DE1924243U - Vorrichtung fuer lichtreklame. - Google Patents

Vorrichtung fuer lichtreklame.

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DE1924243U
DE1924243U DET19323U DET0019323U DE1924243U DE 1924243 U DE1924243 U DE 1924243U DE T19323 U DET19323 U DE T19323U DE T0019323 U DET0019323 U DE T0019323U DE 1924243 U DE1924243 U DE 1924243U
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DET19323U
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Joseph Ludwig Johann Thomassen
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
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Description

Dipl.- Ing. G. Schmitz-Helff Bm1 1.7.1965
Patentanwalt 5 K ö I η
Gereonshof 38 · Ruf 213032 mein Zeichen« 65055
JOSEPH LUDWIG JOHANHES THOMASSM, Den. Haag/ liederland-i
VORRICHTUNG FÜR LICHTREKLAME.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Torrichtung für Lichtreklame, bestehend aus einem Gehäuse mit an der Torderseite einem Bildschirm.
Der Zweck ist eine Serie Bilder nacheinander in der Zeit zu erhalten, die auch bei Tageslicht deutlich sichtbar sind.
Dies wird gemüse der Neuerung dadurch erreicht dass die Bilder in einem bestimmten Zyklus aufeinander folgen, da sie nacheinander beleuchtet werden, während jedes Bild völlig unsichtbar ist, wenn es nicht beleuchtet wird.
um zu erzielen, dass die Bilder gleichsam aus dem Nichts er-
scheinen und nicht sichtbar sind wenn sie nicht beleuchtet werden, besteht gemäss der Neuerung der Bildschirm aus zwei Platten aus Glas oder einem derartigen durchscheinenden Material, die parallel zueinander in geringem gegenseitigem Abstand befestigt sind, wobei die Bilder auf/üinterseite der hinten» Platte angebracht sind.
Um zu verhindern, dass die oder jede Lichtquelle für die Bilder auf dem Bildschirm sichtbar ist,, sind1 die Bilder auf der hinteren Glasplatte in transparenten Farben gedrückt und sodann die ganze hintere Platte mit weisser transparenter Farbe bedeckt.
Wenn bestimmte Bilder aueh bei nicht wirkender Vorrichtung sichtbar bleiben müssen, werden diese auf die vordere Platte in transparenten Farben gedrückt.
Vorzugsweise ist, um die Erscheinung der Bilder aus dem Hiehts zu fördern, die Hinterseite der vorderen Platte zwischen eventuellen Bildern darauf mit einem gut deckenden Anstrich dunkler Farbe bedeckt.
um Kondensbildung zwischen den beiden Glasplatten zu verhindern, ist die Vorrichtung derart ausgeführt, dass der Saum zwischen den beiden Platten mit der Aussenluft in Verbindung steht.
Wenn ein oder mehrere Bilder beleuchtet werden, darf kein Lieht auf andere Bilder fallen, die in diesem Augenblick nicht sichtbar sein müssen. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse durch Zwisehenwänder senkrecht zu/äen Glasplatten in Abteilungen verteilt, die je mit einem oder mehreren der Bilder übereinstimmen, wobei in jeder Abteilung eine Glühlampe vorgesehen ist.
Vorzugsweise sind auch auf der abnehmbaren Hinterwand des Gehäuses Streifen Dichtungsmaterial angeordnet, die gemSss den Dichtungswänden
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und/oder gemäss den Rändern der Hinterwand derart verlaufen, dass die Abteilungen lichtundurchlässig voneinander und/oder son der Umgebung abg schlossen sind.
Um die richtige Zyklusreihenfolge der Bilder in der Zeit zu erhalten und permanent zu behalten, sind gemäss der leuerung die Glühlampen mit einer Schaltvorrichtung verbtinden, die in einer der Abteilungen aufgenommen ist und aus einem Elektromotor besteht, auf dessen Welle eine oder mehrere Hoekenseheiben angeordnet sind, die An-Aus-Sehalter für die verschieden Lampen bedienen«
Die Torrichtung gemäss der Neuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnung nSher erläutert werden, in der beispielweise eine Ausfiihrungsform der Torrichting dargestellt ist.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht der forrichtung;
Fig. 2 eine Hinteransieht der Torrichtung bei weggenommener Hinterwand;
Pig. 5 die Hinterwand des Gehäuses, gesehen von der dem Gehäuse zugewandten Seite ab.
Die dargestellte Ausführungsform hat ein Gehäuse 1 mit an der Torderseite einem Bildschirm 2, der durch zwei in einem Abstand von z.B. 1mm hintereinander angeordnete Glasplatten gebildet ist. Diese Platten sind derart im Gehäuse montiert, dass Luft zwischen die Platten kommen kann um londensbildung dort vorzubeugen.
Die auf dem Schirm 2 erscheinenden Bilder bilden einen Zyklus und stellen z.B. eine bestimmte Handlung vor. Nacheinander werden z.B. die Bilder A,B, C ^,'und P beleuchtet wonach aufs neue A erscheint usw.
Es ist klar, dass jede erwünschte Reihenfolge der Bilder ebenso wie jede Anzahl (natürlich mit einem Masdmum abhängig von der GrSsse der Bilder) und jeder Gegenstand angewandt werden kann.
Die Bilder sind an der Hinterseite der hinteren Glasplatte angeordnet oder auch sind ehige der Bilder an der Hintereöite der vorderen Platte vorgesehen. Im letzten Fall sind sie auch bei nicht wirkender Torrichtung, also ohne Beleuchtung durch die Lampen, sichtbar, was z.B. für den Namen oder die Marke eines Produktes wichtig sein kann.
Das Gehäuse 1 kann auf Beinen J montiert sein. Ia Gehäuse sind Zwischenwände 4 vorgesehen, wodurch Abteilungen 5 gebildet sind. Jede Abteilung umgibt ein oder mehrere Bilder auf den Glasplatten. In jeder Abteilung ist eine Glühlampe 6 befestigt, die mit einer Schaltvorrichtung 7 verbunden ist. Die Schaltvorrichtung 7 besteht aus ein-em Elektromotor, auf dessen Welle einde oder mehrere Noekenscheiben montiert sind. Die Nockenscheiben betätigen mit den verschiedenen Lampen 6 verbundene An-Aus-Sehalter. Die Vorrichtung 7 ist mit einer Schnur 8 für Anschluss an das elektrische Hetz versehen·
Die Hinterwand 9 des Gehäuses 1 trägt an der Innenseite Streifen 10 von Dichtungsmaterial, z.B. Schaumkunststoff, die geffilss den Zwischenwänden 4 angebracht sind. Dadurch kann kein Licht von einer Abteilung in eine andere eindringen, so dass jedesmal nur die richtige Abteilung mit den richtigen Bildern beleuchtet wird. Auch kann eine Dichtung am Umfang d$s Gehäuses entlang an der Stelle des Umfange der Hinterwand J angebracht sein·

Claims (8)

S chut zansprUche.
1. Torrichtung für Lichtreklame, bestehend aus einem Gehäuse mit an der Torderseite einem Bildschirm, dadurch gekennzeichnet. dass die Bilder in einem bestimmten Zyklus aufeinander folgen, da sie nacheinander beleuchtet werden, während jedes Bild vSllig unsichtbar ist, wenn es nicht beleuchtet wird·
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.dass das Bildschirm aus zwei Platten aus Glas oder einem derartigen durchscheinenden Material besteht, die parallel zueinander in geringem gegenseitigem Abstand befestigt sind, wobei die Bilder auf der Hinterseite der hinteren Platte vorgesehen sind.
3. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« dass die Bilder in transparenten Farben gedrückt sind und sodann die ganze hintere Platte mit weiseer transparenter Farbe bedeckt ist.
4. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,^ dass aueh auf der vorderen Platte ein oder mehrere Bilder in transparenten Farben gedrückt sind.
5. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.dadurch gekennzeichnet»dass die Hinterseite der vorderen Platte, zwischen eventuellen Bildern derauf, mit einem gut deckenden Anstrich dunkler Farbe bedeckt ist.
6. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet,dass der Raum zwischen den beiden Glasplatten mit der Aussenluft in Terbindung steht.
7·. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch Zwischenwände senkrecht zu den Glasplatten in Abteilungen verteilt ist, die je einem oder mehreren der Bilder entsprechen, wobei in jeder Abteilung eine Glühlampe angeordnet ist»
8.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ζ e i ohne t, dass auf der abnehmbaren Hinterwand des GehSuses Streifen Dichtungsmaterial angeordnet sind, die gemäss den Dichtungswänden und/oder gemäss den Rändern der Hinterwand derart verlaufen, dass die Abteilungen lichtundtirohlässig voneinander und/oder von der Umgebung abgeschlossen sind.
9« Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Glühlampen mit einer Schaltvorrichtung verbunden sind, die in einer der Abteilungen aufgenommen ist und aus einem Elektromotor besteht, auf dessen Welle ein-e oder mehrere lockenscheiben angeordnet sind, die An-Aus-Schalter für die verschiedenen Lampen betätigen.
DET19323U 1965-07-02 1965-07-02 Vorrichtung fuer lichtreklame. Expired DE1924243U (de)

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DE (1) DE1924243U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033462A1 (de) * 1980-09-05 1982-04-29 Achim Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 1000 Berlin Willing Beleuchtungsvorrichtung zur hinterleuchtung eines transparentes mit hoher gleichmaessigkeit
DE8716014U1 (de) * 1987-12-04 1988-05-05 Stuehmer, Alfred, 2390 Flensburg, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033462A1 (de) * 1980-09-05 1982-04-29 Achim Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 1000 Berlin Willing Beleuchtungsvorrichtung zur hinterleuchtung eines transparentes mit hoher gleichmaessigkeit
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