DE19934642A1 - Vorrichtung zum rückwärtigen Beleuchten eines großformatigen, von vorne direkt zu betrachtenden Bildträgers - Google Patents

Vorrichtung zum rückwärtigen Beleuchten eines großformatigen, von vorne direkt zu betrachtenden Bildträgers

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Abstract

Eine Vorrichtung (1), die zum rückwärtigen Beleuchten eines großformatigen, von vorne direkt zu betrachtenden Bildträgers (3) verwendet werden kann, weist einen Rahmen (2), Befestigungsmittel zum Aufspannen des Bildträgers (3) auf den Rahmen (2) und mindestens eine an dem Rahmen (2) gelagerten Lichtquelle zur rückwärtigen beleuchtung des Bildträgers (3) auf. Der Rahmen (2) seinerseits weist über mindestens einen geraden Bereich seines Außenumfangs (17) einen Vorderrahmen und einen mit Abstand zu dem Vorderrahmen verlaufenden Hinterrahmen auf, wobei diese Teilrahmen jeweils auf einem Profilabschnitt basieren. Jede der Lichtquellen ist zwischen dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen außerhalb der lichten Weite (5, 6) des Rahmens (2) angeordnet und vom Außenumfang (17) des Rahmens (2) her zugänglich.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum rückwärtigen Beleuchten eines großformatigen, von vorne direkt zu betrachten­ den Bildträgers, mit einem Rahmen, mit Befestigungsmitteln zum Aufspannen des Bildträgers auf den Rahmen mit mindestens einer an dem Rahmen gelagerten Lichtquelle zur rückwärtigen Beleuch­ tung des Bildträgers, wobei der Rahmen über mindestens einen geraden Bereich seines Außenumfangs einen Vorderrahmen und einen mit Abstand zu dem Vorderrahmen verlaufenden Hinterrahmen auf­ weist, wobei diese Teilrahmen jeweils auf einem Profilabschnitt basieren.
Allgemeiner gesagt betrifft die Erfindung Leuchtreklame­ vorrichtungen mit von hinten beleuchteten Bildträgern, die auch als Image-Systeme bezeichnet werden. Die Bildträger zeigen typischerweise ein Reklamebild, das insbesondere zur Nachtzeit durch die rückwärtige Beleuchtung sehr auffällig ist und eine hohe Werbewirksamkeit besitzt.
Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind in der lichten Weite des Rahmens Leuchtstoffröhren vorgesehen, die den Bildträger direkt oder unter Zwischenschaltung einer Diffuserfolie von hinten beleuchten. Die Diffuserfolie sorgt für eine Vergleichmäßigung der Verteilung der Lichtintensität über die Rückseite des Bildträgers. Dennoch zeichnen sich bei den bekannten Vorrichtungen Bereiche unterschiedlicher Helligkeit, deren Anordnung der Anordnung der Leuchtstoffröhren entspricht, für den Betrachter des Bildträgers ab. Hieraus ergibt sich eine Beeinträchtigung der optischen Wirkung des Bildträgers bzw. der Werbewirkung auf den Betrachter. Weiterhin ist es bei den bekannten Vorrichtungen sehr aufwendig, ausgefallene Leucht­ stoffröhren auszutauschen. Hierzu muß der Bildträger von dem Rahmen abgenommen werden, da die Leuchtstoffröhren anderweitig nicht zugänglich sind. Dies hat häufig zur Folge, daß der Bildträger beschädigt wird und ebenfalls erneuert werden muß, wenn auf einen sehr guten optischen Eindruck bzw. eine hohe Werbewirksamkeit Wert gelegt wird. Zudem können die bekannten Vorrichtung im Bereich des Ladenbaus nur zur rückwärtigen Beleuchtung von Bildträgern verwendet werden. Ein darüber hinaus gehender Einsatz ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum rückwärtigen Beleuchten eines großformatigen, von vorne direkt zu betrachtenden Bildträgers aufzuzeigen, die die Nachteile des Stands der Technik vermeidet. Weiterhin soll ein Profil zu Ausbildung einer solchen Vorrichtung aufgezeigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der Vorrichtung dadurch gelöst, daß jede der Lichtquellen zwischen dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen außerhalb der lichten Weite des Rahmens ange­ ordnet und vom Außenumfang des Rahmens her zugänglich ist. Die Anordnung der Lichtquellen zwischen dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen außerhalb der lichten Weite des Rahmens ermöglicht es, innerhalb der lichten Weite des Rahmens beispielsweise Regalböden anzuordnen, um die neue Vorrichtung ohne einen vorgespannten Bildträger als innen beleuchtetes Regal zur Warenpräsentation zu verwenden. Diese Möglichkeit war im Stand der Technik nicht gegeben. Außerdem bedeutet die Anordnung der Lichtquellen außerhalb der lichten Weite des Rahmens, daß sich kein Bereich eines vor den Rahmen gespannten Bildträgers dadurch auszeichnet, daß er senkrecht von hinten mit Licht bestrahlt wird und deshalb besonders hell erscheint. Vielmehr werden alle Bereiche des Bildträgers schräg von hinten beleuchtet, wodurch die Voraussetzung für eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung des Bildträgers, ohne daß sich irgendwelche Helligkeitskonturen abzeichnen, gegeben ist. Die Zugänglichkeit der Lichtquellen vom Außenumfang des Rahmens ermöglicht ihr Auswechseln, ohne daß ein auf den Rahmen aufgespannter Bildträger abgenommen werden muß. Hierdurch bleibt der Bildträger von jeglichen Wartungsarbeiten an den Lichtquellen unbeeinträchtigt. Außerdem wird der War­ tungsaufwand für die Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik deutlich reduziert.
Bei der neuen Vorrichtung sind vorzugsweise Haltebügel vorge­ sehen, die den Vorderrahmen und den Hinterrahmen miteinander verbinden bzw. die sich sowohl an dem Vorderrahmen als auch dem Hinterrahmen abstützen. Diese Haltebügel können zur Befestigung eines Lampengehäuses vorgesehen sein, das mindestens eine der Lichtquellen und einen zugehörigen Reflektor aufweist. Durch das Abnehmen des jeweiligen Haltebügels von dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen kann das Lampengehäuse rückwärtig aus dem Rahmen herausgezogen werden, um Wartungsarbeiten an den Lichtquellen vorzunehmen.
Wenn bei der neuen Vorrichtung ein hutförmiges Abdeckprofil zum Abdecken des Zwischenraums zwischen dem Vorderrahmen und dem Hinterrrahmen am Außenumfang des Rahmens vorgesehen ist, ist die Zugänglichkeit der Lichtquellen vom Außenumfang des Rahmens her quasi unsichtbar. Zudem kann durch die Konturierung des Abdeck­ profils eine optische Unterteilung der Vorrichtung in ihrer Tiefe vorgenommen werden, um die in dieser Richtung möglicher­ weise im Vergleich zum Stand der Technik angewachsenen Abmes­ sungen der neuen Vorrichtung zu kaschieren.
An das hutförmige Abdeckprofil können winkelförmige Kaschurpro­ file seitlich anschließen, die zum Abdecken der Profilabschnitte des Vorderrahmens und des Hinterrahmens vorgesehen sind. Dabei ist für einen optisch dichten Anschluß eine teilweise Überdeck­ ung des Abdeckprofils und der Kaschurprofile sinnvoll, die sich im Bereich des abstehenden Rands des hutförmigen Abdeckprofils anbietet.
Um die Lichtverteilung über die Rückseite eines vor den Rahmen gespannten Bildträgers möglichst zu vergleichmäßigen, kann zwischen dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen außerhalb der lichten Weite des Rahmens vor jeder Lichtquelle eine Lamellen­ blende mit diffus reflektierenden Lamellenelementen vorgesehen sein, wobei die Lamellenelemente eine zweidimensionale Er­ streckung parallel zu einer von dem Rahmen aufgespannten Hauptebene aufweisen. Die Lamellenelemente der Lamellenblende verhindern, daß Licht von der Lichtquelle direkt auf die Rückseite eines vor den Rahmen gespannten Bildträgers fällt. Vielmehr erfolgt zunächst eine Reflektion des Lichts und seine diffuse Streuung an den Lamellenelementen. Hierdurch wird die Verteilung der Lichtintensität über die Rückseite des Bild­ trägers vergleichmäßigt. Gleichzeitig verhindert die Lamellen­ blende bei Verwendung der neuen Vorrichtung als Warenregal den direkten Einblick in die Lichtquelle, wodurch Blendungen der Kunden ausgeschlossen sind.
Statt oder zusätzlich zu einer Lamellenblende kann zwischen dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen außerhalb der lichten Weite des Rahmens vor jeder Lichtquelle eine Diffuserfolie vorgesehen sein, die am Innenumfang des Rahmens den Zwischenraum zwischen dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen überspannt. Eine solche Diffuserfolie hat nicht nur Funktionen für die Vergleichmäßigung der Lichtverteilung. Ihr kommt auch eine optische Abschlußfunk­ tion bezüglich des Zwischenraums zwischen dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen bei Verwendung der neuen Vorrichtung beispiels­ weise als Ladenregal zu.
Der gesamte Aufbau der neuen Vorrichtung kann spiegelsymmetrisch zu einer von dem Rahmen aufgespannten Hauptebene sein. Das heißt, sowohl der Rahmen selbst als auch jede Lichtquelle sind spiegelsymmetrisch ausbildbar. Damit können die Profilabschnitte der beiden Teilrahmen dasselbe Profil aufweisen.
Vorzugsweise werden die beiden Teilrahmen des Rahmens der neuen Vorrichtung in den Ecken des Rahmens durch jeweils einen Eckver­ binder zusammen gehalten. Diese Eckverbinder verbinden auch die dort zusammenstoßenden Profilabschnitte des Vorderrahmens einerseits und des Hinterrahmens andererseits miteinander und halten so die Grundstruktur der neuen Vorrichtung aufrecht. Ver­ steift wird diese Grundstruktur durch die Haltebügel und andere an beide Teilrahmen angeklemmte bzw. angeschraubte Bauelemente, wie beispielsweise Regalböden und dergleichen.
Ein Profil zur Ausbildung des Vorderrahmens und/oder des Hinter­ rahmens bei der neuen Vorrichtung, mit einer dem jeweils anderen Teilrahmen abzuwendenden Vorderseite, einer dem jeweils anderen Teilrahmen zuzuwendenden Hinterseite, einer am Innenumfang des Rahmens anzuordnenden Innenseite und einer am Außenumfang des Rahmens anzuordnenden Außenseite sowie mit das Profil entlang verlaufenden Befestigungsnuten, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderseite mindestens eine weiter innen verlaufende Klemmnut und eine weiter außen verlaufende Gewindenut vorgesehen sind, das in der Innenseite mindestens eine T-Nut mit T-förmigem Querschnitt und mindestens eine Gewindenut vorgesehen sind, und daß in der Außenseite mindestens eine weiter hinten verlaufende T-Nut mit T-förmigem Querschnitt und mindestens eine weiter vorne verlaufende Einrastnut zur Ein­ rastung eines die Außenseite und die Vorderseite überdeckenden Kaschurprofils vorgesehen sind.
Mit der Klemmnut und der Gewindenut in der Vorderseite kann ein Bildträger umlaufend sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite der neuen Vorrichtung auf den Rahmen aufgespannt werden.
Über die T-Nut und/oder die Gewindenut in der Innenseite können beispielsweise Regalböden in dem Rahmen gelagert werden. Es ist aber auch möglich, hierüber Blenden oder dergleichen zu befesti­ gen, die vor den Lichtquellen plaziert werden sollen.
Die T-Nut in der Außenseite ist für die Befestigung der Haltebügel bzw. der Abdeckprofile am Außenumfang des Rahmens vorgesehen. Die dortige Einrastnut dient zur Befestigung der Kaschurprofile, ohne das irgendwelche Befestigungsmittel von außen sichtbar sind.
In der bevorzugten Ausführungsform des neuen Profils sind in der Vorderseite zwei weiter innen verlaufende Klemmnuten und weiter außen eine erste Gewindenut für eine Metallschraube und eine zweite Gewindenut für eine Blechschraube vorgesehen. Weiterhin sind in der Innenseite vor der einen T-Nut eine erste Gewindenut und hinter der T-Nut nach außen versprungen eine zweite Gewinde­ nut vorgesehen. Darüberhinaus ist die T-Nut in der Außenseite nach innen versprungen angeordnet, und innerhalb der Einrastnut ist eine Gewindenut in der Außenseite vorgesehen. Letztlich ist in der Hinterseite ein offener Kanal vorgesehen, in den seitlich eine nach außen hin offene Gewindenut einmündet.
Die beiden Klemmnuten in der Vorderseite sind einmal der Gewin­ denut für die Metallschraube und einmal der Gewindenut für die Blechschraube zugeordnet. Je nachdem, welcher Schraubentyp verwendet werden soll, greift ein winkelförmiges Klemmelement in eine der beiden Nuten ein, um einen Bildträger vor den Rahmen vorzuspannen.
Die in der Innenseite vorgesehene erste Gewindenut dient zur Be­ festigung von Regalböden und anderen Elemente, die innerhalb der lichten Weite des Rahmens angeordnet werden sollen. Die nach außen versprungene zweite Gewindenut dient vornehmlich zum Befestigen von Lamellenblenden, Diffuserfolien und dergleichen vor den noch weiter außen befindlichen Lichtquellen.
Die nach innen versprungene Anordnung der T-Nut in der Außen­ seite dient dazu, daß dort eingreifende Befestigungselemente von dem in die Einrastnut eingerasteten Kaschurprofil überdeckt werden können. Die Gewindenut innerhalb der Einrastnut schafft eine weitere Befestigungsmöglichkeit.
Der offene Kanal in der Hinterseite des Profils bildet einen Kabelkanal aus, der in dem Rahmen der neuen Vorrichtung umlau­ fend zur Verfügung steht. Durch die im Kabelkanal einmündende Gewindenut können dort Kabelklemmen oder dergleichen befestigt werden.
Die Erfindung wird jetzt anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 die neue Vorrichtung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch ein Detail der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Querschnitt bei einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 ein Profil, welches bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 zur Anwendung kommt, zusammen mit einem Klemmelement,
Fig. 5 das Profil gemäß Fig. 4 zusammen mit einem Kaschur­ profil und
Fig. 6 eine Vorderansicht auf eine abgewandelte Nutzung der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 weist einen Rahmen 2 auf, vor den ein Bildträger 3 gespannt ist. An den Rahmen 2 angesetzte umlaufende Kaschurprofile 4 geben von dem Bildträger 3 nur die Fläche frei, wie sie der lichten Weite des Rahmens 2 entspricht, die durch die Innenbreite 5 und die Innenhöhe 6 des Rahmens 2 definiert ist. Der Bildträger 3 wird durch an dem Rahmen 2 gelagerte Lichtquellen von hinten beleuchtet. Diese Lichtquellen sind jedoch nicht im Bereich der lichten Weite 5, 6 des Rahmens 2 angeordnet, was im folgenden anhand von Fig. 2 näher erläutert werden wird.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Rahmens 2 im Bereich eines seiner seitlichen Pfosten 19. Grundsätzlich können die oberen und unteren Balken 45 des Rahmens 2 identisch ausgebildet sein. Sie müßten aber nicht notwendiger Weise eine Lichtquelle aufweisen. Der in Fig. 2 im horizontalen Querschnitt gezeigte Rahmen 2 ist symmetrisch zu einer von ihm aufgespannten Hauptebene 9 ausge­ bildet. Der Rahmen 2 weist einen Vorderrahmen 7 und einen Hinterrahmen 8 auf, die auf Profilabschnitten 10 desselben Profils 11 basieren. Durch die unterschiedliche Ausrichtung der Profilabschnitte 10 ist der in Fig. 2 erkennbare Querschnitt des Profils 11 beim Hinterrahmen 8 spiegelverkehrt zu demjenigen beim Vorderrahmen 7. Zwischen dem Vorderrahmen 7 und dem Hinter­ rahmen 8 erstrecken sich ein oder mehrere Haltebügel 12 sowie ein Abdeckprofil 13, die jeweils starr an die Profilabschnitte 10 angeklemmt oder angeschraubt sind. Die jeweiligen Befesti­ gungselemente 18 befinden sich in der Blickrichtung der Darstel­ lung von Fig. 2 übereinander. Die Haltebügel 12, dienen zur Lagerung eines Lampengehäuses 14, das eine Lichtquelle 15, hier in Form einer Leuchtstoffröhre, und einen zugeordneten Reflektor 16 aufnimmt. Das Lampengehäuse 14 mit der Lichtquelle 15 und dem Reflektor 19 kann nach Entfernen des Abdeckprofils 13 und Lösen der Haltebügel 12 rückwärtig, d. h. zu seinem Außenumfang 17 hin, aus dem Rahmen 2 entnommen werden. Die Befestigungselemente 18 für den Haltebügel 12 bzw. das Abdeckprofil 13 werden durch auf die Profilabschnitte 10 aufgerastete Kaschurprofile 4 abgedeckt. Die Kaschurprofile 4 reichen bis an den Innenumfang 20 des Rahmens 2 heran. Vor der Lichtquelle 15 und dem zuge­ ordneten Reflektor 16 ist hier eine Lamellenblende 21 mit mehreren Lamellenelementen 22, die sich parallel zu der Haupt­ ebene 9 erstrecken, vorgesehen. Die Lamellenblende 21 ist in Fig. 2 nur angedeutet und weist tatsächlich eine größere Anzahl von Lamellenelementen 22 auf. Die Lamellenelemente 22 haben ihrerseits diffus reflektierende Oberflächen und können auch gelocht sein. Ihre Funktion ist es, einen direkten Lichtaustritt von der Lichtquelle 15 aus dem Rahmen 2 heraus zu verhindern. Sie sorgen damit für eine gleichmäßige Verteilung der Licht­ intensität über die Rückseite des rückwärtig beleuchteten Bildträgers 3 gemäß Fig. 1.
In Fig. 3 ist eine weitere Möglichkeit zur Vergleichmäßigung der Lichtverteilung des von der Lichtquelle 15 kommenden Lichts gezeigt. Hier ist statt der Lamellenblende 21 eine Diffuserfolie 23 vor die Lichtquelle 15 und den zugeordneten Reflektor 16 gespannt. Zur Befestigung der Diffuserfolie 23 sind wie für die Lamellenblende 21 Befestigungsschrauben 24 vorgesehen, die in die Profilabschnitte 10 eingreifen.
Das Profil 11 der Profilabschnitte 10 wird jetzt anhand der Fig. 4 und 5 näher beschrieben werden. Das Profil 11 ist als Strangpreßprofil aus Aluminium ausgebildet. Es weist eine Vor­ derseite 25 auf, die bei den Profilabschnitten 10 gemäß Fig. 2 dem jeweils anderen Profilabschnitt 10 abgewandt ist, und eine gegenüberliegende Hinterseite 26. Weiterhin ist eine Innenseite 27 vorhanden, die den Innenumfang 20 des Rahmen gemäß Fig. 2 definiert, sowie eine gegenüberliegende Außenseite 28 am Außen­ umfang des Rahmens 2. In diesen Seiten 25 bis 28 sind verschie­ dene Befestigungsnuten vorgesehen. In der Vorderseite befinden sich zwei Klemmnuten 29, in die jeweils ein Klemmelement 30 gemäß Fig. 4 eingreifen kann, um einen Bildträger 3 vor den Rahmen 2 der Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 aufzuspannen. Befestigt wird das Klemmelement 30 mit einer Schraube 31, die entweder in eine Gewindenut 32 für eine Blechschraube oder in eine Gewinde­ nut 33 für eine Metallschraube eingreifen kann. Gemäß Fig. 4 ist die Schraube 31 eine Metallschraube und greift in die Gewindenut 33 ein. In der Hinterseite 26 ist ein offener Kanal 34 vorgesehen, der als Kabelkanal genutzt werden kann. In den Kanal 34 mündet eine Gewindenut 35 ein, die beispielsweise zur Befestigung von Kabelklemmen oder dergleichen genutzt werden kann. In der Innenseite 27 ist nach außen versetzt und von den davor liegenden Teilen des Profils 11 zur Vorderseite 25 hin verdeckt eine Gewindenut 36 vorgesehen, in die die Befesti­ gungsschrauben 24 gemäß den Fig. 2 und 3 eingreifen. Am Innenumfang 20 gemäß den Fig. 2 und 3 mündet eine T-förmige T-Nut 37. Diese T-Nut 37 kann zur Befestigung von Regalböden in dem Rahmen 2 gemäß Fig. 2 oder 3 verwendet werden. Zum selben Zweck dient eine weiter vorne liegende Gewindenut 38. Auf der Außenseite 28 befindet sich eine zurückgesetzte T-Nut 39 für die Befestigungselemente 18 gemäß den Fig. 2 und 3. Weiterhin ist eine Einrastnut 40 für das Kaschurprofil 19 vorgesehen. In der Einrastnut 40 befindet sich noch eine Gewindenut 41 zur Befe­ stigung anderer Bauteile. Die Befestigung des Kaschurprofils 19 in der Einrastnut 40 erfolgt durch Rastarme 42 an dem Kaschur­ profil, die federnd Vorsprünge 43 in der Einrastnut 40 hinter­ greifen. Das Kaschurprofil 19 kann ohne Beschädigung auch wieder aus der Einrastnut 40 abgezogen werden. Das Profil 11 gemäß den Fig. 4 und 5 ist durch die Vielzahl der Befestigungsnuten und die damit gegebenen Befestigungsmöglichkeiten universell verwendbar. Bei der Verwendung gemäß den Fig. 2 und 3 sind ersichtlich noch Reserven vorhanden.
Fig. 6 zeigt eine alternative Verwendung der Vorrichtung 1 als Regal im Ladenbau, wobei Regalböden 44 innerhalb des Rahmens 2 angeordnet und an dem Rahmen 2 gelagert sind. Der Bildträger 3 ist dabei hinter den Regalböden vorgesehen und an dem Hinter­ rahmen 8 gemäß Fig. 2 oder 3 befestigt. Er wird durch die Lichtquellen in dem Rahmen 2 von vorne beleuchtet, wobei gleich­ zeitig auch eine Beleuchtung von hier nicht dargestellten Waren auf den Regalböden 44 erfolgt. Auch die Oberseite des unteren Balkens 45 des Rahmens 2 an dessen Innenumfang kann als Regalboden 44 ausgebildet sein. Dies ist bei der Unterseite des oberen Balkens 45 am Innenumfang 20 weniger sinnvoll. Hier können aber eine oder mehrere weitere Lichtquellen untergebracht sein.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Rahmen
3
Bildträger
4
Kaschurprofil
5
Innenbreite
6
Innenhöhe
7
Vorderrahmen
8
Hinterrahmen
9
Hauptebene
10
Profilabschnitt
11
Profil
12
Haltebügel
13
Abdeckprofil
14
Lampengehäuse
15
Lichtquelle
16
Reflektor
17
Außenumfang
18
Befestigungselement
19
Pfosten
20
Innenumfang
21
Lamellenblende
22
Lamellenelement
23
Diffuserfolie
24
Befestigungsschraube
25
Vorderseite
26
Hinterseite
27
Innenseite
28
Außenseite
29
Klemmnut
30
Klemmelement
31
Schraube
32
Gewindenut
33
Gewindenut
34
Kanal
35
Gewindenut
36
Gewindenut
37
T-Nut
38
Gewindenut
39
T-Nut
40
Einrastnut
41
Gewindenut
42
Rastarm
43
Vorsprung
44
Regalboden
45
Balken

Claims (10)

1. Vorrichtung zum rückwärtigen Beleuchten eines großforma­ tigen, von vorne direkt zu betrachtenden Bildträgers, mit einem Rahmen, mit Befestigungsmitteln zum Aufspannen des Bildträgers auf den Rahmen und mit mindestens einer an dem Rahmen gelagerten Lichtquelle zur rückwärtigen Beleuchtung des Bildträgers, wobei der Rahmen über mindestens einen geraden Bereich seines Außen­ umfangs einen Vorderrahmen und einen mit Abstand zu dem Vorder­ rahmen verlaufenden Hinterrahmen aufweist, wobei diese Teil­ rahmen jeweils auf einem Profilabschnitt basieren, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lichtquellen (15) zwischen dem Vorderrahmen (7) und dem Hinterrahmen (8) außerhalb der lichten Weite (5, 6) des Rahmens (2) angeordnet und vom Außenumfang (17) des Rahmens (2) her zugänglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haltebügel (12) den Vorderrahmen (7) und den Hinterrahmen (8) verbindet, wobei ein Lampengehäuse (14) mit mindestens einer der Lichtquellen (15) und einem zugehörigen Reflektor (16) an dem Haltebügel (12) befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hutförmiges Abdeckprofil (13) zum Abdecken des Zwischen­ raums zwischen dem Vorderrahmen (7) und dem Hinterrahmen (8) am Außenumfang (17) des Rahmens (2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß winkelförmige Kaschurprofile (4) für die Profilabschnitte (10) des Vorderrahmens (7) und des Hinter­ rahmens (8) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Vorderrahmen (7) und dem Hinter­ rahmen (8) außerhalb der lichten Weite (5, 6) des Rahmens (2) vor jeder Lichtquelle (15) eine Lamellenblende (21) mit diffus reflektierenden Lamellenelementen (22) vorgesehen ist, wobei die Lamellenelemente (22) eine zweidimensionale Erstreckung parallel zu einer von dem Rahmen (2) aufgespannten Hauptebene (9) auf­ weisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Vorderrahmen (7) und dem Hinter­ rahmen (8) außerhalb der lichten Weite (5, 6) des Rahmens (2) vor jeder Lichtquelle (15) eine Diffuserfolie (23) vorgesehen ist, die am Innenumfang (20) des Rahmens (2) den Zwischenraum zwischen dem Vorderrahmen (7) und dem Hinterrahmen (8) über­ spannt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anordnung des Rahmens (2) und jeder Licht­ quelle (15) spiegelsymmetrisch zu einer von dem Rahmen (2) aufgespannten Hauptebene (9) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken des Rahmens (2) jeweils ein Eckverbinder vorgesehen ist, der die dort zusammenstoßenden Profilabschnitte (10) des Vorderrahmens (7) einerseits und des Hinterrahmens (8) andererseits miteinander verbindet und der die beiden Teilrahmen (7, 8) auf Abstand zueinander hält.
9. Profil zur Ausbildung des Vorderrahmens und/oder des Hin­ terrahmens bei einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer dem jeweils anderen Teilrahmen abzuwendenden Vorderseite, einer dem jeweils anderen Teilrahmen zuzuwendenden Hinterseite, einer am Innenumfang des Rahmens anzuordnenden Innenseite und einer am Außenumfang des Rahmens anzuordnenden Außenseite sowie mit das Profil entlang verlaufenden Befesti­ gungsnuten, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der Vorderseite (25) mindestens eine weiter innen verlaufende Klemmnut (29) und eine weiter außen verlaufende Gewindenut (32, 33) vorgesehen sind;
  • - daß in der Innenseite (27) mindestens eine T-Nut (37) mit T-förmigem Querschnitt und mindestens eine Gewindenut (36, 38) vorgesehen sind; und
  • - daß in der Außenseite (28) mindestens eine weiter hinten verlaufende T-Nut (39) mit T-förmigem Querschnitt und mindestens eine weiter vorne verlaufende Einrastnut (40) zur Einrastung eines die Außenseite (28) und die Vorderseite (25) überdeckenden Kaschurprofils (4) vorgesehen sind.
10. Profil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der Vorderseite (25) zwei weiter innen verlaufende Klemmnuten (29) und weiter außen eine erste Gewindenut (33) für eine Metallschraube (31) und eine zweite Gewindenut (32) für eine Blechschraube vorgesehen sind;
  • - daß in der Innenseite (27) vor der einen T-Nut (37) eine erste Gewindenut (38) und hinter der T-Nut (37) nach außen versprungen eine zweite Gewindenut (36) vorgesehen sind;
  • - daß die T-Nut (39) in der Außenseite (28) nach innen versprungen angeordnet und innerhalb der Einrastnut (40) eine Gewindenut (41) in der Außenseite (28) vorgesehen ist; und
  • - daß in der Hinterseite (26) ein offener Kanal (34) vorge­ sehen ist, in den seitlich eine nach außen offene Gewindenut (35) einmündet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004053896A1 (de) * 2004-11-09 2006-05-11 Wall Aktiengesellschaft Werbevitrine
DE10248359B4 (de) * 2002-10-17 2014-01-30 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Hinterleuchtete Funktionsanordnung

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