrecht zur Fläche des Transparentes die Leuchtdichteverteilung auf dem Transparent - bei noch nicht angebrachter Beschriftung - eine hohe Gleichmäßigkeit kleinste Leuchtdichte besitzt.
    größte Leuchtdichte 2) Hinterleuchtetes Transparent nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsoptik direkt der Lampenoberfläche angeordnet ist.
    3) Hinterleuchtetes Transparent nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsoptik unmittelbar auf der Oberfläche einer Niederdruckleuchtstofflampe angeordnet ist und dort denjenigen Teil der Lampenoberfläche adheckt, der dem. Transparent zugewendet ist.
    4) Hinterleuchtetes Transparent nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsoptik direkt an der Rückseite des Transparentes angeordnet ist.
    5) Hinterleuchtetes Transparent nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Hilfsoptik im Raum zwischen Lampe und Transparent angeordnet ist.
    6) Hinterleuchtetes Transparent nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche gerichtet reflektiert, und daß sie so geformt ist, daß - eventuell in Verbindung mit einem zusätzlich vorhandenen Reflektor - insbesondere die Außenzonen des Transparentes beleuchtet werden.
    7) Hinterleuchtetes Transparent nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsoptik aus klar durchsichtigen und mit einer dünnen teildurchlässigen Schicht versehenem Material besteht.
    8) Hinterleuchtetes Transparent nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsoptik aus perforiertem Reflektormaterial besteht.
    9) HinterleuchtetesTransparent nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsoptik aus lichtdurchlässigem opal eingefärbtem Material besteht, 10) Hinterleuchtetes Transparent nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsoptik aus klar durchsichtigem an der Oberfläche so strukturiertem Material besteht, daß Teile der Oberfläche auf Grund von Totalreflexion das Lampenlicht reflektieren.
    ii) Hinterleuchtetes Transparent nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsoptik aus parallel angeordneten durchlässigen und reflektierenden Flächen besteht.
    12) Hinterleuchtetes Transparent nach Anspruch 1 -4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsoptik aus gitterförmig angeordneten durchlässigen und reflektierenden Flächen besteht 13) Hinterleuchtetes Transparent nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsoptik aus einem Gewebe aus Draht oder Kunststoff besteht.
    14) Hinterleuchtets Transparent nach Anspruch i - 13 dadurch gekennzeichnet, daß das Transparent aus volumenstreuendem Material besteht.
    15) Hinterleuchtetes Transparent nach Anspruch 1 - 13 dadurch gekennzeichnet, daß das Transparent aus oberflächenstreuendem Material besteht.
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