DE20017314U1 - Vorrichtung zur Dosierung von fliessfähigen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Dosierung von fliessfähigen Stoffen

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Description

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Vorrichtung zur Dosierung von fliessfähiqen Stoffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dosierung von fliessfähigen Stoffen gemäss dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Solche Dosiervorrichtungen werden vielfach für zahnärztliche Anwendungen benutzt. Diese Dosiervorrichtungen enthalten einen Hohlkörper mit einem axial bewegbaren Kolben, welcher mittels einer Betätigungsvorrichtung, beispielsweise einem auf den Kolben wirkenden Hebelmechanismus verschiebbar ist. Die Dentalpatronen mit dem abzugebenden Stoff werden lösbar mit dem vorderen Ende der Dosiervorrichtung verbunden, so dass bei einer Betätigung der Dosiervorrichtung die Dentalpatrone schrittweise entleerbar ist.
Eine solche Dosiervorrichtung ist aus der GB 2 172 059 CREED bekannt. Diese bekannte Vorrichtung umfasst ein Gehäuse mit einem Handgriff, einen Kolben zum Ausbringen eines pastenähnlichen Stoffes aus einer an das vordere Ende des Gehäuses lösbar angebrachten Patrone und einen Betätigungsmechanismus. Der Betätigungsmechanismus besteht aus einem Klemmelement, welches bei Betätigung des Auslösehebels auf dem Kolben verkantet und in der Folge den Kolben gegen das vordere Ende das Gehäuses verschiebt. Beim Loslassen des Auslösehebels wird die Verkantung des Klemmelementes mittels einer Druckfeder aufgehoben und das Klemmelement um einen bestimmten Betrag relativ zum Kolben zurückgeschoben, wodurch bei einer weiteren Betätigung des Auslösehebels der Kolben weiter in die Patrone eingeschoben wird und wieder eine bestimmte Menge Stoff aus der Patrone ausgepresst wird. Bei Betätigung eines Stiftes mit zur Kolbenachse versetzter Achse wird ein zweites Klemmelement bedient, welches im unbedienten Zustand ein Zurücksetzen des Kolbens, beispielsweise in die Ausgangslage verhindert. Durch Betätigung dieses zweiten Klemmelementes kann bei entfernter Patrone der Kolben wieder in seine Ausgangslage verschoben werden.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, dass der Kolben für den Bediener nicht sichtbar ist, so dass nach erfolgter Dosierung die Restmenge an in der Patrone verbleibendem Stoff nicht sichtbar oder ablesbar ist.
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Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung zu schaffen, welche ein Ablesen der nach erfolgter Dosierung in der Patrone verbleibenden Restmenge ermöglicht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Vorrichtung zur Dosierung von fliessfähigen Stoffen, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Hohlkörper mit einem bezüglich der Längsachse des Hohlkörpers axial verschiebbaren Kolben. Der Hohlraum zur Aufnahme des Kolbens durchdringt den Hohlkörper koaxial, wobei der Kolben am hinteren Ende des Hohlkörpers über diesen hinausragt. Ferner ist an der Vorrichtung am vorderen Ende ein Ansatz lösbar befestigbar, woran endständig und je nach Ausführung des Ansatzes eine handelsübliche Spritze lösbar befestigbar ist. Mittels eines von Hand bedienbaren Betätigungsorganes ist der Kolben axial gegen das vordere Ende des Hohlkörpers verschiebbar, so dass ein fliessfähiger Stoff aus der Spritze durch den Kolben auspressbar ist und durch die Anzahl Kolbenhübe eine bestimmte Dosierung wählbar ist. Ein Klemmelement, welches mittels einer Feder auf dem Kolben so verkeilbar ist, dass bei unbetätigtem Bedienungselement eine axiale Verschiebung des Kolbens gegen das hintere Ende das Hohlkörpers verhindert wird, ermöglicht bei Betätigung des Bedienungselementes eine Verschiebung des Kolbens axial gegen das hintere Ende des Hohlkörpers. Der Kolben steht am hinteren Ende des Hohlkörpers axial endständig über das Bedienungselement vor und ragt nach erfolgter Dosierung am hinteren Ende des Hohlkörpers auf einer Länge L axial über das Bedienungselement hinaus. Dabei ist der Betrag der Länge L von der gewählten Grosse der am Ansatz am vorderen Ende des Hohlkörpers angebrachten Spritze und der Anzahl ausgeführter Kolbenhübe abhängig. Die Länge L beträgt vorzugsweise zwischen 1% und 20% der Gesamtlänge des Kolbens.
Als fliessfähige Stoffe werden in der zahnärztlichen Anwendung Zweikomponenten-Monomere angewendet.
In der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist am hinteren Kolbensegment eine Skala angebracht, so dass auf der nach erfolgter
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Dosierung über den Hohlkörper hinausragenden Länge L des Kolbens die nach dem Dosiervorgang in der Spritze verbleibende Restmenge ablesbar ist.
In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung umfasst diese eine weitere im Hohlraum angeordnete Feder, wodurch der Kolben bei Betätigung des Bedienungselementes automatisch in seine Ausgangslage rückstellbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass dank der erfindungsgemässen Vorrichtung einerseits alle handelsüblichen Spritzen oder Patronen einsetzbar sind, verschiedene Grossen dieser Spritzen oder Patronen einsetzbar sind und eine genaue Kontrolle der nach erfolgter Dosierung in der Spritze verbleibenden Restmenge möglich ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt in der Adaptierbarkeit auf die Dimensionen verschiedener Spritzen oder Patronen, wodurch auch eine komplette Restentleerung ermöglicht wird.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung umfasst einen zylindrischen Hohlkörper 2, welcher eine Längsachse 3, ein vorderes Ende 4 und ein hinteres Ende 5 umfasst und einen den Hohlkörper 2 vom vorderen Ende 4 bis zum hinteren Ende 5 vollständig durchdringenden, zur Längsachse 3 koaxialen Hohlraum 7 aufweist.
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In einem mittleren axialen Abschnitt des Hohlkörpers 2 ist ein Betätigungsorgan 8 zur Entleerung einer an einem Ansatz 35, welcher am vorderen Ende 4 des Hohlkörpers 2 lösbar fixierbar, axial lösbar befestigbaren Spritze oder Patrone vorgesehen. Mittels dieses Betätigungsorganes 8 ist der Kolben 6 schrittweise gegen das vordere Ende 4 des Hohlkörpers 2 schiebbar. Der schrittweise Vorschub des Kolbens 6 wird durch ein erstes Klemmelement 9 ermöglicht, welches ein erstes Klemmteil 10 und eine erste Feder 11 umfasst. Das erste Klemmteil 10 ist plattenförmig ausgestaltet und von seiner Oberseite 33 zur Unterseite 34 von einer ersten Bohrung 12 durchdrungen, wobei der Durchmesser Di der Bohrung 12 gegenüber dem Durchmesser d des Kolbens 6 etwas grosser ausgestaltet ist. Ein erster, parallel zur Längsachse 3 angeordneter Schieber 36 wird beim Bedienen des hebelartigen Betätigungsorgans 8 gegen das vordere Ende 4 des Hohlkörpers 2 geschoben. Durch den bezüglich der Längsachse 3 exzentrisch im Hohlkörper 2 angebrachten Schieber 36 wird bei einer Vorwärtsbewegung des Schiebers 36 die erste Bohrung 12 des ersten Klemmteils 10 auf dem Kolben 6 verkantet, so dass der Kolben 6 bei weiterem Vorwärtsschieben des Schiebers 36 gegen das vordere Ende 4 des Hohlkörpers 2 schiebbar ist. Bei der Rückstellung des hebelartigen Betätigungsorgans 8 wird keine bezüglich der Längsachse 3 exzentrisch wirkende Kraft auf das erste Klemmteil 10 ausgeübt, so dass dieses durch die Wirkung einer ersten Feder 11, welche als Druckfeder ausgebildet ist und zwischen dem ersten Klemmteil 10 und dem vorderen Ende 4 des Hohlkörpers 2 koaxial zur Längsachse 3 angeordnet ist, koaxial gegen das hintere Ende 5 des Hohlkörpers 2 geschoben wird, ohne dass der Kolben 6 mitbewegt wird.
Das hebelartige Betätigungsorgan 8 ist durch eine Achse 38 mit einer koaxial zur Längsachse 3 im Hohlkörper 2 gelagerten Halterung 37 schwenkbar verbunden. Die Achse 38 ist rechtwinklig zur Längsachse 3 angeordnet, so dass das Betätigungsorgan 8 durch eine Schwenkbewegung gegen die Längsachse 3 hin bedienbar ist und dabei den Kolben 6 gegen das vordere Ende 4 des Hohlkörpers 2 verschiebt. Beim Loslassen des Betätigungsorgans 8 wird dieses durch die erste Feder 11 beim Verschieben des ersten Klemmteiles 10 gegen das hintere Ende 5 des Hohlkörpers 2 wieder von der Längsachse 3 weg in seine Ausgangslage bewegt.
Am hinteren Ende 5 des Hohlkörpers 2 ist ein zweites Klemmelement 20 angeordnet, welches ein zweites Klemmteil 21, eine zweite Feder 22 und ein hohlzylindrisches
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Bedienungselement 24 umfasst. Das zweite Klemmteil 21 weist an seinem einen Schenkel eine zweite Plattenoberseite 25, eine zweite Plattenunterseite 26 und eine zweite Bohrung 23 auf, welche das Klemmteil 21 von der Plattenoberseite 25 zur Plattenunterseite 26 durchdringt und einen geringfügig grösseren Durchmesser D2 als der Aussendurchmesser da des Kolbens 6 aufweist. Der zweite Schenkel des zweiten Klemmteils 21 verläuft im wesentlichen parallel zur Längsachse 3 und wird von der zweiten, hier als Druckfeder ausgebildeten Feder 22 gegen das hintere Ende 5 an ein Anschlagelement 27 gepresst. Falls manuell keine Druckkraft auf das Bedienungselement 24 ausgeübt wird, wird das zweite Klemmteil 21 durch die axiale Druckkraft der zweiten Feder 22 gegen das hintere Ende 5 gedrückt, so dass durch den bezüglich der Längsachse 3 exzentrisch am Anschlagelement 27 anliegenden zweiten Schenkel des zweiten Klemmteils 21 das zweite Klemmteil 21 verkantet, so dass die Ränder der zweiten Bohrung 23 sich am Kolben 6 verkanten. Damit ist der Kolben 6 gegen eine axiale Verschiebung in Richtung des hinteren Endes 5 gesichert. Als Anschlagelement 27 ist eine Schraube 30 in ein Innengewinde 31 im Hohlraum 7 eingeschraubt. Die Schraube 30 weist eine zur Längsachse 3 koaxiale Durchgangsbohrung 32 auf, durch welche das hohlzylindrische, koaxial über den Kolben 6 schiebbare Bedienungselement 24 durchgeführt wird. Das Bedienungselement 24 weist eine hintere Stirnfläche 28 auf, welche über das hintere Ende 5 hinausragt, so dass das Bedienungselement 24 von Hand bedienbar ist. Wird beispielsweise mit einem Finger eine Druckkraft in Richtung des vorderen Endes 4 und gegen die zweite Feder 22 auf die hintere Stirnfläche 28 des Bedienungselementes 24 ausgeübt, so wird zusammen mit dem Bedienungselement 24 das zweite Klemmteil 21 verschoben und die Verkantung des zweiten Klemmteiles 21 auf dem Kolben 6 aufgehoben, wodurch der Kolben 6 durch die dritte, ebenfalls als Druckfeder ausgebildete Feder 29 gegen das hintere Ende 5 geschoben wird.
Diese dritte Feder 29 ist am vorderen Ende 4 das Hohlkörpers 2 koaxial zur Längsachse 3 teilweise über den Kolben 6 geschoben, wobei das eine, gegen das hintere Ende 5 des Hohlkörpers 2 gerichtete Ende dieser dritten Feder 29 beispielsweise an einen Seegerring 39, welcher in einer komplementären Nute 46 am Kolben 6 befestigt ist, zur Anlage bringbar ist und das andere, gegen das vordere Ende 4 des Hohlkörpers 2 gerichtete Ende der dritten Feder 29 an einer ringförmigen Schulter 40 in der koaxialen Durchgangsbohrung 41 des Ansatzes 35 zur Anlage bringbar ist.
Der Ansatz 35 weist an einem gegen das hintere Ende 5 des Hohlkörpers 2 gerichteten Segment ein Aussengewinde 42 auf, welches in ein komplementäres, bezüglich der Längsachse 3 koaxiales Innengewinde 43 am vorderen Ende 4 des Hohlkörpers 2 schraubbar ist. Ferner ist der Ansatz 35 an seiner axial vom Hohlkörper 2 weggerichteten Spitze 45 mit einer rechtwinklig zur Längsachse 3 verlaufenden Führungsnute 44 versehen, in welche eine durch die Vorwärtsbewegung des Kolbens 6 entleerbare Spritze oder Patrone (nicht gezeichnet) einschiebbar ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Dosierung von fliessfähigen Stoffen umfassend
A) einen longitudinalen Hohlkörper (2) mit einer Längsachse (3), einem vorderen, die Längsachse (3) schneidenden Ende (4), einem hinteren, die Längsachse (3) schneidenden Ende (5) und einem den Hohlkörper (2) vom vorderen Ende (4) zum hinteren Ende (5) durchdringenden Hohlraum (7);
B) einen im Hohlraum (7) axial verschiebbaren Kolben (6) zum Ausschieben eines fliessfähigen Stoffes aus einer Spritze, welche axial endständig mit einem am vorderen Ende (4) des Hohlkörpers (2) lösbar fixierbaren Ansatz (35) lösbar verbindbar ist;
C) ein von Hand bedienbares Betätigungsorgan (8) mit einer ersten Feder (11) und einem ersten Klemmelement (9), welches zur axialen Verschiebung des Kolbens (6) gegen das vordere Ende (4) auf dem Kolben (6) verkeilbar ist und beim Loslassen des Betätigungsorgans (8) axial auf dem Kolben (6) verschiebbar ist, so dass mittels der ersten Feder (11) das Betätigungsorgan (8) in die Ausgangslage rückstellbar ist;
D) ein zweites Klemmelement (20) mit einem Bedienungselement (24), welches mittels einer zweiten Feder (22) auf dem Kolben (6) so verkeilbar ist, dass bei unbetätigtem Bedienungselement (24) eine axiale Verschiebung des Kolbens (6) gegen das hintere Ende (5) das Hohlkörpers (2) verhindert wird und bei Betätigung des Bedienungselementes (24) der Kolben (6) axial gegen das hintere Ende (5) das Hohlkörpers (2) veschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
A) der Kolben (6) am hinteren Ende (5) des Hohlkörpers (2) axial endständig über das Bedienungselement (24) hinausragt, wobei nach erfolgter Dosierung der Kolben (6) um eine Länge (L) über das Bedienungselement (24) vorsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6) auf einem gegen das hintere Ende (5) das Hohlkörpers (2) gerichteten, hinteren Kolbensegment (16) eine Skala (13) umfasst, wodurch auf der Länge (L) am Kolben (6) die nach dem Dosiervorgang in der Spritze verbleibende Restmenge ablesbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine dritte, im Hohlraum (7) angeordnete Feder (29) umfasst, mittels welcher der Kolben (6) bei betätigtem Bedienungselement (24) in seine Ausgangslage rückstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement (24) als Hülse (15) ausgebildet ist, welche eine Durchgangsbohrung (14) umfasst, wobei die Durchgangsbohrung (14) zur axialen Aufnahme des Kolbens (6) dient, die Hülse (15) im Hohlraum (7) axial verschiebbar gelagert ist und am hinteren Ende (5) über den Hohlkörper (2) hinausragt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf dem hinteren Kolbensegment (16) einen axial auf dem Kolben (6) bewegbaren Ring (17) zur Anzeige des Leerzustandes einer Spritze umfasst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Kolbensegment (16) ein Aussengewinde (18) umfasst, worüber eine Mutter (19) schraubbar ist, so dass der Kolben (6) durch die Mutter (19) gegen axiales Verschieben in Richtung des vorderen Endes (4) des Hohlkörpers (2) sperrbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) zwischen 1% und 20% der Gesamtlänge des Kolbens (6) beträgt.
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