DE1041219B - Kunstverglasung - Google Patents

Kunstverglasung

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DE1041219B
DE1041219B DEW20998A DEW0020998A DE1041219B DE 1041219 B DE1041219 B DE 1041219B DE W20998 A DEW20998 A DE W20998A DE W0020998 A DEW0020998 A DE W0020998A DE 1041219 B DE1041219 B DE 1041219B
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Description

DEUTSCHES
Kunstverglasungen wurden bisher meist mit doppel-T-förmigen Metallprofilen ausgeführt, wobei die Scheiben durch die Querbalken des Doppel-T gehalten wurden. Es sind auch bereits Verglasungen bekannt, bei denen die Scheiben innerhalb eines Gitters aus rechteckigen, hochkant stehenden Profilen durch beiderseits aufgeklebte Kunststoffprofile gehalten werden. Die Befestigung und Lagesicherung der Scheiben erfolgt dabei durch Kleben. Die Verglasungen mit doppel-T-förmigen Profilen haben den Nachteil, daß die Montage der Verglasung und der Ersatz von Scheiben sehr umständlich ist, da die Montage nur durch gleichzeitigen Aufbau des Traggitters erfolgen kann und bei Ersatz von Scheiben stets die tragenden Profile aus ihrem Verband gelöst werden müssen. Das andere Verfahren mit aufgeklebten Kunststoffprofilen hat sich zwar sehr gut bewährt, da die tragenden Gitter bereits vor Montage der Scheiben fertig zusammengesetzt werden können, jedoch ist nach dem Einsetzen der Scheiben eine längere Trockenzeit bis zur Erhärtung des Klebers erforderlich, die ein zügiges Arbeiten verzögert oder sehr viel zusätzlichen Platz für die fertigen, aber noch nicht erhärteten Verglasungen erfordert.
Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Erfindungsgemäß werden die Scheiben durch federnde Kunststoffprofile, die auf das tragende Gitter derart aufgesetzt werden, daß sie eine formschlüssige Verbindung mit ihm eingehen, in ihrer Lage gehalten, gegebenenfalls kann eine zusätzliche Verklebung vorgesehen werden. Vorteilhaft werden die Profile dabei derart ausgebildet, daß Stellen geringer Wandstärke entstehen, die gut federn. Gegebenenfalls können diese Profile durch nachträglich eingebrachte Verstärkungen noch versteift werden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 ist 1 das tragende, vorzugsweise aus Metall bestehende Profil, welches hier einen T-förmigen Querschnitt besitzt, wobei auf dem senkrechten Balken des T sich ein dreieckiger Ansatz 2 befindet. Auf dem Querbalken des T liegen die Glasscheiben 3 und 4 auf. Ein federndes Kunststoffprofil 5 wird nach Einlegen der Scheiben über den Ansatz 2 geschoben und durch die den Ansatz umgreifenden, hakenförmigen Vorsprünge 6 formschlüssig festgehalten. Zweckmäßig erhält das Profil 5 eine Nut, um eine gut federnde Stelle geringer Wandstärke zu erhalten. Diese Nut kann dann durch eine Leiste 7 oder du roh Einbringen von plastischem, erhärtendem Kunststoff ausgefüllt werden, wodurch das Profil 5 nach der Montage versteift wird. Aus ästhetischen Gründen wird man meist diese Ausfüllung in einer anderen Farbe als der des Profils 5 ausführen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Kunstverglasung
Anmelder:
Karl Wührer,
Konstanz (Bodensee), Huetlinstr. 21
Karl Wührer, Konstanz (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
die Fig. 2. Hier erhält das tragende Profil 8 eine Pfeilförm, während das Kunststoffprofil 5 eine etwas abgewandelte Form der Fig. 1 zeigt. Dieses pfeilförmige Tragprofil ist besonders günstig für die Randfassung der Verglasung, da es sich mittels Schrauben 9 leicht am Holzrahmen 10 befestigen läßt.
Die tragenden Profile können auch derart ausgebildet sein, daß auf beiden Seiten federnde Kunststoffprofile aufgesetzt werden können. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Ein Profil 11, dessen Querschnitt die Form eines hochkant stehenden Rechtecks mit beiderseitigen ei- oder birnenförmigen Ansätzen 12 bildet, dient als tragendes Gitter. Auf dieses werden zunächst von einer Seite federnde Kunststoffprofile 5 aufgeschoben, die eine formschlüssige Verbindung mit den Ansätzen bilden. Danach werden die Scheiben 3 und 4 eingesetzt und schließlich von der anderen Seite des Tragprofils 11 entsprechende Kunststoffstreifen aufgesetzt. In Fig. 3 sind als mögliche Beispiele anders geformte Kunststoffprofile 5 dargestellt. Weitere mögliche Formen zeigt die Fig. 4, die sich von der Fig. 3 sonst nur dadurch unterscheidet, daß der rechteckige Querschnitt des Tragprofils 11 kreisförmige Ansätze 13 aufweist. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3. Selbstverständlich können die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Formen der Ansätze der einseitigen Profile auch für doppelseitige Profile der Fig. 3 und 4 verwendet werden, und umgekehrt.
Die Abdichtung der Scheiben gegen das Durchdringen von Wasser und der Ausgleich von Differenzen in der Glasstärke kann durch Verkitten mit gewöhnlichem Glaserkitt erfolgen. Man kann aber auch die Unterseite der Profile mit einem Schaumstoffstreifen bekleben, der in der Mitte längs geschlitzt ist, um den Durchtritt des Formstückes des Tragprofils zu ermöglichen. Man hat dadurch den Vorteil, daß die
809 65S/89

Claims (8)

Scheiben auf der ganzen Länge ihrer Ränder elastisch und doch wasserdicht gehaltert sind, so daß die Bruchgefahr gegenüber gewöhnlichen Verglasungen beträchtlich herabgesetzt ist. Die Verglasung nach der Erfindung bietet neben den bereits erwähnten Vorteilen der einfachen Montage und des leichten Auswechselns von Einzelscheiben auch sehr reizvolle ästhetische Möglichkeiten durch die Verwendung der verhältnismäßig billig in verschiedenen Formen und Farben herstellbaren Kunststoft'profile. Schon mit den heute vorhandenen Kunststoffen ist es sogar möglich, auch die Tragprofile aus Kunststoff herzustellen, so daß auch verhältnismäßig komplizierte Profile zum Herstellen der formschlüssigen Verbindung wirtschaftlich zu fertigen sind, da Kunststoffprofile ja einfach gespritzt werden können. Mit Vorteil kann man auch Aluminiumlegierungen für die tragenden Profile verwenden, da auch hier die Werkzeugkosten erheblich geringer sind als für Eisenprofile. Pa τ ε χ τ λ χ s ι» p. c c η ε :
1. Kunstverglasung, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (3, 4) durch federnde Kunststoffprofile (5), die auf das vorzugsweise aus Metall bestehende, tragende Gitter (1, 8, 11) derart aufgesetzt sind, daß sie mit ihm eine formschlüssige Verbindung bilden, in ihrer Lage gehalten sind.
2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kunststoffprofile
(5) zusätzlich mit den tragenden Profilen (1, 8, Xl) verleimt sind.
3. Verglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesetzten Kunststoft'profile (5) mindestens an einer Stelle eine geringe, die Federung erleichternde Wandstärke aufweisen.
4. Verglasung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle geringer Wandstärke durch eine Nut gebildet ist, die nach Aufbringen des Profils auf das Tragprofil durch Einfügen entsprechend geformter Leisten oder erhärtenden Kunststoffes ausgefüllt ist.
5. Verglasung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende, vorzugsweise aus Metall bestehende Profil (T) einen T-förmigen Querschnitt besitzt, dessen senkrechter Balken einen dreieckförmigen Ansatz aufweist.
6. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) pfeilförmig ist.
7. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des tragenden Profils (11) in Form eines hochkant stehenden Rechtecks mit beiderseitigen kreis- oder eiförmigen Ansätzen (12, 13) ausgebildet ist.
8. Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben durch in der Mitte längs geschlitzte Schaumstoffstreifen, die auf die Auflageseite der Kunststoffprofile aufgeklebt sind, gehalten und abgedichtet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 658/89 10.58
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