DE102004053896A1 - Werbevitrine - Google Patents
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Abstract
Eine Werbevitrine besitzt ein rahmenartiges Gehäuse, zumindest eine auf einem lichtdurchlässigen Träger ausgebildete Werbefläche und zumindest eine Lichtquelle, die im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und mittels der die Werbefläche auf ihrer Rückseite beleuchtet werden kann. Um in einfacher und kostengünstiger Weise eine gleichmäßig ausgeleuchtete Werbefläche zu gewährleisten, sind im Inneren des Gehäuses Reflektoren angeordnet, mit denen das von der Lichtquelle ausgehende Licht auf die Rückseite der Werbefläche gerichtet werden kann. Dabei können zumindest einige der Reflektoren im Wesentlichen leistenförmig ausgebildet sein und einen umlaufenden Rahmen bilden, wobei die Lichtquelle im Inneren des Rahmens angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Werbevitrine mit einem rahmenartigen Gehäuse, zumindest einer auf einem lichtdurchlässigen Träger ausgebildeten Werbefläche und zumindest einer Lichtquelle, die im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und mittels der die Werbefläche auf ihrer Rückseite beleuchtbar ist.
- Eine derartige Werbevitrine findet insbesondere auf öffentlichen Strassen und Plätzen Verwendung und ermöglicht es, auf einer oder mehreren Werbeflächen ein Werbeplakat oder ein sonstiges bildliches Werbeelement in auswechselbarer Weise anzubringen. Um auch bei Dunkelheit die Aufmerksamkeit von Personen zu erregen, ist eine Werbevitrine der genannten Art üblicherweise beleuchtet, indem die Werbefläche hinterleuchtet ist, d.h. im Inneren des Gehäuses sind mehrere Lichtquellen angeordnet, mit denen die Werbeflächen und somit das darauf befindliche Werbeplakat von der Rückseite angestrahlt werden kann.
- Aus ästhetischen Gründen ist es erwünscht, die Werbefläche möglichst gleichmäßig und möglichst hell zu beleuchten. Aus diesem Grunde ist es bekannt, mehrere Lichtquellen in der Werbevitrine zu verwenden. Da bei Verwendung einer Vielzahl von herkömmlichen Glühlampen Probleme bezüglich einer übermäßigen Wärmeentwicklung auftreten können und da der lichttechnische Wirkungsgrad derartiger Glühlampen relativ gering ist, werden in der Regel mehrere Leuchtstoffröhren verwendet, die parallel zueinander auf Abstand angeordnet werden. Aufgrund Ihrer langgestreckten Form sind Leuchtstoffröhren jedoch nicht besonders geeignet, um die Werbefläche gleichmäßig auszuleuchten. Durch Erhöhung der Anzahl der Leuchtstoffröhren lässt sich die Ausleuchtung der Werbefläche zwar geringfügig verbessern, jedoch steigen dadurch der Energieverbrauch und somit auch die Betriebskosten der Werbevitrine stark an.
- Wenn dem Träger bzw. der Werbefläche ein Diffusor, z.B. eine Streuscheibe, zugeordnet wird, lassen sich die auf der Werbefläche auftretenden Helligkeitsunterschiede zwar etwas verringern, jedoch verbleiben insbesondere am Rand der Werbefläche weiterhin schwach ausgeleuchtete Bereiche.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werbevitrine der genannten Art zu beschaffen, bei der in einfacher und kostengünstiger Weise eine gleichmäßig ausgeleuchtete Werbefläche erreicht werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einer Werbefläche der genannten Art unter den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass im Inneren des Gehäuses Reflektoren angeordnet sind, mit denen das von der Lichtquelle ausgehende Licht auf die Rückseite der Werbefläche richtbar ist.
- Es hat sich gezeigt, dass mittels der Reflektoren die im Inneren des Gehäuses auftretenden Absorptionsverluste we sentlich verringert werden können, so dass mit einer relativ geringen Anzahl von Lichtquellen eine gleichmäßige Lichtverteilung auf der Werbefläche bei gleichzeitig relativ geringem Energieverbrauch gewährleistet ist. Mittels der Reflektoren lässt sich das Licht innerhalb der Vitrine in geeigneter Weise auf der Werbefläche verteilen, wobei auch bei der erfindungsgemäßen Werbevitrine dem Träger bzw. der Werbfläche vorzugsweise eine Streuscheibe zugeordnet ist.
- In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest einige der Reflektoren im Wesentlichen leistenförmig ausgebildet sind und einen umlaufenden, vorzugsweise geschlossenen Rahmen bilden, wobei die Lichtquelle oder die Lichtquellen im Inneren des Rahmens angeordnet sind. Der Rahmen ist im Wesentlichen eben ausgebildet und liegt in der Ebene des rahmenartigen Gehäuses. Dabei kann der aus den Reflektoren gebildete Rahmen in seinen Abmessungen so an die Abmessungen des Gehäuses ausgebildet sein, dass er auf oder nahe der Innenwandung des Gehäuses angeordnet ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das an den Reflektoren reflektierte Licht vorzugsweise die Randbereiche der Werbefläche beleuchtet, wodurch vermieden ist, dass sich in diesen Randbereiche abgedunkelte Zonen bilden.
- Die Montage des von den Reflektoren gebildeten Rahmens ist erleichtert, wenn der Rahmen in Weiterbildung der Erfindung als eine vorgefertigte, eigenstabile Baugruppe ausgebildet ist, die lediglich in das Gehäuse der Werbevitrine eingesetzt und festgelegt werden muss.
- Die den Rahmen bildenden leistenförmigen Reflektoren besitzen vorzugsweise einen Polygon-Querschnitt und insbesondere einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt, wobei die Basis der Dreiecksform dem äußeren Gehäuse zugewandt ist und die Spitze der Dreiecksform zur Mitte des Rahmens weist. Alternativ können die leistenförmigen Reflektoren einen stetig gekrümmten, konvexen Querschnitt besitzen, der im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sein kann, wobei die konvexe Reflexionsfläche zur Mitte des Rahmens weist. Auf diese Weise sind schräg zur Mittelebene des Rahmens und somit der Werbevitrine verlaufende Reflexionsflächen gebildet, die das Licht wirkungsvoll auf die Werbeflächen umlenken.
- Die reflektierenden Oberflächen der leistenförmigen Reflektoren können das Licht entweder gerichtet oder ungerichtet, d.h. diffus reflektieren. Die Oberflächen können des Weiteren im Wesentlichen eben, konvex oder konkav ausgebildet sein.
- Der äußere umlaufende Rahmen ist in Weiterbildung der Erfindung durch stabförmige Reflektorstege in mehrere Felder unterteilt, wobei in jedem Feld zumindest eine Lichtquelle angeordnet ist. Die Felder sind vorzugsweise gleich groß und nehmen jeweils eine röhrenförmige Lichtquelle, insbesondere eine Leuchtstoffröhre auf, wobei die röhrenförmigen Lichtquellen parallel zueinander verlaufen. Auf diese Weise ist jede Lichtquelle von einem eigenen Teil-Rahmen umgeben, so dass das von der jeweiligen Lichtquelle abgegebene Licht wirkungsvoll reflektiert und in die gewünschte Richtung umgelenkt werden kann.
- Die stabförmigen Reflektorstege besitzen vorzugsweise einen im Wesentlichen rautenförmigen oder rechteckigen Querschnitt, wobei jeweils eine Ecke der Rauten- bzw. Rechteckform der zugeordneten Lichtquelle zugewandt ist. Alternativ können die stabförmigen Reflektoren einen kreis- oder ellipsenförmigen, konvexen Querschnitt besitzen. Bei einer ellipsenförmigen Querschnittsform sollte diese so ausge richtet sein, dass die längere Hauptachse der Ellipse im Wesentlichen in der Rahmenebene liegt und zu der zugeordneten Lichtquelle weist.
- In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen, dass die Lichtquelle bzw. die Leuchtstoffröhre mit Abstand von einer Lichtsteuerhülse umgeben ist. Die Lichtsteuerhülse besitzt über ihren Umfang verteilte Bereiche unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit. Dabei ist die Lichtsteuerhülse so angeordnet, dass das von der Lichtquelle ausgehende und direkt zum Träger bzw. zur Werbefläche gerichtete Licht durch die Lichtsteuerhülse stärker gedämpft ist. Dies führt dazu, dass ein Großteil von der Lichtquelle ausgehenden Lichtes zunächst im Wesentlichen in oder nahe der Mittelebene des Rahmens verläuft und dann über die Reflektoren auf den Träger bzw. die Werbefläche gerichtet wird. Nur ein geringer Teil des von der Lichtquelle ausgehenden Lichtes wird infolge der Lichtsteuerhülse direkt den Träger bzw. die Werbefläche gerichtet. Auf diese Weise lässt sich eine annähernd einheitliche Lichtverteilung auf der Werbefläche erreichen.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
-
1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Werbevitrine, -
2 eine Seitenansicht des Reflektorrahmens und -
3 eine Weiterbildung der Werbevitrine gemäß1 . - Gemäß
1 besitzt eine Werbevitrine10 ein äußeres rahmenartiges Gehäuse11 , in das ein Reflektorrahmen12 eingesetzt ist, wie er in2 dargestellt ist. Der Reflektorrahmen12 besitzt zwei parallel auf Abstand angeordnete, vertikale, leistenförmige Reflektoren13 und14 , die an ihrem oberen und ihrem unteren Ende über jeweils einen horizontalen leistenförmigen Reflektor15 bzw.16 verbunden sind. Die vier leistenförmigen Reflektoren13 ,14 ,15 und16 bilden somit einen geschlossenen ebenen, rechteckigen Rahmen. Mittels zweier stabförmiger Reflektorstege17 und18 , die parallel zu den vertikalen Reflektoren13 und14 und auf Abstand zu diesen verlaufen, ist der Reflektorrahmen12 in drei etwa gleichgroße Felder22 ,23 und24 unterteilt. In jedem Feld22 ,23 und24 ist jeweils mittig eine Leuchtstoffröhre19 angeordnet, wobei die Leuchtstoffröhren19 parallel zueinander verlaufen und in nicht dargestellter Weise an eine Spannungsquelle angeschlossen sind. - Wie
1 zeigt, besitzen die den äußeren Rahmen bildenden Reflektoren13 ,14 ,15 und16 jeweils einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt, wobei die geradlinige Basis der Halbkreisform dem äußeren Gehäuse11 zugewandt ist und der konvex gekrümmte Abschnitt der Halbkreisform zur Mitte des Rahmens12 weist. - Die Reflektorstege
17 und18 besitzen einen leicht ellipsenförmigen Querschnitt, der so ausgerichtet ist, dass jeweils die längere Hauptachse der Ellipsenform zu der benachbarten Leuchtstoffröhre weist. Wie dargestellt ist, kann die Ellipsenform in den Endpunkten der längeren Hauptachse eine Unstetigkeitsstelle bzw. einen Knick aufweisen, so dass die Reflektorstege17 ,18 jeweils Seitenkanten besitzen, die den zugeordneten Leuchtstoffröhren zugewandt sind. Die freiliegenden Flächen der leistenförmigen Reflek toren13 ,14 ,15 und16 sowie der Reflektorstege17 und18 sind jeweils spiegelnd oder diffus reflektierend ausgebildet. - Wie
1 zeigt, ist auf beiden Seiten des Rahmens12 in dem Gehäuse11 jeweils eine lichtdurchlässige Streuscheibe20 angeordnet, auf deren Außenseite eine Werbefläche21 zur Anbringung eines Werbeplakats etc. gebildet ist. - Das von den Leuchtstoffröhren
19 abgegebene Licht trifft teilweise direkt auf die Streuscheiben20 und durchdringt diese zumindest teilweise. Darüber hinaus fällt das von den Leuchtstoffröhren19 abgegebene Licht auf die reflektierenden Oberflächen der den äußeren Rahmen bildenden Reflektoren13 ,14 ,15 und16 sowie der Reflektorstege17 und18 , wodurch es umgelenkt und ebenfalls auf die Streuscheiben20 gerichtet wird. -
3 zeigt eine Weiterbildung der Ausgestaltung gemäß1 . Um zu verhindern, dass ein übermäßig großer Anteil des von den Leuchtstoffröhren19 abgegebenen Lichtes direkt auf die Streuscheiben20 fällt, können die Leuchtstoffröhren19 mit Abstand jeweils von einer Lichtsteuerhülse25 umgeben sein, wie in3 bei einer Leuchtstoffröhre beispielhaft dargestellt ist. Die Lichtsteuerhülse25 zeichnet sich dadurch aus, dass sie über ihren Umfang verteilt Bereiche B unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit besitzt. Die den Streuscheiben20 zugewandten Bereiche B der Lichtsteuerhülse25 lassen das von der innerhalb der Lichtsteuerhülse25 angeordneten Leuchtstoffröhre abgegebene Licht nur teilweise hindurch und somit direkt auf die Streuscheiben20 auftreffen. Der größere Teil des Lichts tritt seitlich, d.h. im Wesentlichen in der Mittelebene des Reflektorrahmens12 aus der Lichtsteuerhülse25 auf und trifft dann auf die reflektierenden Oberflächen der Reflektoren13 ,14 ,15 und16 bzw. der mittleren Reflektorstege17 und18 und gelangt erst nach Reflexion an diesen auf die Streuscheiben20 . Auf diese Weise sind die Leuchtstoffröhren19 von einem Betrachter der Werbevitrine von der Außenseite nicht erkennbar und es lässt sich der Eindruck einer gleichmäßig ausgeleuchteten Werbefläche erreichen.
Claims (15)
- Werbevitrine mit einem rahmenartigen Gehäuse (
11 ), zumindest einer auf einem lichtdurchlässigen Träger (20 ) ausgebildeten Werbefläche (21 ) und zumindest einer Lichtquelle (19 ), die im Inneren des Gehäuses (11 ) angeordnet ist und mittels der die Werbefläche (21 ) auf ihrer Rückseite beleuchtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäuses (11 ) Reflektoren (13 ,14 ,15 ,16 ,17 ,18 ) angeordnet sind, mit denen das von der Lichtquelle (19 ) ausgehende Licht auf die Rückseite der Werbefläche (21 ) richtbar ist. - Werbevitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Reflektoren (
13 ,14 ,15 ,16 ) im Wesentlichen leistenförmig ausgebildet sind und einen umlaufenden Rahmen (12 ) bilden und dass die Lichtquelle (19 ) im Inneren des Rahmens (12 ) angeordnet ist. - Werbevitrine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (
12 ) bildenden Reflektoren (13 ,14 ,15 ,16 ) auf oder nahe der Innenwandung des Gehäu ses (11 ) angeordnet sind. - Werbevitrine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
12 ) eine vorgefertigte eigenstabile Baugruppe bildet. - Werbevitrine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (
12 ) bildenden Reflektoren (13 ,14 ,15 ,16 ) einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt besitzen, wobei die Basis der Dreiecksform dem äußeren Gehäuse (11 ) zugewandt ist und die Spitze der Dreiecksform zur Mitte des Rahmens (12 ) weist. - Werbevitrine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (
12 ) bildenden Reflektoren (13 ,14 ,15 ,16 ) einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt besitzen, wobei die geradlinige Basis der Halbkreisform dem äußeren Gehäuse (11 ) zugewandt ist und die konvexe Reflexionsfläche zur Mitte des Rahmens (12 ) weist. - Werbevitrine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
12 ) durch stabförmige Reflektorstege (17 ,18 ) in mehrere Felder (22 ,23 ,24 ) unterteilt ist und dass in jedem Feld (22 ,23 ,24 ) zumindest eine Lichtquelle (19 ) angeordnet ist. - Werbevitrine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorstege (
17 ,18 ) einen im Wesentlichen rautenförmigen Querschnitt besitzen. - Werbevitrine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorstege (
17 ,18 ) einen im Wesentlichen ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen. - Werbevitrine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ellipsenförmige Querschnitt so ausgerichtet ist, dass die längere Hauptachse der Ellipse im Wesentlichen in der Rahmenebene liegt und zu der benachbarten Lichtquelle aufweist.
- Werbevitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (
19 ) röhrenförmig ausgebildet und insbesondere von Leuchtstoffröhren gebildet sind. - Werbevitrine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Lichtquellen (
19 ) parallel zueinander verlaufen. - Werbevitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
20 ) eine Streuscheibe aufweist. - Werbevitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (
19 ) mit Abstand von einer Licht-Steuerhülse (25 ) umgeben ist, die über ihre Umfangsbereiche unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit aufweist. - Werbevitrine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtsteuerhülse (
25 ) so angeordnet ist, dass das von der Lichtquelle (19 ) ausgehende und direkt zum Träger (20 ) gerichtete Licht durch die Lichtsteuerscheibe (25 ) stärker gedämpft ist als das senkrecht dazu gerichtete Licht.
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