DE3739840A1 - Vorrichtung zum einstellen des fuellvolumens einer injektionsspritze - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen des fuellvolumens einer injektionsspritzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des
Füllvolumens einer Injektionsspritze oder dgl.
Handelsübliche Injektionsspritzen für einmaligen Gebrauch
sind mit einer Skala an dem aus transparentem Material
bestehenden Spritzenzylinder versehen, so daß der Kolben
der Spritze auf einen Teilstrich dieser Skala eingestellt
und damit das Füllvolumen der Spritze bestimmt werden kann.
Häufig müssen aber solche Injektionsspritzen von
sehbehinderten Personen benutzt werden, die dabei auf die
Hilfe von Dritten zum Einstellen der Injektionsspritze auf
die vorgeschriebene Dosis angewiesen sind. Dies wird vor
allem dann schwierig, wenn eine sehbehinderte, von einem
bestimmten Medikament, wie z.B. Insulin, abhängige Person
mehrmals am Tag eine genau vorbestimmte Dosis injizieren
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, mittels der es auch sehbehinderten Personen
möglich ist, eine Injektionsspritze auf ein vorbestimmtes
Füllvolumen einzustellen, ohne daß sie dabei dauernd auf
die Hilfe von Dritten angewiesen sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst.
Diese Vorrichtung kann beispielsweise vom behandelnden
Arzt, von einem Apotheker oder von einer Person im Haushalt
des Patienten auf den erforderlichen Wert eingestellt
werden, worauf es dem sehbehinderten Patienten allein mit
Hilfe dieser Vorrichtung möglich ist, eine
Injektionsspritze auf das vorgeschriebene Füllvolumen in
einfacher Weise einzustellen, so daß er nicht dauernd auf
die Hilfe von Dritten angewiesen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der
nachfolgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen
angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit
eingesetzter Injektionsspritze und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausgestaltung.
In den Figuren ist mit 1 ein langgestreckter, etwa
rechteckiger Bügel oder Rahmen bezeichnet, der aus Metall,
Kunststoff oder einem anderen geeigneten, formstabilen und
desinfizierbaren Material bestehen kann. Auf der in Fig. 1
linken Seite ist der Bügel 1 mit einer mit einer Abstufung
versehenen Nut 2 versehen, die zur Aufnahme des
Kolbenschaftes dient, wie Fig. 3 zeigt, wobei der
Kolbenschaft lose in der Nut 2 liegt und in dieser
verschiebbar ist. Am gegenüberliegenden Ende ist der Bügel
1 mit einer Gewindebohrung versehen, in der ein
Gewindeschaft 3 eingeschraubt ist, der an dem in den vom
Bügel 1 umschlossenen Raum ragenden Ende mit einem Anschlag
4 und am gegenüberliegenden, am Bügel 1 vorstehenen Ende
mit einem Verstellknopf 5 versehen ist. Mit 6 sind
Kontermuttern auf den beiden Seiten der durch den Bügel 1
führenden Gewindebohrung bezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine handelsübliche Injektionsspritze 7 mit
einem Spritzenzylinder aus transparentem Material, auf dem
eine Skala 8 angebracht und der am hinteren, von der Nadel
abliegenden Ende mit einem Flansch 9 versehen ist. Der
durch den transparenten Zylinder sichtbare Kolben 10 ist
mit dem Kolbenschaft 11 verbunden, der am freien Ende eine
Druckscheibe 12 trägt.
Der Anschlag 4 wird vom behandelnden Arzt oder vom
Apotheker mittels des Gewindeschafts 3 in eine Stellung
bewegt, die bei der Anordnung der Injektionsspritze 7 nach
Fig. 3 dem gewünschten Füllvolumen der Injektionsspritze 7
entspricht, das durch die Stellung des Kolbens 10 an der
Skala 8 ablesbar ist. Diese Einstellung der Vorrichtung
wird durch die Kontermuttern 6 fixiert.
Beim Gebrauch der Vorrichtung kann die Injektionsspritze 7
zunächst nahezu vollständig mit dem Medikament gefüllt und
erst dann derart in die Vorrichtung eingesetzt werden, daß
zunächst die Druckscheibe 12 des Kolbenschaftes am Anschlag
4 angesetzt wird, wobei der Kolbenschaft in die Nut 2 des
Bügels 1 eingelegt wird, worauf der Flansch 9 des
Spritzenzylinders an die Stirnseite des Bügels angedrückt
wird, die einen Anschlag 16 für den Spritzenzylinder
bildet. Hierbei wird überschüssige Flüssigkeit aus der
Spritze ausgestoßen, bis die vorgegebene Kolbenstellung
erreicht ist. Ein über den Flansch vorstehender Ansatz des
Spritzenzylinders kann dabei in die Verbreiterung der Nut 2
im Bügel 1 eingreifen.
Andererseits kann auch so vorgegangen werden, daß zunächst
die leere Spritze mit vollständig eingeschobenem
Kolbenschaft derart in die Vorrichtung eingesetzt wird, daß
der Flansch 9 am Anschlag der Vorrichtung bzw. an der
Stirnseite 16 des Bügels 1 anliegt und die Druckscheibe 12
innerhalb des Hohlraums des Bügels liegt. Eine derartige
Stellung entspricht der in Fig. 4. Hierauf wird durch
Verschieben der Druckscheibe 12 bis zum Anschlag 4 das
eingestellte Füllvolumen in die Injektionsspritze 7
angesaugt.
Nach dem Einstellen des vorbestimmten Füllvolumens der
Injektionsspritze 7 wird diese seitlich aus der Vorrichtung
(senkrecht zur Zeichnungsebene in Fig. 3) herausgenommen,
worauf die Injektion vorgenommen werden kann.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 ist am Vorderteil des
Bügels 1 eine quer verlaufende Nut 13 ausgebildet, die zur
Aufnahme des Flansches 9 des Spritzenzylinders dient.
Hierdurch ergibt sich eine Fixierung des Spritzenzylinders
am Bügel 1, wodurch die Handhabung vereinfacht wird, wenn
nach der zuvor geschilderten zweiten Methode die Spritze
gefüllt wird.
Anstelle des beidseitig offenen Bügels 1 ist es auch
möglich, eine einseitig geschlossene Vorrichtung etwa in
Form eines längs der Achse aufgeschnittenen Hohlzylinders
mit Stirnwänden an beiden Enden vorzusehen, in den auf der
offenen Seite die Injektionsspritze eingesetzt wird. Durch
die beidseitig offene Ausgestaltung des Bügels 1 wird aber
die Handhabung der Vorrichtung erleichtert.
Anstelle der stufenlosen Einstellung des Anschlags 4
mittels des Gewindeschaftes 3 kann auch eine stufenweise
Einstellung mittels Rasten vorgesehen werden, wobei eine
Rasteneinteilung vorgesehen wird, die der kleinsten
Einteilung der Teilstriche an der Skala 8 bei
handelsüblichen Injektionsspritzen entspricht.
Am Anschlag 4 wird zweckmäßigerweise ein balliger oder
kegelförmiger Ansatz 14 zur Verbesserung der Anlage an der
Druckscheibe 12 vorgesehen.
Da in manchen Fällen unterschiedliche Mengen im
Tagesverlauf injiziert werden müssen, kann an der
Vorrichtung eine Markierung vorgesehen werden, wie bei 15
in Fig. 4 in Form von drei Kerben dargestellt. Durch diese
Markierung wird beispielsweise angegeben, daß es sich um
die Einstellung der Dosis Nr. 3 handelt.
Die Vorrichtung kann kostengünstig hergestellt und auch in
Verbindung mit unterschiedlichen Ausführungsformen von
Injektionsspritzen verwendet werden, wobei im Falle einer
Änderung der vorgeschriebenen Dosis in einfacher Weise eine
Neueinstellung der Vorrichtung vorgenommen werden kann.
Dabei ist unabhängig von der Skaleneinteilung an der
Spritze selbst die Einstellung der gewünschten Dosis
möglich.
Die Vorrichtung kann auch in Verbindung mit anderen
Spritzen verwendet werden, bei denen es auf die wiederholte
Einstellung einer bestimmten Dosis ankommt.
Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen
Vorrichtung möglich. So kann beispielsweise der Anschlag 4
an den beiden Seitenflächen im Bügel 1 geführt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Einstellen des Füllvolumens einer
Injektionsspritze oder dgl.,
gekennzeichnet durch
einen Rahmen oder einen Bügel (1), der mit einem Anschlag
(16) für die Injektionsspritze (7) versehen ist, und
durch einen an dem Bügel (1) verstellbar angebrachten
Anschlag (4) für den Kolben der Spritze.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (4) am Bügel (1) mittels eines Gewindes
stufenlos verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (4) am Bügel (1) mittels Rasten
stufenweise verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feststelleinrichtung (6) zum Fixieren der
Einstellung des Anschlags (4) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag am Bügel (1) durch eine Anlagefläche
(16) auf der Vorderseite des Bügels ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschlag am Bügel eine Nut (13) zur Aufnahme des
Flansches (9) einer Injektionsspritze ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Vorderteil des Bügels (1) eine in Längsrichtung
verlaufende Nut (2) zur Aufnahme des Kolbenschaftes (11)
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (1) rahmenförmig und beidseitig offen
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739840 DE3739840A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Vorrichtung zum einstellen des fuellvolumens einer injektionsspritze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739840 DE3739840A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Vorrichtung zum einstellen des fuellvolumens einer injektionsspritze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739840A1 true DE3739840A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739840 Withdrawn DE3739840A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Vorrichtung zum einstellen des fuellvolumens einer injektionsspritze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739840A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20017314U1 (de) * | 2000-10-10 | 2002-02-21 | Schütz-Dental GmbH, 61191 Rosbach | Vorrichtung zur Dosierung von fliessfähigen Stoffen |
US6629959B2 (en) | 1996-02-27 | 2003-10-07 | Injectimed, Inc. | Needle tip guard for percutaneous entry needles |
WO2005009517A1 (de) | 2003-06-26 | 2005-02-03 | Transcoject Gesellschaft für medizinische Geräte mbH & Co. KG | Medizinische injektionsspritze |
DE102007054868A1 (de) * | 2007-11-07 | 2009-05-20 | Arzneimittel Gmbh Apotheker Vetter & Co. Ravensburg | Vorrichtung und Verfahren zur Montage einer pharmazeutischen Applikationshilfe |
-
1987
- 1987-11-24 DE DE19873739840 patent/DE3739840A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2005009517A1 (de) | 2003-06-26 | 2005-02-03 | Transcoject Gesellschaft für medizinische Geräte mbH & Co. KG | Medizinische injektionsspritze |
DE102007054868A1 (de) * | 2007-11-07 | 2009-05-20 | Arzneimittel Gmbh Apotheker Vetter & Co. Ravensburg | Vorrichtung und Verfahren zur Montage einer pharmazeutischen Applikationshilfe |
US9107984B2 (en) | 2007-11-07 | 2015-08-18 | Arzneimittel Gmbh Apotheker Vetter & Co. Ravensburg | Device and method for mounting a pharmaceutical application aid |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |